Bernhard
Peter
Historische
heraldische Exlibris (4)
Exlibris
von Lorenz Rheude:
Ein heraldisches Exlibris aus
dem Jahr 1901, entworfen von Lorenz M. Rheude (1863-1939) für
Caspar Zwicky. Die Künstler-Signatur befindet sich rechts unten. Das Wappen
Zwicky (von Mollis) zeigt in Gold zwei schwarze Balken,
überhöht von zwei schwarzen Ringen nebeneinander. Die Helmzier
auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ist ein wachsender,
barhäuptiger, blondhaariger Jüngling in einem dreimal von Gold
und Schwarz geteilten Gewand mit schwarzem Kragen und
schwarz-golden geteilten Ärmeln mit schwarzen Bündchen, in den
beiden angewinkelten Armen je einen schwarzen Ring haltend. Das
Wappen ist publiziert in: Deutsches Geschlechterbuch, 1927, Band
56.
Die Familie Zwicky von Mollis, deren herausragendster Vertreter Caspar von Zwicky von Mollis (8.12.1863 - 12.8.1935), Professor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich für Kulturtechnik und Vermessungstechnik, war, stammt ursprünglich aus dem Raum Glarus, wo auch Mollis liegt. Es sei angemerkt, daß es noch mehrere andere Wappen Zwicky im Raum Glarus gibt, die alle leicht abweichend sind:
Vier kleinere Wappenschilde begleiten das zentrale Vollwappen in den vier Ecken. Heraldisch rechts oben sehen wir das Wappen der Schweiz (in Rot ein schwebendes silbernes Kreuz), heraldisch links oben das der Stadt Zürich (von Silber und Blau schräggeteilt), heraldisch unten rechts das des Kantons Glarus (in Rot ein schwarz gewandeter, golden nimbierter Mönch mit goldenem Pilgerstab in der Rechten, hier gewendet, den Hl. Fridolin darstellend, ein irischer Missionar des Glarnerlandes, mit Buch unter dem anderen Arm dargestellt), und zuletzt heraldisch links unten in Blau einen silbernen Wellengöpel, überdeckt von einem gespreizten, gestürzten, goldenen, V-förmig geöffneten Stechzirkel.
Exlibris
von Adolf M. Hildebrandt
Ein heraldisches Exlibris aus
dem Jahr 1892, entworfen von Adolf M. Hildebrandt (1844-1918)
für Walter von Boetticher (Gualterus de
Boetticher). Innerhalb eines ornamentalen Rahmens mit Gliedern
aus jeweils einer Raute, in die ein achtförmiges Band
eingeflochten ist, befindet sich das üppige Vollwappen der
Familie Bötticher, in Blau ein auf grünem Grund (Hügel) mit
ausgebreiteten Flügeln stehender, rotbewehrter, silberner
Pelikan, sich mit dem Schnabel die Brust aufreißend und seine
beiden vor ihm stehenden Jungen tränkend. Auf dem gekrönten
Helm mit blau-silbernen Decken ein rechts blauer, links silberner
geschlossener Flug. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher,
Band PrE Seite: 26 Tafel: 21, dort aber mit einem Nest anstelle
eines Grundes. Eine weitere Beschreibung findet sich im Band Ost
Seite: 248 Tafel: 77, dort wie hier vorliegend blasoniert. Das
durch das Reichsadelsdiplom von 1795 verliehene Wappen ist
gespalten, vorne in Gold ein aufrechter schwarzer Anker, hinten
das Stammwappen, Helmzier der Anker. Das alte Stammwappen wurde
am 26.9.1884 bestätigt. Ein bekanntes Familienmitglied ist der
Historiker, Genealoge und Arzt Dr. med. und Dr. phil. h. c.
Walter von Bötticher (11.12.1853 - 3.7.1945). Eines seiner
wichtigsten historischen Werke war die Geschichte des
Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815. Vgl.
Familienseite http://www.familie-von-boetticher.de/start.htm.
Exlibris
von Lorenz Rheude:
Ein heraldisches Exlibris aus
dem Jahr 1906, entworfen von Lorenz M. Rheude (1863-1939) aus
München für Ludwig Regnat. Das Exlibris ist
oben in römischer Zahl datiert und unten rechts auf dem
Säulenfuß mit "LR" signiert. Das Wappen Regnat zeigt
in Schwarz zwei goldene Schräglinksbalken, die in der Mitte oben
mit einem spitzenförmigen Einschnitt, unten mit einer
spitzenförmigen Ausladung versehen sind. Auf dem Helm mit
schwarz-goldenen Decken ein offener Flug, beiderseits wie der
Schild bezeichnet, die Balken sich sparrenförmig einander
zuneigend. Ludwig Regnat war Magistratsbeamter in München. Bis
1609 ist die Geschichte der Familie erforscht, die ältesten
ermittelbaren Stammsitze sind Untermässing bei Greding im
Altmühltal und Berching in der Oberpfalz. Das Wappen ist
eingetragen im Siebmacher, Band Bg8, Seite: 10 Tafel: 12.
Auf den Säulen rechts und links des oben abschließenden Bogens sind zwei weitere Wappenschilde. Der optisch linke zeigt das Stadt-Wappen von Berching, Landkreis Neumarkt (Oberpfalz), geteilt von Blau und Silber; unten ein wachsender, rot gekleideter Bischof mit Mitra, links einen goldenen Bischofsstab haltend. Die blaue Fläche ist hier ausgiebig damasziert. Der optisch rechte Wappenschild zeigt das Stadtwappen von München, in Silber ein Mönch mit goldgeränderter schwarzer Kutte und roten Schuhen, in der Linken ein rotes Buch haltend, die Rechte zum Schwur erhoben.
Exlibris,
Alexander von Dachenhausen:
Ein heraldisches Exlibris aus
dem Jahr 1901 (105 x 80 mm, Buchdruck, Witte, Bibliographie 1,
144; Thieme-Becker 8; Gutenberg 19.199), signiert mit den
Initialen "A" und "D" zu Schwerin = Alexander
von Dachenhausen (1848-1916), für die Exlibris-Sammlerin
Elisabeth von Bülow (aus Güstrow, Mecklenburg,
zuerst nachgewiesen 1875, zuletzt nachgewiesen 1960). Wappen der
Freiherren von Bülow: In Blau 14 (4:4:3:2:1)
goldene Kugeln. Helmzier ein goldener Pirol mit goldenem Ring im
Schnabel zwischen zwei blauen, mit goldenen Kugeln belegten
Büffelhörnern. Helmdecken blau-golden. Die Anzahl der Kugeln
auf den Hörnern wird später mit je 7 angegeben, ferner werden
später die Büffelhörner vor einem goldenen Flug dargestellt,
beides hier zutreffend. Das Wappen ist beschrieben im Siebmacher
Band Pr Seite: 5 Tafel: 5, Pr Seite: 103 Tafel: 135, Me Seite: 7
Tafeln: 3-4, AnhA Seite: 12 Tafel: 6, Brau Seite: 4 Tafel: 2, Han
Seite: 4 Tafel: 4, He Seite: 5 Tafel: 4, Old Seite: 3 Tafel: 2,
Ost Seite: 268 Tafel: 83, OstN Seite: 15 Tafel: 14, SH Seite: 7
Tafel: 3, Sa Seite: 23 Tafel: 24.
Die Helmzier ist insofern redend, als die Familie nach dem Ort Bülow bei Rehna in Mecklenburg benannt ist und das ursprünglich slawische Wort Bülow einen Pirol oder eine Goldamsel bezeichnet. Der berühmteste Sproß dieses Adelsgeschlechtes ist Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow (geb. 1923), besser bekannt unter seinem Künstlernamen Loriot. Wie kommt es zu dem Künstlernamen? Nun - der Wappenvogel heißt im Französischen "le loriot".
Exlibris
von Hildebrandt
Ein heraldisches Exlibris,
undatiert, entworfen von Prof. Adolf M. Hildebrandt (1844-1918)
für Friedrich Otto Kleemann. Die Lithographie
ist in der rechten unteren Ecke "AH" signiert. Wir
sehen ein Vollwappen in asymmetrisch positioniertem Zentralfeld
und zwei einzelne Wappenschilde. Das Vollwappen ist das der
Familie Kleemann, von Rot und Schwarz gespalten, auf der
Spaltlinie ein aufwärts gerichteter Pfeil mit goldenem Schaft
und silberner Stahlspitze sowie mit rechts blau-silbernen, links
silbern-roten Federn, begleitet vorn von einem goldenen, hinten
von einem silbernen Kleeblatt. Auf dem gekrönten Helm mit rechts
rot-goldenen und links schwarz-silbernen Decken ein wachsender,
barhäuptiger, bärtiger Mann in rot-schwarz gespaltenem Rock,
dieser belegt mit den Kleeblättern des Schildes, in der rechten
Hand ein goldenes, in der linken Hand ein silbernes gestieltes
Kleeblatt haltend. Das ab 1882 geführte Wappen ist damit ein
mehrfach redendes Wappen, das den Namen Kleemann hervorragend
bildlich als Helmzier umsetzt. Die Familie stammt aus der
Grafschaft Mansfeld. Ihr Stammsitz ist Beesenstedt. Friedrich
Otto Kleemann, der Besitzer des Exlibris, war Kaufmann in Kassel.
Er war der Sohn von Friedrich Christoph Kleemann (1816-1864,
Getreidehändler in Halle), Nachfahr des Johann Christoph
Kleemann (1650-1715) und dessen Vaters, des Stammvaters Balthasar
Kleemann. Das Wappen ist beschrieben im Siebmacher, Band Bg6,
Seite: 88, Tafel: 94.
Optisch unten links ist das Wappen der Stadt Kassel zu sehen: In Blau ein silberner Schrägbalken, begleitet von 10 (5:5) silbernen Kleeblättern. Über die Anzahl gab es unterschiedliche Meinungen. Heute wird das Stadtwappen mit 13 (6:7) Kleeblättern geführt. Das Kasseler Wappen erinnert an den Wohnsitz des Buchinhabers. Das Wappen optisch links oben hingegen erinnert an den Wohnsitz des Vaters, denn es zeigt das Stadtwappen von Halle: In Silber ein liegender roter Mond zwischen zwei sechsstrahligen roten Sternen. Heute wird das Wappen so gezeichnet, daß der obere Stern stets größer ist als der untere.
Exlibris
von Hildebrandt
Ein heraldisches Exlibris um
1900, entworfen von Prof. Adolf M. Hildebrandt (1844-1918) für
den Freiherren Hiller von Gaertringen. Das
Exlibris ist weder datiert noch signiert. Das Wappen ist
gespalten, vorn eine silberne, goldengestielte, auswärts
gekehrte Hellebarde auf von Gold und Rot sechsmal schräglinks
geteiltem Feld (alternativ: auf drei roten Schräglinksbalken in
goldenem Feld), hinten in Silber ein blauer Pfahl, dieser belegt
mit einer Hellebarde wie vorn beschrieben. Auf dem gekrönten
Helm mit rechts rot-goldenen und links blau-silbernen Decken ein
blauer (naturfarbener) Pfau mit grünem Rad, einen goldenen Ring
im Schnabel tragend. Das Wappen ist beschrieben im Siebmacher
Band Erg Seite: 36 Tafel: 16, Pr Seite: 46 Tafel: 58, Pr Seite:
171 Tafel: 219, PrGfN Seite: 11 Tafel: 7, Wü Seite: 8 Tafel: 9,
teilweise mit erheblich abweichenden Angaben. Die oben getroffene
Blasonierung hat die im Exlibris gegebene Schraffur zur Grundlage
und stimmt nicht mit einigen Siebmacher-Einträgen überein, auch
sind in einem anderen bekannten Exlibris von Closs die Farben der
Schrägteilungen invertiert. Die Familie stammt aus dem
Württembergischen. Vom 22.1.1628 datiert der Reichsadelsstand
für Heinrich Hiller, vom 10.2.1703 die kaiserliche Erlaubnis zur
Führung des Beinamens "von Gärtringen", welches sich
auf ein erworbenes, gleichnamiges Rittergut im Württembergischen
bezieht, für den Geheimrat Johann Hiller von Gärtringen.
Exlibris
von A. M. Hildebrandt:
Ein heraldisches Exlibris
undatiert und unsigniert, entworfen von Adolf M. Hildebrandt für
die Bibliothek Jagsthausen (Gutenberg 25.641).
Jagsthausen ist Besitz der von Berlichingen. Das Wappen der Familie ist in Schwarz ein
silbernes fünfspeichiges Rad. Hier im Exlibris ist das Wappen
jedoch mit sechs Speichen abgebildet. Die Helmzier ist ein
sitzender Wolf von natürlicher Farbe, der ein Lamm in seinem
Maul hält. Die Helmdecken sind schwarz-silbern. Die Stadt
Jagsthausen hat in ihrem Stadtwappen ebenfalls das Rad der
Berlichingens, allerdings kombiniert mit der nicht minder
berühmten eisernen Hand des bekanntesten Namenträgers im
geteilten Schild. Die von Berlichingen sind uralter
schwäbisch-fränkischer Adel mit Stammbesitz an der Jagst und
aufgrund des "Ritters mit der eisernen Faust" eines der
berühmtesten und bekanntesten Geschlechter. Der früheste
gesicherte Ahn ist ein Engelhardt von Berlichingen, der 1194 eine
Urkunde im Kloster Schöntal siegelt. Die eigentliche Stammreihe
beginnt aber erst ab 1286 mit Beringer von Berlichingen und
seinem urkundlichen Auftreten. 1815 wurden die Freiherren von
Berlichingen in den Grafenstand erhoben, wobei der Titel immer
nur dem Ältesten des Gesamthauses vererbt wurde.
Exlibris
von E. Krahl
Ein heraldisches Exlibris,
undatiert, entworfen von Ernst Krahl (1858-1926) für Franz de
Paula Sarysky (Witte, Bibliographie 2, 127;
Thieme-Becker 21; Gutenberg 6098 und Gutenberg 29.699). Die
Signatur befindet sich am unteren rechten Abbildungsrand. Der
Schild ist geviert: Feld 1: in Rot ein silbernes, schwebendes
lateinisches Kreuz mit verbreiterten Enden, unten links begleitet
von einer silbernen Lilie.. Feld 2: in Gold ein roter Löwe. Feld
3: in Silber ein schwarzer, goldenbewehrter Adler. Feld 4: in
Blau über erniedrigtem silbernen Balken eine silberne Burg mit
drei Türmen, über dem mittleren ein Stern. Zwei Helme: Helm 1
(rechts): Auf dem bewulsteten Helm ein geschlossener Flug, mit
einem Stern belegt. Helm 2 (links): Auf dem bewulsteten Helm ein
wachsender Löwe, in den Vorderpranken ein silbernes,
lateinisches Kreuz mit verbreiterten Enden haltend.
Exlibris
von Heinrich Hinzmann
Ein heraldisches Exlibris aus
dem Jahr 1905, entworfen von Heinrich Hinzmann (1860-1926) aus
Hannover für Jacob Mattheis, ebenfalls Hannover
(Buchdruck, Witte, Bibliographie 2, 37; Gutenberg 25.757). Die
Jahrszahl ist in einzelnen Ziffern auf die Buchrücken des
Bücherfachs unter der Wappendarstellung verteilt. Die Signatur
befindet sich am rechten unteren Rand. Das Wappen der Familie
Mattheis zeigt in Gold ein rotes Hexagramm, eine rote Rose
einschließend. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken die Rose
zwischen einem natürlichen Hirschgeweih. Die Familie stammt
ursprünglich aus Asch auf der Schwäbischen Alb. Ein Nachweis
findet sich im Siebmacher, Band Bg12, Seite: 5, Tafel: 8, wobei
eben dieses Exlibris als Vorlage für den Eintrag dort diente.
Man beachte das Kleeblatt unten in der Mitte als Symbol für Hannover. Heinrich Hinzmann war übrigens seit 1914 Ehrenmitglied des heraldischen Vereins Zum Kleeblatt Hannover.
Detail: Die Rose zwischen den Hirschstangen der Helmzier.
Exlibris
von Clemens Kissel:
Ein heraldisches Exlibris,
datiert auf 1890, entworfen von Clemens Kissel (3.5.1849 -
25.12.1911) aus Mainz für Dr. K. G. Bockenheimer (der
Mainzer Historiker und Jurist, der Großherzoglich Hessische
Landgerichtsdirektor und Landtagsabgeordnete Karl Georg
Bockenheimer, 1836-1914, seit 1907 Ehrenbürger der Stadt Mainz).
Unten links signiert: "gez. Kissel", rechts über dem
"..HEIM..." die Initialen CK und die Jahreszahl 1890
(Gutenberg 28.493). Das Wappen zeigt in einem goldenen Schild mit
drei blauen Balken einen aufspringenden, silbernen Bock - ein
redendes Wappen. Die Helmzier ist eine wachsende, geflügelte
Frauengestalt mit verbundenen Augen, in der Rechten ein
gestürztes Schwert, in der Linken eine Balkenwaage mit zwei
Waagschalen haltend - eine Allegorie der Justitia und eine
Anspielung auf seine Tätigkeit als Landgerichtsdirektor. Diese
Kombination ist in der heraldischen Literatur nicht belegt und
scheint eine personenbezogene Komposition zu sein. Tatsächlich
gibt es ein Wappen von Bockenheim (de Bocquenom) gleichen
Schildinhalts in Lothringen. Johann Bockenheim, Burgmann zu
Lunéville, wurde vom Herzog von Lothringen am 16.4.1624 geadelt.
Ihm wurde als Wappen erteilt: In einem goldenen Schild mit drei
blauen Balken ein aufspringender, silberner Bock, über dem
Schild die Edelkrone. Eine Helmzier ist nicht dokumentiert. Das
Wappen ist beschrieben im Siebmacher, Band Lot Seite: 48 Tafel:
31, desgleichen im Rietstap. Eine genealogische Verbindung zu Dr.
K. G. Bockenheimer in Mainz ist in keiner Weise belegbar.
Tatsächlich hat der Künstler das Wappen der namensgleichen
Familie "übernommen" und mit einer personenbezogenen
Helmzier ausgestattet.
Literatur,
Quellen und Links:
Elke Schutt-Kehm,
Exlibris-Katalog des Gutenberg-Museums, 2. Teil, Band 1: A-K, 720
Seiten, 1685 Abb., Verlag Claus Wittal, Wiesbaden, 1998, ISBN
978-3-922 835-31-8.
Elke Schutt-Kehm, Exlibris-Katalog des Gutenberg-Museums, 2.
Teil, Band 2: L-Z, 736 Seiten, 1795 Abb., Verlag Claus Wittal,
Wiesbaden, 1998, ISBN 978-3-922 835-32-5
Claus Wittal, Eignerverzeichnis zum Exlibris-Katalog des
Gutenberg-Museums, Verlag Claus Wittal, 2003, 336 Seiten, 595
Abb., ISBN 978-3-922 835-33-2
Siebmachers Wappenbücher
ein herzliches Dankeschön an Herrn Dr. M. v. Boetticher für
wertvolle Hinweise
Siebmachers großes Wappenbuch, Sonderband H: Jürgen Arndt:
Biographisches Lexikon der Heraldiker; 1992. XXIV und 664 S. mit
zahlr. Wappenabb., Festeinband, Degener Verlag, ISBN
3-87947-109-6
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