Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 723
Barockstadt Fulda

Fulda - Stadtschloß: Historische Räume

Im ersten Obergeschoß befinden sich die musealen Räume im ansonsten als Rathaus genutzten Stadtschloß von Fulda. Adalbert von Schleifras hatte mit der Barockisierung des Stadtschlosses begonnen. Die Umgestaltung im Inneren wurde unter seinen Nachfolgern fortgesetzt. An der Innenausstattung wirkten die Künstler Andrea Gallasini (Architekt), Andreas Schwarzmann (Stuckaturen) und der Maler Emanuel Wohlhaupter mit. Die fürstäbtlichen Wohnräume wurden um 1730 ausgestattet und in den 1750er Jahren im Stil des Rokoko neu gestaltet, so daß wir zwei verschiedene Stilphasen in der Ausstattung erleben. Aus der Zeit um 1727 stammt der Dalbergsaal, das Speisezimmer des Fürsten und seiner Gäste; das dortige Deckengemälde stammt von Emanuel Wohlhaupter. 1758 waren die Räume der zweiten Ausstattungsphase fertiggestellt. Ein üppig geschmücktes und 1758 eingerichtetes Spiegelkabinett dieser Zeit enthält neben 420 Einzelspiegeln 46 Ölgemälde von Johann Andreas Herrlein, Bilderrahmen von Johann Valentin Schaum, Stukkaturen von Johannes Koch und Rocaille-Schnitzwerk von Franz Adam Weber. Ein anderes Zimmer aus dem Jahr 1758 ist das Grüne Zimmer, das ehemalige Schlafzimmer des Fürsten.

Tapeten, Öfen und eine vom Bistumsverweser Konrad Hahne im 19. Jh. zusammengetragene und 1875 der Stadt geschenkte Gemäldesammlung geben Einblicke in die höfische Wohnkultur des 18. Jh. In den Museumsräumen werden auch ausgewählte Fayencen und Porzellane aus den nur kurze Zeit hochwertige Stücke produzierenden Fuldaer Manufakturen und Sammlerstücke Thüringer Porzellans ausgestellt.

Die abgebildeten Wappen finden sich allesamt im stadtseitigen Ehrenhofflügel, wo sich die 1732-1734 ausgestattete und 1758 veränderte repräsentative Wohnung der Fuldaer Fürstäbte und späteren Fürstbischöfe befand. In den historischen Räumen werden einige Bestandteile der musealen Sammlungen als Dauerausstellung gezeigt. Die Abtswohnung umfaßt u. a. die Spiegelsäle, den Marmorsaal etc. Die Spiegelsäle wurden unter Fürstbischof Adalbert II. von Walderdorff (1757-1759) ausgestattet. Die innerhalb einer kurzen Zeitspanne entstandene Dekoration aus vergoldeten Spiegelrahmen ist stilistisch einheitlich und ubiquitär mit dem Wappen des Bauherrn versehen.

Spiegelsäle: Vergoldete hölzerne Spiegelumrahmung mit dem Wappen des Fürstbischofs Adalbert II. von Walderdorff (1757-1759).

Walderdorff-Wappen in den Spiegelsälen

Walderdorff-Wappen in den Spiegelsälen

Walderdorff-Wappen in den Spiegelsälen

Walderdorff-Wappen in den Spiegelsälen

Walderdorff-Wappen in den Spiegelsälen

Das Wappen des Fürstbischofs Adalbert II. von Walderdorff (1757-1759) ist wie folgt aufgebaut (es werden die Soll-Farben angegeben, da hier alles vergoldet ist): Hauptschild geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein schwarzes durchgehendes Kreuz (Hochstift Fulda), Feld 2 und 3: in Silber zwei rote Balken (Niederisenburg), mit fünfblättriger, goldener Laubkrone gekrönter Herzschild: Stammwappen der Familie von Walderdorff, in Schwarz ein rot-silbern geteilter doppelschwänziger Löwe, golden gekrönt. Hinter dem Schild schräggekreuzt Krummstab und Schwert, in der Mitte über dem Schild der hermelinverbrämte, rote Fürstenhut, als Schildhalter zwei rot-silbern geteilte und doppelschwänzige Löwen, jeweils golden gekrönt und widersehend. An manchen Stellen kommen sogar zwei Fürstenhüte übereinander vor.

 

Ein weiteres Mal kommt das Wappen des Fürstbischofs Adalbert II. von Walderdorff als Stuckornament vor, das den Abschluß einer auf das Jahr 1758 datierten Ofennische bildet. Der Ofen ist zeitlich jünger und trägt ein anderes Wappen. Abb. links: Nische in Gesamtansicht, Abb. rechts: Wappenbekrönung.


 

Eine weitere Gruppe von Wappen in den historischen Schauräumen des Stadtschlosses ist dem Fürstabt Adolf von Dalberg (1726-1737) zuzuordnen. Die obige Abb. zeigt ein solches als Stuck-Version. Das Wappen des Fürstabtes ist wie folgt aufgebaut: Hauptschild geviert, Feld 1 und 4: unter einem goldenen Schildhaupt, in das drei blaue Spitzen aufwärtssteigen, in Blau 6 (3:2:1) silberne Lilien (Stammwappen der Kämmerer von Worms), Feld 2 und 3: in Gold ein schwarzes Ankerkreuz (Stammwappen der von Dalberg), Herzschild: In Silber ein schwarzes durchgehendes Kreuz (Fürstabtei Fulda). Hinter der üppig gestalteten Kartusche das gestürzte Schwert und der Krummstab, in der Mitte auf dem Wappenschild ein Fürstenhut.

 

Dieses plastisch gestaltete und farbig gefaßte Prunkwappen des Fürstabtes Adolf von Dalberg (1726-1737) entspricht im wesentlichen der obigen Beschreibung. Abweichend und unrichtig ist hier das Schildhaupt der Felder 1 und 4 silbern mit goldenem Saum entlang der Spitzen, korrekt wäre ein gänzlich goldenes Schildhaupt. Das Oberwappen fehlt, dafür liegt die Schildkartusche einer zweiten, noch üppiger geformten ornamentalen Kartusche auf; das Ganze wird von einem hermelingefütterten, pupurfarbenen, fürstlichen Wappenmantel eingefaßt, über dem sich ein hermelinverbrämter roter Fürstenhut befindet, aus dem das Tuch herabfällt. Krummstab, Schwert und vegetabile Elemente treten hinzu.

Auf dieser Supraporte mit dem gemalten Wappen des Fürstabtes Adolf von Dalberg (1726-1737) folgt die Darstellung des Schildes der obigen Beschreibung. Hervorzuheben ist die Bekrönung des Herzschildes mit einem Fürstenhut. Über dem Wappen stehen vier Helme:

Hinter dem Schild schräggekreuzt das gestürzte Schwert und der Krummstab, wobei das Schwert ganz hinter der Helmdecke, der Krummstab aber teilweise vor der Helmdecke gemalt ist. Rechts und links des fürstäbtlichen Wappens befinden sich zwei kleinere, schräggestellte, ovale Wappenschilde, heraldisch links in Rot ein grüner Lilienstock mit drei silbernen Blüten (Domkapitel), heraldisch rechts in Silber ein schwarzes, durchgehendes Kreuz (Hochstift).


Diese Supraporte trägt das gemalte Wappen des Fürstabtes Konstantin von Buttlar (1714-1726). Die Inschrift auf dem Bande unterhalb des Wappenschildes lautet: "CONSTANTINE TVA CRVCE CONTVTARE SENATVM CIVIBVS VT VIVAS CONSVLIBVSQVE PATER" und birgt in den vergrößert und rot hervorgehobenen Buchstaben ein Chronogramm: C + I + V + C + V + C + C + V + V + M + C + I + V + I + V + V + V + I + V + C + V + L + I + V + V = 100 + 1 + 5 + 100 + 5 + 100 + 100 + 5 + 5 + 1000 + 100 + 1 + 5 + 1 + 5 + 5 + 5 + 1 + 5 + 100 + 5 + 50 + 1+ 5 + 5 = 1715 AD. Das Wappen des Fürstabtes ist geviert: Feld 1 und 4: in Silber ein schwarzes, durchgehendes Kreuz (Hochstift Fulda), Feld 2 und 3: in Rot eine silberne Butte mit goldenen Reifen und links zwei goldenen Tragbändern (Stammwappen der von Buttlar), hier ist die Butte abweichend gänzlich silbern gemalt. Über dem Wappen stehen drei Helme:

Hinter dem Schild stecken Schwert und Krummstab. Rechts und links des fürstäbtlichen Wappens befinden sich zwei kleinere ovale Wappenschilde, heraldisch links gespalten, vorne in Gold ein halber schwarzer Adler am Spalt (Reichsunmittelbarkeit) und hinten in Rot ein grüner Lilienstock mit drei silbernen Blüten (Domkapitel), heraldisch rechts gespalten, vorn in Silber ein schwarzes, durchgehendes Kreuz (Hochstift), hinten in Rot ein grüner Lilienstock mit drei silbernen Blüten (Domkapitel).

Das gleiche Wappen ziert einen gußeisernen Ofen, mit allen drei Helmen des Oberwappens. Das Schriftband unter dem Schild trägt die Zeichen "17 C(ONSTANTINUS) P(RINCEPS) F(ULDENSIS) 19".


Einige der gußeisernen Öfen stammen aus noch späterer Zeit als die übrige Raumausstattung. Feshalb tragen sie auch das Wappen des Fürstbischofs Heinrich VIII. von Bibra (1759-1788), welches geviert ist: Feld 1 und 4: in Silber ein schwarzes durchgehendes Kreuz, Fürstbistum Fulda, Feld 2 und 3: in Gold ein steigender schwarzer Biber mit geschupptem Schwanz, rot bewehrt, Stammwappen der von Bibra. Hier wird das Wappen ohne Helme geführt, aber mit einem Fürstenhut, dazu mit den Amtsinsignien, dem Krummstab schrägrechts und dem gestürzten Schwert schräglinks. Zwei aus dem Schild entnommene Wappentiere dienen als Schildhalter.

 

Abb. links: Ofen von 1770, von diesem stammt die Detailvergrößerung oben. Abb. rechts: auf einem weiteren Ofen ist der Wappenguß wesentlich verwaschener und detailärmer.


Ein Gemälde stellt das Wappen des Amand von Buseck (1737-1756) dar, hier noch als Fürstabt. Die Inschrift lautet: "REVERENDISSIMUS ET CELSISSIMUS PRINCEPS / AC DOMINUS DOMINUS AMANDUS INCLYTAE ECCLESIAE / FULDENSIS ABBAS S(ACRI) R(OMANI) I(MPERII) PRINCEPS DIVAE AUGUSTAE ARCHI/CANCELLARIUS PER GERMANIAM ET GALLIAM PRIMAS". Er war Fürstabt 1737-1752, Fürstbischof ab 1752, denn am 5.10.1752 wurde die Fürstabtei durch Papst Benedikt XIV. in den Rang eines Bistums erhoben. Das Wappen ist geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein schwarzes durchgehendes Kreuz, Hochstift Fulda, Feld 2 und 3: in Gold ein rot gezungter, nach innen gewendeter schwarzer Widderkopf. Über dem Wappen stehen drei Helme:

Hinter dem Schild schräggekreuzt Schwert und Krummstab.

Sein Wappen begegnet dem Besucher ein weiteres Mal an einem Konsoltisch, aber nur mit dem Schildmotiv, mit Fürstenhut, Krummstab und Schwert. Oben: Totale, unten: Ausschnittsvergrößerung.

Position der beschriebenen fürstäbtlichen und fürstbischöflichen Wappen


Übersicht: Die Äbte und Fürstäbte von Fulda
Philipp Georg Schenk zu Schweinsberg (1567-1568), Fürstabt
Wilhelm Hartmann von Klauer zu Wohra (1568-1570), Fürstabt
Balthasar von Dernbach (genannt Grauel) (1570-1576 und 1602-1606), Fürstabt
Johann Friedrich von Schwalbach (1606-1622), Fürstabt
Johann Bernhard Schenk zu Schweinsberg (1623-1632), Fürstabt
Johann Adolf von Hoheneck (1633-1635), Fürstabt
Hermann Georg von Neuhof (genannt Ley) (1635-1644), Fürstabt
Joachim Graf von Gravenegg (1644-1671), Fürstabt
Kardinal Bernhard Gustav Markgraf von Baden-Durlach (1671-1677), Fürstabt
Placidus von Droste (1678-1700), Fürstabt
Adalbert I. von Schleifras (1700-1714), Fürstabt
Konstantin von Buttlar (1714-1726), Fürstabt
Adolf von Dalberg (1726-1737), Fürstabt
Amand von Buseck, (1737-1756), Fürstabt 1737-1752, Fürstbischof ab 1752
, am 5.10.1752 wurde die Fürstabtei durch Papst Benedikt XIV. in den Rang eines Bistums erhoben.
Adalbert II. von Walderdorff (1757-1759), Fürstbischof 
Heinrich VIII. von Bibra, (1759-1788), Fürstbischof 

Adalbert III. von Harstall, (1789-1814), Fürstbischof bis 1802, danach Bischof. Im Jahre 1803 wurde mit dem Reichsdeputationshauptschluß das geistliche Fürstentum mit seinen Klöstern aufgelöst.
Johann Adam Rieger (1829-1831), Bischof 


 

Aber auch abseits der fürstäbtlichen und fürstbischöflichen Heraldik gibt es Wappen zu entdecken, z. B. auf den Ölgemälden mit den Portraits. Das links oben gezeigte Portrait des Georgius van Torre im Alter von 43 Jahren aus der ersten Hälfte des 17. Jh. trägt im linken oberen Eck die elterlichen Wappen für "Jacobus van Torre Pater" (in Blau innerhalb von acht bordweise gestellten goldenen Lilien ein silberner Zinnenturm mit schwarzen Fensteröffnungen und ebensolchem Tor (redendes Wappen, Turm, = Torre), auf dem blau-golden bewulsteten Helm mit ebensolchen Decken der Turm aus dem Schild) und "Elisabetha Granieri Mater" (in Rot ein goldener Adler), wobei für die Mutter der frauentypische Rautenschild ohne Helm und Kleinod verwendet wurde.


 

Dieses Portrait stellt Lothar Friedrich Ignaz von Breidbach zu Bürresheim (6.8.1724-7.7.1794) dar. Er war Domkapitular, Propst, Domdekan und Weihbischof, und das erklärt, warum er zwar nur sein Familienwappen (in Silber ein zweibeiniger, geflügelter, roter Drache mit untergeschlagenem Schwanz, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken der rote Drache wie beschrieben) führt, dazu aber dahinter schrägrechts den Krummstab und links die Inful auf den Schwüngen der Helmdecke. Er war Bischof, aber nicht von Fulda, sondern Weihbischof und Titularbischof von Jericho. Er wurde in Niederolm als Sohn von Anselm Franz von Breidbach zu Bürresheim und dessen Ehefrau Maria Sophia von Rotenhan geboren und schon früh für eine geistliche Karriere bestimmt, denn er empfing am 28.4.1732 mit erst sieben Jahren die Tonsur im Erzbischofssitz Mainz. Unter Abt Amand von Buseck trat er am 8.9.1742 als Novize in die Benediktinerabtei Fulda ein. Seine Profeß als Mönch legte er am 15.9.1743 ab. Am 1.3.1749 empfing er in Fulda die Priesterweihe. Nach 10 Jahren Leben als ganz normaler Mönch wurde er 1759 in das Domkapitel aufgenommen und hatte damit Zugang zum adligen Führungszirkel des Hochstifts. 1760 wurde er zum Präsidenten der Hofrentkammer ernannt, kein einfacher Job war es, sich um die angespannte Finanzsituation während des Siebenjährigen Krieges zu kümmern. Das Amt gab er 1766 wieder ab. Dann konnte er kräftig mitmachen beim eifrig sich drehenden Pfründen-Karussell: 1766 bekam er die Propstei Holzkirchen, 1775 gab er Holzkirchen ab und bekam die Propstei Petersberg, 1778 wurde er als Nachfolger von Weihbischof Ermenold von Piesport zum Dekan des Fuldaer Domkapitels gewählt, quasi das Sprungbrett, um der nächste Fürstabt zu werden. Traditionell war mit dieser Aufgabe die Übernahme der Propstei Neuenberg (Andreasberg) verbunden, so auch bei Dekan Lothar von Breidbach-Bürresheim. Doch anstelle der Wahl zum Fürstabt, die ihm versagt blieb, belohnte Papst Pius VI. sein Wirken am 1.6.1778 durch die Ernennung zum Weihbischof in Fulda und Titularbischof von Jericho. Lothar von Breidbach-Bürresheim folgte auch hierin dem verstorbenen Ermenold von Piesport nach. Am 29.6.1778 erfolgten die durch den Würzburger Weihbischof vorgenommene Bischofsweihe in Fulda. Bis zu seinem Tod 16 Jahre später diente er unter zwei Fuldaer Bischöfen, Heinrich VIII. von Bibra und Adalbert III. von Harstall, als Weihbischof.


Aber auch aus der hessischen Zeit gibt es Heraldik zu finden. Nachdem Kurfürst Wilhelm I. von Hessen das Fürstentum Fulda übernommen hatte, ließ er 1817-1818 die Flügel am Residenzgarten (westlicher Ehrenhofflügel, Obergeschoß) im spätklassizistischen Empire-Stil umbauen. Für die Umgestaltung im Inneren verantwortlich war der Kasseler Architekt und Oberhofbaumeister Johann Conrad Bromeis. Das Fuldaer Stadtschloß wurde die Residenz des kurhessischen Kronprinzen. An der Decke des dortigen Repräsentationsraumes, des im nordwestlichen (gartenseitigen) Ehrenhofflügel gelegenen Marmorsaales, ist das Wappen von Kurhessen angebracht. Dieser Raum war ursprünglich der Haupt- und Speisesaal eines weiteren fürstäbtlichen Appartements gewesen.

Es hat die gleiche Form wie die beiden kurhessischen Wappen an Schloß Fasanerie und berücksichtigt im Vergleich zu den vorher verwendeten Versionen, daß seit 1815 das ehemalige Fürstbistum Fulda nun als Großherzogtum integriert wurde.

Das Wappen, das in dieser Form 1815-1866 geführt wurde, ist wie folgt aufgebaut:

Detailvergrößerung der zentralen, ovalen Wappenkartusche mit den zwei widersehenden, gekrönten Löwen als Schildhaltern

Position des beschriebenen Wappens im Marmorsaal


Literatur, Links und Quellen:
Siebmachers Wappenbücher, insbesondere Band Bistümer.
Hinweisschilder und Erklärungen im Museum der historischen Räume des Stadtschlosses Fulda
Die Wappen der Hochstifte, Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich 1648-1803, hrsg. von Erwin Gatz, von Clemens Brodkorb, Reinhard Heydenreuter und Heribert Staufer, Schnell & Steiner Verlag 2007, ISBN 978-3-7954-1637-9
Kulturamt der Stadt Fulda:
http://www.museum-fulda.de
http://museen-in-hessen.de/museum/?id=63
Museumsführer: Stadtschloß - Historische Räume
http://www.tourismus-fulda.de/, www.fulda.de, http://www.tourismus-fulda.de/sehenswertes/sehenswuerdigkeiten/index.php
Lothar Friedrich Ignaz von Breidbach zu Bürresheim: Josef Leinweber: Die Fuldaer Äbte und Bischöfe, Festgabe des Bistums Fulda für Bischof Eduard Schick zum Diamantenen Priesterjubiläum; Frankfurt am Main 1989, S. 163, 191-196.
Lothar Friedrich Ignaz von Breidbach zu Bürresheim, in: Hessische Biographie
https://www.lagis-hessen.de/pnd/1105676943
Die Totenrotelsammlung von St. Emmeram, 1795, Dekan und Titularbischof von Jericho Lothar Freiherr von Breidbach-Bürresheim:
https://bildsuche.digitale-sammlungen.de/index.html?c=viewer&bandnummer=bsb00075466&pimage=559&suchbegriff=&l=de

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Veröffentlichung der Innenaufnahmen aus dem Stadtschloß Fulda mit freundlicher Erlaubnis vom Magistrat der Stadt Fulda, Pressestelle, Herr Harald Merz, vom 29.10.2007, wofür ihm an dieser Stelle ganz herzlich gedankt sei.

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