Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 115
Bad Mergentheim und der Deutsche Orden

Wappen des Walther von Cronberg in der Burg Neuhaus (Igersheim bei Bad Mergentheim)

Walther von Cronberg: Fakten
geb. 1477 auf Burg Cronberg bei Frankfurt (heute im Hochtaunuskreis), Vater: Johann VII von Cronberg (Flügelstamm), kurpfälzischer Amtmann, Mutter: Katharina von Reifenberg
27.3.1493 Ordenseintritt in Frankfurt-Sachsenhausen. Als jüngstes von vier Kindern war Walther von Cronberg für eine geistliche Laufbahn bestimmt, ein Resultat der wirtschaftlichen Lage auf der Ganerbenburg Cronberg.
1499-1504 im Amt eines Überreiters in der Kommende Mergentheim
1504-1535 Hauskomtur in Frankfurt-Sachsenhausen. Ein Hauskomtur hat die Leitung des Hauses in Abwesenheit eines Komturs inne.
1508 Komtur in Mergentheim
1515 Ratsgebietiger des Deutschmeisters in der Ballei Franken. Wurde in diesem Jahr schon von Hochmeister Albrecht von Brandenburg für das Amt des Deutschmeisters favorisiert.
1517 Gründung einer Sebastiansbruderschaft
1521 leitet in Personalunion auch die Mainzer Kommende
1525 Zwei Ereignisse erschüttern den Deutschen Orden: Flucht des Deutschmeisters vor Aufständischen, Fall des Meisersitzes Horneck, Verselbständigung Preußens.
16.12.1526 Wahl zum Deutschmeister in Mergentheim
1526-1527 Deutschmeister, dann Deutsch- und Hochmeister des Deutschen Ordens 1527-1543
6.12.1527 Belehnung mit der Würde eines Administrators des Hochmeisteramtes in Preußen durch Kaiser Karl V.
1529 Cronbergsche Konstitution: Besitzstandswahrung; die Stiftung zur Versorgung Adeliger wurde vorrangig geschützt. Damit wurde der Charakter des Ritterordens besonders wichtig angesehen, was dem Zerfall unter reformatorischen Einflüssen vorbeugte und sogar die Integration des reformierten Glaubens in den Orden möglich machte.
26.07.1530 Regalienverleihung auf dem Reichstag zu Augsburg, dadurch bessere Behauptung der Rechte möglich.
1535 Verzicht auf die Komturswürde in Frankfurt-Sachsenhausen (war spätestens seit 1527 von zwei fähigen Amtsverwesern verwaltet worden)
gest. 4.4.1543 in Mergentheim

Walther von Cronberg: Bedeutung
Mit diesem Hochmeister begann ein neuer, wichtiger Abschnitt in der Geschichte des Deutschen Ordens. Dieser Hochmeister war entscheidend für das Überleben des Deutschen Ordens vor dem Hintergrund der Verselbständigung der Ostgebiete als weltliches Herzogtum Preußen unter der Führung seines Vorgängers im Hochmeisteramt, Albrecht von Brandenburg, sowie der Flucht des damaligen Deutschmeisters Dietrich von Cleen vor dem Bauernkrieg, in dessen Verlauf der Meistersitz Horneck ein Raub der Flammen wurde. Denn zuvor war es unter Hochmeister Albrecht von Brandenburg zu einer Umwandlung des Ordensgebietes im Osteuropa in ein weltliches Fürstentum gekommen, nach einem weniger von Erfolg gekrönten Krieg gegen den polnischen König. Im Grunde war das ein Staatsstreich, denn Albrecht von Brandenburg legte 1525 unter dem Einfluß der Reformation den Ordensmantel und die Hochmeisterwürde ab, säkularisierte das Ordensgebiet und wurde erster Herzog von Brandenburg, dem späteren Preußen, unter polnischer Lehensherrschaft. Damit war dem Deutschen Orden quasi der Boden unter den Füßen weggezogen worden, er hatte immense Gebietsverluste zu verschmerzen, nämlich das gesamte preußische Ordensland, den Schwerpunkt der bisherigen Arbeit, und gleichzeitig hatte er eine Vakanz in der Position des Hochmeisters. Der bisherige Deutschmeister Walter von Cronberg übernahm daraufhin die Führung, wurde von Kaiser Karl V zum „Administrator des Hochmeistertums in Preußen“ ernannt, woraus später der vereinfachte Titel "Hoch- und Deutschmeister" wurde, und verlegte den Sitz des Ordens nach Mergentheim, einer Wasserburg, die seit 1219 durch eine Schenkung der drei Brüder Heinrich, Andreas und Friedrich von Hohenlohe in den Besitz des Ordens gekommen war. Er ist der erste in Mergentheim residierende Hochmeister. Unter seiner Leitung und der seiner Nachfolger wurde diese Burg im Stile der Renaissance in eine wohnliche Residenz umgebaut und beträchtlich erweitert. 1534 richtete er eine eigene Münzstätte ein, 1537 die erste Hofapotheke. Die für die Bürger von Mergentheim bedeutungsvollste Tat von Walther von Cronberg war aber 1537 die Aufhebung der Leibeigenschaft. Während in seiner Amtszeit die Wiedergewinnung der preußischen Gebiete in immer weitere Ferne rückte, gelang ihm eine Konsolidierung des Ordens auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches, insbesondere durch Anbindung der isolierten Balleien, die früher dem Hochmeister direkt unterstanden hatten. Unter Cronberg entwickelte sich die Ballei Franken immer mehr zur tragenden Stütze des Deutschen Ordens.

Der Wappenstein von Cronberg
Wappen von 1528: Man beachte, daß hier das Cronberg-Wappen mit dem normalen Deutschordenskreuz geviert ist, aber noch nicht mit dem Hochmeisterkreuz belegt. Das liegt daran, daß er zwar seit 1526 offiziell Deutschmeister war, aber 1528 das Jahr war, in dem er zu seinem Doppeltitel kam. Am 6.12.1527 wurde zwar bereits die Administratorenwürde durch Kaiser Karl V. formal bestätigt, doch der Zugang des Dokumentes zog sich noch etwas hin. Im April des Jahres 1528 bekam Walther von Cronberg eine erste Benachrichtigung über diese Bestätigung, aber erst Mitte August des Jahres 1528 hielt er die Urkunde in seinen Händen, und seit dem Balleikapitel vom 26.12.1528 führte er den Doppeltitel mit offizieller Rückendeckung. Somit war das ganze Jahr 1528 ein transitorisches Jahr hinsichtlich seiner Doppelrolle, und erst nach Klärung dieser Titel und Rollen kam das Hochmeisterkreuz ins Wappen.

Blasonierung: Geviert:

2 Helme könnten dazugehören, die hier aber nicht dargestellt sind:

Das Wappen wird von zwei Landsknechten als Schildhaltern gestützt. Eine Vorstellung, wie das früher in Farbe ausgesehen hat, vermittelt folgende Abbildung:

Wie das eben beschriebene Wappen von Walter von Cronberg als Deutschordenskomtur entsteht, zeigt folgende Zusammenstellung: Links das Stammwappen, in der Mitte das Deutschordenskreuz, rechts der komplette Wappenschild.

Als Deutsch- und Hochmeister hätte Walter von Cronberg folgendes Wappen:

Blasonierung: Geviert:

Belegt mit einem Hochmeisterkreuz (auf einem schwarzen durchgehenden Kreuz ein goldenes Glevenkreuz (Lilienkreuz), in der Mitte belegt mit einem Herzschild, der in Gold den schwarzen Reichsadler zeigt).

3 Helme:

Wie das eben beschriebene Wappen von Walter von Cronberg als Hoch- und Deutschmeister entsteht, zeigt folgende Zusammenstellung: Links das mit dem Deutschordenskreuz gevierte Komturwappen, in der Mitte das Hochmeisterkreuz, rechts der komplette Wappenschild.

Das Wappen derer von Cronberg findet heute seinen heraldischen Widerhall im Stadtwappen von Gundelsheim am Neckar (Landkreis Heilbronn): Feld 1 im gevierten Schild zeigt in Silber ein durchgehendes schwarzes Kreuz, das Deutschordenskreuz, Feld 2 das Cronberg-Wappen, von Rot und Silber geviert, im 2. und 3. Feld je vier (2:2) blaue Eisenhütlein, Feld 3: In Rot eine goldene Kirchenspange, Feld 4: In Gold ein blauer Wellen-Schräglinksbalken, darunter ein schwarzer Buchstabe G.

Auch das Ortswappen von Igersheim, über dem die Burg Neuhaus liegt, hat einen halbgespaltenen und geteilten Wappenschild, in Feld 1 das Deutschordenskreuz und in Feld 2 oben blau-silbernen Eisenhutfeh und unten Rot, das alte Wappen des Hochmeisters von Cronberg. In Feld 3 ist in Gold ein grüner Dreiberg, oben begleitet von den Buchstaben I und G. Dieses Wappen wurde dem Ort bereits von Walther von Cronberg verliehen.

Burg Neuhaus
Dieser Wappenstein ist in den Ruinen der Burg Neuhaus befestigt, einst eine Deutschordensburg in der Nähe von Bad Mergentheim. Die ursprüngliche Position ist nicht bekannt, heute befindet er sich in einer Reihe von drei Wappensteinen an der Innenseite der Ringmauer befestigt, mit einem kleinen hölzernen Schutzdach gegen weitere Verwitterung geschützt. Ganz links der hier besprochene Wappenstein. Ein ganz genau gleicher Wappenstein kam 1897 ins Stuttgarter Landesmuseum, seit 1962 als Dauerleihgabe in den Austellungsräumen des Deutschordensmuseums Mergentheim zu sehen. Die Steine sind gestalterisch identisch und vermutlich in gleichem Kontext entstanden, wenn der an der Burgmauer nicht sogar eine Kopie des anderen darstellt.

Walther von Cronberg hatte sich der im Bauernkrieg 1525 zerstörten Burg Neuhaus im Südosten von Mergentheim angenommen, die anfangs im Besitz derer von Hohenlohe-Brauneck war, dann als Lehen dem Bistum Würzburg zugehörig war. 1282 wird diese Burg erstmalig erwähnt, 1315 kommt sie erstmalig, vermutlich als Pfand, an den deutschen Orden. 1411/1428 wurde sie dann endgültig vom Deutschen Orden erworben, so daß sich die Überführung der Burg in Deutschordensbesitz insgesamt über 113 Jahre hinzog. Das Interesse an dieser Burg liegt in der Nähe zum Deutschordenssitz, der strategisch wichtigen Lage auf der das ganze Tal kontrollierenden Anhöhe und an der dadurch möglichen Arrondierung und Abrundung des Territoriums begründet. Die Burg wurde ab 1527 unter Walther von Cronberg ein Jahr nach dessen Amtsantritt als Deutschmeister wiederaufgebaut und verstärkt, aber erst unter seinen Nachfolgern wurde sie fertiggestellt. 1552 wurde die Burg wieder zerstört, diesmal im Schmalkaldischen Krieg. Ab 1566 wurde sie wiederhergestellt. Für den Deutschen Orden war die Burg Rüst- und Schatzkammer. Ein Inventar von 1573 nennt 180 000 schwere Goldgulden, viele Goldstangen, 14 vergoldete und massiv silberne Harnische, 16 silberne und vergoldete Pulverflaschen und ebenso viele Pirschbüchsen, 64 silberbeschlagene Schwerter und weitere Kostbarkeiten. Das 17. Jh. sieht die Burg als Schauplatz zahlreicher Hexenprozesse und Hinrichtungen. Später (1704-1789) war die Burg Sitz des Amtmannes, danach wurde sie dem Verfall und Abbruch preisgegeben. Mit der Auflösung des Deutschen Ordens 1809 kam die Burg in staatliche Hand, heute ist sie Staatsdomäne, im wesentlichen in den Gebäuden der Vorburg untergebracht, die Gebäude der Hauptburg sind eine schmucklose Ruine. Die Hauptsehenswürdigkeit sind die vier hier beschriebenen Wappensteine und die Pferde der Staatsdomäne.

Zur Übersicht: Die Amtssitze der Hochmeister des Deutschen Ordens:

Übersicht über den Flügelstamm derer von Cronberg:
(geb. = Geburtsdatum, gest. = Sterbedatum, sonstige sind Erwähnungsdaten)

  1. Dietrich von Cronberg, 1304 - gest. 26.1.1328 Gründer des Flügelstammes
    1. Katharina von Cronberg, 1358
    2. Ulrich I von Cronberg, 1303-1336(?)
      1. Ulrich II der Rote von Cronberg, 1339-1386, 1339 Edelknecht, 1349 Ritter, seit 1354 Vicedomus im Rheingau, 1367 kaiserlicher Rat, verh. mit Gertrud von Bellersheim
        1. Grede von Cronberg, 1375-1388
        2. Johann von Cronberg, 1378-1383 (geistliche Laufbahn)
        3. Dietrich von Cronberg, 1369 - gest. 1406 (geistliche Laufbahn, Kanonikus zu Aschaffenburg)
        4. Philipp II von Cronberg, 1369 - gest. 1389, Amtmann zu Königstein
        5. Walter von Cronberg, 1366-1369 (geistliche Laufbahn, Domherr zu Mainz, Kanonikus zu St. Alban, Pfarrer zu Lorch)
        6. Ulrich von Cronberg, 1362-1403 (geistliche Laufbahn, Domherr zu Mainz, ab 1365 Propst zu St. Victor)
        7. Frank von Cronberg IX, 1367 - gest. 5.12.1382, verh. mit Sophia von Reifenberg
          1. Jakob I von Cronberg, 1420-1435, 1420 Hauptmann zu Frankfurt, 1430 Amtmann zu Bonames
          2. Dietrich von Cronberg, 1439 (geistliche Laufbahn, Kanonikus zu Aschaffenburg)
          3. Tochter, 1394
          4. Frank X von Cronberg, 1381 - gest. 1423, verh. mit Gertrud von Hatzfeld, Ritter, 1398 Amtmann zu Hofheim
            1. Gela oder Getrud von Cronberg, 1398-1411
            2. Philipp III von Cronberg, geb. 9.3.1401-1418
            3. Philipp IV von Cronberg, geb. 16.7.1402 - 1430 (geistliche Laufbahn, Domherr zu Mainz)
            4. Philipp IV von Cronberg, geb. 22.3.1397 - gest. 25.12.1477, verh. mit Anna von Handschuhsheim, Amtmann zu Butzbach
              1. Agnes von Cronberg, geb. 1427
              2. Gertrud von Cronberg, geb. 1430
              3. Margarete von Cronberg, geb. 1432
              4. Ulrich III von Cronberg, geb. 1424 - gest. 1460, Burggraf zu Starkenburg, verh. mit Anna Riedesel zu Eisenbach
              5. Frank von Cronberg, geb. 1435 - gest. vor 1463
              6. Eckard von Cronberg, geb. 1429 - 1482 (Deutschordenritter zu Weinheim)
              7. Heinrich von Cronberg, geb. 1431
              8. Johann VI von Cronberg, geb. 1426 - gest. 1488, Amtmann zu Oppenheim, verh. mit Margarete von Erlenbach-Wilbach und zum 2. Mal mit Klara von Langenau, zum 3. Mal mit Katharina von Reifenberg
                1. Katharina von Cronberg, - gest. 1510
                2. Walter von Cronberg, geb. 1477 - gest. 4.4.1543, Hochmeister des Deutschen Ordens
                3. Johann von Cronberg, 1487 - gest. 1505 (geistliche Laufbahn, Domherr in Mainz)
                4. Philipp VI von Cronberg, 1485 - gest. 1510, kurpfälzischer, dann kurmainzischer Marschall, Amtmann zu Oppenheim, verh. mit Katharina von Bach-Bintzburg
                  1. Veronica von Cronberg, gest. vor 1538
                  2. Katharina von Cronberg, - gest. 1563, verh. mit Kaspar von Cronberg
                  3. Anna von Cronberg, - gest. 14.4.1551, verh. mit Hartmut von Cronberg aus dem Kronenstamm
            5. Philipp III von Cronberg, geb. 9.4.1393 - gest. vor 1449, verh. mit Adelheid Schenkin von Erbach, in zweiter Ehe mit Anastasia von Westerburg
              1. Else von Cronberg, geb. 1420
              2. Philipp V von Cronberg, geb. 1421 - gest. 1477
              3. Jakob II von Cronberg, 1443-1489, verh. mit Irmel von Schlitz gen. Görtz
                1. Karl II von Cronberg, 1498-1510
                2. Jakob III von Cronberg, 1493-1558, verh. mit Apollonia Echterin von Mespelbrunn
                3. Otto IV von Cronberg, in Italien einem Mord zum Opfer gefallen
                4. Quirin von Cronberg, -1535
              4. Frank XIII von Cronberg, geb. 1414 - gest. 1490, verh. mit Merge von Helfenstein
                1. Frank XIV von Cronberg, 1477 - gest. 1520, verh. mit Margarete von der Leyen
                  1. Eva von Cronberg
                  2. Simon von Cronberg, geb. 1480 - gest. 1540 (geistliche Laufbahn, Domscholaster in Mainz)
                  3. Kaspar I von Cronberg, - gest. 1521, verh. mit Katharina von Cronberg (14 Personen weiter oben)
                    1. Georg I von Cronberg, gest. vor 1547, verh. mit Margret von Fleckenstein, verwitwete von Dalberg
                      1. Martha von Cronberg
                      2. Johann Eberhard von Cronberg, 1547 - gest. 8.10.1617, Amtmann zu Alzenau, Burggraf von Friedberg, letzter des Flügelstammes, verh. mit Anna Riedesel zu Eisenbach
                        1. Margarete von Cronberg, - gest. 1609
                    2. Helena von Cronberg, 1547
                    3. Katharina von Cronberg, 1543
                    4. Eytel von Cronberg, - gest. 1563 (geistliche Laufbahn, Domherr in Trier und in Speyer)
                    5. Kaspar II von Cronberg, - gest. 1573, verh. mit Margarete von Sötern
                      1. Anna von Cronberg
                      2. Wilhelm III von Cronberg, - gest. 1609 (geistliche Laufbahn, Johanniterkomtur in Mainz und in Wesel, Großprior von Ungarn)
                      3. Wolfgang I von Cronberg, - gest. 1599, verh. mit Claudia von Rollingen
                      4. Johann IX von Cronberg, - gest. 17.7.1563 (geistliche Laufbahn, Domherr in Mainz)
                      5. Ulrich IV von Cronberg, 1555-1611 (Deutschordenritter, Herr zu Esch, Komtur, resign., um den Flügelstamm fortzupflanzen, verh. 1.) mit Anna von Dahlberg, 2.) mit Katharina von Karben)
                        1. Anna Katharina von Cronberg
                        2. Anna Elisabeth von Cronberg, - gest. 1636
                        3. Wolfgang II Heinrich von Cronberg, - gest. 1614, blieb ledig

Literatur:
Hans-Georg Böhm: Hochmeisterwappen des Deutschen Ordens 1198-1618, Frankonia Buch 1990, Fränkische Nachrichten Druck- und Verlags-GmbH, Tauberbischofsheim, ISBN 3-924780-15-3
Die Hochmeister der Residenz Mergentheim, Heft 15 der Schriftenreihe der Vereinigung zur Förderung der wissenschaftlichen Erforschung der Geschichte des Deutschen Ordens e.V. und der Historischen Deutschordens-Compagnie Bad Mergentheim e.V., 1997
http://www.heraldique-europeenne.org/Armoriaux/Teutonique/index.html
Texte der Ausstellung im Deutschordensmuseum
M. Müller-Hillebrand: Cronberg, Geschichte eines Rittergeschlechtes und seiner Burg, Verlag Waldemar Kramer Frankfurt 1950, 3. Auflage 1984, ISBN 3-7829-0084-7
Jutta und Wolfgang Ronner: Die Herren von Kronberg an Nahe, Neckar, Rhein und Main, Selbstverlag Wolfgang Ronner 1980, ISBN 3-9800322-0-5
Wolfgang Ronner, Stammtafel der Ritter, Herren und Grafen von Kronberg, Selbstverlag Wolfgang Ronner 1981, ISBN 3-9800322-1-3
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Jörg Seiler für wertvolle Hinweise

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