Bernhard
Peter
Wappen
der von Cronberg / Kronberg
Die Geschichte der Wappen der von Cronberg (Kronberg) - Teil (1)
Ein
Geschlecht vom Rande des Taunus
Die Familie von Cronberg (Cronenberg, Kronberg, Kronenberg) ist
ein altes Rittergeschlecht aus dem Taunus, das ursprünglich
Eschborn hieß, nach dem gleichnamigen Ort am Südhang des Taunus
unweit von Königstein. Zugleich waren die von Eschborn
(Askeburne, Aschenburnen, Hescheburnen) Edelbürger von Frankfurt
am Main, damals Reichsstadt. Es werden 1219 und 1238 Wigand von
Eschborn, 1219 Hartmund von Eschborn, 1228 Frank, 1239 Otto
erwähnt. Als Ritter werden sie ebenfalls urkundlich erwähnt, z.
B. Hartmund (Hartmut) von Eschborn 1250. Die ersten, die sich
nach ihrer neu erbauten Burg Cronberg (heute Kronberg im Taunus)
nannten, waren die Brüder Hartmund und Otto fratres de
Cronenberg. Die Burg besteht heute noch, mit einem älteren
staufischen Teil (Oberburg) und einer wohnlicheren Anlage
(Mittelburg), mit Blick auf die Frankfurter Skyline an den
Hängen des Taunus gelegen. Der alte Wohnsitz in Eschborn blieb
bis zur Zerstörung 1622 Nebensitz.
Abb.: Links Mittelburg, rechts Oberburg Kronberg (Taunus)
Übersicht
über die drei Stämme
Schon zur Bauzeit der Burg
Kronberg teilte sich die Familie Eschborn im frühen 13. Jh. in
zwei Stämme, den Kronenstamm und den Flügelstamm. Eigentlich
war die Teilung bereits 1219 vollzogen. Damit war die Burg
Cronberg im Prinzip eine Ganerbschaft, eine Ganerbenburg, auf der
ein 1339 und 1344 schriftlich geschlossener Burgfriede galt. Der
Kronenstamm geht auf Otto I von Eschborn (1230, 1255) zurück,
zog auf die Burg Cronberg und nannte sich ab da "von
Cronberg". Aus diesem Kronen-Stamm kommt der Mainzer
Kurfürst Johann Schweikhard von Kronberg. Dieser Stamm starb
zuletzt (1704) aus, Cronberg kam zu Mainz, dann zu Nassau, dann
an Preußen und zuletzt an Hessen. Der Familienzweig des
Flügelstamms, der auf Hartmut II von Eschborn (1235 von
Eschborn, 1250 von Cronberg, gest. vor 1253) zurückgeht, zog
ebenfalls auf die neue Burg. Aus diesem Stamm kommt der
Deutschordenshochmeister Walther von Cronberg, die zweite
Berühmtheit der Familie. Dieser Stamm starb mit Johann Eberhard
von Cronberg 1617 aus, Burggraf von Friedberg. Der
Eselsohrenstamm (Ohrenstamm, Johannesstamm) entstand durch
weitere Spaltung der Familie als Seitenlinie. Erloschen im 15.
Jh. Der Kronenstamm hatte ab dem 16. Jh. zwei Unterlinien, die
von Walter X und die von Hartmut XIII, wobei letztere die
gräfliche Linie wurde.
Die
Eisenhütlein
Das allerälteste Siegel der
Familie Cronberg stammt von 1298 (S. Emichonis militis de
Croninberg 1298) und zeigt deutlich einen gevierten Schild,
dessen 1. und 4. Feld mit Pelzwerk (Kürsch) überzogen ist. Ein
zweites Siegel von 1330 (Hartmudi de Kroneburch) zeigt welligen
Feh, Wolkenfeh. Die Cronberg-typischen vier Eisenhütlein gehen
damit erwiesenermaßen auf eine Schildbelegung mit Fellstücken
zurück und sind nichts anderes als dessen Stilisierung. Zu
Anfang führten Kronenstamm und Flügelstamm das gleiche Wappen,
erst später differenzierten sie es.
Wappen
des Kronenstammes
Es wird oft behauptet, daß
sich Kronenstamm und Flügelstamm durch die Lage der einzelnen
Felder unterscheiden. Hatte der Flügelstamm das Rot in den
Feldern 1 und 4, so hatte der Kronenstamm das Rot in den Feldern
2 und 3 - eine Theorie, die in dieser Form in der Literatur und
in umgekehrter Zuordnung im Siebmacher zu finden ist, die aber
angesichts der Praxis nicht als allgemeingültige Regel
aufrechterhalten werden kann. Wenn man sämtliche Darstellungen
Revue passieren läßt und stets Wendungen aus heraldischer
Courtoisie berücksichtigt, kommt man zu dem Schluß, daß dies
letztendlich früher mit einer gewissen Großzügigkeit
gehandhabt wird, die uns heute Probleme macht, die früher
niemand damit hatte. Zur Unterscheidung wurde in Feld 2 eine
Krone eingefügt (wurde namengebend für den Stamm) - die Krone
und die Helmzier sind die sicheren Alleinstellungsmerkmale.
Blasonierung: Geviert, Feld 1 und 4 in Silber 4 (2:2) blaue Eisenhütlein (silbern-blauer pfahlförmig angeordneter Eisenhutfeh), Feld 2 und 3: Rot, in Feld 2 eine goldene Krone. Helmzier ein schwarzer Federbusch, auch als eine schwarze Zirbelnuß interpretiert. Helmdecken rot-silbern.
Beispiele:
Es gibt auch Darstellungen mit 2 Kronen: Geviert, Feld 1 und 4 in Silber 4 (2:2) blaue Eisenhütlein (silbern-blauer pfahlförmig angeordneter Eisenhutfeh), Feld 2 und 3: Rot, darin eine goldene Krone. Helmzier ein schwarzer Federbusch, auch als eine schwarze Zirbelnuß interpretiert. Helmdecken rot-silbern.
Beispiele:
Die Krone ist das vorrangige Unterscheidungsmerkmal, die Position der Felder ist weniger wichtig, wie die Praxis zeigt. Wir finden Wappen, wo die roten Felder an Position 1 und 4 liegen, also umgekehrt wie oben. Vielleicht mag bei der Tolerierung beider Formen eine Rolle gespielt haben, daß die häufige Darstellung des Wappens in gewendeter Form in Ehewappen auch die seitenverkehrte Form etabliert hat, vielleicht wurde die genaue Anordnung im Vergleich zum Merkmal "Krone" als untergeordnet angesehen, vielleicht wurde diese Darstellung durch das unten beschrieben gevierte Wappen etabliert, bei dem dadurch alle Eisenhütlein-Felder in einer Diagonale zu liegen kamen. Über die tatsächlichen Gründe der Umkehr kann nur spekuliert werden. Wahrscheinlich hat man das früher einfach mit einer größeren Toleranz gehandhabt, denn wir finden auch Grabplatten, an denen das gleiche Wappen in beiden Formen auftritt.
Blasonierung: Geviert. Feld 1: In Rot eine goldene Krone. Feld 2 und 3 in Silber 4 (2:2) blaue Eisenhütlein (silbern-blauer pfahlförmig angeordneter Eisenhutfeh), Feld 4: Rot. Helmzier ein schwarzer Federbusch, auch als eine schwarze Zirbelnuß interpretiert. Helmdecken rot-silbern.
Beispiele:
Ein besonders herausragendes Mitglied des Kronenstammes darf hier nicht vergessen werden: Johannes Schweikhard, Erzbischof von Mainz und Kurfürst. Er hat einen aus dem Mainzer Rad und dem oben beschriebenen Kronenstamm-Stammwappen gevierten Schild. Dabei benutzt er charakteristischerweise ein Mainzer Rad mit 8 Speichen (rechte Abb.), obwohl das Mainzer Rad eigentlich - und in neuerer Zeit wieder - sechs Speichen hat (linke Abb.). Die mir bekannten Belegbeispiele des Kurfürsten zeigen meistens jeweils acht Speichen.
Blasonierung: Geviert:
3 Helme:
Beispiele:
Der Kronenstamm führt aber auch Wappen mit zweifacher Krone in der Anordnung mit Rot in den Feldern 1 und 4 bei. Das alternative Cronberg-Wappen hatte also ein Aussehen spiegelbildlich zu dem an der Haßfurter Ritterkapelle. Eines der frühesten Beispiele ist ein Siegel von Hartmut von Cronberg aus dem Jahre 1330.
Blasonierung: Geviert, Feld 1 und 4: Rot, darin eine goldene Krone, Feld 2 und 3: In Silber 4 (2:2) blaue Eisenhütlein (silbern-blauer pfahlförmiger Eisenhutfeh). Helmzier auf gekröntem Helm ein schwarzer Federbusch, auch als eine schwarze Zirbelnuß interpretiert. Helmdecken rot-silbern.
Beispiel:
Doch damit war es nicht getan bei den Veränderungen: Anläßlich der Standeserhebung in den Grafenstand kam ein Herzschild mit dem Reichsadler als kaiserliches Gnadenzeichen zusätzlich ins Wappen, wobei die zwei Kronen bereits im freiherrlichen Diplom von 1623 fest etabliert wurden.
Blasonierung:
Da der Flügelstamm inzwischen 1617 ausgestorben war, wurde dessen Helmzier zusätzlich mit übernommen. Die Bestätigung des vereinigten Cronbergschen Wappens hatte die Familie 1623 erhalten. Es gab eine Erhebung in den Reichsfreiherrenstand am 25.4.1618, zunächst für Adam Philipp von Cronberg, dann ab dem 13.1.1623 für die ganze Familie. In diesem Diplom taucht bereits die zweite Krone in Feld 4 des Familienwappens auf. Der normale Cronberger Schild kann jetzt mit zwei Helmzieren geführt werden:
Beispiel:
Eine weitere Möglichkeit ist folgende Kombination, wobei alle Helmzieren aller Cronberg-Linien verwendet werden:
4 Helme:
Beispiel:
Von diesem Wappen mit Reichsadler als Herzschild gibt es noch eine Variante für Johann Schweikart von Cronberg, Kurfürst und Fürstbischof von Mainz: Das Wappen mit den beiden Kronen ist mit dem Rad des Erzstifts Mainz (hier in der sechsspeichigen Variante) geviert, das Ganze ist mit dem doppelköpfigen Reichsadler (symbolisiert den Reichsfürsten) als Herzschild belegt:
Blasonierung:
4 mögliche Helme:
Beispiel:
Dieses Wappen hat aber einen Haken: Erst mit der Erhebung von Adam Philipp von Kronberg in den Grafenstand hatte die Familie das Recht zur Führung dieses kaiserlichen Gnadenzeichens im Herzschild. Adam Philipp hatte eine Expektanz auf die in absehbarer Zeit freiwerdende Grafschaft Geroldseck in der Ortenau, mit der er 1634 belehnt wurde. Das heißt aber auch, daß dieses Wappen, das in der Form nirgends sonst vom Kurfürst verwendet wurde, vermutlich posthum an der Jesuitenkirche angebracht wurde, vermutlich von seinem Neffen, der seinem einflußreichen Onkel sehr viel verdankte. Jedenfalls hat der Kurfürst selbst eigentlich nie das Recht auf diesen Herzschild erhalten.
Es gibt auch noch eine andere Variante des gräflichen Wappens, in das zusätzlich das Wappen von Geroldseck aufgenommen wurde, entweder in 1 und 4 oder 2 und 3 des zusammengesetzten Schildes. Am 20.8.1630 wurde die Familie in den Reichsgrafenstand erhoben. Gleichzeitig wurde der frischgebackene Reichsgraf von Cronberg mit der Herrschaft Hohen-Geroldseck belehnt (im Badischen, Ortenaukreis). Dadurch erwarb er Sitz und Stimme auf der schwäbischen Grafenbank. Diese gräfliche Linie erlosch aber schon 1692 mit Craft Adolf Otto Reichsgraf von Cronberg, später Reichsgraf von und zu Cronberg, die Herrschaft fiel dadurch an die mittlere Linie, deren letztes Glied am 17.7.1704 den ganzen Stamm beschloß. Cave: Mit dem gräflichen Wappen ändern sich auch die Farben der Helmdecken - waren sie vorher nur rot-silbern, so sind sie jetzt geteilt rot-silbern / blau-silbern. Im Siebmacher ist der linke Teil blau-silbern, in der Albanuskirche ist es der rechte Teil. Genauso uneindeutig ist die Position von Geroldseck: Im Siebmacher ist es 1 und 4, in der Albanuskirche ist es 2 und 3.
Blasonierung:
3 Helme:
Beispiel:
Kronberg-Schönberg, Albanuskirche, Marienaltar, datiert auf 1677
Wappen
des Flügelstammes
Wesentlichste Merkmale sind
das Fehlen des den Kronenstamm markierenden
Differenzierungszeichens, der Krone(n) und eine andere Helmzier.
Die vielzitierte umgekehrte Positionierung der einzelnen Felder
ist nach den Erfahrungen der Praxis insbesondere unter
Berücksichtigung der Gepflogenheiten der Courtoisie kein
unterscheidendes Merkkmal oder wurde zumindest offensichtlich zu
keiner Zeit konsequent durchgeführt, was der Nichtexistenz einer
Regel gleichkommt. Und auch Siebmacher irrt in seiner Zuweisung,
der Flügelstamm habe die Eisenhütlein in Feld 1 und 4 - alle
Wappen des berühmten Walter von Cronberg beweisen gerade das
Gegenteil. Halten wir fest: Der Flügelstamm führt keine
Krone(n) und hat einen wie der Schild bez. Flug als Helmzier.
Blasonierung: Geviert: Feld 1 und 4 Rot, Feld 2 und 3 in Silber vier (2:2) blaue Eisenhütlein (silbern-blauer pfahlförmig angeordneter Eisenhutfeh). Helmzier ein Flug, von Rot und in Silber vier (2:2) blaue Eisenhütlein (silbern-blauer pfahlförmig angeordneter Eisenhutfeh) geviert. Helmdecken rot-silbern.
Beispiele:
Auch für die andere Anordnung der Felder lassen sich Beispiele finden:
Blasonierung: Geviert: Feld 1 und 4 in Silber 4 (2:2) blaue Eisenhütlein (blau-silberner pfahlförmig angeordneter Eisenhutfeh), Feld 2 und 3 Rot. Helmzier ein Flug, von in Silber 4 (2:2) blauen Eisenhütlein (silbern-blauer pfahlförmig angeordnetem Eisenhutfeh) und Rot geviert. Helmdecken rot-silbern.
Eine Sonderform findet sich im Wappen des Deutsch- und Hochmeisters Walter von Cronberg, einem weiteren herausragenden Mitglied der Familie von Cronberg, aber diesmal aus dem anderen Stamm als der Kurfürst: Sein Wappen als Deutschmeister ist mit dem Deutschordenskreuz geviert (links Abb.), sein Wappen als Hoch- und Deutschmeister ist zusätzlich mit dem Hochmeisterkreuz belegt (rechte Abb.). Das liegt daran, daß er zwar seit 1526 offiziell Deutschmeister war, aber 1528 das Jahr war, in dem er zu seinem Doppeltitel kam. Am 6.12.1527 wurde zwar bereits die Administratorenwürde durch Kaiser Karl V. formal bestätigt, doch der Zugang des Dokumentes zog sich noch etwas hin. Im April des Jahres 1528 bekam Walther von Cronberg eine erste Benachrichtigung über diese Bestätigung, aber erst Mitte August des Jahres 1528 hielt er die Urkunde in seinen Händen, und seit dem Balleikapitel vom 26.12.1528 führte er den Doppeltitel mit offizieller Rückendeckung. Somit war das ganze Jahr 1528 ein transitorisches Jahr hinsichtlich seiner Doppelrolle, und erst nach Klärung dieser Titel und Rollen kam das Hochmeisterkreuz ins Wappen, während er vorher das Wappen gemäß der linken Abb. führte.
Blasonierung linke Abb.: Geviert:
2 Helme:
Beispiele:
Blasonierung rechte Abb.: Geviert:
Belegt mit einem Hochmeisterkreuz (auf einem schwarzen Kreuz ein goldenes Glevenkreuz (Lilienkreuz), in der Mitte belegt mit einem Herzschild, der in Gold den schwarzen Reichsadler zeigt).
3 Helme:
Beispiele:
Eine weitere Variante hat eine leicht veränderte Anordnung der Felder, so daß nicht die Felder mit Eisenhutfeh, sondern die roten Felder eine durchgehende Diagonale bilden:
Beispiele:
Wappen
des Johannesstammes (Ohrenstammes)
Begründet wurde der
Ohrenstamm von Frank VIII von Cronberg (1339 - gest. 1378). Er
ehelichte Loretta von Reiffenberg. Das Reiffenberger Wappen ist
wie folgt blasoniert: In Silber drei rote Schrägrechtsbalken,
darüber ein dreilätziger blauer Turnierkragen. Helmzier: Ein
silbernes und ein schwarzes Eselsohr, auch silbern-rot oder beide
schwarz. Helmdecken: Rot-silbern. Erst durch diese Heirat wurden
die Ohren des Reiffenberger Wappens als Helmzier etabliert, das
Cronberger Stammwappen wurde mit der Helmzier der Ehefrau
kombiniert, so kamen die Eselsohren in das Wappen des
Ohrenstammes, allerdings in Silber.
Geviert: Feld 1 und 4 Rot, Feld 2 und 3 in Silber 4 (2:2) blaue Eisenhütlein (silbern-blauer pfahlförmig angeordneter Eisenhutfeh). Helmzier auf dem gekrönten Helm zwei silberne Eselsohren. Helmdecken rot-silbern. Von diesem Stamm sind mir nur Beispiele mit Rot in den Feldern 1 und 4 bekannt.
Beispiele:
Literatur:
Siebmachers
Wappenbücher
M. Müller-Hillebrand: Cronberg,
Geschichte eines Rittergeschlechtes und seiner Burg, Verlag
Waldemar Kramer Frankfurt 1950, 3. Auflage 1984, ISBN
3-7829-0084-7
Jutta und Wolfgang Ronner: Die Herren von Kronberg an Nahe,
Neckar, Rhein und Main, Selbstverlag Wolfgang Ronner 1980, ISBN
3-9800322-0-5
Wolfgang Ronner, Stammtafel der Ritter, Herren und Grafen von
Kronberg, Selbstverlag Wolfgang Ronner 1981, ISBN 3-9800322-1-3
Gerd Strickhausen: Zur frühen Baugeschichte der Oberburg
Kronberg i. Ts. und zur Gründung der Burg, Nassauische Annalen
115, 2004
Bruno Langhammer, Kronberger Geschichtsblätter, hrsg. v. Verein
für Geschichte und Heimatkunde Kronberg e.V., Heft 4: Kurfürst
Johann Schweikard, Westfälischer Frieden, 1996
Wolfgang Ronner, Kronberger Geschichtsblätter, hrsg. v. Verein
für Geschichte und Heimatkunde Kronberg e.V., Heft 11: Über die
Familie von Kronberg in Krieg und Frieden, 2002
Sofie Bauer, Die Johanniskirche in Kronberg im Taunus, eine
spätgotische Saalkirche und ihre Kunstdenkmäler, hrsg. v. d.
Evangelischen Gemeinde St. Johann in Kronberg, 1997
Ein herzliches Dankeschön für wertvolle Hinweise an Herrn Jörg
Seiler
Wappen der Herren von Cronberg - Kronenstamm - Flügelstamm - Ohrenstamm
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Copyright Text, Graphik und Photos: Bernhard Peter 2007
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