Bernhard
Peter
Historische
heraldische Exlibris (74)
Exlibris
von Otto Hupp:
Dieses farbig gestaltete Bücherzeichen von Otto Hupp
(21.5.1859-31.1.1949) ist auf das Jahr 1911 datiert. Das
Künstlermonogramm ist in der Einbuchtung der Tartsche
eingedruckt. Das Blatt wurde für Fritz Freiherr von
Gemmingen-Hornberg zu Babstadt angefertigt. Das Wappen
der Freiherren von Gemmingen zeigt in Blau zwei
goldene Balken, auf dem ungekrönten Helm mit blau-goldenen
Decken ein Paar mit zwei goldenen Balken belegter blauer
Büffelhörner. Der Aufriß gewinnt durch die klare
Profil-Darstellung und die nach vorne in eine Bahn und nach
hinten in zwei langgestreckte und erst am Ende nach oben resp.
unten eingebogene Bahnen eine große Dynamik. Die nach hinten
wehenden Bahnen sind so stark in ihrer Wirkung, daß Helm und
Kleinod weit aus der Mittelachse nach heraldisch rechts
verschoben sind, ohne daß das optische Gewicht als
Mißverhältnis wahrgenommen würde. Es ist nicht das einzige
Gemmingen-Wappen aus der Feder von Otto Hupp, aber das beste, das
den Aufriß im Münchener Kalender 1915 um Längen hinsichtlich
künstlerischer Qualität schlägt.
Fritz von Gemmingen-Hornberg (29.8.1860-30.10.1924) hieß richtig Friedrich Karl Eberhard von Gemmingen-Hornberg und war der Sohn von Hermann von Gemmingen (30.3.1820-30.7.1891) zu Babstadt und Pauline Maximiliane Philippine von Ellrichshausen (1825-1865). Der Vater war ein k. k. Offizier. Fritz von Gemmingen nennt sich zwar hier "zu Babstadt", doch die Geschwister Ernst, Wilhelm, Karl und Fritz führten das Erbe als Kondominat bis 1924, danach als Gesamthandgesellschaft bürgerlichen Rechts. Sein älterer Bruder Ernst von Gemmingen (1851-1928) zog in Schloß Babstadt ein. Fritz von Gemmingen selbst erhielt durch die 1896 erfolgte Heirat mit der Industriellentochter Dora Siegle (3.4.1877-25.5.1955), deren Vater der Chemiker, Unternehmer und Kommerzienrat Gustav von Siegle (2.2.1840-10.10.1905, Dr. phil. h.c., ab 1898 von Siegle) war, ein bedeutendes Vermögen. Zunächst baute der Schwiegervater, der als Mitgründer der BASF gilt und sowohl im Vorstand als auch danach im Aufsichtsrat saß, dem Paar die Villa Gemmingen in Stuttgart, ein äußerst großzügiger Wohnsitz, in dem später zeitweise das Landesdenkmalamt Baden-Württemberg untergebracht war. So richtig reich wurde das Paar aber durch das 1905 anfallende Erbe des Schwiegervaters, das Fritz von Gemmingen zu einem der reichsten Männer Württembergs machte. Als dann 1918 noch das Erbe der Schwiegermutter, Julie Pauline Wetzel (18.3.1845-1918), anfiel, erhielt Fritz von Gemmingen auch noch großen Besitz in der Oberpfalz: Neben ihrem zukünftigen Lebensschwerpunkt, Schloß Friedenfels im Landkreis Tirschenreuth (ehemaliger Besitz der von Nothafft), bekam er auch noch Schloß Poppenreuth bei Waldershof im Landkreis Tirschenreuth und die Ruine Weißenstein im Steinwald zwischen Waldershof und Erbendorf. In Friedenfels besaß Fritz von Gemmingen auch noch die Schloßbrauerei, einen Steinbruch, und außerdem war er Eigentümer der Bahnstrecke zwischen Reuth und Friedenfels. Fritz von Gemmingen, der Hauptmann in der württembergischen Armee und württembergischer Kammerherr war, und seine Frau Dora hatten einen Sohn, Wolf Dieter Gustav Friedrich Uriel Max Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg (19.4.1918-13.1.2003). Fritz von Gemmingen hatte lukrative Posten als Aufsichtsratsmitglied der Württembergischen Vereinsbank in Stuttgart, der Enzgauwerke in Bissingen, der Neckarwerke in Esslingen und der Württembergischen Metallwarenfabrik in Geislingen.
Exlibris
von Otto Hupp:
Otto Hupp (21.5.1859-31.1.1949) fertigte diese Radierung für
seine Mappe "Zehn Exlibris" an. Das monochrome
Blatt ist undatiert, aber mit den Initialen O und H rechts
unten neben dem Schildhalter im Druck monogrammiert. Das Blatt
wurde für Donald Lindsay Galbreath angefertigt.
Das Wappen Galbreath zeigt in Rot drei (2:1) silberne
Bärenköpfe (Eisbärenköpfe) mit goldenem Maulriemen, oben
begleitet von einer liegenden goldenen Mondsichel, auf dem Helm
mit silbern-roten Decken ein wachsender, nach oben gerichteter
silberner Bärenkopf (Eisbärenkopf) mit goldenem Maulriemen. Das
Wappen ist veröffentlicht in der Niedersächsischen Wappenrolle
unter Nr. 2-992, dort jedoch mit einem wachsenden Bären als
Helmzier, eine wesentliche Abweichung zu dieser Darstellung.
Außerdem ist dort ein Maulkorb mit mehreren Riemen dargestellt,
nicht nur ein einzelnes Band um die Schnauze.
Das Blatt ist eine Kombination aus einem deutschen Wappenkünstler und einem Wappen angelsächsischer Tradition entstanden, und das Ergebnis ist leider weit unter dem sonstigen Niveau des Künstlers. Eigentlich ist das Blatt einer der schwächsten Aufrisse von Hupp und künstlerisch unterirdisch zu nennen. An dem gräßlichen vertikalen Bärenkopf der Helmzier und den aberwitzigen Schnauzenriemen der Bären kann selbst ein Hupp nichts ändern, das sind eben liebenswerte kleine Eigenheiten der angelsächsischen Heraldik. Die beiden viel zu kleinen lächerlichen Tanzbären im Dschungel der Helmdecken, denen ohnehin ein schlüssiges Gesamtkonzept völlig abgeht und deren letzte eventuell noch hineinzusehende Eleganz durch das Verheddern im Dornengestrüpp ganz oben verlorengeht, senken das künstlerische Niveau auf das eines Wimmelbildes für Kinder ab; denen könnte der das Tanzbein schwingende Bär an der Stange vielleicht gefallen. Der Helm ist zu klein und in der Höhenausdehnung nur für einen Pithecanthropus zu gebrauchen, nicht für einen Homo sapiens. Die Krone ist wiederum viel zu groß. Die Perspektive des Helmes und die des Kleinods stimmen nicht überein vom Blickwinkel her, eigentlich besteht zwischen beiden sogar ein ziemlich großer Winkel. Alles wird unübersichtlich und entbehrt einer klaren Linienführung, die sonstige Werke von Hupp auszeichnet. Diese künstlerische Leistung ist das krasse Gegenteil zu dem davor gezeigten Exlibris. Nun, genug gelästert, auch der größte Künstler hat eben mal Aussetzer, das macht ihn menschlicher.
Zum Besitzer des Exlibris: Der in Newark/Ohio geborene Heraldiker Dr. med. Donald Lindsay Galbreath (19.5.1884-2.11.1949), Sohn von Edgar Alson und Effie Cynthia Atherton, war hauptberuflich Zahnarzt, wie schon sein Vater. Galbreath heiratete 1936 die Musiklehrerin Louisa Wilhelmina Christina Nuhout van der Veen. Er lebte erst in München, wo er zwangsläufig mit Hupp zusammenkam, später in Montreaux in der Schweiz, wo er eine zahnärztliche Praxis hatte. 1939 lebte er in Le Châtelard bei Montreaux. Zuletzt lebte er in Le Crépenet, Baugy sur Clarence. Er starb in London. Mit Hupp und Egon von Berchem (s. u.) arbeitete er gut zusammen und publizierte mit diesen gemeinsam einen Katalog der deutschen Wappenbücher des Mittelalters. Er war 1945-1949 Schriftleiter für die französischen Artikel der Zeitschrift "Schweizer Archiv für Heraldik". Zahlreiche Publikationen machen ihn zu einem Wegbereiter der modernen, wissenschaftlichen Heraldik. Insgesamt, wenn man seine Besprechungen mitrechnet, umfaßt seine Publikationsliste 115 Titel, davon 46 in deutscher Sprache. Zu seinen Grundlagenwerken zählen die Werk "Manuel du blason" und "Handbuch der Heraldik", letzteres zuletzt bei Battenberg 1990 neu aufgelegt. Ein wichtiges Werk zur Siegelkunde war "Inventaire des sceaux vaudois", Lausanne 1932. Sein Interesse für kirchliche Heraldik führte zum in englischer Sprache erschienenen "Papal Heraldry" 1930. Er war Mitglied im Herold (1912-1919) zuletzt als Ehrenmitglied, seit 1911 Mitglied der Schweizer Heraldischen Gesellschaft, außerdem korrespondierendes Mitglied des Vereins Adler. Eines seiner Hauptwerke ist das zweibändige Wappenbuch "Armorial vaudois", erschienen 1934-36, Nachdruck 1977.
Exlibris
von Otto Hupp:
Das als dreifarbiger Druck ausgeführte Exlibris von Otto Hupp
(21.5.1859-31.1.1949) ist undatiert, aber im rechten unteren Eck
im Druck monogrammiert. Das Bücherzeichen wurde für Curt
von Auenmüller auf Schloß Thierbach angefertigt. Das
Wappen der von Auenmüller zeigt in Gold einen schwarzen, mit
drei sechszackigen silbernen Sternen belegten
Schrägrechtsbalken, auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldenen
Decken ein sechszackiger silberner Stern. Das Wappen wird
beschrieben im Siebmacher Band: Sa Seite: 20 Tafel: 19. Die
Familie wurde am 8.4.1806 in Person des kursächsischen Majors
August Wilhelm Auenmüller von Kaiser Franz II. geadelt. Julius
Emmrich Curt von Auenmüller besaß das ca. 8 km nordwestlich von
Bad Lausick gelegene Schloß Thierbach 1888-1938, nachdem es
zuvor in bürgerlichem Besitz (Martin, Anger, Thilo) gewesen ist.
Das Rittergut Thierbach bei Borna gehört heute zur Stadt
Kitzscher im Landkreis Leipzig. Bei dem Schloß handelt es sich
um ein 1888 vom Exlibriseigner im neugotischen Stil erbautes
Herrenhaus, mit zwei polygonalen Seitentürmen an der Front und
riesigem Altan auf der Rückseite, das seinerzeit die barocken
Vorgängerbauten ersetzte und heute eine Ruine ist: Die
Außenmauern stehen noch, die Fenster und Dächer sind alle
kaputt, der Wald erobert sich das Gelände zurück,
Einsturzgefahr. Auch vom damals angelegten Park im englischen
Stil ist nichts mehr übrig. Conrad von Auenmüller war ab 1938
der letzte Besitzer. Das Rittergut wurde 1941 an das Braunkohlen-
und Großkraftwerk Espenhain verkauft, als hier die Erschließung
eines Braunkohlentagebaus begann. Im Schloß wohnten bis 1945 die
Werkdirektoren mit ihren Familien. 1945 wurde das Rittergut
enteignet. Das Herrenhaus verblieb im Eigentum des Kraftwerkes
Espenhain. 1945 zogen Umsiedler ein. Danach wurde es aufgegeben
und verfiel zur Ruine.
Exlibris
von Otto Hupp:
Das von Otto Hupp (21.5.1859-31.1.1949) gezeichnete
Bücherzeichen für Egon Freiherr von Berchem
ist ein monochromer Druck. Das Blatt ist rechts unten neben dem
Schildfuß im Druck monogrammiert. Das Stammwappen
der Familie, die ursprünglich vermutlich aus den Niederlanden
kam und sich in Köln als Rats- und Handelsherrengeschlecht
etablierte, das seit 1350 zu den schöffenbaren Geschlechtern
Kölns gehörte, zeigt in Rot über einem grünen Dreiberg einen
silbernen schrägrechten Wellenbalken, der von zwei grünen,
gestielten Seerosenblättern begleitet wird, auf dem ungekrönten
Helm mit rot-silbernen Decken ein roter Flügel, belegt mit zwei
grünen, gestielten Seerosenblättern über einem grünen
Dreiberg. Das Wappen und seine Entwicklung werden beschrieben im
Siebmacher Band: OÖ Seite: 14 Tafel: 6-7, Band: NÖ1 Seite: 30
Tafel: 16, Band: Bö Seite: 104 Tafel: 57 sowie bei Otto Hupp,
Münchener Kalender 1920. Wie auch im Münchener Kalender wird
hier die frühe Variante der Helmzier mit nur einem roten Flügel
verwendet, also ohne den Wellenschrägbalken, der erst ab dem 16.
Jh. hinzugekommen ist. Anders sind alternative Aufrisse für den
gleichen Exlibriseigner, z. B. von Lorenz Rheude, der einen Flug
(also zwei Flügel) mit dem Wellenschrägbalken zwischen den
Seerosenblättern zeichnet. Vom Aufriß im Münchener Kalender
1920 unterscheidet sich dieses Exlibris-Blatt aber auch noch
durch die Darstellung des Dreiberges in der Helmzier.
Egon August Freiherr von Berchem wurde in Stuttgart geboren und machte eine Karriere als Verlagsbuchhändler. Zuerst gründete er 1901 in Waldheim (Sachsen) eine eigene Buchhandlung. Dann kaufte er in München 1911 die Firma "Max Kellerers Hofbuchhandlung". Sein großes Hobby waren Sphragistik und Heraldik. Als Autodidakt, langjähriger Sammler und Autor grundlegender Werke brachte er es zu hohem Ansehen in beiden Bereichen. Er hatte engen Kontakt zu Otto Hupp und Donald Lindsay Galbreath und arbeite eng mit diesen zusammen, fachlich, als Autor und auch als Verleger von deren Werken. Alle drei hatten sich gemeinsam der Wiederentdeckung und Belebung guter Heroldskunst verschrieben und arbeiteten daran, die Heraldik wieder an ihren historischen und ästhetischen Vorbildern zu orientieren. Gemeinsam mit den beiden Genannten kämpfte er mit Wort und Feder gegen die Runentheorie Guido Lists und Bernhard Koerners. Er war seit dem 5.2.1918 Mitglied im Verein Herold, seit dem 7.11.1939 Ehrenmitglied; weiterhin war er seit 1922 Mitglied im Bayerischen Verein für Familienkunde, im Verein Adler, im Verein St. Michael (Verein deutscher Edelleute zur Pflege der Geschichte und Wahrung historisch berechtigter Standesinteressen) und im Verein Roland. Zu seinen wichtigen Publikationen zählen 1920 "Grundzüge der Wappenkunde", 1923 "Siegel (Bibliothek für Kunst- und Altertumssammler, Band 11), 1939 "Die Wappenbücher des deutschen Mittelalters", 1937 "Die Herolde und ihre Beziehung zum Wappenwesen", 1937 "Heraldische Bibliographie", 1939 "Beiträge zur Geschichte der Heraldik". Egon August Freiherr von Berchem starb in Oberelkofen (Kreis Ebersberg, heute Stadtteil von Grafing bei München).
Exlibris
von Emil Doepler:
Emil Doepler d. J. (29.10.1855-21.12.1922) hat dieses Exlibris
für die Bibliothek des Rittergutes Rüben südlich von Leipzig
in der Pleißenaue gezeichnet. Das Blatt ist in der rechten
unteren Ecke im Druck monogrammiert und auf das Jahr 1905
datiert. Zwei Wappen sind frontal nebeneinandergesetzt, allein
die Verschlingung der beiden inneren Helmdeckenteile drückt die
Verbindung zu einem Allianz- oder Ehewappen aus. In den beiden
oberen Ecken weisen die Initialen "B" und "D"
auf den Besitzernamen hin, Brandstetter gen. Degener.
Dieser Doppelname entstand durch die Ehe zwischen Georg Christian
Friedrich Brandstetter (1803-1877) und seine Frau, Christiane
Henriette Emilie Degener (1809-1890). Daß es die Nachkommen der
beiden sein müssen, ergibt sich durch die Jahreszahl 1905.
Das Wappen Brandstetter ist nicht im Siebmacher, wohl aber im Rietstap verzeichnet: "Parti, au 1 barré d'argent et de gueules, au 2 coupé, a d'azur à une étoile d'or, b d'or à un senestrochère paré d'azur mouv. du flanc, la main de carnation, tenant une lampe allumée de gueules. Casque couronné. Cimier un vol l'aile dextre aux armes du 1, l'aile senestre aux armes du 2. Lambrequin à dextre d'argent et de gueules à senestre d'argent et d'azur". Unter Berücksichtigung der hiesigen Zeichnung ergibt sich präzisierend und korrigierend folgender Blason: Gespalten und halbgeteilt, rechts fünfmal silbern-rot schräglinksgeteilt, links oben in Blau ein goldener, sechszackiger Stern, links unten in Gold ein auf dem linken Obereck hervorwachsender Rechtsarm, mit blauem Ärmel, in der naturfarbenen Hand eine rot brennende Fackel haltend, auf dem gekrönten Helm mit rechts rot-silbernen und links blau-silbernen Decken ein insgesamt mit dem Schildbild belegter Flug, der rechts Flügel wie Feld 1, der linke Flügel wie Feld 2 und 3.
Das Wappen Degener ist weder im Rietstap noch im Siebmacher verzeichnet. Es zeigt zwei schräggekreuzte Schwerter mit unterschiedlichen Griffarten, auf dem bewulsteten Helm drei aufrechte, Roggenähren mit Halm zwischen einem Flug, Hinweise zu Literaturnachweisen und Tinkturen willkommen.
Georg Christian Friedrich Brandstetter (1803-1877) war Kaufmann und Verlagsbuchhändler in Leipzig. Er entstammte einer in Hof ansässigen Familie und kam um 1820 nach Leipzig, wo er 1828 das Bürgerrecht erwarb. Dort wurde er Angestellter des Damast- und Leinwandfabrikanten Christian Gottlieb Schwägrichen, später Teilhaber der Firma. 1844 machte er sich mit einem eigenen Geschäft für Leinen- und Tischzeug selbständig. Seinen Gewinn investierte er in den Ankauf des Leipziger Verlags von Wilhelm Einhorn; weitere insolvente Verlage kamen später hinzu. Er wohnte zunächst in der Ranstädter Vorstadt, später in die Königstraße 3, eine erstklassige Wohnlage, wo auch noch andere Verleger, Druckereibesitzer und Buchhändler wohnten. An das Rittergut Rüben kam er über seine Frau, denn deren Vater, der Amtsrat Johann(es) Christian Degener, hatte 1827 das Rittergut samt Mühle und Weinberg käuflich erworben. Das Paar hatte folgende Nachkommen: Emil Friedrich Otto Brandstetter (1830-1832), Caroline Marie Ottilie Brandstetter (1832-1916), Agnes Amalie Louise Brandstetter (1833-1850), Auguste Emilie Brandstetter (1834-1910), Richard Brandstetter (1841-1922, übernahm den väterlichen Verlag), Oscar Brandstetter (1846-1915, Inhaber einer Buch- und Musikaliendruckerei), Johanna Brandstetter (1849-1906, bekannt für ihren Einsatz in der Frauenbewegung und für den Frauenbildungsverein) und Wilhelmine Emilie Amalie Brandstetter (1852 - nach 1942).
Der in der Mitte des 14. Jh. zuerst erwähnte Herrensitz Rüben hatte viele Besitzer. Es folgten aufeinander Paul von Gronow (bis 1533), Georg von Haugwitz (1534-1574), Jost Brand und Nachkommen, Otto Heinrich von Friesen (bis 1720), die Familie von Osterhausen, die Familie von Dieskau (bis 1749), ein Herr von Boeltzig, Peter Richter ab 1769 und seine Erben, dann ab 1827 Johannes Christian Degener, von dem es an den Schwiegersohn Brandstetter kam. Die Nachkommen kombinierten die Namen zu "Brandstetter gen. Degener" und besaßen das Rittergut bis nach 1925. Das Rittergut Rüben gibt es nicht mehr: Es wurde 1955-1957 für den Braunkohle-Tagebau plattgemacht. Wo es einst war, wurde im Tagebau Espenhain Braunkohle gebaggert. Mittlerweile ist die Fläche ein rekultiviertes Areal am südöstlichen Rand des Rückhaltebeckens Stöhna. Das Aussehen des Herrenhauses des Rittergutes Rüben ist durch einen kolorierten Stich im Werk von G. A. Poenicke (Hrsg.) "Album der Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen, I. Section: Leipziger Kreis" überliefert: zweigeschossig, sieben Fensterachsen, Mansarddach, dreiachsiger Mittelrisalit.
Exlibris
von Georg Otto:
Dieses heraldische Exlibris aus dem Jahr 1929 wurde entworfen von
Georg Otto (6.9.1868-17.5.1939) für Frederik Christian
Grönvald, Bevollmächtigter und Expeditionssekretär in
Kopenhagen. Es ist links unten im Druck monogrammiert und rechts
unten etwas verschwommen datiert. Das Wappen der dänischen
Familie Grönvald zeigt einen Balken, von drei (2:1) Kugeln
begleitet, auf dem Helm ein Flug. Hinweise zu Tinkturen und
Literatur willkommen. Die Helmdecke folgt einem grundlegenden
Modell des Künstlers, auf jeder Seite zwei in sich geschlossene
und nicht weiter eingeschnittene Bahnen, die an vier
Schwerpunkten zu einem "Knüll" zusammengefaltet sind.
Ebenso künstlertypisch ist das Experimentieren mit einer
perspektivisch in den Raum gestellten Helmzier. Vom gleichen
Künstler gibt es noch ein weiteres Exlibris für diesen Besitzer
und noch eines für Poul Jacob Grönvald.
Exlibris
von Ernst Loesch:
Dieses Blatt (75 mm x 48 mm, Buchdruck; Witte, Bibliographie 2,
174; Thieme-Becker 23; Vollmer 3; nicht bei Gutenberg) für Victor
Spruner von Mertz wurde von Ernst Loesch
(28.4.1860-14.8.1946) angefertigt; es ist optisch links unten
monogrammiert, jedoch nicht datiert. Das Vollwappen ist dem
Schriftband mit der Bezeichnung "Ex libris" aufgelegt.
Das Wappen der Spruner von Mertz ist gespalten und zweimal
geteilt, Feld 1: in Schwarz über einem goldenen Dreiberg ein
goldener sechszackiger Stern, Feld 2: in Gold ein schwarzer
Adler, Feld 3: in Gold ein naturfarbener (schwarzer) wachsender
Steinbock, Feld 4: in Blau nebeneinander drei silberne, golden
bebutzte Märzblumen mit grünen Stielen und Blättern, Feld 5:
ledig und blau, Feld 6: ledig und golden.
Die Felder 3 und 5 bilden dabei zusammen das Stammwappen von 1502, welches Caspar Märtz oder Mertz aus einer Weilheimer Familie von Herzog Albrecht IV. mit Wappenbrief verliehen bekommen hat. Auch die Felder 4 und 6 gehören zusammen und bilden ein anderes Stammwappen, das Nicolaus Merz 1571von Kaiser Maximilian verliehen bekommen hat. Obwohl die beiden vermutlich verwandt waren, wurden ihnen gänzlich unterschiedliche Wappen verliehen. Die Brüder Jakob, Georg und Benedikt, letzterer Abt zu Benediktbeuern, wurden von Kaiser Rudolph II. am 6.11.1588 in den Reichsadelsstand erhoben, dabei wurden die beiden Stammwappen kombiniert, außerdem wurde der Familie der Name "Spruner" beigegeben, Grund ungeklärt. Feld 1 und 2 gehören ebenfalls zusammen und bilden das Wappen der Familie Feyerabend, welche mit der Mutter der Geadelten erloschen ist. Es gibt noch ein Diplom vom 4.3.1727, in welchem Kaiser Karl VI. dem Johann Sigmund Spruner von Mertz, gräflich Törringscher Pfleger zu Seefeld, den Adel und das Wappen in der gleichen Form wie angegeben bestätigt, mit der ausdrücklichen Erlaubnis, sich wahlweise auch nur von Mertz zu nennen. Johann Carl Victor Spruner von Merz, ein Sohn des Vorgenannten, war Bürgermeister und Land-Ober-Steuereinnehmer zu Ingolstadt, und er wurde in die Adelsmatrikel des Königreichs Bayern eingetragen.
Als Helmzier wird auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-goldenen, links blau-silbernen Decken ein wachsender schwarzer (naturfarbener) Steinbock geführt, zwischen zwei Büffelhörnern, das rechte golden, das linke blau, in den Mündungen jeweils ein Fähnchen, dasjenige rechts schwarz mit einem goldenen Stern über einem goldenen Dreiberg, dasjenige links golden mit einem schwarzen Adler. Das Wappen und seine Entwicklung wird beschrieben im Siebmacher Band: Bay Seite: 116 Tafel: 142. Ferner wird das Wappen bei Otto Hupp im Münchener Kalender 1936 beschrieben; dort ist es golden-blau geteilt, oben ein aus der Teilungslinie wachsender schwarzer (naturfarbener), blaubewehrter Steinbock, auf dem ungekrönten Helm mit blau-goldenen Decken ein wachsender schwarzer (naturfarbener), blaubewehrter Steinbock.
1876 erwarb die Familie in Augsburg das Schloß Pfersee, wo sich das in Stein gehauene Wappen über dem Portal befindet, riesig und völlig falsch angestrichen. Die Familie besaß das Anwesen bis 1882. Bei dem auf dem Exlibris abgebildeten Schloß handelt es sich jedoch um Schloß Zedtwitz, im Ortskern des Dorfes Zedtwitz (Gemeinde Feilitzsch, 95183 Feilitzsch-Zedtwitz, Hofer Straße 4 und 9) bei Hof. Markant ist der große Viereckturm mit angesetztem Rundturm. Das eigentliche Herrenhaus rechts in der Graphik, von 11 Fensterachsen Breite und 6 Achsen Tiefe, ist nur zur Hälfte dargestellt, man sieht gerade noch den Ansatz des Dreiecksgiebels. Es gehörte Carl Victor Spruner von Mertz. 1913 brannte das Schloß, wobei die Stallungen, die Scheunen und das Dach des Nordflügels vernichtet wurden. Viktor Spruner von Merz ließ beim Wiederaufbau neben den Wirtschaftsgebäuden an der Stelle einer früheren Durchfahrt noch einen massiven quadratischen Turm errichten (Bildmitte). Und er ließ den ehemaligen Nordflügel zum Wohngebäude ausbauen (links in der Graphik). Die Familie besaß das Anwesen bis 1934, dann wurde der Besitz an den Plauener Fabrikanten Willi Hallbauer verkauft. Im Jahr 2000 kam das Schloß an Baron Heinrich von Feilitzsch (der Familie gehörte das Schloß früher bereits), der hier ein Pflegeheim einrichtete. Gegenüber liegt der Inselpark, wo sich früher ein Wasserschloß befand. Die Familie Spruner von Mertz besteht noch heute.
Exlibris
von Georg Otto:
Dies ist eines der unendlich vielen Exlibris, die alle namhaften
Künstler für Otto Haak je entworfen haben.
Otto Haak war der größte Mäzen für Exlibriskünstler, und er
war der Besitzer der meisten je für eine Person gezeichneten
Aufrisse. Dieses Exemplar aus dem Jahre 1903 wurde entworfen von
Georg Otto (6.9.1868-17.5.1939), der im gleichen Jahr noch andere
Aufträge für den gleichen Eigner ausführte. Das linksgewendete
Wappen Haak zeigt in Rot ein goldenes
Andreaskreuz, mit zwei schwarzen, schräggekreuzten Feuerhaken
belegt, auf dem rot-golden bewulsteten Helm ein goldener Löwe
wachsend zwischen einem roten Flug, einen schwarzen Feuerhaken
pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts
rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1903 führt
der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden. Die
Wappenbeschreibung findet sich in Siebmacher, Band Bg5, S. 23, T.
27 sowie Bg7, S. 22. Im Bogenscheitel des Rahmens befindet sich
das Wappen der Stadt Berlin, in Silber ein
ebenfalls linksgewendeter schwarzer Bär, für den Wohnort des
Eigners stehend.
Exlibris
von Emil Doepler:
Der Künstler dieses Blattes für "IOANNIS BOYNICIC"
war Emil Doepler d. J. (29.10.1855-21.12.1922). Dr. phil. Johannes
Boynicic alias Ivan Boynicic von Knin
und Plavno (24.12.1858-11.6.1925) lebte in Zagreb (Agram) im
damals zur Donaumonarchie gehörenden Kroatien. Er wurde in
Valpovo, Opcina Valpovo, Osijek-Baranja, Slavonien, als Sohn von
Ferdinand Bojnicic (-1862) und Klementina Baumholzer (1839-1902)
geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Osijek, Budapest
und Wien. Er war 1879-1894 Kustos der archäologischen Abteilung
des kroatischen Nationalmuseums und zuletzt ab 1894 Direktor des
kroatisch-slavonischen Landesarchivs (jetzt Staatsarchivs) in
Zagreb und tritt als Autor zahlreicher heimatkundlicher Werke
über kroatische und bosnische Themen in Erscheinung. Heraldisch
war er sehr aktiv und leistete Beiträge zu den Siebmacher
Bänden "Der Adel von Kroatien und Slawonien" (= J.
Siebmacher's großes Wappenbuch. Bd. 4, Abth. 13) sowie "Der
Adel von Galizien, Lodomerien und der Bukowina" (= J.
Siebmacher's großes Wappenbuch. Bd. 4, Abth. 14,T. 2). Er war
Herausgeber der Zeitschrift "Mitteilungen des königlichen
kroatisch-slavonisch-dalmatinischen Landesarchivs". Er starb
in Zagreb, wo er Lektor an der Universität war. Für den
gleichen Eigner gibt es noch ein von seiner Tochter gezeichnetes
Exlibris. Das Wappen zeigt in Gold einen aufrecht schreitenden
schwarzen Bären, in der linken Vorderpranke einen
abgeschnittenen bärtigen Türken-Kopf an dessen Haarschopf
haltend, mit der rechten Vorderpranke einen silbernen Scimitar
(Krummsäbel) mit goldenem Kreuzgriff schwingend, auf dem
gekrönten Helm mit schwarz-goldenen Decken ein wachsender
schwarzer Bär, aber mit ledigen Tatzen. Im Siebmacher wird das
Wappen unter der Schreibweise "Horvath X. Bojnichich v.
Knin" geführt, Band: Kro Seite: 66 Tafel: 47.
Exlibris
von Georg Otto:
Georg Otto (6.9.1868-17.5.1939) hat im Jahre 1898 dieses Blatt
für Albert von Gröning entworfen. Das Blatt
ist am rechten unteren Rand im Druck monogrammiert und datiert.
Das Wappen der von Gröning zeigt in Silber fünf (2:1:2) rote,
golden bebutzte Rosen, auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen
Decken eine rote, golden bebutzte Rose zwischen einem silbernen
Flug. Das Wappen wird im Münchener Kalender des Jahres 1935 von
Otto Hupp abgebildet und beschrieben. Das Wappen wird weiterhin
im Siebmacher Band: Han Seite: 23 Tafel: 25 beschrieben. Es
handelt sich um eines der ältesten noch bestehenden Geschlechter
Bremens. Die von Gröning waren eine Ratsherrenfamilie, die viele
Bürgermeister der Hansestadt stellte. Georg Gröning erwarb 1795
einen Reichsadelsbrief. Darin wurde ihm dieses Rosenwappen
verliehen, das ursprünglich nicht seine Vorfahren, sondern die
dem niedersächsischen Ritteradel zugehörigen, namentlich auf
Meyenburg im Kreis Stade angesessenen, vom 13. Jh. bis um 1500
nachweisbaren Groving geführt hatten. Das Wappen der Hansestadt
Bremen, der schräggelegte silberne Schlüssel in rotem
Feld, ist optisch rechts oben zu sehen. Das andere kleine Wappen,
beide übrigens schräg nach innen gestellt, ist das preußische
Wappen mit dem schwarzen Adler in silbernem Feld, dem der
silbern-schwarz gevierte Hohenzollern-Schild auf die Brust gelegt
ist. Diese Kombination aus Bremen und Preußen spricht für den
Juristen Albert Heinrich von Gröning (14.6.1867-28.11.1951) als
Eigner, denn dieser wurde in Bremen geboren und hatte ab 1893
eine Stelle in der inneren Verwaltung Preußens inne und war in
Hildesheim Regierungsreferendar. 1896 wurde er
Regierungsassessor, 1897 Syndikus der Handelskammer und 1898 des
Norddeutschen Lloyd in Bremen, das war das Jahr, in dem das
Exlibris gezeichnet wurde. Seine weiteren Lebensstationen in der
preußischen Verwaltung waren 1899 Regierungsassessor in
Schleswig, 1903 Landrat im Kreis Gelnhausen, 1911 Vortragender
Rat im Ministerium des Innern in Berlin und 1917
Regierungspräsident im Regierungsbezirk Koblenz.
Literatur,
Quellen und Links:
Siebmachers Wappenbücher wie
angegeben
Fritz Freiherr von Gemmingen-Hornberg: https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_von_Gemmingen-Hornberg und sein Vater: https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_von_Gemmingen
Carl Wilhelm Friedrich Ludwig Stocker: Familien-Chronik der
Freiherren von Gemmingen, Heidelberg 1895.
Walter von Hueck: Stammfolge des Geschlechts der Freiherren von
Gemmingen, Sonderdruck aus dem Genealogischen Handbuchs des
Adels, Band 37 (freiherrliche Häuser A, Band VI), C. A. Starke
Verlag, Limburg an der Lahn, 1966.
Siebmachers großes Wappenbuch, Sonderband H: Jürgen Arndt:
Biographisches Lexikon der Heraldiker; 1992. XXIV und 664 S. mit
zahlr. Wappenabb., Festeinband, Degener Verlag, ISBN
3-87947-109-6
Niedersächsische Wappenrolle Gesamtausgabe 1910-2012, ISBN
978-3-00-041404-6
Donald Lindsay Galbreath bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Donald_Lindsay_Galbreath
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Albert Heinrich von Gröning auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Heinrich_von_Gröning
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2020
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