Bernhard
Peter
Historische
heraldische Exlibris (40)
Exlibris
von Ernst Krahl:
Ein undatiertes heraldisches
Exlibris, entworfen von Ernst Krahl (1858-1926) für Karl Graf
von Brandis (Gutenberg 29.655, Klischee). Wie in dem
bereits in einer früheren Exlibris-Galerie beschriebenen Blatt
ist dieses Wappen ebenfalls mit einem achtspitzigen Ordenskreuz
und einem Ordenskreuz an einer kreisförmig angeordneten
Perlenkette unterlegt. Im Gegensatz zu jenem wurde hier jedoch
auf ein Oberwappen verzichtet. Die Inschrift nennt die
Amtsbezeichnung des Ordensmitgliedes: "EQUES ACT ET
CANCELLARIUS ORDINIS Scti JOANNIS HIEROSOLYMITANI". Der Ordo
Sancti Johannis Hierosolymitani ist identisch mit dem Souveränen
Malteserorden, mit vollständigem Namen "Souveräner Ritter-
und Hospitalorden vom Heiligen Johannes zu Jerusalem". Das
Wappen wird beschrieben im Siebmacher, Band NÖ1 Seite: 38 Tafel:
22, Krai Seite: 6 Tafel: 4, Stei Seite: 282 Tafel: 56, Tir Seite:
3 Tafel: 3, Kro Seite: 218 Tafel: 157, Mä Seite: 286 Tafel: 203.
Der Schild ist geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein einwärts
gewendeter, roter Löwe, Feld 2 von Silber und Blau gespalten,
rechts ein roter Löwe, Feld 3 von Blau und Silber gespalten,
links ein linksgewendeter roter Löwe. Feld 1 und 4 stellen das
Stammwappen der von Brandis dar, wobei der Löwe auch als
doppelschwänzig beschrieben wird, Feld 2 und 3 das Wappen der
1460 ausgestorbenen Reiffer von Kampill, wobei
die verschiedene Stellung desselben Wappens in einem Schild
kontrovers gesehen wird. Während das früher präsentierte
Vergleichsblatt deutlich vom Jugendstil geprägt ist,
insbesondere in seinem Rahmen, orientierte sich der Künstler
hier hinsichtlich Schildform an symmetrischen Tartschen mit
eingerollten Rändern und hinsichtlich des vegetabilen
Rankenwerks des Rahmens an Mustern des Manierismus.
Exlibris
von Albrecht Dürer
Dieses auf 1516 datierte
Exlibris (Gutenberg 20.202, Klischee nach Holzschnitt von 1516,
12.9 x 9.7 cm, Nachdruck) stammt aus der Feder von Albrecht
Dürer (1471&ndash1528). Es ist für Hieronymus Ebner
(1477-1532, Sohn von Matthäus Ebner und Margarete
Schürstab) und seine 1501 geehelichte Frau Helena Fürer
von Haimendorf (1483-1538, Tochter von Sigmund II.
Fürer). Hieronymus war eine der bedeutendsten Figuren der
Nürnberger Stadtgeschichte und der Familie Ebner. Er wurde 1502
Genannter des Größeren Rates, 1503 jüngerer Bürgermeister,
1514 zweiter Losunger, 1524 Vorderster Losunger. Seine Amtszeit
fiel in eine der kompliziertesten Phasen der Nürnberger
Geschichte zwischen Reformation und Reichstag, während der er
souverän die Geschicke der Stadt leitete. Zwei Schilde sind im
Exlibris als Ehewappen unter der gemeinsamen Helmzier des
Ehemannes vereinigt. Das Wappen der Ebner ist
von Blau und Gold mit viereinhalb Spitzen gespalten. Auf dem Helm
mit blau-goldenen Decken wird ein Paar Büffelhörner geführt,
rechts blau, links golden, außen jeweils mit fünf silbernen
Federn besteckt. Das Wappen wird im Siebmacher (Band: Bay Seite:
32 Tafel: 29, Band: Bö Seite: 57 Tafel: 41) beschrieben, wobei
die Büffelhörner dort statt mit Federn als mit Pfauenspiegeln
besteckt beschrieben werden. Das Wappen der Fürer ist
gespalten, rechts in Rot eine halbe silberne Lilie am Spalt,
links in Silber ein halbes rotes Rad am Spalt. Die hier
unterschlagene Helmzier wäre auf dem Helm mit rot-silbernen
Decken ein Flug, jeweils wie der Schild gespalten und tingiert.
Die Devise des Bücherzeichens lautet: Deus refugium meum - Gott
ist meine Zuflucht. Zwei Engel dienen zu beiden Seiten als
Schildhalter, dahinter flankieren zwei große Füllhörner die
Komposition.
Exlibris
von Clemens Kissel
Ein undatiertes heraldisches
Bücherzeichen, entworfen von Clemens Kissel (3.5.1849 -
25.12.1911) für den Wiesbadener Buchdrucker Rudolph
Bechtold (Gutenberg 28.492, Klischee). Die Wappen
spielen in dem rings um das Feld mit der Eignerinschrift üppig,
fast verwirrend gestalteten Blatt eher eine untergeordnete Rolle
und sind auch nicht besonders anspruchsvoll ausgeführt. Oben
befindet sich das Stadtwappen von Wiesbaden, in
Blau drei (2:1) goldene Lilien, quasi identisch mit dem
Bourbonenwappen Frankreichs. Der Schild wird von zwei Löwen
gehalten. Unten ist hingegen ein Vollwappen gezeichnet, das eine
Art Hybrid aus Buchdruckerwappen (schwarzer
Doppeladler mit Tenakel, Winkelhaken und Divisorium in den
Fängen) und Verlegerwappen (Eule) ist. Ein
solches Hybridwappen entspricht nicht heraldischen
Gepflogenheiten, weil es die Zeicheneindeutigkeit aushöhlt und
weil nicht willkürlich Inhalte aus verschiedenen Quellen im
Schild und in der Helmzier kombiniert werden können. Ein Wappen
Bechtold ist nicht in der Graphik enthalten. Rechts und links des
Schildes wuchern Ornamente hervor, die oben in gekrönte
Greifenköpfe auslaufen, welche ein Postament tragen, auf dem
jeweils eine allegorische Figur rechts und links des
Zentralfeldes stehen. Die weiblichen Figuren sollen
Schriftstellerei optisch links bzw. Landwirtschaft und Industrie
optisch rechts symbolisieren, zu identifizieren an ihren
Attributen Buch bzw. Füllhorn (Bildquelle: Clemens Kissel, 25
Bücherzeichen, entworfen und ausgeführt von Clemens Kissel zu
Mainz, J. A. Stargardt Verlag, Berlin 1894.)
Exlibris
von Clemens Kissel
Ein heraldisches
Bücherzeichen ohne Jahresangabe, entworfen von Clemens Kissel
(3.5.1849 - 25.12.1911) für den Wiesbadener Buchhändler Franz
Bossong (Gutenberg 28.494, Klischee, 1893). Das
im Stil des Neo-Manierismus mit "deutscher Architektur"
gestaltete Blatt hat zentral ein Vollwappen, das es nie so gab.
Es ist ein Hybrid aus Berufswappen und Stadtwappen, im geteilten
Schild oben das unten abgeschnittene Verlegerwappen
(in Blau eine aus der Teilung wachsende Eule) und unten das Wiesbadener
Stadtwappen (in Blau drei (2:1) goldene Lilien). Zur Bewertung
solcher Hybridwappen vgl. vorigen Abschnitt. Ein Wappen Bossong
ist nicht in der Graphik enthalten. Auf dem Kombi-Wappen ruht
eine naturalistisch als Stadtbefestigung gestaltete Mauerkrone,
auch dies eine vom Künstler gewählte Zutat. Zwei Schildhalter
hat diese wunderliche Kreation, die beiden allegorischen Figuren
Nassovia und Wiesbadenia. Das Schriftfeld mit der Eignernennung
wird von zwei Putten gehalten (Bildquelle: Clemens Kissel, 25
Bücherzeichen, entworfen und ausgeführt von Clemens Kissel zu
Mainz, J. A. Stargardt Verlag, Berlin 1894.)
Exlibris
von Clemens Kissel
Ein heraldisches
Bücherzeichen ohne Jahresangabe, nur als Vorschlag entworfen von
Clemens Kissel (3.5.1849 - 25.12.1911) für die Dombibliothek
Mainz (Gutenberg 28.514, Klischee). Vor der Silhouette
des Mainzer Domes ist ein Wappen mit dem silbernen,
sechsspeichigen Rad auf rotem Grund für das frühere Hochstift
und spätere Bistum Mainz gesetzt worden,
überhöht von einer flachen Inful; hinter dem Schild
schräglinks ein Krummstab als bischöfliches Insignium
(Bildquelle: Clemens Kissel, 25 Bücherzeichen, entworfen und
ausgeführt von Clemens Kissel zu Mainz, J. A. Stargardt Verlag,
Berlin 1894.)
Exlibris
von Clemens Kissel
Ein undatiertes heraldisches
Bücherzeichen, entworfen von Clemens Kissel (3.5.1849 -
25.12.1911) für die Bibliothek des Casinos im
Frankfurter Hof zu Mainz (Gutenberg 28.483, Klischee,
blau-weiß). Das Blatt ist üppig mit weiblichen Hilfskräften
ausgestattet: Zwei derselben halten die Kartusche mit der
Eignerbezeichnung, zwei weitere in den beiden oberen Ecken halten
zwei Schilde. Hier ist das Buchdruckerwappen auf
zwei Schilde verteilt worden. Im optisch linken Schild sehen wir
in Gold einen schwarzen Doppeladler, der in den Fängen rechts
ein Tenakel mit Divisorium, links einen Winkelhaken hält. Im
optisch rechten Schild sehen wir aus einer goldenen Krone
hervorkommend einen silbernen, rotbewehrten wachsenden Greifen,
in den Fängen zwei schwarze Druckerballen aufeinander haltend.
Das ist eigentlich die Helmzier des korrekten Buchdruckerwappens!
Es ist nicht korrekt, eine Helmzier einfach alternativ als
Schildinhalt zu verwenden. Dieser selbstgerechte Umgang mit
heraldischen Komponenten jenseits der üblichen Gepflogenheiten
fiel schon bei weiteren Werken Kissels unangenehm auf. Im
Zentrum, von einer in Anlehnung an Formen der Renaissance
gestalteten Rundbogenarchitektur eingefaßt, befindet sich das Mainzer
Stadtwappen in einer besonderen Form, unter einem roten
Schildhaupt in Silber eine schrägrechts gestellte rote Figur aus
zwei sechsspeichigen silbernen Rädern, die durch ein Kreuz
verbunden sind. Im Gegensatz zum heutigen Stadtwappen sind die
Farben von Fläche und Doppelrad invertiert, außerdem wird das
Stadtwappen heute ohne das Schildhaupt geführt. Das Rad leitet
sich vom Hochstiftswappen ab, wurde jedoch unterscheidend
verdoppelt. Die Schrägstellung entwickelte sich während des 16.
Jh. Das Schildhaupt kam hinzu, als 1811 das Mainzer Rad als
Wappensymbol wieder anstelle der vorher verwendeten
napoleonischen Symbolik gestattet war, erst mit drei Bienen,
später ohne, viele Übergangsformen bildend. Erst 1915 trennte
man sich endgültig vom Schildhaupt, und es bildete sich die
heute gültige Form heraus (Bildquelle: Clemens Kissel, 25
Bücherzeichen, entworfen und ausgeführt von Clemens Kissel zu
Mainz, J. A. Stargardt Verlag, Berlin 1894.)
Exlibris
von Clemens Kissel
Ein heraldisches
Bücherzeichen ohne Jahresangabe, entworfen von Clemens Kissel
(3.5.1849 - 25.12.1911) für den Gabelsberger
Stenographen-Verein in Mainz (Gutenberg 28.484,
Klischee, olivgrün-weiß, Bildquelle: Clemens Kissel, 25
Bücherzeichen, entworfen und ausgeführt von Clemens Kissel zu
Mainz, J. A. Stargardt Verlag, Berlin 1894). Interessant ist die
doppelte Befestigung des Schildes, sowohl eine Eiche dient der
Aufhängung mittels eines über einen Aststummel gehängten
Riemens, als auch zwei Löwen stehen rechts und links als
Schildhalter. Besserer Stil wäre, sich für eine Variante zu
entscheiden. Der Schild ist geteilt, oben ein Adler mit Feder im
Schnabel für den Stenographenverein, unten das von zwei
Lorbeerzweigen gerahmte und nach antiker Manier dargestellte
Kopfbild von Franz Xaver Gabelsberger (9.2.1789-4.1.1849), dem
Erfinder der Kurzschrift.
Exlibris
von Clemens Kissel
Ein heraldisches
Bücherzeichen ohne Jahr, entworfen von Clemens Kissel (3.5.1849
- 25.12.1911) für den Ingolstädter Buchdrucker A. Ganghofer
(Gutenberg 28.504, Klischee, rot-weiß, 1893). Im Zentrum ist das
Wappen der Stadt Ingolstadt zu sehen, in Silber
ein rot bewehrter blauer Panther (Pantier). Das blaue Pantier
wird auf die Grafen von Ortenburg zurückgeführt, auch wenn die
Verbindung zu Ingolstadt nicht geklärt ist. Möglicherweise
spielt der Übergang des Ortenburger Erbes an die Wittelsbacher
Herzöge eine Rolle. In Niederbayern kommt das Motiv jedenfalls
häufiger vor. Trotz im Detail ungeklärter Herkunft ist das
blaue Pantier im Ingolstädter Stadtwappen seit ca. 1340 belegt.
Ein Löwe dient hier als Schildhalter, ferner ist dem
Ingolstädter Wappenschild eine dreitürmige Stadtbefestigung auf
den Helm gesetzt worden (kein regulärer Bestandteil). In den
vier Ecken des Blattes sehen wir vier kleine Schilde mit jeweils
einem für die Berufe des Buchdruckers und Setzers typischen
Handwerksgerät (Druckerballen, Winkelhaken, Tenakel mit
Divisorium etc. (Bildquelle: Clemens Kissel, 25 Bücherzeichen,
entworfen und ausgeführt von Clemens Kissel zu Mainz, J. A.
Stargardt Verlag, Berlin 1894).
Exlibris
von Clemens Kissel
Ein heraldisches
Bücherzeichen aus dem Jahr 1892, entworfen von Clemens Kissel
(3.5.1849 - 25.12.1911) für den Architekten und ersten Mainzer
Bürgermeisterei-Beigeordneten Dr. Heinrich Claudius
Geier (Bildquelle: Clemens Kissel, 25 Bücherzeichen,
entworfen und ausgeführt von Clemens Kissel zu Mainz, J. A.
Stargardt Verlag, Berlin 1894). Es handelt sich um ein
Phantasiewappen von der Hand des Künstlers; der Schild enthält
ein gestürztes Zeichendreieck, einen Zirkel und weitere
Werkzeuge als Berufssymbole für den Architekten und Ingenieur.
Der Schild ist von einer Amtskette eines Beigeordneten der Stadt
Mainz umgeben, in deren Medaillon unten das Mainzer Stadtwappen
in zeitgenössischer Form zu sehen ist (unter einem roten
Schildhaupt in Silber eine schrägrechts gestellte rote Figur aus
zwei sechsspeichigen silbernen Rädern, die durch ein Kreuz
verbunden sind). Hinter dem Schild wächst ein Geier hervor, eine
klare Umsetzung des Familiennamens, der Kopf wird von einem
Lorbeerzweig umrahmt. Da der Geier in der dargestellten Form
nicht eine Helmzier ist, sondern schmückendes Beiwerk, ist das
einzige über den Namen wirklich familienbezogene Symbol nicht in
heraldischer Weise verbindlich dargestellt. Das Blatt ist
vielmehr eine zeichnerische Apotheose (Lorbeer!) des Eigners
unter Verwendung von Berufssymbolen und Namenssymbol in
heraldisierenden Formen.
Exlibris
von Clemens Kissel
Ein undatiertes heraldisches
Bücherzeichen von Clemens Kissel (3.5.1849 - 25.12.1911),
entworfen für den Mainzer katholischen Gesellenverein
(Gutenberg 28.485, Klischee, rot-weiß, 1893). Der Schild ist
geteilt und halbgespalten, Feld 1: in Blau eine strahlende Sonne
mit abwechselnd geraden und gewellten Strahlen, die zentrale
goldene Scheibe belegt mit einem Kleeblattkreuz, Feld 2: in Grün
ein unklarer goldener aufrechter Stockanker, Feld 3: ein
flammendes, von Dornen umwundenes Herz. Dies ist komplett
katholische Symbolik; die drei Felder stehen für die
theologischen Tugenden Glaube (fides, Feld 1), Hoffnung (spes,
Feld 2) und Liebe bzw. Nächstenliebe (caritas, Feld 3), den
Grundlehren des Christentums. Oben sehen wir noch ein
Bistumswappen mit dem sechsspeichigen Rad, dahinter
hervorwachsend der Hl. Joseph mit dem Christuskind als Fürbitter
des Vereins und Patron des Lehrlingsstandes. Unten ist ein
Medaillon mit dem Kopfbild von Adolf Kolping (1813-1865), dem
Begründer dieser Vereine (Bildquelle: Clemens Kissel, 25
Bücherzeichen, entworfen und ausgeführt von Clemens Kissel zu
Mainz, J. A. Stargardt Verlag, Berlin 1894). Der katholische
Gesellenverein Mainz wurde 1851 gegründet; die Urkunde ist
übrigens von Adolph Kolping persönlich unterzeichnet. Heute ist
der Träger die Kolpingfamilie Mainz-Zentral e.V.
Literatur,
Quellen und Links:
Elke Schutt-Kehm, Exlibris-Katalog des Gutenberg-Museums, 2.
Teil, Band 1: A-K, 720 Seiten, 1685 Abb., Verlag Claus Wittal,
Wiesbaden, 1998, ISBN 978-3-922 835-31-8.
Elke Schutt-Kehm, Exlibris-Katalog des Gutenberg-Museums, 2.
Teil, Band 2: L-Z, 736 Seiten, 1795 Abb., Verlag Claus Wittal,
Wiesbaden, 1998, ISBN 978-3-922 835-32-5
Claus Wittal, Eignerverzeichnis zum Exlibris-Katalog des
Gutenberg-Museums, Verlag Claus Wittal, 2003, 336 Seiten, 595
Abb., ISBN 978-3-922 835-33-2
Clemens Kissel, 25 Bücherzeichen, entworfen und ausgeführt von
Clemens Kissel zu Mainz, J. A. Stargardt Verlag, Berlin 1894.
Wappen Ingolstadt: Haus der bayerischen Geschichte http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_suche-gemeinden-name_a-z.php - http://www.datenmatrix.de/projekte/hdbg/gemeinden/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9161000
Kolpinghaus Mainz: http://www.kolpinghaus-mainz.de/akolping.html
Brandis, Reiffer von Kampill: Siebmachers Wappenbücher
Hieronymus Ebner: Abb. in Friedrich Warnecke: Bücherzeichen
(Ex-Libris) des 15. und 16. Jahrhunderts, Berlin 1894.
Hieronymus Ebner: Peter Fleischmann, Rat und Patriziat in
Nürnberg. Nürnberger Forschungen, Einzelarbeiten zur
Nürnberger Geschichte, herausgegeben vom Verein für Geschichte
der Stadt Nürnberg. Bände 31/1, 31/2, 21/3 (Stammbäume) und
31/4. VDS Verlagsdruckerei Schmidt, Neustadt an der Aisch. ISBN
978-3-87191-333-4.
Exlibris (01) - (02) - (03) - (04) - (05) - (06) - (07) - (08) - (09) - (10) - (11) - (12) - (13) - (14) - (15) - (16) - (17) - (18) - (19) - (20)
Exlibris (21) - (22) - (23) - (24) - (25) - (26) - (27) - (28) - (29) - (30) - (31) - (32) - (33) - (34) - (35) - (36) - (37) - (38) - (39) - (40)
Exlibris (41) - (42) - (43) - (44) - (45) - (46) - (47) - (48) - (49) - (50) - (51) - (52) - (53) - (54) - (55) - (56) - (57) - (58) - (59) - (60)
Exlibris (61) - (62) - (63) - (64) - (65) - (66) - (67) - (68) - (69) - (70) - (71) - (72) - (73) - (74) - (75) - (76) - (77) - (78) - (79) - (80)
Französische Exlibris (1) - (2) - (3) - (4) - Italienische Exlibris (1) - belgische Exlibris (1) - portugiesische Exlibris (1)
Britische Exlibris (1) - (2)
- (3) - (4) - (5)
- (6) - (7) - (8)
- (9) - (10) - (11)
- (12) - (13) - (14)
- (15) - (16)
spanische Exlibris (1)
Signaturen von Künstlern und Heraldikern
©
Copyright / Urheberrecht am Text und Datenbank: Bernhard Peter
2011
Die Abb. sind selbst angefertigte Scans historischer, aufgrund
ihres Alters gemeinfreier Originale.
Sofern bekannt, ist der Urheber bei der jeweiligen historischen
Graphik angegeben.
Impressum