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Photos schöner alter Wappen Nr. 739
Barockstadt
Fulda
Fulda: Stadtpfarrkirche St. Blasius
Die Stadtpfarrkirche von Fulda, dem Hl. Blasius geweiht, ist ein nach Plänen von Johannes Anderjoch 1770-1784 errichteter spätbarocker Bau. Johannes Anderjoch, Jesuit, lebte 1695-1771 und stammte aus Tirol. Er war auch in den Fürstbistümern Würzburg, Bamberg und Mainz tätig. Er wurde erst 1770 hinzugezogen, nachdem zwischen 1768 und 1770 die Architekten Carl Philipp Arnd, Franz Engelbert Springer und Johann Leonhard Biertempfel, fürstlicher Bauinspektor, jeweils Entwürfe vorgelegt hatten, die alle keine Mehrheit im Stadtrat fanden. Da Johannes Anderjoch sowieso in Fulda war wegen des Neubaus des Jesuitenkollegs, wurde er vom Fürstbischof mit neuen Planungen beauftragt. Da der Landesherr immer noch nicht ganz zufrieden war, beauftragte er auch noch 1771 Franz Ignaz Michael von Neumann (1733-1785) mit einem Entwurf, doch der kam nicht zur Ausführung. 1770 wurde die alte Kirche abgebrochen, und 1771 begann man nach den Rissen von Anderjoch zu arbeiten. Bis zu seinem Tod am 10.6.1771 hatte er die Oberbauleitung inne, danach übernahm Franz Engelbert Springer als leitender Baumeister. Die Ausstattung zog sich noch bis 1792 hin.
Davor gab es hier insgesamt drei Vorgängerbauten, der erste aus dem 10. Jh., der zweite wurde im romanischen Stil nach einem Brand 1103 errichtet, von einem dritten, nun gotischen Vorgängerbau aus der Zeit 1447-1466 ist allerdings nur der Kern des linken Fassadenturmes (Nordwestturm) übernommen worden, wie man an den noch vorhandenen Spitzbogenfenstern erkennt. Die gesamte übrige Bausubstanz ist spätbarock. Die beiden viereckigen, knapp 54 m hohen Türme mit glatten Flächen zwischen den Stockwerksgesimsen und mit einer quadratischen Plattform mit Rundgang unter dem Ansatz der Laternen werden verbunden durch einen geschwungenen, dreigeschossig aufgebauten Mittelteil, der mit seinen barocken Formen auf die Flächen der Türme übergreift und den Türmen vorgeblendet ist. Der ältere linke Turm ist der eigentliche Glockenturm, der neuere südliche Turm enthält die Wohnung des ehemaligen Turmwächters der Stadt Fulda, der jedesmal 162 Treppenstufen hinauf und hinunter mußte, wenn er seine Wohnung verlassen wollte. Bis 1822 lebte hier ein Türmer, deshalb ist das auch der wohl einzige Kirchturm mit einer eigenen Hausnummer. Der gesamte, stark bewegte und über einem gekurvten Grundriß erbaute Mittelteil ist in Rot gehalten, was sich besonders wirkungsvoll von dem nur rotgesäumten Weiß der Türme abhebt. Die Fassade wird durch Pilaster toskanischer Ordnung gegliedert. Die schmalen und leeren Seitenfelder springen konkav zur Mitte vor, das breite und reich verzierte Mittelstück wird durch schräg gestellte Pilaster und konkave Randstreifen eingezogen. Ganz oben wird der Mittelteil von einem Dreiecksgiebel abgeschlossen. Auf den Vertikalen der Pilaster stehen als oberer Abschluß insgesamt vier Vasen. Die Schwingung des Mittelteils wird von einer Balustrade nachgezeichnet, die von einer zum Markt hinabführenden Freitreppe durchbrochen wird. Auf der Balustrade wechseln sich Urnen und Pinienzapfen als Schmuckelemente ab. Die Stadtpfarrkirche ist der späteste Barockbau in Fulda. 2003-2005 fand eine umfassende Restaurierung statt. Ganz oben in der Fassade befindet sich unterhalb der Uhr eine Statue des Hl. Blasius in einer Fassadennische. Die Stadtpfarrkirche ist seit 2015 Hauptkirche und zentrales Gotteshaus der Innenstadtpfarrei St. Simplicius, Faustinus und Beatrix.
Das Wappen des Fuldaer Fürstbischofs Heinrich VIII. von Bibra (regierte 1759-1788) ist geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein schwarzes (hier vergoldetes) durchgehendes Kreuz (Fürstbistum Fulda), Feld 2 und 3: in Gold ein steigender schwarzer Biber mit geschupptem Schwanz, rot bewehrt (Stammwappen von Bibra). Das Oberwappen hat drei Helme, Helm 1: auf einem Kissen mit Quasten ein hermelinverbrämter, roter Fürstenhut, aus dem ein schwarzes, lateinisches Kreuz herausragt (Fürstbistum Fulda), Helm 2: gekrönt, Bischofsmütze, aus der noch zwei Fähnchen schräg herausragen, ohne erkennbare Feinstruktur, die Fähnchen sind hier eine vergoldete Schmiedearbeit, Helm 3: ein goldener, beiderseits mit dem Biber belegter Adlerflug (Stammkleinod von Bibra). Die eigentlich zwingend erforderlichen, hier fehlenden Helmdecken wären bei einer korrekten Darstellung in der Mitte und heraldisch rechts schwarz-silbern, links schwarz-golden. Hinter dem Schild weit herausragend das gestürzte Schwert (heraldisch links) und das Pedum (heraldisch rechts), ebenfalls aus Metall gearbeitet.
Die Darstellung ist künstlerisch anspruchslos, kein Vergleich mit dem Bibra-Wappen am Paulustor beispielsweise. Dazu tragen hier die unausgeglichenen Proportionen und die Mischtechnik bei, bei der einzelne Elemente wie die Fähnchen, Krummstab und Schwert, das Kreuz und die Helmgitter aus Metall bearbeitet und vergoldet sind, was sie unproportioniert zierlich neben der gestalterisch plumpen Steinmetzarbeit erscheinen läßt. Die ovale Kartusche wird von einem Perlenstab eingefaßt. Die Helme werden nicht auf einen Schildrand, sondern auf Podeste gesetzt. Unter dem mittleren Helm befindet sich ein Ring, durch den eine Laub-Girlande gezogen ist, die zu beiden Seiten über das letzte Podest nach hinten geschlagen ist und dort herabhängt. Eine zweite Girlande verläuft unten, seitlich durch zwei Ringe gezogen. Die beiden seitlichen Podeste tragen als Ornamente eine eckig gezogene Spirale. All dies sind stilistische Details, die schon den Klassizismus ankündigen, schließlich ist die Stadtpfarrkirche der letzte Barockbau Fuldas, ganz am Ende dieser stilistischen Epoche, und schon weht ein wenig der Wind der nachfolgenden klassizistischen Ästhetik.
Springen wir ins Innere der Stadtpfarrkirche: Am Hochaltar ist ein zweites Wappen des Bauherrn angebracht, farbig gefaßt, und mit einem Fürstenhut anstelle der Helme. Der Hochaltar ist eine sehr interessante und dynamische Konstruktion: Ein kräftiges Gebälk in Form eines Kreissegmentes wird von vier Säulen getragen, die den Halbkreis nachzeichnen. Die beiden vorderen Säulen stehen frei. Seitlich ragen die zwei gestalterisch angepaßten geraden Seitenteile der Rückwand hervor und schließen mit je einer dritten Säule ab. Alle Säulen bestehen aus rötlichbraunem Stuckmarmor, ebenso das Gebälk, das einen Baldachin mit schneckenförmig eingerollten und in der Mitte nach oben gezogenen Rippen trägt. Die Form des Hochaltars ist offensichtlich eine Kopie oder Nachempfindung des Hochaltares im Dom, der eine ähnliche Konstruktion besitzt. Über dem fürstbischöflichen Wappen sehen wir eine Darstellung eines Auges Gottes. Anstelle eines Altarbildes ist unter dem Wappen zwischen den beiden inneren Altarsäulen ein großes Kruzifix angebracht, das älter ist als der Altar und von der Ausstattung der Vorgängerkirche übernommen wurde. Interessant ist die Orientierung an dem Hochaltar des Domes vor allem deshalb, weil man bei der ursprünglichen Planung auch eine querschifflose Kuppelbasilika ins Auge gefaßt hatte, auch dies nach dem Vorbild des Domes. Nur wurde die Kuppel zu kostspielig, deshalb nahm man wieder Abstand von der Idee. Auch die Anordnung der Medaillons mit den Aposteldarstellungen über den Bögen ist die gleiche wie im Dom, der so in mehrfacher Hinsicht Vorbild war.
Gehen wird noch einmal zur Fassade zurück: Unter dem fürstbischöflichen Wappen befindet sich ein zusammengestelltes Wappen aus zwei einander zugeneigten, ovalen Kartuschen, heraldisch rechts in Silber ein durchgehendes schwarzes Kreuz (Hochstift Fulda), heraldisch links in Rot auf grünem Dreiberg wachsend drei grüne Lilienstengel mit je einer silbernen Blüte (Domkapitel Fulda), die beiden Elemente, die das Stadtwappen von Fulda bilden. Darunter die Bauinschrift: 1770 ANGEFANGEN U(ND) 1784 GEENDIGET. Über beiden Wappenschilden eine heraldische Krone.
Ein ganz gleiches Stadtwappen ist im Innenraum in den Stuck des Chorbogenscheitels integriert; die Ornamentik ist im Stil des Rokoko gehalten. In der kleinen Kartusche unter dem aus dem Fuldaer Kreuz und den drei Lilien für die römischen Geschwister und Märtyrer Simplizius, Faustinus und Beatrix, die drei Schutzpatrone der Stadt, gespaltenen Wappen steht "RENOVIERT 1969".
In der Anbetungskapelle ist ein weiteres fürstäbtliches Wappen zu sehen. Besagte Anbetungskapelle liegt im Erdgeschoß des südlichen Turmes. Der holzgeschnitzte frühbarocke Altar befindet sich nicht am originalen Aufstellungsort, sondern er stammt ursprünglich aus der Abtei der Benediktinerinnen Fulda. Zwei Paare aus gedrehten und mit Weinreben umrankten Säulen, die oben mit vergoldeten Kompositkapitellen abschließen, flankieren das zentrale Altarbild mit einer Darstellung Jesu beim letzten Abendmahl mit Petrus, Johannes und einem dritten Jünger. Das Altarbild ist stilistisch später als der Altar selbst. Das Original dieses von Johann Andreas Herrlein (1723-1796) gemalten Bildes befindet sich im Refektorium des Klosters Frauenberg; das hier ist eine 1967 angefertigte Kopie.
Seitlich sind neben den gedrehten Säulen zwei Engel zu sehen, zwei weitere fliegen oberhalb des Altarbildes zur Mitte und halten das fürstäbtliche Wappen von Placidus von Droste (amtierte 1678-1700), den Sohn von Philipp von Droste zu Erwitte und Agnes von Heygen (Heggen). Seine ovale Wappenkartusche ist hier geviert, Feld 1 und 4: im doppelten Gegenstufenschnitt von Gold und Rot schrägrechts geteilt, Stammwappen der von Droste, Feld 2 und 3: in Silber ein schwarzes durchgehendes Kreuz, Fürstabtei Fulda. Damit ist die Anordnung umgekehrt im Vergleich zu den Erwartungen, denn das Fuldaer Kreuz gehört eigentlich auf die höherwertigen Plätze. Es kann nur spekuliert werden, ob die ursprüngliche Aufstellung des Altars einen Fall von Courtoisie gerechtfertigt hatte. So ist es jedenfalls ungewöhnlich, und bei anderen Fundstellen, wie in Hammelburg am Rathaus oder an seinem Epitaph im Dom zu Fulda, entspricht das auch den Erwartungen.
Hier wird das fürstäbtliche Wappen mit drei Helmen dargestellt, Helm 1 (Mitte): auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken eigentlich auf einem roten Kissen (fehlt hier) eine goldene Krone, aus der ein schwarzes (hier abweichend golden), lateinisches Kreuz herausragt, Fürstabtei Fulda, Helm 2 (rechts): auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken eine Bischofsmütze, aus der eigentlich noch zwei hier fehlende Fähnchen schräg herausragen, Fürstabtei Fulda, Helm 3 (links): auf dem gekrönten Helm mit rot-goldenen Decken ein rot gefütterter Fürstenhut (Fürstentum Fulda). Ungewöhnlich ist hierbei, daß es keinen Helm für das Familien-Kleinod gibt, das wären zu rot-goldenen Decken zwei Federn, zwischen denen sich ein Schildchen befindet, das wie der Schild im doppelten Gegenstufenschnitt von Gold und Rot schrägrechts geteilt ist, das Stammkleinod der von Droste. Hier wurde auf dieses Familienkleinod verzichtet zugunsten des Fürstenhutes, der sich erst später als standardmäßig verwendeter Teil des Oberwappens durchsetzte. Vergleicht man die Darstellung an seinem Epitaph im Dom, so sind dort die beiden Fähnchen von Helm 2, das Kissen von Helm 1 und das Familienkleinod auf Helm 3 zu sehen. Hinter dem Wappen sieht man heraldisch links das gestürzte Schwert und das Abts-Pedum heraldisch rechts in flachem Winkel schräg hervorragen.
Übersicht:
Die Äbte, Fürstäbte und Fürstbischöfe von Fulda (Ausschnitt)
Philipp Georg Schenk zu
Schweinsberg (1567-1568), Fürstabt
Wilhelm Hartmann von Klauer zu Wohra (1568-1570), Fürstabt
Balthasar von Dernbach (genannt Grauel) (1570-1576 und
1602-1606), Fürstabt
Johann Friedrich von Schwalbach (1606-1622), Fürstabt
Johann Bernhard Schenk zu Schweinsberg (1623-1632), Fürstabt
Johann Adolf von Hoheneck (1633-1635), Fürstabt
Hermann Georg von Neuhof (genannt Ley) (1635-1644), Fürstabt
Joachim Graf von Gravenegg (1644-1671), Fürstabt
Kardinal Bernhard Gustav Markgraf von Baden-Durlach (1671-1677),
Fürstabt
Placidus
von Droste (1678-1700), Fürstabt
Adalbert I. von Schleifras (1700-1714),
Fürstabt
Konstantin von Buttlar (1714-1726), Fürstabt
Adolf von Dalberg (1726-1737), Fürstabt
Amand von Buseck, (1737-1756), Fürstabt 1737-1752, Fürstbischof
ab 1752, am 5.10.1752 wurde die Fürstabtei durch Papst Benedikt
XIV. in den Rang eines Bistums erhoben.
Adalbert II. von Walderdorff (1757-1759), Fürstbischof
Heinrich VIII.
von Bibra, (1759-1788), Fürstbischof
Adalbert III. von Harstall,
(1789-1814), Fürstbischof bis 1802, danach Bischof. Im Jahre
1803 wurde mit dem Reichsdeputationshauptschluß das
geistliche Fürstentum mit seinen Klöstern aufgelöst.
Literatur,
Links und Quellen:
Siebmachers Wappenbücher,
insbesondere Band Bistümer.
Stadtpfarrkirche St. Blasius auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtpfarrkirche_St._Blasius_(Fulda)
Michael Imhof, Fulda - Ein
Führer durch die Barockstadt, Michael Imhof Verlag, 3. Auflage
2006, ISBN 3-935590-03-2 und 978-3-935590-03-7
Erwin Sturm, Die Bau- und
Kunstdenkmäler der Stadt Fulda, Fulda 1984
Fulda - das Stadtlexikon, hrsg. vom Fuldaer Geschichtsverein e.
V., Redaktion: Thomas Heiler und Klaus H. Orth, Parzellers
Buchverlag, Fulda 2019, ISBN 978-3-7900-0542-4, S. 456-457
Heinrich von Bibra auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Bibra
Placidus von Droste auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Placidus_von_Droste
Heinrich von Bibra in den Hessischen Biographien: https://www.lagis-hessen.de/pnd/118971263
Placidus von Droste in den Hessischen Biographien: https://www.lagis-hessen.de/pnd/118680838
Josef Leinweber: Die Fuldaer Äbte und Bischöfe, Festgabe des
Bistums Fulda für Bischof Eduard Schick zum Diamantenen
Priesterjubiläum, Frankfurt am Main 1989
Innenstadtpfarrei Fulda: https://www.stadtpfarrei-fulda.de/fuldakatholischestadtpfarrei/
Seite der Stadtpfarrei mit Kirchengeschichte: https://www.stadtpfarrei-fulda.de/fuldakatholischestadtpfarrei/Kirchen/Stadtpfarrkirche/Stadtpfarrkirche.php
Virtueller Rundgang: https://www.stadtpfarrei-fulda.de/fuldakatholischestadtpfarrei/Kirchen/Stadtpfarrkirche/Stadtpfarrkirche.php
Video-Rundgang mit Geläut: https://www.youtube.com/watch?v=bS2UxxrU7-g
Livestream aus der Kirche: https://www.youtube.com/watch?v=inAWeK20m8c - Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCR6noisU3vbuK9wVRX3SIiA
Umbau des Eingangsbereiches: https://www.sturm-wartzeck.de/projekt/eingangsbereich-der-stadtpfarrkirche-st-blasius-fulda/
Herrn Pfarrer Stefan Buß ein herzliches Dankeschön für die
Erlaubnis vom 11.6.2020, die Innenaufnahmen zu verwenden
Michael Imhof, Burghard Preusler,
Gregor Stasch: Barockkirchen in Fulda und im Fuldaer Land mit dem
Geisaer Amt, Dermbach, Hammelburg und Hünfelder Land, mit einem
Beitrag von Gerd Weiß, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2020,
496 S., ISBN-10: 3731908050, ISBN-13: 978-3731908050, S. 432-444
Die Wappen der Fürstäbte und Fürstbischöfe von Fulda - Teil (1) - Teil (2) - Teil (3)
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