Bernhard
Peter und Dominik Smasal
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 1022
Heidelberg
Karl-Theodor-Brücke
Karl-Theodor-Brücke
ist der Zweitname der sog. "Alten Brücke" in
Heidelberg, die so malerisch unterhalb des Schlosses in neun
tonnengewölbten Bögen auf 200 m Länge den Neckar in Richtung
Altstadt überquert und am 28 m hohen Brückentor endet. Das
Brückentor als Befestigung erinnert daran, daß das nördliche
Ufer des Neckars früher bereits ein anderes Land war, denn es
gehörte bis 1460 dem Bistum Mainz. Später wurde das Brückentor
umgebaut und barockisiert. Die Brücke in der heutigen Form geht
zurück auf einen 1786-1788 errichteten barocken Neubau unter
Kurfürst Karl Philipp Theodor (11.12.1724 - 16.2.1799),
Kurfürst v. der Pfalz (31.12.1742) u. v. Bayern (30.12.1777).
1788 ist das Jahr, wo er eigentlich schön längst den
Regierungssitz nach München verlegt hatte, aber denselben
1788-1789 zeitweilig wegen Differenzen zurück nach Mannheim
verlegt hatte. Der damalige Neubau war die insgesamt neunte
Brücke (Vorgängerbauten: 1. Jh. n. Chr. römische Holzbrücke,
ca. 200 n. Chr. römische Steinpfeilerbrücke, 1.
mittelalterliche Brücke ca. 13. Jh., 1288 zerstört, 2. 1308, 3.
1340, 4.1400, 5. 1470 alle jeweils durch Eisgang zerstört, 6.
Brücke, eine auf acht steinernen Pfeilern errichtete und mit
einem gedeckten Brückenweg versehene, 1565 wieder durch Eisgang
zerstört, 7. Brücke - sog. Merian-Brücke - 1689 im
Pfälzischen Erbfolgekrieg gesprengt, 8. Brücke 1706-1708
errichtet, 27.2.1784 durch Eishochwasser zerstört) an dieser
traditionsreichen Stelle für einen Flußübergang, und was wir
heute sehen, hat einen teilweisen Wiederaufbau nach dem 2.
Weltkrieg und einen Umbau hinter sich. Der Bau von 1788 war
jedoch eine grundlegende Erneuerung, eingebettet in eine lange
Reihe von Brückenbauten. Der Name "Alte Brücke"
unterscheidet sie von der jüngeren weiter im Westen, die 1877
erstmalig gebaute Friedrichsbrücke (heute
Theodor-Heuss-Brücke). Bisher waren alle Brücken
Holzkonstruktionen auf steinernen Pfeilern. Nun wurden die
Pfeiler erhöht, ferner wurde die ganze Brücke in Stein
ausgeführt. Am 1.7.1785 entschied sich der Kurfürst für
Mathias Mayer als Brückenbaumeister. Die Brücke war damals nach
dem Mannheimer Schloß das teuerste Bauprojekt der Kurpfalz,
finanziert über einen Kredit und eine Sondersteuer für die
Heidelberger Bürger. Beinahe wurde sie 1848/1849 während der
Badischen Revolution gesprengt, vermint war sie schon von den
Revolutionären, mutige Bürger warfen das Faß mit Sprengstoff
ins Wasser, worauf sie erneut vermint wurde, aber schließlich
kapitulierten die Revolutionäre vor der Übermacht der
anrückenden Preußen und nahmen Abstand von der Sprengung. Knapp
ein Jahrhundert später machten leider Pioniere der Deutschen
Wehrmacht ernst, zwei Pfeiler und drei Bögen fielen der
vollkommen sinnlosen Sprengung am 29.3.1945 zum Opfer, ehe am
Folgetag die amerikanische Armee in Heidelberg einmarschierte.
Erst 1946 begann man mit dem Wiederaufbau, im Sommer 1947 war er
abgeschlossen. Später wurden die beiden landseitigen Bögen
umgebaut, um eine höhere Durchlaßhöhe für die
darunterliegende Straße zu erreichen.
Zwei der Pfeiler mit klassizistischen
Balkonen sind verbreitert, der zweite und der siebte (von der
Altstadt aus gesehen). Beide tragen Statuen aus der Werkstatt des
Bildhauers Franz Conrad Linck, der zweite ein Bildnis des
Bauherrn Karl Theodor von 1788 und der siebte eine Minerva-Statue
von 1790. Heute sind es Kopien, die Originale sind im
Kurpfälzischen Museum (Palais Morass). Hier geht es um das
kurpfälzische Wappen auf dem Sockel der überlebensgroßen
Bauherrnstatue, flankiert von allegorischen Darstellungen von
vier wichtigen Flüssen im Herrschaftsgebiet des Kurfürsten.
Das kurfürstlich
pfälzische Wappen entspricht der Variante der Sulzbacher Linie,
die von genau einem Pfälzer Kurfürsten geführt wurde, nämlich
nur von Karl Theodor. Das Feld Bergen op Zoom ist der Schlüssel
der Zuordnung, es kam erst 1728 ins pfälzische Wappen, und die
Linie Sulzbach stellte erst ab 1742 mit Karl Theodor den
pfälzischen Kurfürsten, so daß diese Form des Wappens
ausschließlich 1742-1799 Gültigkeit hatte.
- Hauptschild: zweimal geteilt
- oben: zweimal gespalten
- Feld 1: Herzogtum Kleve:
In Rot mit silbernem Herzschild ein
goldenes Glevenrad. Wurde 1521 mit Berg,
Jülich und der Mark zu den Vereinigten
Herzogtümern Jülich-Kleve-Berg
verbunden.
- Feld 2: Jülich:
In Gold ein schwarzer Löwe. Nachdem die
Herzöge 1609 ausstarben, werden die
Vereinigten Herzogtümer
Jülich-Kleve-Berg aufgeteilt.
- Feld 3: Berg:
In Silber ein roter Löwe, gold bewehrt,
blau gekrönt
- Mitte: gespalten
- vorne (Feld 4): Grafen
von Moers: In Gold ein
schwarzer Balken
- hinten (Feld 5): Bergen
op Zoom: Einst im 14. Jh.
entstandene kleine Markgrafschaft
nördlich von Antwerpen am Rande des
Herzogtums Brabant. Das Marquisat Bergen
op Zoom - die Herren der Stadt durften ab
1533 den Titel eines Marquis führen -
kam durch Erbschaft 1728 an Sulzbach. Johann Christian
Joseph von Pfalz-Sulzbach war mit Marie Anne
Henriëtte Leopoldine de La Tour
d'Auvergne verheiratet, einer Großnichte
des französischen Marschalls Henri de La
Tour dAuvergne, Vicomte de Turenne,
vorheriger Besitzer von Bergen op Zoom.
Ihr beider Sohn war der spätere
Kurfürst von der Pfalz, Karl Theodor.
17281747 und 17481795 war
Karl Theodor tatsächlich Marquis von
Bergen op Zoom, denn 1747 wurde die Stadt
von den Franzosen eingenommen, 1748 im
Aachener Frieden wieder geräumt, 1795
wieder den Franzosen übergeben, 1814
wieder geräumt. Wappen: In Rot über
grünem Dreiberg schwebend drei (2:1)
Andreaskreuze (Flanchis). Das ist auch
heute noch Wappen der niederländischen
Stadt.
- unten: dreimal gespalten
- Feld 6: Grafschaft Mark:
In Gold ein silbern-rot geschachter
Balken.
- Feld 7: Grafschaft Veldenz:
In Silber ein blauer Löwe, golden
bewehrt und golden bekrönt. Im Jahre
1444 fielen die Burg und Umland an der
Mittelmosel an die Grafen von
Pfalz-Simmern, welche es 1559 an
Pfalz-Zweibrücken abtraten.
- Feld 8: Sponheim,
rot-silbern geschacht. 1437 teilten sich
die Grafen von Veldenz und die Markgrafen
von Baden Sponheim gemäß einem Vertrag
aus dem Jahr 1425 (Benheimer Entscheid).
1707 erst aber wurde die vordere
Grafschaft Sponheim real zwischen Baden
und Kurpfalz geteilt, 1776 die Hintere
Grafschaft Sponheim zwischen Baden und
Pfalz-Zweibrücken.
- Feld 9: Grafschaft Ravensberg:
In Silber drei rote Sparren.
- Mittelschild: geviert.
- Feld 1 und 4: Pfalz:
In Schwarz ein goldener Löwe, rot gekrönt,
gezungt und bewehrt. Altes Wappen der Pfalzgrafen
bei Rhein. Nach der Belehnung des Herzog Ludwig
von Bayern im Jahre 1214 mit der Pfalzgrafschaft
diente es als gemeinsames Kennzeichen der
altbayerischen und pfälzischen Wittelsbacher.
- Feld 2 und 3: Haus Wittelsbach:
Silbern und Blau schräg gerautet. Ursprünglich
(seit 1204) war das das Wappen der Grafen von
Bogen, wurde aber 1247 von den Wittelsbachern als
Stammwappen übernommen.
- Herzschild: In Rot ein goldener
Reichsapfel, für das Erztruchsessenamt.
Es fällt auf, daß im Mittelschild die
Pfalz an den bevorzugten Positionen 1 und 4 steht, abweichend vom
Wappen der früheren altbayerischen Kurfürsten, die dem
bayerischen Wappen den Vorzug gaben.
Das Wappen zeigt vier Ordensketten:
- Um das Wappen die Collane des Ordens
vom Goldenen Vlies (innerste Kette):
- Gründung: 10.1.1430 von
Philipp dem Guten, Herzog von Burgund, aus Anlaß
der Heirat mit Prinzessin Isabella von Portugal
in Brügge. Synonyme: Ordre de la toison d`or. Er
war der Hausorden der Burgunderherzöge, ging
aber nach deren Aussterben 1477 an das Haus
Habsburg über. Bis 1477 hatte ihn Karl der
Kühne geleitet. 1700 spaltete sich der Orden
unter Philipp V und Karl VI in zwei Linien, einen
spanisch-bourbonischen und einen
österreichischen Zweig. Neben dem englischen
Hosenbandorden spielte der Orden vom Goldenen
Vlies die Rolle eines der vornehmsten in der
Christenheit, was nicht nur an der Exklusivität
des Zirkels der Auserwählten liegt, sondern auch
zum einen an der Erinnerung an das glanzvolle
Reich der Burgunder und zum anderen an der
doppelten Bedeutung des Hauses Habsburg in
Spanien und im Römischen Reich. Der Name des
Ordens hat zwei mythologische Wurzeln, zum einen
das alttestamentarische Begnadungswunder Gideons
mit dem betauten Widderfell, zum anderen die
altgriechische Argonautensage, in der Jason das
Goldene Vlies aus Kolchis raubt, und in der ein
Schafsfell, das zum Goldwaschen benutzt wurde und
in dem sich die feinen Flußgoldflitter
verfingen, der Hintergrund ist.
- Das Ordenszeichen ist ein
goldenes Widderfell (Vlies), das an einem blau
emaillierten, flammenspeienden Feuerstein hängt.
Die Kette besteht aus zwei Typen Gliedern: 1.) je
zwei Feuerstähle, mit den Schlagkanten nach
außen zusammengestellt und mit den Griffen
aneinanderstoßend oder miteinander verschränkt,
2.) ein nach oben und unten Flammen speiender
Feuerstein. Über dem mittleren Feuerstein, an
dem das Vlies hängt, befindet sich in
Österreich auf goldenem Band ein Drachentöter
und auf gewundenem Knoten der Wahlspruch:
"Pretium laborum non vile" (Kein
geringer Preis der Arbeit), in Spanien ist der
gewundene Knoten von Gold ohne Inschrift.
Feuerstahl und Feuerstein sowie der damit
geschlagene Funkenkranz waren schon vor der
Ordensgründung die private Devise Herzogs
Philipps von Burgund. Die Anzahl der
Kettenglieder beträgt 31 (ohne das
Verbindungsglied zum Vlies gezählt),
entsprechend der ursprünglichen Mitgliederzahl
von 30, wobei für den Ordenssouverän noch ein
Glied extra gezählt wurde, wohl mehr aus
Gründen der Symmetrie. Dieses Konzept der
Ordenskette, des gegenseitigen Haltes der
Ordensmitglieder, des wechselseitigen
Zusammenschlusses der Einzelmitglieder zu einem
untrennbaren Ganzen, wurde vorbildlich für
spätere Orden. Interessant ist die Verwendung
ganz einfacher Alltagsgeräte wie Feuerstahl und
Feuerstein als Ordenssymbole, es liegt nahe, den
elementaren Vorgang des Feuermachens symbolisch
zu verstehen als Anspruch, Licht und Wärme in
das Dunkel der Welt zu bringen.
- Orden des Hl. Hubertus
(äußerste Kette):
- Gestiftet von Herzog Gerhard V
von Jülich-Berg im Jahre 1444 zur Erinnerung an
den Sieg in der Schlacht bei Linnich über Arnold
von Egmont, was am Hubertustage geschah. Deshalb
wird die Schlacht auch Hubertusschlacht genannt.
Es ging um die geldrische Erbfolge. Der Orden
gelangte über Pfalz-Neuburg als die bayerischen
Wittelsbacher.
- Merkmale und Kennzeichen: Ein
goldenes, achtspitziges, weißes Kreuz, mit
goldenen Knöpfen auf den Spitzen. Vorne in der
Mitte ein goldener Schild mit der Hubertus-Szene,
ein grüner Busch, aus dem ein natürlicher
Hirsch halb hervorragt, der zwischen den
Geweihstangen ein rotes Kreuz hat. Davor kniend
der Hl. Hubertus mit Heiligenschein. Umschrift in
einem roten Kreis mit goldenen Buchstaben: In
Treu Vast (in der Treue fest). Aus den Winkeln
des Kreuzes gehen je drei goldene Strahlen
hervor. Auf dem Revers ein Reichsapfel mit dem
Kreuz in Form einer Weltkugel, dazu die
Inschrift: In memoriam recuperatae dignitatis
avitae. Mit der Kette ist das Kreuz durch eine
goldene Königskrone verbunden. Die Kette besteht
aus 42 Gliedern zweierlei Types, wovon 21
plattenförmige Glieder sind (1. Typ), breiter
als lang. Jede dieser Platten trägt innerhalb
eines weiß emaillierten, goldgefaßten Rahmens
die Hubertus-Szene in Gold, hinter einem kleinen
Berg ein halb herausschauender Hirsch mit dem
Kreuz im Geweih, davor ein Jagdhund und der Hl.
Hubertus kniend, rechts von ihm ein Knecht mit
teilweise sichtbarem Jagdpferd. 2. Typ Glieder:
Verschlungene Initialen TV, was der Ordensdevise
In Treu Vast (in der Treue fest) entspricht.
Diese Glieder sind abwechselnd grün und rot
gehalten und golden gefaßt.
- Orden des Hl. Georg,
korrekt "Militärischer Haus-Ritter-Orden vom
Heiligen Georg" (3. Kette von innen, Hausorden):
- Er wurde von Kurfürst Karl
Albrecht am 20.3.1729 gestiftet.
- Merkmale und Kennzeichen: Ein
achtspitziges, weißbordiertes blaues Kreuz mit
goldenen Kugelenden, mit ebensolchen
Winkelspitzen, die vor blauem Hintergrund die
Initialen V, I, B, I tragen: Virgini Immaculatae
Bavaria Immaculata - Der unbefleckten Jungfrau
das unbefleckte Bayern. Im Revers ist die blaue
Farbe des Kreuzes durch Rot ersetzt, und wir
finden andere Initialen in den Winkelspitzen: I,
V, P, F: Iustus Vt Palma Florebit - Der Gerechte
wird grünen wie die Palme. Das goldene Medaillon
trägt das Bild des Hl. Georg mit dem Drachen
innerhalb eines grünen Lorbeerkranzes. Die
Verbindung mit der Collane ist ein goldener
Löwenkopf, mit einem golden gefaßten, blauen,
gestürzten Halbmond im Rachen. Die Kette setzt
sich aus drei verschiedenen Gliedern zusammen:
1.) zwischen zwei seitlich 90° gedrehten
goldenen Kronen eine rechteckige
Inschriftenkartusche. Die Devise lautet: In fide
iustitia et fortudine - in Treue, Gerechtigkeit
und Tapferkeit. Diese Buchstaben sind über die
entsprechenden Glieder des Types 1 verteilt: IN -
FIDE - JVS - TI - TIA - ET - FOR - TITV - DINE.
Oberhalb und unterhalb der rechteckigen Tafel
finden wir rote, golden gefaßte Flammenbündel.
2.) zwei auf Ornamenten ruhende liegende Wecken
(Rauten, Querrauten), jeder durch ein
Schrägkreuz in vier Wecken unterteilt, zwei
weiß, zwei blau. 3.) Auf goldener Basis eine
weiße Säule mit goldenem Kapitell, darauf ein
goldener Reichsapfel. Die Säule wird flankiert
von zwei goldenen, aufgerichteten, zur Säule
gewandten Löwen, der optisch links trägt eine
weiße, golden brennende Fackel, der optisch
rechte trägt eine blaue Säbelklinge in der
freien Pranke.
- Orden vom Pfälzer Löwen
(zweitinnerste Kette, Verdienstorden):
- Dieser Orden wurde am 1.1.1768 von
Kurfürst Karl Theodor aus Anlaß seines
25-jährigen Regierungsjubiläums als erster
Verdienstorden gestiftet. Die Anzahl der
Ordensträger war entsprechend auf 25 limitiert.
1808 wurde er durch Max Joseph anläßlich der
Stiftung des Verdienstordens der Bayerischen
Krone aufgehoben. König Ludwig II. von Bayern
stiftete später einen Orden, der im Wesentlichen
diesem Pfälzer Löwenorden nachempfunden war,
jetzt aber den Namen Militär-Verdienstorden
trug.
- Kennzeichen und
Merkmale: Gold und Email. Achtspitziges blau
emailliertes und goldengefaßtes Ordenskreuz,
zwischen den Kreuzarmen goldene Flammen. Avers
des Zentrums in Schwarz ein goldener, gekrönter
Pfälzer Löwe, Umschrift "MERENTI",
Revers das Monogramm "CT" für Carl
Theodor unter einem Kurhut, Umschrift
"INSTITU.AN.1768" zur Erinnerung an die
Gründung. Die Ordenskette besteht aus zwei Typen
Gliedern. 1.) quadratische, an den Ecken etwas
ausgezogene Platten mit dem Pfälzer Löwen, 2.)
verschlungenes Monogramm CT für Carl Theodor.
Zur Genealogie und zum Lebenslauf
von Karl Theodor vgl. Kapitel zur ehemaligen Hofapotheke.
Weitere
Wappen von Karl Theodor:
- Ehemalige Hofapotheke in Heidelberg
- Karlstor in Heidelberg
- Stadttor in Neckargemünd, ihm zu
Ehren erbaut
Literatur,
Links und Quellen:
Genealogien: Prof.
Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf CD, 10. Auflage 2007,
Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Siebmachers Wappenbücher
J. Ph. A. Kintz: Feste Brücken im
Heidelberger Stadtgebiet, Heidelberg 1928
Herbert Fritz: Die Baugeschichte der alten Brücke über den
Neckar bei Heidelberg, in: Mein Heimatländ, Badische Blätter
für Volkskunde, 15. Jahrgang, Karlsruhe 1928
Helmut Prückner: Die Alte Brücke. In: Elmar Mittler (Hrsg.):
Heidelberg, Geschichte und Gestalt. Universitätsverlag C.
Winter, Heidelberg 1996, ISBN 3-9215-2446-6. S. 162171.
Helmut Prückner (Hrsg.): Die alte Brücke in Heidelberg. Braus,
Heidelberg 1988, ISBN 3-925835-19-9.
Ludwig Holzfurtner: Die Wittelsbacher: Staat und Dynastie in acht
Jahrhunderten, Kohlhammer Taschenbücher.
Werner Hesse: Hier Wittelsbach hier Pfalz. Geschichte der
pfälzischen Wittelsbacher von 1214 - 1803, Landau / Pfalz,
Pfälzische Verlagsanstalt, 1986
Hans F. Nöhbauer: Die Wittelbacher. Eine deutsche Chronik - eine
europäische Dynastie, Scherz Verlag 1979.
Rudolf Reiser, Die Wittelbacher 1180-1918. Ihre Geschichte in
Bildern. München, Bruckmann 1979.
Wittelsbach und Bayern, Hrsg. v. Hubert Glaser. München. Hirmer
/ Piper 1980, 6 Bände.
Hubert Glaser: Wittelsbach: Kurfürsten im Reich, Könige von
Bayern. Zur Ausstellung des Bayerischen Nationalmuseums,
München, Hirmer Verlag GmbH München, 1993.
ISBN 3777462209.
Hugo Gerard Ströhl, Deutsche Wappenrolle, Reprint von 1897,
Komet Verlag Köln, ISBN 3-89836-545-X
Oekonomische Encyklopädie von
J. G. Krünitz, 1773 -1858 in 242
Bänden erschienen, eine der wichtigsten deutschsprachigen
wissenschaftsgeschichtlichen Quellen: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/
Orden vom Goldenen Vlies: http://www.habsburg.net/fileadmin/content/Historische_Ausstellung/15_Vorderoesterreich/226_Vlies.pdf
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