Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 746
Barockstadt
Fulda
Fulda: Kirche des Heilig-Geist-Hospitals
Die Heilig-Geist-Kirche (Löherstraße 1) wurde 1728 bis 1733 von Hofbaumeister Andrea(s) Gallasini für das 1290 gegründete Heiliggeist-Hospital, das sich einst unmittelbar außerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer befand, als Hospitalkirche an der Stelle ihrer gotischen Vorgängerin aus dem 13. Jahrhundert erbaut. Schön im Mittelalter war das Spital das bedeutendste seiner Art in der Stadt, und der barocke Neuentwurf schuf einen gewaltigen Baukörper. Es ist ein Bau, bei dem die Urheberschaft Gallasinis 100%ig gesichert ist, denn in der Turmknopfurkunde des Jahres 1731 wird er als "Architecto Italo" genannt.
Andreas Gallasini wurde am 30.12.1680 in Lugano geboren. Er lernte bei Pietro Magno in Würzburg und später von Julius Ludwig Rothweil. Er war nicht nur als Baumeister, sondern vor allem auch als Stukkateur tätig. Stuckarbeiten von seiner Hand finden sich in den Schlössern von Meiningen, Neuwied, Weilburg, Bad Arolsen und Bad Wildungen und im Rathaus von Bad Karlshafen. 1720 kommt Gallasini nach Fulda und wird von Fürstabt Adolf von Dalberg zum Bauinspektor und fürstäbtlichen Hofbaumeister ernannt. In dieser Position gab es nur eine kurze Unterbrechung 1727-1730. Er wird prägend für die barocke Um- und Neugestaltung der Stadt Fulda und des Umlandes. Zu seinen Werken gehören der nördliche Ehrenhofflügel des Stadtschlosses Fulda (1719-1721), die Stukkaturen im Kaisersaal des Stadtschlosses (1728-1730), das Propsteigebäude in Zella (1718), die Ausführung der Orangerie in Fulda nach dem Entwurf von Maximilian von Welsch (1722-1724), das unvollendet gebliebene Propsteischloß in Fulda-Johannisberg (1726-1733), das Rote Schloß in Hammelburg (1726-1733), in Fulda die alte Universität (1733-1735) und das ehemalige Jesuitenseminar (1731-1732) und vor allem Schloß Fasanerie (1739-1750) nebst vielen Kirchen (Zella, Soisdorf, Eiterfeld, Haselstein, Großenlüder, Schleid, Großentaft, Batten etc.) und Pfarrhäusern im Umland Fuldas. Der unermüdliche Barockbaumeister starb am 10.2.1766 in Bartenstein.
Neben Gallasini waren am Bau der Kirche beteiligt: Matthias Böhm als Maurermeister für die Umfassungsmauern und die Verputzarbeiten, Simon Schöle und Franz Weber als Maurermeister für die Fassade und die Dachdeckung, Andreas Balthasar Weber als Bildhauer für die Fassadengestaltung, Friedrich Feick als Zimmermeister für das Dachwerk sowie Heinrich Heil als Zimmermeister für das Kirchengewölbe und den Bau des Dachreiters. Die Kirchenfassade wird geprägt von vier Kolossalpilastern kompositer Ordnung. Über der Attikazone mit zwei kleinen, leeren Dreiecksgiebeln über den Seitenteilen (interessanterweise ist dieses Element der Risalitbildung über die Seiten gesetzt, nicht in die Mitte) bekrönt ein etwas kleinerer Dreiecksgiebel die Fassade und schwingt zur Seite mit Obelisken-Postamenten über Voluten aus. Der Sinn dieser zwei Seiten-Giebel ergibt sich aus der Gesamtkomposition in Verbindung mit dem Kirchentitel, denn so wird die Dreifaltigkeit in der Fassade angelegt, wobei der mittlere, oberste Dreiecksgiebel mit dem Heiligen Geist assoziiert wird. Über dem Eingang mit nach unten im Bogen ausschwingendem Gesims (typisch Gallasini, vgl. Propstei Johannesberg, vgl. Alte Universität) ist ein Rundfenster mit geohrter Rechteckrahmung angebracht, darüber ein vorkragender Segmentbogenabschluß. In den Seitenteilen liegen hohe Fenster mit einem ganz ähnlichen oberen Abschluß.
Über dem Eingangsportal der Kirche ist das Wappen des Bauherrn zu sehen, Fürstabt Adolf von Dalberg (1726-1737). Es ist wie folgt aufgebaut: Hauptschild geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: unter einem goldenen Schildhaupt, in das drei blaue Spitzen aufwärtssteigen, in Blau 6 (3:2:1) silberne Lilien (Stammwappen der Kämmerer von Worms), Feld 2 und 3: in Gold ein schwarzes Ankerkreuz (Stammwappen der von Dalberg), Herzschild: in Silber ein schwarzes durchgehendes Kreuz (Fürstabtei Fulda).
Oberwappen mit fünf Helmen: Helm 1 (Mitte): auf einem roten, bequasteten Kissen in einer Laubkrone ein stehendes schwarzes Kreuz (Hochstift Fulda), Helm 2 (rechts innen): auf einem Kissen gekrönt, darauf eine Inful, aus der eigentlich noch zwei Fähnchen schräg herausragen, die hier aber fehlen (Fürstabtei Fulda), Helm 3 (links innen): auf einem Kissen gekrönt, Fürstenhut (goldene Bügel, rot gefüttert, hermelingestulpt), Helm 4 (rechts außen): auf einem Kissen gekrönt, ein Flug, unter einem goldenen Haupt, in das drei Spitzen aufwärtssteigen, in Blau 6 (3:2:1) silberne Lilien (Stammkleinod der Kämmerer von Worms). Helmdecken des Stammwappens blau-golden, Helm 5 (links außen): auf einem Kissen gekrönt, ein goldener Flug, beiderseits belegt mit jeweils einem schwarzen Ankerkreuz (Stammkleinod der von Dalberg). Helmdecken des Stammwappens schwarz-golden. Hier wurden alle fünf Helme mit einem Kissen ausgestattet, obwohl das Kissen eigentlich bei den beiden äußeren Helmen, die nur Familienkomponenten tragen, unangebracht ist, außerdem wurden alle fünf Helme mit Kronen ausgestattet, obwohl es bei den beiden äußeren Helmen nicht zwingend, bei den Helmen mit Inful und Fürstenhut sogar deplaciert ist. Nur beim mittleren Helm ist die Krone auf dem Kissen Standard. Innen sehen wir ein weiteres Wappen des gleichen Bauherrn mit fünf Helmen, bei dem nur drei Kissen (Helme 1, 2 und 3) und drei Kronen (Helme 1, 4 und 5) vorkommen, was eine angemessenere Darstellung ist. Aber die fünf Kronen kommen bei diesem Fürstabt auch an anderen Stellen vor, z. B. im Giebel des Kellereischlosses Hammelburg.
Auf dem Schlußstein des Portalbogens ist die Widmungsinschrift: "TERTIAE S(ANCTI)S(SIMAE). TRINITATIS PERSONAE ET PAVPERIBVS PATRIAE HAS AEDES POSVIT S.(ACRI) R.(OMANI) I.(MPERII) PRINCEPS ADOLPHVS A DALBERG" zu lesen - der dritten Person der Heiligsten Dreifaltigkeit (also dem Heiligen Geist) und den Armen des Vaterlandes hat dieses Gebäude hingestellt des Heiligen Römischen Reiches Fürst Adolph von Dalberg.
Und die Inschrift birgt auch noch ein Chronogramm: TERTIAE SS. TRINITATIS PERSONAE ET PAVPERIBVS PATRIAE HAS AEDES POSVIT S. R. I. PRINCEPS ADOLPHVS A DALBERG = I + I + I + I + V + I + V + I + D + V + I + I + I + C + D + L + V + D + L = 1 + 1 + 1 + 1 + 5 + 1 + 5 + 1 + 500 + 5 + 1 + 1 + 1 + 100 + 500 + 50 + 5 + 500 + 50 = 1729 und kennzeichnet den Baubeginn.
Andere Hospitalbauten: Die Situation vor dem Neubau war eine sehr beengte, weil auf dem heute vom Hospital eingenommenen Platz rings um den deutlich kleineren Vorgängerbau noch mehrere Wirtschaftsgebäude, Scheunen, eine Gastwirtschaft und ein paar Wohnhäuser standen. Die mittelalterlichen Vorgängerbauten waren inhomogen. Das alles mußte städtebaulich homogenisiert werden bzw. transloziert werden, um den einheitlichen und großzügigen Neubau realisieren zu können. Selbst das Kohlhäuser Tor wurde dafür neugebaut, weil das Wachhaus im Wege stand. Auch der Mühlbach wurde umgeleitet. Störende Scheunen des Engelwirts mußten abgetragen und woanders wieder aufgebaut werden. Nur so bekam man eine Gesamtparzelle hinreichender Größe, um eine regelmäßige Vierflügelanlage mit der Kirche im Zentrum bauen zu können. Das Spital hatte diese Größe, weil es ein multifunktionaler Sozialkomplex war: Krankenhaus, Altenheim, Armenhaus und Arbeitshaus.
Der Südflügel des Hospitals entstand 1727-1729. Ausführende Handwerker waren der Maurermeister Johann Georg Hahner, der Maurermeister Matthias Böhm und der Zimmermeister Friedrich Feick. Der Nordflügel des Hospitals entstand 1732. Hier waren die ausführenden Handwerker die Maurermeister Simon Schöle und Franz Weber. Die Hospitalmühle entstand 1733-1734, hieran war Zimmermeister Paul Sittig beteiligt. Als letztes wurde der an die Kirche anstoßende Ostflügel bis 1740 errichtet, hier war der ausführende Maurermeister Simon Schöle. Die Vollendung erlebte also der ursprüngliche Bauherr nicht mehr, sie fand unter seinem Nachfolger statt, Amand von Buseck. Die Hofgestaltung wurde später wieder verändert, so daß die Kirche den Komplex in zwei spiegelbildlich symmetrische Höfe trennt. Die Kirche bildet das Zentrum der Straßenfront und wird beiderseits von zweigeschossigen, siebenachsigen Mansarddach-Trakten beseitet. Die Kirchenfassade mit ihrem hohen Sockel und der Freitreppe sowie mit ihrem hinter dem Blendgiebel aufragenden Dachreiter unterbricht den Prospekt an der Löherstrasse durch einen effektvollen vertikalen Akzent, so daß sie einerseits harmonisch in den Gesamtkomplex eingebunden ist, andererseits aber auch als spirituelles Herzstück der Anlage deutlich herausgestellt wird.
Die alte Kirche wurde im Winter und im Frühjahr 1728 abgebrochen. Der Neubau folgte einem Plan aus dem Jahr 1726, wobei die neue Kirche kleiner ausfallen sollte als die alte. Der Abriß und Baubeginn fand in einer Zeit statt, als Gallasini gerade bei Hofe entlassen war. Der Fortgang der Bauarbeiten war nicht zufriedenstellend, was mit dazu beigetragen haben könnte, daß der Baumeister bald darauf wieder eingestellt wurde. Dabei überarbeitete er den Plan für die Kirche von 1726 im Jahre 1728 noch einmal. Die neue Kirche wurde nun wesentlich größer als ursprünglich geplant und stand auf den Fundamenten der alten Kirche. Mit der Fassadengestaltung brachte Gallasini ganz neue Elemente in die Architektur ein, so machte er bei den Motiven Anlehnungen an Fischer von Erlach, Abraham Leuthner und Guarino Guarini. Bis 1730 war das Dachwerk fertig, und Ende des Jahres erfolgte die Eindeckung. Bis 1731 entstanden die Bildhauerarbeiten der Fassade. Ebenfalls 1731 wurde der Dachreiter vollendet, so daß der Rohbau fertig war. Innen hatte man bereits 1730 mit dem hölzernen Lehrgewölbe begonnen, zunächst mit den Spanten, im Folgejahr wurde die Verbretterung angefertigt. 1732-1733 kümmerte man sich um die Ausstattung und die Verputzung der Wände und Gewölbe. 1733 wurden Kanzel und Orgel eingebaut, und im gleichen Jahr wurde die Kirche von Stiftsdekan Amand von Buseck geweiht. 1735 wurden die Seitenaltäre aufgestellt, 1736 der Hauptaltar, alle aus Stuckmarmor mit wirkungsvollem Kontrast aus schwarzen, grauen und rosa Flächen mit vergoldeten Kompositkapitellen.
Im Inneren der Kirche, die wie ein lichter, weiter und festlicher Saal wirkt, sind vier weitere Wappen des Fuldaer Fürstabtes Adolf von Dalberg (reg. 1726-1737) zu finden. Die Abb. zeigt sein Wappen in weißem Stuck oben am Chorscheitelbogen, ein Vollwappen mit fünf Helmen wie oben beschrieben, mit Krummstab und gestürztem Schwert. Hier sind aber nur bei den inneren drei Helmen die Kissen unter der Krone bzw. dem Kleinod angebracht. Unten wird das Wappen gestützt von einem geflügelten Engelskopf, der unten in eine unter den Bogen greifende Schnecke ausläuft. Das Schneckenelement wiederholt sich an den seitlichen Ornamenten.
Drei weitere Wappen des Bauherrn sind jeweils oben an den Altären angebracht. Alle drei sind im Gegensatz zu den beiden vorher gezeigten Wappen farbig gefaßt, und das vollständig korrekt, aber alle drei sind zugleich eine vereinfachte Variante ohne Helme, aber mit Fürstenhut, Krummstab und gestürztem Schwert. Der 1736 aufgestellte Hauptaltar mit einem gesprengten geschwungenen Giebel, dessen Seitenteile in den Raum hineingedreht wurden, trägt direkt über dem am Bogenscheitel angebrachten Wappen die Taube als Symbol des Heiligen Geistes. Sie korrespondiert mit der Darstellung der Taube des Heiligen Geistes in einem großen Strahlenkranz außen im Giebelfeld der Fassade. Am Altar ist die Taube umgeben von einer Gloriole aus Wolken und Engelsköpfen mit eingebetteten goldenen Strahlen. Die Taube selbst steht frei vor dem Fenster und wird in typisch barocker Lichtmystik von hinten mit Licht umspielt. Das Altarbild des Hauptaltars paßt zum Thema und stellt die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu dar, das Pfingstwunder. Es handelt sich um ein Gemälde des Fuldaer Hofmalers Emmanuel Wohlhaupter (1683-1756).
Die 1735 aufgestellten Seitenaltäre sind schräg in die östlichen Ecken des Langhauses eingestellt. Der linke Seitenaltar ist dem hl. Joseph gewidmet, zu erkennen an dem Attribut des Winkelmaßes, Zeichen des Zimmerhandwerks.
Der zeitgleiche rechte Seitenaltar besitzt als Figur eine Madonna mit dem Kind, auch hier ist oben am Bogenscheitel ein großes Dalberg-Wappen angebracht. Die Seitenaltäre schließen im Gegensatz zum Hauptaltar nur mit einem verkröpften Gesims ab, aber sie besitzen im Altarauszug ebenfalls eine Szene im Strahlenkranz, umgeben von Engelsköpfen in Wolken, aber aufgrund der Position im Eck ohne die Lichtmystik des Hauptaltars. Die Heiliggeistkirche war seit 1906 Kirche der Pfarrgemeinde Heilig Geist Fulda und ist seit 2015 Filialkirche der Innenstadtpfarrei St. Simplicius, Faustinus und Beatrix.
Literatur,
Links und Quellen:
Siebmachers Wappenbücher,
insbesondere Band Bistümer.
Heiliggeistkirche in Fulda auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Heilig-Geist-Kirche_(Fulda)
Michael Imhof, Fulda - Ein
Führer durch die Barockstadt, Michael Imhof Verlag, 3. Auflage
2006, ISBN 3-935590-03-2 und 978-3-935590-03-7
Erwin Sturm, Die Bau- und
Kunstdenkmäler der Stadt Fulda, Fulda 1984
C. Grottker, Andreas Gallasini: fürstäbtlicher Hofbaumeister in
Fulda. Dissertation Frankfurt/Main 1994.
Volker Rößner, Sabine Wagner, Sabine Fechter: Andrea(s)
Gallasini 1681-1766: Vom Stuckateur zum fürstlichen Baumeister
in Fulda, 320 S., Verlag Michael Imhof Verlag, 2018, ISBN-10:
3731907178, ISBN-13: 978-3731907176, S. 202-209
Flyer Heilig-Geist-Kirche, hrsg. von der kath. Kirchengemeinde
St. Simplizius, Faustinus u. Beatrix
Fulda - das Stadtlexikon, hrsg. vom Fuldaer Geschichtsverein e.
V., Redaktion: Thomas Heiler und Klaus H. Orth, Parzellers
Buchverlag, Fulda 2019, ISBN 978-3-7900-0542-4, S. 214-215
Adolph von Dalberg in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_von_Dalberg
Stefan Alles (bearbeitet von Simon-A. Göllner): Adolph von
Dalberg, in den Hessischen Biographien http://www.lagis-hessen.de/pnd/11887862X
Josef Leinweber: Die Fuldaer Äbte und Bischöfe, Festgabe des
Bistums Fulda für Bischof Eduard Schick zum Diamantenen
Priesterjubiläum, Frankfurt am Main 1989
Innenstadtpfarrei Fulda: https://www.stadtpfarrei-fulda.de/fuldakatholischestadtpfarrei/
Seite der Stadtpfarrei mit Kirchengeschichte: https://www.stadtpfarrei-fulda.de/fuldakatholischestadtpfarrei/Kirchen/Heilig-Geist-Kirche/Kirchengeschichte.php
Video-Rundgang: https://www.youtube.com/watch?v=bakGy4fLWNA
Herrn Pfarrer Stefan Buß ein herzliches Dankeschön für die
Erlaubnis vom 11.6.2020, die Innenaufnahmen zu verwenden
Michael Imhof, Burghard Preusler,
Gregor Stasch: Barockkirchen in Fulda und im Fuldaer Land mit dem
Geisaer Amt, Dermbach, Hammelburg und Hünfelder Land, mit einem
Beitrag von Gerd Weiß, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2020,
496 S., ISBN-10: 3731908050, ISBN-13: 978-3731908050, S. 288-295
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