Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 800
"Schönborn-Barock":
Schloß Bruchsal - Teil (3)
Schloß
Bruchsal, Wappen 2: Kopfende des Kammerflügels
Das
Prunkwappen am Kopfende des Kammerflügels:
Auf schlichtem, unregelmäßig
geformten, weiß mit goldener Bordierung gestrichenen Untergrund
werden unter einem roten Kardinalshut mit beiderseits 10
(1:2:3:4, teilweise verdeckt) roten Fiocchi drei einzelne
Wappenschilde zusammengestellt, die beiden äußeren stark
asymmetrisch verzogen, der untere in der Mitte mit je zwei Ketten
an die äußeren Schilde angekettet, hinter den Schilden ein
Vortragekreuz und ein Krummstab auf den geistlichen Rang und ein
Schwert auf die Landesherrschaft verweisend. Oberhalb der
Schilde, aber unterhalb des Kardinalshutes ist ein roter,
hermelinverbrämter Fürstenhut zu sehen.
- 1. Wappenschild: Hochstift, geviert
- Feld 1 und 4: In Blau ein
durchgehendes silbernes Kreuz (Hochstift Speyer)
- Feld 2 und 3: In Rot eine
silberne Burg, durchsteckt von einem silbernen
oder goldenen Krummstab (Abtsstab), überhöht
von einer goldenen Krone (Propstei Weißenburg
(Wissembourg)/Elsaß)
- 2. Wappenschild: Familienwappen von
Schönborn, in Rot auf drei silbernen Spitzen ein
schreitender goldener Löwen mit blauer Krone
(Stammwappen).
- 3. Wappenschild:
Deutschordens-Würden, geteilt,
- oben in Silber ein schwarzes
Tatzenkreuz, Landkomtur des Deutschen Ordens in
Alden-Biesen
- unten in Silber ein schwarzes
Tatzenkreuz, Landkomtur des Deutschen Ordens in
Marburg
Das Wappen ist
darstellungsgleich mit dem Pendant am Kirchenflügel. Bestes
Licht für's Photographieren: vormittags.
Übersicht:
Die Baumeister der Bruchsaler Residenz
1720 Maximilian von Welsch,
Mainzer Hofbaumeister: Entwurf für eine Schloßanlage mit mehr
als 50 Einzelgebäuden. Das Projekt erwies sich als zu
kostspielig.
1720-1723 Schloßbaumeister Johann Georg Seitz
1723-1728 Schloßbaumeister Michael Ludwig Rohrer
1725-1726 Anselm Freiherr von Ritter zu Grünstein fertigt einen
Plan für das Corps de logis, wird von Damian Hugo von Schönborn
um ein Zwischengeschoß erhöht
1728-1755 Schloßbaumeister Johann Georg Stahl
1731 Balthasar Neumann: Haupttreppe
1755-1774 Schloßbaumeister Johann Leonhard Stahl
Lebenslauf von
Damian Hugo Philipp von Schönborn, Teil 1: Jugend und Ausbildung
- geb. 19.9.1676 in Mainz als dritter
Sohn von Melchior Friedrich von Schönborn (1644-1717),
kurmainzischer Diplomat und Vizedom von Aschaffenburg,
und Maria Sophia geb. von Boineburg (1652-1726). Erster
Taufpate ist Damian Hartard von der Leyen,
Fürsterzbischof von Mainz, daher sein erster Name,
zweiter Taufpate ist Johann Hugo von Orsbeck,
Fürstbischof von Trier, daher sein zweiter Name. Der
dritte Taufname, Philipp, erinnert an Johann Philipp von
Schönborn, dem ersten Schönborn auf einem
Bischofsthron.
- 1686-1692 Besuch des Jesuitenkollegs
in Aschaffenburg
- 1687 Rang eines Hauptmannes im Alter
von 11 (!) Jahren - so früh wurde der Grundstein für
die militärische Karriere gelegt. Befehligt wurde die
Schönborn-Kompanie freilich von Leutnant Schlehdorn.
Diese Kompanie war eine Art Durchgangs- und
Qualifizierungsstufe der Schönborn'schen Karrieren.
Viele Familienmitglieder verdienten sich hier ihre ersten
Lorbeeren. Einsatz 1687 in Siebenbürgen, eingegliedert
in das Mansfeldische Regiment.
- 1691 wird mit dem damaligen
Hochmeister Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg der Eintritt
in den Deutschen Orden vereinbart. So früh (15 Jahre
alt) wurde die Karriere des Jungen schon verplant.
Eigentlich sollte der Junge in den Johanniterorden
eintreten, doch hier bot sich auf einmal etwas viel
Besseres. Die Gründe werden nie genannt, doch es liegt
auf der Hand: Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg wurde am
19.4.1691 zum Koadjutor (und damit designierten
Nachfolger) des Fürsterzbischofs und Kurfürsten von
Mainz gewählt, ein wichtiger Schritt für seine
Karriere. Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg war 1684-1694
Hochmeister, ab 1689 Propst von Ellwangen und von 1691
bis zu seinem Tode im Jahr 1694 auch Fürstbischof von
Worms. Lothar Franz von Schönborn war seit 1683 Mainzer
Domkapitular - stimmberechtigt bei der Wahl des neuen
Koadjutors. Was für ein Zufall, sich der gegenseitigen
Dankbarkeit zu versichern! Der Deal war also, Stimme bei
der Wahl gegen Karriereaussichten für den Neffen. Doch
für Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg hatte es nicht mehr
gereicht, er trat die Nachfolge in Mainz nie an, denn
Anselm Franz von Ingelheim lebte bis 1695. Und danach
wurde nicht ein Wittelsbacher Nachfolger, sondern - ein
Schönborn.
- 1.5.1693 Tonsur und niedere Weihen in
der Benediktinerabtei Seligenstadt. Dies war eigentlich
für den Deutschen Oden nicht nötig. Ordensritter lebten
zwar ehelos, aber sie waren keine Geistlichen. Es ging
der karriereorientierten Familie eher darum, dem Kind
vorbeugend weitere Karrierewege offen zu halten.
Angemerkt sei, daß dies vor Erreichen des kanonischen
Alters geschah, dies war eine bestimmte Anzahl von
Lebensjahren, die zur Erlangung eines hohen Kirchenamtes
nötig sind, z. B. Noviziat 17 Jahre, zeitliche Profess
18 Jahre, ewige Profess 21 Jahre, Priester 25 Jahre,
Bischof 30 bzw. 35 Jahre. Aber das wurde damals, als es
mehr um Politik und Pfründen ging, nicht so eng gesehen
und im Zweifelsfall per Dispens geregelt, z. B. hatte
Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg aus dem Haus Wittelsbach
schon mit 4 Jahren die Tonsur empfangen - Kinder als
Objekte der langfristigen Herrschaftspolitik bedeutender
Familien.
- 31.10.1693 Eintritt in das Collegium
Germanicum in Rom. Die dafür nötige Empfehlung, vom
damaligen Hochmeister Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg
ausgestellt, war wohl Teil oben erwähnter Vereinbarung.
Die Schule war sorgfältig und karrierebewußt von den
Eltern ausgesucht worden: Der Besuch dieses Collegiums
galt als wichtige Stufe auf dem Weg zu einer Karriere in
der Reichskirche. Der Besuch war ein besonderes und
begehrtes Privileg, denn das Studium war kostenlos, das
Ansehen hoch, und die Karrierechancen für Absolventen
waren aussichtsreich. Ein Beweis für die geistliche
Laufbahn war es noch nicht, noch waren alle Karrierewege
offen. Zwar bereitet dieses Collegium in der Regel auf
die Priesterweihe vor, doch war dies für adelige
Besucher nicht zwingend vorgesehen. Weder Damian Hugo
noch sein Bruder Rudolf Franz Erwein schlossen das
Studium mit der Priesterweihe ab.
- 30.9.1695 Immatrikulation an der
Universität von Siena, ca. 3 Monate Aufenthalt, danach
Studienreisen in Italien
- 1696-1700 Rückkehr nach Deutschland,
Aufenthalt am Hof seines Onkels, Fürstbischof Lothar
Franz von Schönborn in Mainz, Studien in Leiden, 18
Monate Militärdienste in der Schönborn'schen Kompanie,
1699 Aufnahme in den Deutschen Orden in Alden-Biesen
unter dem dortigen Landkomtur Hendrik von Wassenar,
Aufenthalt in Paris und Versailles - was nicht von allen
gern gesehen wurde, war es doch üblich, erst einmal eine
Zeitlang in der Kommende, in der man aufschwor, zu
bleiben. Danach begann die berufliche Karriere für
Damian Hugo von Schönborn.
Abb.: Grundriß der
Gesamtanlage mit Position des besprochenen Wappens.
Lebenslauf
von Damian Hugo Philipp von Schönborn, Teil 2: Deutscher Orden
- 1699 Eintritt in den deutschen Orden
in Alden-Biesen. Wir erinnern uns an den "Deal"
zwischen dem Hause Schönborn und dem Hause Wittelsbach,
zwischen dem Vater des Damian Hugo, Melchior Friedrich,
und Hochmeister Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg. Jener war
inzwischen gestorben, doch jetzt war Franz Ludwig von
Pfalz-Neuburg Hochmeister, der Bruder des vorherigen
Hochmeisters. Natürlich fühlt man sich moralisch
verpflichtet, die gegebenen Zusagen seines verstorbenen
Bruders einzuhalten, und so sorgte er für die zügige
Aufnahme des protegierten Damian Hugo in den Deutschen
Orden. Doch betrachten wir das mal genauer: Mittlerweile
saß der Onkel des derart Protegierten, Lothar Franz von
Schönborn, auf dem Mainzer Thron. Und wie auch der
Bruder vor ihm, so fand auch der neue Hochmeister diesen
Posten sehr interessant für sich selbst. Was lag also
näher als gute Beziehungen zum Hause Schönborn zu
pflegen und ihm ein paar kleine Gefälligkeiten zu
erweisen? Für ihn erwies sich das diesmal als
erfolgreich, denn wer war der Nachfolger von Lothar Franz
von Schönborn auf dem Mainzer Thron 1729? Richtig -
Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg.
- 1700 Komtur der Kommende Holt
(lediglich eine Titularkommende), Kommende Flörsheim
- 1701 Erhebung zum Statthalter der
Ballei Hessen. Die Schönborns nutzten geschickt aus,
daß die Würde des Landkomturs in der Ballei Hessen
alternierend an Mitglieder lutherischen, reformierten und
katholischen Bekenntnisses vergeben wurde. Der amtierende
Landkomtur war reformiert, und der einzige katholische
Ritter gerade verstorben. Welch Gelegenheit! Man sorgte
rasch für "Versetzung" von Alden-Biesen nach
Marburg. Und die Rechnung ging auf: 1701 verstarb der
Landkomtur, und Damian Hugo rückte auf. Erst als
Statthalter, denn dem Senkrechtstarter fehlten noch ein
paar Voraussetzungen, z. B. die drei geforderten
Feldzüge gegen die Türken oder Frankreich. Aber das
hatte eigentlich nur retardierende Wirkung und war kein
wirkliches Hindernis, vor allem bei der mächtigen
Protektion, u. a. durch den Taufpaten Johann Hugo von
Orsbeck, Fürstbischof von Trier, des weiteren durch
Forstmeister von Gelnhausen, ein "Hohes Tier"
im Deutschen Orden. Also:
- 9.1.1703 Landkomtur der Ballei Hessen.
Später nachlässige Amtsführung, die ihn strengen
Visitationen aussetzte. Schließlich mußte er 1724 der
Einsetzung eines Statthalters zustimmen.
- Ab 1704 Diplomat in kurmainzischen
Diensten, "Obristkammerherr und Obermarschall"
- 1707/1708 Kommende Ordingen
- 12.11.1707 kaiserlicher Gesandter beim
Niedersächsischen Kreis. Im Grunde lag Norddeutschland
außerhalb der Schönborn'schen Interessensphäre.
Wichtig war aber das Amt an sich als Karrieresprosse.
Auch hier zeigt sich, wie planvoll die Familie Schönborn
ihre Familienmitglieder in Schlüsselpositionen brachte.
Sein Einsatz für die Reichsinteressen in Norddeutschland
war bei der Erlangung der Kardinalswürde in jedem Falle
hilfreich. Kaiserlicher Gesandter in Hamburg, 1711 Sieg
über die unruhigen Bürger. Kaiserlicher Gesandter in
Mecklenburg. Diplomatische Missionen in Norddeutschland
bis 1716.
- 20.9.1709 nach umfangreichen und
hochkomplexen Verwicklungen Statthalter des Deutschen
Ordens in Alden-Biesen
- 5.2.1711 Landkomtur in Alden-Biesen.
Er war damit zweifacher Landkomtur, was ihn zum einen
ganz real an der wirklich guten Verwaltung jeder
einzelnen Ballei hinderte und somit berechtigter Kritik
aussetzte, zum anderen dem Neid vieler Ordensmitglieder.
Nicht jeder war angetan von dem Günstling, der Ämter
und Pfründen in einem Maße anhäufte, das
Seltenheitswert hatte. Hintergrund war, daß der
Hochmeister Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg gerne
Koadjutor in Mainz werden wollte, und bei Lothar Franz
von Schönborn, dem derzeitigen Kurfürsten in Mainz,
einen "Stein im Brett" haben wollte, was sich
in der Tat auch auszahlte. Deshalb wurde Damian Hugo
entgegen der durchaus existierenden Widerstände als
Landkomtur von Alden-Biesen eingesetzt. Franz Ludwig
wurde am 5.11.1710 Koadjutor, Damian Hugo drei Monate
später Landkomtur.
- 1713 Kardinalswürde
- ab 1716 Risse zwischen Franz Ludwig
von Pfalz-Neuburg und Damian Hugo von Schönborn wegen
nachlässiger Amtsführung in seinen beiden Balleien.
- vergebliche Bewerbungen um die Abtei
Corvey (1714), die vereinigten Abteien von Stablo und
Malmedy (1715), Lüttich (1715), Gent (1716) und die
Fürstabtei Kempten (ab 1721), schließlich um das Bistum
Worms (1724). Damian Hugo war so ämtersüchtig, daß
selbst sein Bruder Lothar Franz über ihn spottete, er
werde erst zufrieden sein, wenn er Patriarch von
Konstantinopel geworden sei. Tatsächlich kann man wohl
überspitzt sagen, daß sich in der Geschichte ein
Schönborn um jede Position bemühte, die in gewisser
Erreichbarkeit schien. Tatsächlich schadeten die
vergeblichen Bemühungen um weitere Ämter eher seinem
Ansehen als daß sie ihn weiterbrachten.
Das Wappen in goldenem
Morgenlicht um 7 Uhr früh.
Lebenslauf
von Damian Hugo Philipp von Schönborn, Teil 3: Bistümer
- 21.7.1716 Wahl zum Koadjutor in Speyer
mit Nachfolgerecht. Da spielten mehrere günstige
Umstände zusammen. Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg hatte
selbst Interesse an diesem Bischofsposten, bekam aber
1716 etwas Besseres: Trier. Damit war dieses Hindernis
aus dem Weg geräumt. Die Sache mit den fehlenden Weihen
schaffte ein Wählbarkeitsbreve aus der Welt, das ein
Freund der Familie besorgte. Und Damian Hugo holte
schnell die Subdiakons- und Diakons-Weihe nach. Der
amtierende Fürstbischof von Speyer, von Rollingen, hatte
eigentlich gar kein Interesse an einem Koadjutor.
Wiederum half eine Interessens-Verquickung: Rollingen
brauchte Hilfe in einem Rechtstreit mit der Reichsstadt
Speyer, der seit 1714 anhängig war. Eigentlich ging es
nur um ein Waldstück, tatsächlich war der Streit so
weit eskaliert, daß Speyer 1716 von Untertanen gestürmt
wurde und Rollingen belagert wurde. Die Familie
Schönborn setzte sich dafür ein, daß die
diesbezüglichen Beschlüsse des Reichshofrates nicht zum
Nachteil des Bischofs gerieten, und der Bischof setzte
sich für Damian Hugo ein, soweit der neue
"Deal". Die Mitglieder des Domkapitels wurden
entsprechend "bearbeitet" oder
"versorgt", je nachdem. Somit waren alle
Hindernisse auf dem Weg zur Wahl ausgeräumt, und Damian
Hugo wurde Koadjutor und designierter Nachfolger
Rollingens.
- 1717/1718 Diözesansynode
- 1719 Bischof von Speyer.
Reorganisation und Reform der Zentralbehörden. Reform
des Finanzwesens, Einführung der Zahlkassen, neuartige
Transparenz der Mittelflüsse.
- Ab 1719 Planung und ab 1722 Erbauung
des Bruchsaler Schlosses
- Ab 1721 Stiftung des Landhospitals in
Bruchsal, ab 1723 Anlage des Hospitalfonds, 1734 Aufnahme
der ersten Pfründner
- 1722 Einführung der allgemeinen
Schulpflicht
- 18.5.1722 Koadjutor von Konstanz
- 12.7.1740 Fürstbischof von Konstanz
- 19.8.1743 Tod in Bruchsal an den
Folgen einer Malaria-Erkrankung
Literatur,
Quellen und Links:
Siebmachers Wappenbücher
(insbesondere Band Bistümer)
Kurt Lupp: Schloß Bruchsal, Bau, Zerstörung und Wiederaufbau,
Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt
Bruchsal, Band 21, Verlag Regionalkultur, 2003, ISBN
3-89735-263-X
Stephan Mauelshagen, Ordensritter - Landesherr - Kirchenfürst:
Damian Hugo von Schönborn, Veröffentlichungen der Historischen
Kommission der Stadt Bruchsal, Band 18, Verlag Regionalkultur,
2001, ISBN 3-89735-173-0
Informationstafeln an den Gebäuden
Hans Leopold Zollner, Damian Hugo von Schönborn und seines
"Lebens Arbeit", Beiträge zur Landeskunde,
regelmäßige Beilage zum Staatsanzeiger für Baden-Württemberg,
Nr. 6, Dez. 1975
Kurt Andermann, Otto B. Roegele, Residenzen der Bischöfe von
Speyer: Speyer - Udenheim - Bruchsal, Veröffentlichungen der
Historischen Kommission der Stadt Bruchsal, Band 5, Verlag
Regionalkultur, 1989
http://www.schloss-bruchsal.de/de/schloss-bruchsal
http://www.schloesser-magazin.de/de/saekularisation/Schloss-Bruchsal/236276.html
http://www.belle-alliance.com/bruchsal/bruchsal.html
Hans Huth: Schloss Bruchsal. Die ehemalige Residenz der
Fürstbischöfe von Speyer (Langewiesche-Bücherei). 3. Auflage.
Langewiesche, Königstein 1990, ISBN 3-7845-0311-X
Hajo Rheinstädter: Schloß Bruchsal. Führer. Verwaltung der
Staatlichen Schlösser und Gärten
Baden-Württemberg/Staatsanzeiger für
Baden-Württemberg/Brausdruck, Heidelberg 1996, ISBN
3-932489-02-0
Artur Hassler: Der Wiederaufbau des Bruchsaler Schlosses -
Sonderbeilage der BNN 28.2.1975 zur Schloßeinweihung
Thomas Moos: Bruchsal, ein Rundgang durch Geschichte und
Gegenwart, Verlag Regionalkultur, ISBN 3-89735-202-8
Hans Huth: Der Wiederaufbau des Schlosses in Bruchsal -
Denkmalpflege in Baden-Württemberg 4/1975, S. 143-148
Hartmut Platte: Das Haus Schönborn, Grafen, Fürstbischöfe und
Mäzene, Börde-Verlag Werl, 2006, Reihe Deutsche Fürstenhäuser
Heft 13, ISBN 3-980 9107-3-3
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf
CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Ausstellungskatalog "Die Grafen von Schönborn.
Kirchenfürsten, Sammler, Mäzene", Verlag des Germanischen
Nationalmuseums, Nürnberg 1989
Das Haus Schönborn: http://www.schoenborn.de/
Bruchsal: Übersicht
+ Konzept - Kammerflügel
(1) - Kammerflügel
(2) - Corps
de logis, Ehrenhof
- Kirchenflügel (1) - Kirchenflügel (2) - Schloßkirchturm - Forstamtsgebäude - Kanzleibau - Kommandantenwohnung - Damianstor - Landhospital - Großer Dienerbau - Corps de logis,
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Die Entwicklung des Wappens der von
Schönborn
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Bischöfe von Speyer
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