Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 730
Barockstadt Fulda

Fulda: Stadtschloß, südwestlicher Ehrenhof (1)

Struktur der Schloßanlage
Das Fuldaer Stadtschloß liegt im Winkel zwischen Pauluspromenade und Schloßallee und erstreckt sich schräg von Südwesten nach Nordosten durch das Stadtbild. Entlang der Schloßstraße bringt es die Gesamtfassade auf eine stolze Länge von 275 m, während die maximale Breite nur bei knapp 70 m liegt. Südlich grenzt die Altstadt an das Schloß, mit den repräsentativen Fassaden der Kavaliersbauten und des Palais Altenstein. Zum Dom hin öffnet sich die Anlage in einem großen Ehrenhof, dessen Seitenflügel zweigeschossig sind und sich zum dreigeschossigen Haupttrakt hin steigern. Südwestlich gegenüber dem Ehrenhof befinden sich die Hauptwache und der Bonifatiusplatz. Die ganze Nordseite entlang erstreckt sich der Schloßpark mit Terrassen, Treppenanlagen, See und Landschaftspark.

Kernbau des Schlosses ist eine über dem Sockel dreistöckige Dreiflügelanlage, die nach Nordosten hin offen ist. An diese sind im Südwesten zwei über dem Sockelgeschoß zweistöckige Flügel in Verlängerung der Seitenflügel angesetzt, nicht ganz parallel, sondern ganz leicht auseinanderweichend, so daß von der Pauluspromenade aus gesehen der eingeschlossene Ehrenhof noch tiefer wirkt. Von hier führt der Weg zwischen formal gestalteten Gartenflächen geradewegs auf den alle Flügel wie der Querstrich des Buchstaben "H" verbindenden Mittelbau zu, dessen Mitte von einem Dachreiter akzentuiert wird. Dieser Mittelflügel dominiert die gesamte Anlage durch sein hohes und steiles Walmdach und durch den leicht hervortretenden Mittelrisalit. Beide Seitenflügel besitzen je zwei Portale mit Freitreppen zum Ehrenhof hin, dazu kommt das zentral in der Mittelachse gelegene Portal des Mittelflügels, so daß der Betrachter hier von insgesamt fünf Wappen der Fürstäbte umgeben ist.

Die bisher beschriebene Struktur stellt aber nur die Hälfte der Länge des Schlosses dar. Das Nordostende wird ergänzt durch einen schmäleren und niedrigeren Dreiflügelbau des Marstalls, der den Hof zum Innenhof macht. Der rundum bebaute zentrale Hof besitzt in der Mitte einen Bruch in der Art der Bebauung, denn seine südwestliche Seite ist dreiseitig dreigeschossig bebaut, weil sich hier der Kernbau des Schlosses befindet, während der angrenzende ebenfalls dreiseitige Bereich nur zweigeschossig ist. Somit ist in der Mitte des länglichen Hofes ein Sprung, sowohl in der Dachlinie als auch in der Grundrißlinie, weil die Nebengebäude zurückspringen. Eine Durchfahrt verbindet diesen mit der Schloßstraße. An diesen zweistöckigen Abschluß des Hofes angesetzt ist ein langer Flügel entlang der Schloßstraße, von dem ausgehend das heutige Schloßtheater (ehemalige fürstäbtliche Winterreitbahn) rückwärtig bis zum Beginn des Schloßgartens reicht und auf der einen Seite einen dreiseitig geschlossenen, zum Park hin offenen Innenhof mit formalen Gärten und Brunnen bildet, und auf der anderen Seite einen weiteren Bereich im Winkel bildet, der aktuell als Parkplatz genutzt wird.

Wurzeln in einer mittelalterlichen Abtsburg
Eine einzige Asymmetrie durchbricht die regelmäßige Anlage des Kernschlosses: Der parkseitige Nordflügel wird überragt von einem Turm, dessen massiver Unterbau zugleich auf die lange Baugeschichte des Schlosses verweist. Denn dieser Turm verrät die alte Abtsburg, über deren Baugeschichte wenig bekannt ist. Erstmals erwähnt wird sie Anfang des 14. Jh. Anlaß zum Bau dieser Stadtburg war vermutlich ein Streit zwischen Abt Heinrich von Weilnau (1288-1313) und Konvent, der dazu führte, daß der Abt aus dem Kloster auszog und sich außerhalb der Klostermauern auf einer kleinen Anhöhe im Osten des Abteigeländes eine neue Stadtburg als gut zu verteidigende Residenz bauen ließ, vor 1312. Vielleicht gab es schon eine Vorgängerburg an dieser Stelle, Anlaß zu dieser Vermutung gibt die Bezeichnung als "Neue Burg". Konvent und Abt waren seitdem räumlich voneinander getrennt. Der Stiftsdekan bezog daraufhin die alte Abtswohnung im Kloster. Auch unter Abt Heinrich VI. von Hohenburg (1315-1353) fanden zu Beginn seiner Regierungszeit noch Bauarbeiten statt. 1331 gab es einen Bürgeraufstand mit dem Stiftvogt Graf Johann von Ziegenhain als Anführer, dabei wurde die Burg zumindest teilweise zerstört. Nach der Niederschlagung des Aufstands wurden die erlittenen Schäden an Ringmauer und Bergfried bis 1335 beseitigt, auf Kosten der Verursacher. Diese Abtsburg lag zum Teil im Bereich des heutigen Ehrenhofs, und der viereckige Bergfried mit unregelmäßig viereckigem Querschnitt bildete die grabenseitige Nordecke. Im Norden bildete sie zugleich eine Bastion der Stadtbefestigung. Das einzige Relikt von diesem verteidigungstechnischen Kontext ist das kleine Heertor, das etwa in Höhe der Zufahrt zum Innenhof stadtseitig auf einer Verkehrsinsel des Busparkplatzes steht. Dieses zwischen 1150 und 1165 erbaute Tor diente dazu, von außen neben der Burg in die Stadt gelangen zu können; die Burg hatte einen separaten Nordostzugang. Ihm vorgelagert war die über den Stadtgraben führende Heertorbrücke, und hier betrat man die alte Reichs-und Handelsstraße von Frankfurt über Erfurt nach Leipzig. Es war klein; größere Wagen mußten eines der anderen Stadttore benutzen. Daß der Abt aber die eigentliche Gefahr eher aus Richtung der Stadt und der Bürgerschaft wahrnahm, offenbart der weitere Ausbau der Burg, denn zunächst gab es zur Stadt hin einen Graben, zwei runde Ecktürme und eine Ringmauer, was bis zum 16. Jh. zu einem mehrstufigen Befestigungssystem mit Vorburg und Grabenbrücke ausgebaut wurde. Ein Stich von Brosamer aus dem Jahr 1550 illustriert das damalige Aussehen. Der Merian-Stich von 1655 zeigt ebenfalls den Bauzustand vor 1607.

Diese Abtsburg wurde im Laufe der Jahrhunderte so oft umgebaut, daß von ihr nichts mehr übrigblieb als der Turmsockel des gotischen Bergfrieds, das Heertor und 1979-1981 erhobene Ausgrabungsbefunde im Ehrenhof. Der ehemalige Palas befand sich dort, wo sich heute der Mittelflügel erhebt, auch dort werden noch Grundmauern vorhanden sein. Insgesamt unterscheiden wir vier Umbauphasen:

Das Renaissance-Schloß
1.) Anfang des 17. Jh. wurde die Abtsburg zum Schloß umgebaut. Anlaß für den 1607-1612 unter Fürstabt Friedrich von Schwalbach (1606-1622) erfolgten Umbau war die gestiegene Macht der Fuldaer Äbte und parallel dazu entwickelten sich Notwendigkeit von und Bedürfnis nach Repräsentation. Dabei wurden möglichst viele Burgmauern mitverwendet, z. B. der Bergfried, andere Teile wurden abgerissen. Der ehemalige Bergfried bekam dabei den markanten, achteckigen Oberbau und bestand als Schloßturm fort. Einst trug er eine geschweifte Haube im Stil der Zeit, die später durch den heutigen Abschluß ersetzt wurde. Es gibt von dieser Ausbauphase nur eine Zeichnung aus dem Jahr 1669 als Beleg des Aussehens; es muß sich um eine Vierflügelanlage gehandelt haben, und die dreistöckigen Flügel umgaben einen unregelmäßigen Innenhof. Aus dem mittelalterlichen Palas war der Hauptflügel geworden, und zeittypisch baute man im Innenhof Treppentürme in die Winkel zu den niedrigeren angrenzenden Flügeln ein. Die Brücke über den Graben an der Südwestseite endete an einem Vorbau des Hauptflügels, der an den beiden Ecken je einen Rundturm unterschiedlicher Stärke besaß. Der Hauptflügel besaß an beiden Schmalseiten reich verzierte Renaissancegiebel. Die Seitenflügel waren zwar auch dreistöckig, jedoch im Dach niedriger als der breite Hauptflügel.

2.) Im letzten Viertel des 17. Jh. wurde das Schloß im Stile der Renaissance unter den Äbten Bernhard Gustav von Baden-Durlach und Placidus von Droste 1672-1683 umgebaut und erweitert. Es gibt von dieser Ausbauphase Zeichnungen aus den Jahren 1704 und 1705. In dieser Zeit wurde entlang des auf der Schloßgartenterrasse neu angelegten Lustgartens ein langer Flügel ausgebaut; die Vierflügelanlage wurde beibehalten. Durch den Ausbau des Seitentraktes kam der bisherige Eckturm in die Mitte der Gartenfassade.

Das Barock-Schloß
3.) Anfang des 18. Jh. wurde das Schloß unter Abt Adalbert von Schleifras von Johann Dientzenhofer, der auch den neuen Dom erbaute, ca. 1706-1714 barock umgebaut und erweitert. 1706-1708 wurde der Haupttrakt des Marstalls und der Remisen errichtet. Dazu mußte an der Stelle des alten Bergfrieds ein Stück Corps de logis angesetzt werden, damit beide Flügel gleich endeten. Nach der im Erdgeschoß befindlichen Bäckerei wird dieser Teil Backhaus genannt. Die Gestaltung war insofern richtungsweisend, als hier zuerst die neue Wandgliederung mit Kolossalpilastern verwirklicht wurde, die später zum Bestandteil der Gesamtplanung der Hoffronten wurde.

Wesentlichste Hinzufügung zum Schloß war der stadtseitige Ehrenhofflügel, außerdem wurden alle Flügel barockisiert. Störende Bauten aus den vorherigen Bauphasen wurden abgerissen. Die offizielle Grundsteinlegung fand am 26.3.1708 statt. 1708-1711 wurde der südliche Schloßflügel erbaut, und um diese Zeit entstand der große Saal. Die beiden Seitentrakte sollten ursprünglich um ein Drittel länger sein als sie tatsächlich ausgeführt wurden. Der Fürstabt setzte vor allem durch, daß sie zwei volle Geschosse bekommen sollten, nicht nur eines wie vom Baumeister vorgesehen. Im Ehrenhof wurden von Hans Georg Mainwolff die Freitreppen den Seitenflügeln vorgebaut. Der Ehrenhof wurde nach Südwesten hin mit schmiedeeisernen Gittern zwischen Steinpfeilern abgeschlossen, in der Mitte eingebogen. Der Mitteltrakt bekam 1714 ein neues Haupttreppenhaus, das eine um ein offenes Treppenauge herum angelegte, dreiläufige Stiege besitzt und zu den beiden Obergeschossen führt. 1711-1714 wurden der Mittel- und der Nordtrakt umgebaut.

Nach dem Tod von Adalbert von Schleifras ruhten die Arbeiten vier Jahre lang. Erst 1718 baute man weiter. Es folgte vor allem die Angleichung des gartenseitigen Ehrenhofflügels. Unter Fürstabt Konstantin von Buttlar wurde der nordwestliche Flügel des Ehrenhofes fertiggestellt, wovon dort die drei abweichenden Wappen über den Portalen künden, zwei auf der Seite des Ehrenhofes, eines auf der Parkseite. Bis 1720 war das fertiggestellt, dann folgte die Innenausstattung. Im Barock wurde die Schloßanlage durch weitere im Verbund angebaute oder in der Nähe errichtete Funktionsbauten wie die Hauptwache, die Orangerie, den Futterspeicher (Schloßstraße 10, 12, 14, südliche Bebauung der Schloßstraße) mit angebautem Gärtnerwohnhaus (an der Ecke zur Lindenstraße) und durch die fürstliche Winterreitbahn mit Ställen und Remisen (1741-1742 unter Amand von Buseck durch Gallasini erbaut, heute Schloßtheater) auf der Nordseite der Schloßstraße vervollständigt. 1719-1738 wurde nach Plänen des kurmainzischen Baumeisters Maximilian von Welsch der Barockgarten angelegt.

Insgesamt zeigt die gewaltige und kostspielige Anlage, daß aus den ehemaligen Äbten eines Klosters inzwischen mächtige Landesfürsten geworden waren, die Territorialherren waren und hinsichtlich Repräsentation mit Gleichgestellten mitziehen wollten und konnten. So entstand ein komplexes, langgezogenes Gebilde um mehrere Höfe gruppierter Trakte, das sich am Rand der Altstadt von Nordosten nach Südwesten erstreckt.

Spätklassizistischer Umbau
4.) 1804-1806 erfolgten die Planungen zu einer Umwandlung des Gartens in einen Landschaftsgarten unter Fürst Wilhelm Friedrich von Oranien. Für die Gestaltung verantwortlich war der Landforstmeister Ernst Friedrich Hartig, Anfang des 19. Jh. wurde das Schloß in hessischer Zeit vom Oberhofbaumeister Johann Conrad Bromeis 1817-1831 als Kronprinzenresidenz im Stile des späten Klassizismus umgestaltet, was sich aber vor allem auf die Innenräume der an den Schloßgarten angrenzenden Nordflügel erstreckte.

Seit 1894 ist das Schloß durch Verkauf Eigentum der Stadt Fulda, die es zunächst als Rathaus nutzte. Heute hat das Schloß eine Mischnutzung: Der Fürstensaal und die spätbarocken Prunkräume mit den Spiegelsälen sind Schloßmuseum, ebenso das untere Vestibül als Foyer und der tiefgelegene Kaisersaal (sala terrena) zum Garten hin, ausgestattet mit einer Portraitgalerie der Habsburger-Kaiser, mit Deckenfresken mit einer Glorifizierung des Kaiserhauses und mit Stuck von Andreas Schwarzmann, die Kapelle und der große Prunkraum der klassizistischen Raumflucht, der Marmorsaal. Weite Teile des Schlosses werden von der Stadtverwaltung genutzt.

Wappen am gartenseitigen Ehrenhofflügel, Ehrenhofseite
Auf dieser Seite soll der parkseitige Flügel des Ehrenhofes vorgestellt werden, der erst nach dem Tod des großen Bauherrn Adalbert von Schleifras und einer anschließenden vierjährigen Baupause durch Angleichung an den Flügel gegenüber im Sinne des Gesamtplanes fertiggestellt wurde. Zum Ehrenhof hin haben die beiden ihn einrahmenden Flügel symmetrisch je zwei doppelläufige Freitreppen mit einem in das erste Obergeschoß führenden Portal, über dem sich jeweils ein Wappen befindet. Beide Wappen auf der für den Ankommenden linken Seite sind aufgrund der nachgeschobenen Bauzeit die des Fürstabtes Konstantin von Buttlar (1714-1726) und wie folgt geviert:

Über dem Wappen stehen drei Helme:

Hinter dem Schild stecken links das Schwert und rechts der Krummstab.

westliches, erstes Portal, näher am Bonifatiusplatz

westliches, erstes Portal

östliches, zweites Portal näher beim Mitteltrakt

östliches, zweites Portal

östliches, zweites Portal

 

Ehrenhof, Parkflügel, Detailaufnahme des ersten Wappens zum Ehrenhof hin von der Seite

 

Ehrenhof, Parkflügel, Detailaufnahme des zweiten Wappens zum Ehrenhof hin von der Seite

Position der beschriebenen Wappen am Stadtschloß Fulda

Übersicht: Die Äbte und Fürstäbte von Fulda
Philipp Georg Schenk zu Schweinsberg (1567-1568), Fürstabt
Wilhelm Hartmann von Klauer zu Wohra (1568-1570), Fürstabt
Balthasar von Dernbach (genannt Grauel) (1570-1576 und 1602-1606), Fürstabt
Johann Friedrich von Schwalbach (1606-1622), Fürstabt
Johann Bernhard Schenk zu Schweinsberg (1623-1632), Fürstabt
Johann Adolf von Hoheneck (1633-1635), Fürstabt
Hermann Georg von Neuhof (genannt Ley) (1635-1644), Fürstabt
Joachim Graf von Gravenegg (1644-1671), Fürstabt
Kardinal Bernhard Gustav Markgraf von Baden-Durlach (1671-1677), Fürstabt
Placidus von Droste (1678-1700), Fürstabt
Adalbert I. von Schleifras (1700-1714), Fürstabt
Konstantin von Buttlar (1714-1726), Fürstabt
Adolf von Dalberg (1726-1737), Fürstabt
Amand von Buseck, (1737-1756), Fürstabt 1737-1752, Fürstbischof ab 1752, am 5.10.1752 wurde die Fürstabtei durch Papst Benedikt XIV. in den Rang eines Bistums erhoben.
Adalbert II. von Walderdorff (1757-1759), Fürstbischof 
Heinrich VIII. von Bibra, (1759-1788), Fürstbischof 
Adalbert III. von Harstall, (1789-1814), Fürstbischof bis 1802, danach Bischof. Im Jahre 1803 wurde mit dem Reichsdeputationshauptschluß das geistliche Fürstentum mit seinen Klöstern aufgelöst.

Literatur:
Siebmachers Wappenbücher, insbesondere Band Bistümer.
Kulturamt der Stadt Fulda: http://www.museum-fulda.de
http://www.tourismus-fulda.de/, www.fulda.de, http://www.tourismus-fulda.de/sehenswertes/sehenswuerdigkeiten/index.php
Fuldaer Stadtschloß auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuldaer_Stadtschloss
Stadtschloß Fulda in der Ebidat-Datenbank, Text von Thorsten Sonnemann:
http://www.ms-visucom.de/cgi-bin/ebidat.pl?id=8128
Stadtschloß auf den Tourismus-Seiten der Stadt Fulda:
https://www.tourismus-fulda.de/sehenswuerdigkeiten/museen/einzelansicht/fuehrung/show/fuehrung/stadtschloss-historische-raeume.html
Stadtschloß Fulda auf Museen in Hessen:
https://www.museen-in-hessen.de/de/museen/stadtschloss_fulda
Stadtschloß Fulda im Projekt Renaissance-Schlösser in Hessen von U. Großmann:
http://schloesser.gnm.de/wiki/Fulda,_Stadtschloss
Michael Imhof, Fulda - Ein Führer durch die Barockstadt, Michael Imhof Verlag, 3. Auflage 2006, ISBN 3-935590-03-2 und 978-3-935590-03-7, S. 18-19
Wolfgang Hamberger (Herausgeber): Geschichte der Stadt Fulda - Band I: Von den Anfängen bis zum Ende des Alten Reiches, 700 S., Verlag Parzellers Buchverlag & Werbemittel GmbH & Co. KG, 1. Auflage 2009, ISBN-10: 3790003972, ISBN-13: 978-3790003970, S. 599 ff, insbesondere S. 630-637
Fulda - das Stadtlexikon, hrsg. vom Fuldaer Geschichtsverein e. V., Redaktion: Thomas Heiler und Klaus H. Orth, Parzellers Buchverlag, Fulda 2019, ISBN 978-3-7900-0542-4, S. 420-421

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