Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 2939
Arnstein
(Landkreis Main-Spessart, Unterfranken)
Pfarr-
und Wallfahrtskirche Maria Sondheim, Epitaph für Stephan Zobel
von
Giebelstadt (-1597) und Cordula Echter von Mespelbrunn (-1599)
An der Südwand in der Kirche Maria Sondheim ist ein riesiges Renaissance-Epitaph angebracht, das in seiner überladenen Fülle, mit seinem künstlerischen Reichtum, seiner aufwendigen Gestaltung, seinem reichen Figurenschmuck und seiner umfangreichen Heraldik alle anderen Epitaphien in den Schatten stellt. Es ist für Stephan Franz Reichsfreiherr Zobel von und zu Giebelstadt zu Darstadt (-22.5.1597), würzburgischer Amtmann zu Arnstein, Herr zu Messelhausen, Begründer der jüngeren Linie zu Darstadt, und seine Frau, Cordula Echter von Mespelbrunn (8.10.1559-6.5.1599). Nachdem das Hochstift Würzburg die Pfandschaft über Arnstein, die über ein Jahrhundert lang bei der Familie von Hutten lag, ausgelöst hatte, setzte es seinerseits die Amtmänner in Arnstein ein, und so kam die Familie Zobel an das Amt.
Im Hauptfeld rahmen zwei Halbsäulen mit Kapitell die Familie, die sich betend um den Gekreuzigten versammelt hat, vor einem Bogen, der im unteren Teil durch einen Vorhang an einer Stange verschlossen ist, als Hintergrund. Stephan kniet auf einem kleinen, tuchumhüllten Bänkchen. Er trägt Rüstung, aber den Helm hat er vor sich abgelegt. Eine sorgsam gefältelte Halskrause entspricht der Mode der Zeit. Insgesamt sehen wir sieben Kinder, vier Jungen auf der optisch linken Seite, drei Mädchen bei ihrer Mutter. Eine Unregelmäßigkeit gibt es: Eines der Kinder durchbricht die strenge Ausrichtung auf das Kreuz und schaut statt dessen zum Vater. Insgesamt knien beide Elternteile mit gefalteten Händen betend mit weitem Abstand einander gegenüber, ein viel breiteres Konzept als bei den früheren Hutten-Epitaphien. Der Aufbau über dem Gebälk hat ein erhöhtes Mittelstück mit einer Darstellung der Auferstehung Christi aus dem Grab, mit den römischen Soldaten, die um den Sarg herum lagern. Christus selbst fährt umgeben von einem Strahlen- und einem Wolkenkranz gen Himmel, die Rechte segnend erhoben, die Linke eine Kreuzesfahne haltend. Seitlich dieser Szene werden zwei Heiligenfiguren vor einer flachen Nische von zwei Halbsäulen flankiert, links bezeichnet mit "S. STEPHANE" (St. Stephanus), rechts mit "S. SIMON IVDE" (St. Simon Judas). Vermutlich wurden beide Figuren einmal vertauscht, denn die mit Stephanus bezeichnete Figur hat das Schwert, die mit Simon Judas bezeichnete Figur das Buch - die Attribute passen nicht zu den Beschriftungen. Beide Seitenteile des Aufsatzes tragen als Abschluß je eine Statue, optisch links der Evangelist Johannes mit Buch und Feder, rechts Anna Selbdritt, und Putten, die den Übergang zum nochmals erhöhten Wappenaufsatz einleiten, auf dem ganz oben die Justitia (Gerechtigkeit) mit Schwert und Waage steht.
Im Sockelbereich, der mit starker Neigung nach hinten abgeschrägt ist, befinden sich zwei schwarzgrundige Inschriftenfelder mit goldener Kapitalis-Schrift. Beide Felder sind mit einem hellen Schmuckrahmen mit Rollwerk-Elementen, Fruchtgebinden und je einem geflügelten Engelskopf am unteren Rand eingefaßt. Die optisch linke Inschriftentafel ist für den Ehemann und lautet: "ANNO CHRISTI M D L XXXXVII AVF DONNERSTAG NACH / EXAVDI DEM XXII MAY IST IN GOTT SELIGLICHE(N) VERSCHIE/DE(N) DER EDLE VND E(H)R(E)NVEST STEPHAN ZOBEL VO(N) GI(E)BEL/STA(D)T ZV DARSTA(D)T VND MES(S)ELHAUVSE(N) FÜRSTLICHER / WIRTZBVRGISC(H)ER RATH VND AMPTMA(NN) ZV ARNSTEI(N) DES/SEN SEHL(E) DER AL(L)M(A)ECHTIG(E) WOLLE GEN(A)EDIG VND / BARMHERTZIG SEIN AMEN".
Hier wird einmal der 22. Mai als Todestag angegeben und zusätzlich die Datierung nach den Festen im Kirchenjahr. Der Sonntag Exaudi ist der 6. Sonntag nach Ostern oder der 7. Sonntag der Osterzeit. Es ist damit der letzte Sonntag vor Pfingsten. Im Jahr 1597 fiel der Ostersonntag auf den 6.4. Also war Quasimodogeniti am 13.4., Misericordia Domini der 20.4., Jubilate der 27.4., Cantate der 4.5., Rogate der 11.5. und Exaudi am 18.5. Wenn der 18.5. ein Sonntag ist, ist der Donnerstag der 22.5., und somit ergibt sich das gleiche Datum.
Die rechte Inschriftentafel für die Ehefrau trägt den Wortlaut: "ANNO NACH C(H)RISTI GEPVRT 1599 AVFF DVNDERSTAGS / NACH IVBILATE DEN 6 MAY IST IN GOT(T) SELIGLICH / VERSCHIEDEN DIE EDLEN VND TVGENTSAME FR/AVEN CORDVLA ZÖEBLI(N) VO(N) GI(E)BELSTAD(T) GEBOR(E)NE / ECHTERIN VO(N) MESPELBRO(NN) ... GENAN(N)TS / STEPHAN ZOBELS SELIG GEWESENE EH(E)LICHE HAVS/FRAVEN DERE(N) SEHL(E)N GOTT DER ALLM(A)ECHTIG(E) / WÖLL GENEDIG VND BARMHERTZIG SEI(N) AME(N)". In der Mitte rechts ist eine Beschädigung, wo die Schrift ergänzt und mit Farbe nachgezogen wurde, soweit möglich, nur ein Wort in der fünften Zeile scheint nicht mehr rekonstruierbar zu sein.
Zur Datumsangabe: Hier wird der 6. Tag genannt, der auf der Grabplatte (s. u.) nicht mehr lesbar ist. Als zweite Datierung wird der Donnerstag nach Jubilate genannt: Vor 1970 war der Sonntag Jubilate überall der 4. Sonntag der Osterzeit. Ostern (Ostersonntag) lag im Jahre 1599 am 11.4. Also war Quasimodogeniti am 18.4., Misericordia Domini der 24.4., Jubilate der 2.5. und Cantate der 9.5. Da es ein Sonntag ist, ist der Donnerstag nach Jubilate der 6.5. Seit 1970 gibt es unterschiedliche Daten in den verschiedenen Konfessionen, die evangelischen Kirchen begehen diesen Sonntag weiterhin am 3. Sonntag nach Ostern, also am 4. Sonntag der Osterzeit, die römisch-katholische Kirche begeht diesen Sonntag seitdem aber am 2. Sonntag nach Ostern, also am 3. Sonntag der Osterzeit; es erfolgte ein Tausch mit Misericordia Domini. Auch hier stimmen also beide Datumsangaben überein.
Ganz oben im Aufsatz befindet sich das größte und wichtigste Wappen, das Ehewappen. Es hat hier die Form eines aus den Schildbildern beider Ehepartner gespaltenen Schildes unter der gemeinsam genutzten Helmzier des Ehemannes. Somit ist der Schild gespalten, rechts einwärts in Silber ein roter Pferdekopf mit schwarzem Zaumzeug und Zügeln (Zobel von Giebelstadt), links in Blau ein silberner, mit drei blauen Ringen belegter Schrägbalken (Echter von Mespelbrunn), auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender roter Pferdekopf mit schwarzem Zaumzeug und Zügeln (Zobel von Giebelstadt). Das Wappen wird von einer runden Rollwerk-Kartusche eingefaßt, die seitlich Löwenmasken mit aus dem Maul hängenden Tuchstreifen trägt und am unteren Rand von Fruchtgebinden und einer weiblichen Maske in der Mitte begleitet wird.
Das gesamte Gebälk und die beiden seitlichen Flächen jenseits der Halbsäulen tragen die Vollwappen der Ahnenproben beider Ehepartner. Zwei weitere sind in die oberen Zwickel des Zentralfeldes eingepaßt, seitlich der beiden schrägstehenden geflügelten Engelsköpfe. Insgesamt wird für jeden Ehepartner eine Ahnenprobe auf Ururgroßelternebene aufgespannt mit einer Basis von insgesamt 32 Vollwappen. Man zählt vordergründig nur 30, die fehlenden beiden haben ihre Position seitlich auf den vorstehenden Teilen des Gebälks. Die Anordnung ist nur teilweise logisch, vermutlich wurde die Anbringung bei einer Restaurierung geändert. Wenn wir beispielsweise die Urgroßeltern der Cordula Echter nehmen, sollte die logische Reihenfolge der Wappen Eltern 1 und 2, Großeltern 1, 2, 3, 4 etc. sein. Die Reihenfolge beginnt in der Horizontalen auf dem Gebälk in der Mitte korrekt optisch rechts der Mittellinie mit dem Wappen Nr. 1, dann folgen die Wappen Nr. 3, Nr. 5 und Nr. 7., was nicht logisch ist, aber wenigstens noch ein bißchen einem Ordnungssinn entspricht. Das Wappen Nr. 2 finden wir außen ganz unten, und die Wappen Nr. 4, Nr. 6 und Nr. 8 sind die oberen drei Wappen der optisch rechten Außenspalte. Fazit: In der heutigen Anordnung erübrigt sich die Frage nach der logischen Abfolge, sie ist schlicht nicht mehr vorhanden. Folglich beschränken wir uns auf die Identifizierung und Angabe der korrekten Blasonierung. In einer Hinsicht ist aber dieses Epitaph besonders wichtig: Es korrigiert die teilweise falsche Ahnenprobe des großen Echter-Epitaphs in Hessenthal für die Eltern dieser Ehefrau.
Beginnen wir mit der horizontalen Reihe auf dem Gebälk: Insgesamt sind es 18 Vollwappen, von denen zwei nur von der Seite zu sehen sind, weil sie sich auf den äußeren Seitenflächen der Elemente in Fortsetzung der Halbsäulen befinden (ohne Abb.). Alle Wappen sind mit einem kleinen Schriftband namentlich zugeordnet, aber nicht auf allen hat sich die Beschriftung erhalten, und teilweise ist die Beschriftung weit von heutiger Schreibung der Namen entfernt. Nicht alle Wappen lassen sich identifizieren, zumal auf oberster Ahnenebene noch Lücken in der Liste der Vorfahren klaffen.
Die optisch linke Vertikale enthält unterhalb des Schwaigern-Wappens folgende Wappen:
Die optisch rechte Vertikale enthält unterhalb des Rüd-Wappens folgende Wappen:
Die beiden letzten Wappen sind die beiden einzelnen in den Ecken des Zentralfeldes (ohne Abb.):
Zur
Übersicht: Stephans Eltern:
Stephans Großeltern:
Stephans Urgroßeltern (vergleiche Epitaph in Giebelstadt mit der entsprechenden Abfolge der 8 Wappenschilde Zobel, Bibra, Vinsterlohe, Schwaigern, Lichtenstein, Seckendorff, Vestenberg und Diemar):
Die meisten Genealogien sind leider unbrauchbar oder fußen letztendlich auf unbrauchbaren Quellen. |
Zur
Übersicht: Cordulas Eltern (vermählt 1542 in Hanau):
Cordulas Großeltern:
Cordulas Urgroßeltern:
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Die Ehefrau, Cordula Echter von Mespelbrunn (8.10.1559-6.5.1599), ist weiterhin mit einem Grabstein in Maria Sondheim vertreten, der nun epitaphiengleich an der Langhauswand aufgestellt ist. Dieser Grabstein war einmal in mehrere Teile zerbrochen; die Grenzen der Bruchstücke sind im unteren Teil sichtbar. Nur der obere Teil ist gut erhalten mit klar lesbaren Inschriftenpartien und guten Wappenschilden. Hier wurden bei der Restaurierung aber nicht nur die Bruchstücke zusammengesetzt und gekittet, sondern auch die Nasenpartie des Gesichts wurde trapezförmig herausgemeißelt und durch eine neue Nase ersetzt. Die Verstorbene blickt den Betrachter frontal an und ist als flaches Relief in eine vertiefte Nische eingebettet, deren seitliche Bogenabschnitte etwa auf Schläfenhöhe noch einmal zu einem gekielten Hufeisenbogen ausgezogen sind, der den Kopf einrahmt. Die Hände sind vor der Brust zusammengelegt und halten einen Rosenkranz, der unten in einerm vierpaßförmigen Anhänger endet. Die an den vier Seiten des Rahmens ohne Unterbrechung umlaufende Inschrift lautet: "ANNO 1599 VF DVNDERSTAGS DE(N 6) / MAY IST IN GOTT SELIGGLICHE VERSTORBENE EDLE TUGENDSAME FRAUEN / CORDULA ZOBELIN VON GI(E)BELSTA(D)T ZV DARSTA(D)T VND MES(S)ELHAVSE(N) GEBOR(E)NE ECHT(E)RIN VO(N) MESPELBRO(NN) DERE(N) SEHLE GOTT GNAD(E)". Es gibt eine Unstimmigkeit im Schriftbild, denn "V" für "U" wird überall verwendet außer bei "TUGENDSAME", "FRAUEN" und "CORDULA" - vermutlich wurden diese Abschnitte der Inschrift Ende des 19. Jh. restauriert.
Seine Ehefrau Cordula war das neunte und jüngste Kind ihrer Eltern und die Lieblingsschwester des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn (lebte 18.3.1545-13.9.1617, amtierte 4.12.1573-1617). Sie teilt deshalb mit diesem die mehrfach in Würzburg anzutreffende Ahnenprobe dieses bekanntesten Sprosses der Familie. Cordula heiratete 1581 Stephen Franz Reichsfreiherr Zobel von und zu Giebelstadt, und dieses Ehepaar war der Bauherr der jetzigen, 1597 errichteten Darstadter Kirche, in der sich weitere Epitaphien der Familie befinden.
Auf der Grabplatte sind insgesamt vier Wappen einer Ahnenprobe angebracht, die in hinsichtlich der Anzahl verminderter und hinsichtlich des Aufwandes auf die Schilde reduzierter Form der obigen Aufstellung entspricht. Der Schild heraldisch rechts oben (Abb. oben links) gehört zu den Echter von Mespelbrunn, in Blau ein silberner Schrägbalken, belegt mit drei blauen Ringen. Das Wappen heraldisch links oben (Abb. oben rechts) gehört zu den von Adelsheim, in Silber ein silbern-schwarz geteiltes, gewundenes Widderhorn (Steinbockshorn).
Der Schild heraldisch unten rechts (Abb. oben links) gehört zu den von Habern, in Blau zwei aufrechte, voneinander abgekehrte, silberne, goldengestielte Äxte. Der letzte Schild links unten (Abb. oben rechts) gehört zu den Rüdt von Collenberg, in Rot Kopf und Hals eines silbernen Rüden mit Halsband. Alle vier Wappenschilde sind eine "verkleinerte Ausgabe" der großen Ahnenprobe am Epitaph.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@49.9733188,9.9627368,19z - https://www.google.de/maps/@49.9733188,9.9627368,162m/data=!3m1!1e3
Pfarreien-Gemeinschaft "Um Maria Sondheim": https://www.pg-um-maria-sondheim.de/ - https://www.pg-um-maria-sondheim.de/gemeinden/arnstein
Wallfahrtskirche Maria Sondheim: https://wallfahrt.bistum-wuerzburg.de/wallfahrtsorte/region-main-spessart/maria-sondheim/
Verwendung der Innenaufnahmen mit freundlicher Erlaubnis von
Herrn Pfarrer Christian Ammersbach vom 23.5.2022, wofür ihm an
dieser Stelle herzlich gedankt sei.
Wochentagsberechnung: https://bonding24.de/wochentag-berechen-fuer-ein-beliebiges-datum-im-zeitraum-46-bis-3000-n-chr/
Genealogie Echter von Mespelbrunn: Biedermann,
Geschlechts-Register der Reichs-Frey unmittelbaren Ritterschafft
Landes zu Francken, löblichen Orts Steigerwald http://books.google.de/books?id=5tJDAAAAcAAJ
Genealogie von Adelsheim, Biedermann, Geschlechts-Register Der
Reichs Frey unmittelbaren Ritterschafft Landes zu Francken
Löblichen Orts Ottenwald (Odenwald) http://books.google.de/books?id=g9JDAAAAcAAJ
Joh. Octavian Salver, Proben des hohen deutschen Reichs Adels
oder Sammlungen alter Denkmäler http://books.google.de/books?id=ZONWAAAAcAAJ S. 537-540
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Theodor Stolzenberg für
wertvolle Hinweise zur Genealogie der Echter von Mespelbrunn
Genealogische Datenbank des Christoph Graf von Polier
Zeichnerische Aufarbeitung der Ahnenproben in Giebelstadt,
Darstadt und Messelhausen nach Befund durch Rolf Zobel nach
Benkert et al.
ein herzliches Dankeschön an
Frau Siglinde Buchner für wertvolle Hinweise
Wappen der von Elm: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/E-Scheibler236ps.jpg (Balken dort abweichend gerade, nicht schräg, nur
zwei)
Theodor Stolzenberg: Die Echter, eine
weit verzweigte Familie in oft dramatischen Zeiten, Verlag
Plexus, Amorbach 2021, 352 S., ISBN-10: 3937996745, ISBN-13:
978-3937996745, S. 228-232
zu den Münch von Wildsberg: Kindler von Knobloch, Julius
(Bearb.) / Badische Historische Kommission (Hrsg.), Heidelberg,
1898, Oberbadisches Geschlechterbuch: Band 3 http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kindlervonknobloch1919bd3
Pfarrkirche Maria Sondheim: Grabdenkmäler außen - Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim, Hans von Hutten (-1515) - Catharina Zobel von Giebelstadt (-1533) - Wolff von Hutten (-1517) - Anna von Rosenberg (-1528) - Agapitus von Hutten (-1520) - Ludwig von Hutten d. Ä. (-1517) - Ludwig von Hutten d. J. (-1548) und Agatha von Liebenstein (-1547) - Bernhard von Hutten (-1539) und Gertraud von Ebersberg gen. Weyhers (-1544) - Philipp von Hutten (-1546) - Wilhelm von Hutten (-1546), Eva von Heßberg (-1541) und Anna von Selbitz (-1599) - Konrad von Hutten (-1502), Anna von Rechberg (-1471) und Elisabeth von Sickingen (-1479) - Bartholomäus von Hutten d. J. (-1495) - Johann Julius Zobel von Giebelstadt (-1585) - Konrad von Hutten (-1556) - Jobst von Hutten (-1483) - Amalia von Berlichingen (-1570) - Bartholomäus von Hutten d. Ä. (-1452) und Elisabeth (Else) von Thüngen (-1458) - Konrad von Hutten (-1447) - weitere Wappendarstellungen
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