Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 3163
Meisenheim (Landkreis Bad Kreuznach)

Die ev. Schloßkirche in Meisenheim: Simon III. Boos von Waldeck

An der Westwand der südlichen Seitenkapelle ist diese Grabplatte für den pfalz-zweibrückischen Rat Simon III. Boos von Waldeck (1526-16.8.1553) an der Wand montiert. Die Steinplatte aus graugelbem Sandstein ist leicht trapezförmig zugeschnitten und mißt 1,99 in der Höhe und 1,02 m in der Breite oben; unten ist sie 8 cm schmäler. Es handelt sich um die ehemalige Deckplatte des Grabes, welches sich im Boden der Kirche rechts vor dem Chor befindet. Zum Schutz der gut erhaltenen Platte wurde sie aus dem Boden gelöst und an der Wand montiert. Die auf dem Rand umlaufende Inschrift ist bis auf einen geringen Verlust in der optisch linken oberen Ecke und starken Abrieb in der rechten unteren Ecke gut erhalten und in Kapitalis ausgeführt. Sie hat folgenden Wortlaut: "(A)NNO 1553 DIE 16 AVGVSTI / MORTVVS EST VIR NOBILITATE ET VIRTVTE CLARVS / SIMON BO(O)S A WALDECK / CONSILIARIVS INCLITI DVCIS PALATINI WOLFGANGI ET C(ETERA)" - im Jahre 1553 ist am 16. August verstorben der durch Adel und Tugend bekannte Mann, Simon Boos von Waldeck, Rat des erlauchten Wolfgang Herzog der Pfalz usw.

 

Im Zentralfeld ist innerhalb einer oben mit Kleeblattbogen abgeschlossenen Vertiefung das gewendete Wappen der Boos von Waldeck als Relief herausgearbeitet, in Rot drei schrägbalkenweise aneinandergestellte, rautenförmige, silberne Gürtelschnallen (Rincke) mit Dorn, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein schwarzer Flug, beiderseits belegt mit einer roten Scheibe mit den drei silbernen Gürtelschnallen, rechts schrägbalkenweise gelegt, links in Gegenrichtung, also sturzsparrenförmig, im Gegensatz zu den anderen Grabdenkmälern der Familie, wo die Gürtelschnall-Reihen sparrenförmig angeordnet sind, wohl eine besondere künstlerische Freiheit. Die eingetiefte Nische für das Wappen ist oben mit Akanthusblättern verziert. Die Leere der restlichen Partien des Zentralfeldes unterstützt die Wirkung des künstlerisch guten Wappenreliefs auf der optisch ausgewogenen Steinplatte.

 

Für die gleiche Person, Simon III. Boos von Waldeck (1526-16.8.1553), gibt es noch ein figürliches Epitaph aus graugelbem Sandstein, künstlerisch das beste Epitaph außerhalb der Gruftkapelle. Es ist im Stil der Renaissance ausgeführt und beeindruckt zunächst durch seine Größe, denn es ist mit Sockel 4,20 m hoch und 1,30 m breit. Es ist an der Ostwand der südlichen Seitenkapelle angebracht, also an der Stirnseite neben dem Eingang zur Gruftkapelle. Weiterhin beeindruckt es durch seine gestalterische Qualität, durch die sauberen Wappenreliefs, durch die vielen Details der Rüstung des lebensgroß dargestellten Verstorbenen, der den Betrachter frontal anschaut und der in voller Rüstung, mit offenem Visier und mit vor der Brust zusammengelegten betenden Händen wiedergegeben wird, und durch die portraitähnlich wirkenden Züge des Gesichts. Über einem hohen Sockel mit kräftigen Profilen als Abschluß erhebt sich die Mittelzone mit der Ritterdarstellung im Zentrum und nach außen hin abgeschrägten Seitenpilastern, auf denen acht unbeschriftete Vollwappen der Ahnenprobe angebracht sind. Darüber ist eine große Rollwerktafel zwischen zwei Gesimsen angebracht, die folgende lateinische Kapitalis-Inschrift in acht Zeilen trägt, wobei vier Distichen gebildet werden, wie durch die Einrückungen jeder zweiten Zeile deutlich gemacht wird: "HOS NVMERAT PROAVOS VETERI DE STIRPE CREATOS, / ORTVS AB ANTIQVA NOBILITATE SIMON, // SED DECVS HOC, INGENS VIRTVS ORNABAT IN IPSO, / ILLVSTRI SEMPER CONCOMITATA FIDE. // DA PRECOR ALME DEVS STIRPE VT NASCANTVR AB ILLA / PLVRES QVI SIMILI TE PIETATE COLANT // ET QVI VIRTVTIS VERA ORNAMENTA SEQVANTVR / HAC ORNENTQ(VE) SVAM NOBILITATE DOMVM." - Simon, aus altem Adel entsprungen, rechnet diese aus altehrwürdigem Stamm Entsprossenen zu seinen Vorfahren, aber diesen Schatz schmückte er in sich selbst durch außerordentliche Tugend, die immer von hervorragendem Glauben begleitet wurde. Gütiger Gott, ich flehe, daß aus diesem Geschlecht noch viele geboren werden mögen, die dich in ähnlicher Frömmigkeit verehren und die dem wahren Schmuck der Tugend folgen und durch diesen Adel ihrem Haus zur Zierde werden. Ganz oben wird das Epitaph durch eine flache Muschelrosette mit umrahmenden Akanthusblättern abgeschlossen.

Genealogische Übersicht zur Ahnenprobe, Eltern:
  • (1) Simon II. Boos von Waldeck (-1.11.1561), kurpfälzischer Erbamtmann zu Waldeck, kurfürstlich trierischer Amtmann zu Wesel, Boppard und Welmich, kurpfälzischer Amtmann in Meisenheim und Ritter
  • (2) Margaretha Katharina Cratz von Scharfenstein (-1553, zweite Ehefrau)

Großeltern:

  • (1) Johann Boos von Waldeck
  • (3) Agnes von Waldeck zu Iben (Uben)
  • (2) Caspar Cratz von Scharfenstein (-1513)
  • (4) Agnes von Schönburg auf Wesel (1470-1511/1515)
  Urgroßeltern:
  • (1) Simon I. Boos von Waldeck (-12.5.1502), Sohn von Johann VIII. Boos von Waldeck und Anna von Schöneck
  • (5) Catharina von Löwenstein, Tochter von Frank von Löwenstein und Schonette von Heimersdorf, Heirat 1464
  • (3) Philipp Marschall von Waldeck
  • (7) Anna Schenk von Schmidtburg
  • (2) Henrich / Heinrich Cratz von Scharfenstein (1444-1507)
  • (6) Margret von Soetern (-1495)
  • (4) Adam Anton von Schönburg auf Wesel (-1507)
  • (8) Gutta / Guda von Wallbrunn
 

Abb. links: Heraldisch rechte Seite, 1. Wappen von oben: (1) Boos von Waldeck, gewendet: in Rot drei schrägbalkenweise aneinandergestellte, rautenförmige, silberne Gürtelschnallen (Rincke) mit Dorn, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein schwarzer Flug, beiderseits belegt mit einer roten Scheibe mit den drei silbernen Gürtelschnallen, rechts schräglinksbalkenweise gelegt, links in Gegenrichtung (also anders herum als beim Grabstein). Hier steht das Wappen für den Vater, Simon II. Boos von Waldeck (-1.11.1561), kurpfälzischer Erbamtmann zu Waldeck, kurfürstlich trierischer Amtmann zu Wesel, Boppard und Welmich, kurpfälzischer Amtmann in Meisenheim und Ritter, und den Großvater väterlicherseits, Johann Boos von Waldeck, sowie für den Urgroßvater in väterlicher Linie, Simon I. Boos von Waldeck (-12.5.1502), den Sohn von Johann VIII. Boos von Waldeck und Anna von Schöneck. Abb. rechts: Heraldisch linke Seite, 1. Wappen von oben: (2) Cratz von Scharfenstein: in Silber ein roter Balken, begleitet von schwarzen, liegenden Schindeln (Steinen), oben sieben (4:3), unten sechs (3:2:1), auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein silberner Flug, beiderseits belegt mit einem von schwarzen Schindeln (Steinen) begleiteten roten Balken (der nicht schräg ist, auch wenn das Relief das nahelegen könnte). Hier steht das Wappen für die Mutter, Margaretha Katharina Cratz von Scharfenstein (-1553, zweite Ehefrau), den Großvater mütterlicherseits, Caspar Cratz von Scharfenstein (-1513), sowie den Urgroßvater mütterlicherseits, Henrich / Heinrich Cratz von Scharfenstein (1444-1507).

 

Abb. links: Heraldisch rechte Seite, 2. Wappen von oben: (3) Marschall von Waldeck zu Iben: in Schwarz ein gesenkter goldener Flügel, auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken der Schild mit dem gesenkten Flügel zwischen einem schwarzen Flug. Hier steht das Wappen für die Großmutter väterlicherseits, Agnes von Waldeck zu Iben (bei Fürfeld, auch: Uben), sowie für deren Vater, Philipp Marschall von Waldeck. Abb. rechts: Heraldisch linke Seite, 2. Wappen von oben: (4) von Schönburg auf Wesel: in Silber ein schwarzes Schildchen (hier nicht aufgelöst), darüber ein goldenes Glevenrad (Lilienhaspel), auf dem Helm zu schwarz-silbernen Decken eine sitzende Bracke zwischen zwei Büffelhörnern. Hier steht das Wappen für die Großmutter mütterlicherseits, Agnes von Schönburg auf Wesel (1470-1511/1515), sowie für deren Vater, Adam Anton von Schönburg auf Wesel (-1507).

 

Abb. links: Heraldisch rechte Seite, 3. Wappen von oben: (5) von Löwenstein, gewendet: in Schwarz ein silberner, ungekrönter Löwe, auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken der Löwe sitzend. Hier steht das Wappen für eine Urgroßmutter auf väterlicher Seite, Catharina von Löwenstein, die Tochter von Frank von Löwenstein und Schonette von Heimersdorf. Abb. rechts: Heraldisch linke Seite, 3. Wappen von oben: (6) von Soetern: in Gold ein roter Doppelhaken (Wolfsangel), auf dem Helm mit rot-goldenen Decken eigentlich ein roter Turnierhut mit silbernem Stulp (hier untergegangen), darin ein schwarzer Flug steckend, hier also nur der Flug. Hier steht das Wappen für eine Urgroßmutter auf mütterlicher Seite, für Margret von Soetern (-1495).

 

Abb. links: Heraldisch rechte Seite, 4. Wappen von oben: (7) Schenk von Schmidtburg: in Schwarz eine silberne, rautenförmige, auf die Spitze gestellte Gürtelschnalle (Rink, Rinck), auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken auf einem schwarzen, silbern gestulpten Turnierhut ein grüner Laubbaum. Hier steht das Wappen für eine Urgroßmutter auf väterlicher Seite, für Anna Schenk von Schmidtburg. Abb. rechts: Heraldisch linke Seite, 4. Wappen von oben: (8) von Wallbrunn: in Blau drei (2:1) silberne Rauten, auf dem Helm mit blau-silbernen Decken eine aufrechte silberne Raute zwischen zwei blauen, je mit einer silbernen Raute belegten Büffelhörnern. Hier steht das Wappen für eine Urgroßmutter auf mütterlicher Seite, Gutta / Guda von Wallbrunn.

 

Die Stammburg der Boos von Waldeck ist die Burgruine Waldeck im Hunsrück in der Nähe des Baybachtals, im Norden der Verbindungslinie zwischen Dorweiler und der Schmausemühle, unweit des vielbegangenen und wunderschönen Rundwanderwegs "Traumschleife Baybachklamm". Es gibt eine Oberburg (neue Oberburg), die nur noch aus ruinösen Mauern im Wald in Spornlage über dem Zusammenfluß von Baybach und Helmersbach besteht, und zwei Unterburgen (alte Oberburg und alte Unterburg), wobei die eine davon als Vereinsheim des Nerother Wandervogels e. V. hergerichtet wurde, dem heutigen (seit 1921) Eigentümer der Ruine und des Burggeländes. Waldeck war jedoch eine Ganerbenburg, an der noch andere Familien Anteile hatten. Von all diesen Ministerialenfamilien setzte sich schließlich die der Boos von Waldeck durch: Sie schaffte es nicht nur, die anderen Familien in ihrer Bedeutung zu überflügeln, 1680 freiherrlich und 1790 reichsgräflich zu werden, sondern auch aus ehemaligen Lehen des Erzstifts Köln, des Erzstifts Trier, der Pfalzgrafen und der Grafen von Sponheim eine reichsunmittelbare Herrschaft aufzubauen, die Herrschaft Waldeck um die Siedlungszentren Mannebach, Dorweiler und Korweiler. Diese Herrschaft bestand bis zum Einmarsch der Franzosen 1794, formal wurde sie jedoch erst 1801 aufgelöst. Burg Waldeck, die im 16. und 17. Jh. nur noch drei Eigentümer hatte, die Kurpfalz, die Freiherren Boos von Waldeck und die Herren von Metzenhausen, wurde allerdings 1689 während des Pfälzer Erbfolgekriegs zerstört und nicht wieder aufgebaut. Im Barock entstand ein dreiflügeliges Jagdschloß unter dem kurtrierischen Oberstallmeister Wilhelm Lothar Freiherr Boos von Waldeck auf den Ruinen der Unterburg, das nach Versteigerung 1813 im Jahre 1833 teilweise abgebrochen wurde; der Rest wurde dem Verfall anheim gegeben. Auch die Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck e. V. hat heute ihren Sitz auf den historistischen, 1968-1974 errichteten Neubauten auf der Oberburg. In Meisenheim bewohnte die Familie Boos von Waldeck einen der bedeutendsten Adelshöfe in der Obergasse 26. Übrigens hat diese Stammburg der Boos von Waldeck nichts zu tun mit der Stammburg der von Waldeck bzw. Marschall von Waldeck, deren Stammburg war die Waldeck im Wispertal im hessischen Rhein-Taunus-Kreis bei Lorch.

Simon III. Boos von Waldeck entstammte einer kinderreichen Generation, denn er hatte 17 Geschwister aus der zweiten Ehe seines Vaters. Er war zwar der älteste aller Nachkommen seiner Eltern, doch er heiratete nie, so daß sein Bruder Anton den Meisenheimer Zweig der Familie fortsetzte. Für den Neffen des Verstorbenen, Johann Philipp Boos von Waldeck, existiert in der Meisenheimer Schloßkirche ein weiterer Grabstein der Familie (siehe vorvorheriges Kapitel), auf dem all diese acht Wappen ebenfalls auftauchen. Auch für Simons Bruder Anton Boos von Waldeck gibt es in der Kirche einen Grabstein und ein Epitaph mit Ahnenprobe (siehe vorheriges Kapitel). Aber von allen dreien hat Simon III., der 1552-1553 am Feldzug Kaiser Karls V. gegen König Heinrich II. Frankreich teilnahm und bei der erfolglosen Belagerung der ehemaligen freien Reichsstadt und von den Franzosen 1552 besetzten Stadt Metz dabei war und am 16.8.1553 bei Metz im Alter von erst 27 Jahren fiel, die künstlerisch qualitätsvollsten Grabdenkmäler erhalten.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@49.7052288,7.671852,19z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@49.7052213,7.671827,72m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Karl-Heinz Drescher und Günther Lenhoff: Die Schloßkirche zu Meisenheim, Rheinische Kunststätten, Heft 465, hrsg. vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln/Neuß, 1. Auflage 2002, ISBN 3-88094-882-8
1504-2004 Schloßkirche Meisenheim, bewegende Geschichte und lebendige Gegenwart eines einzigartigen Bauwerks, hrsg. von der Evangelischen Kirchengemeinde Meisenheim, Meisenheim 2003/2004, ISBN 3-00-011685-0, mit Beiträgen von Günter Anthes, Gustav Adolf Benrath, Otto Böcher, Hans Böker, Klaus Freckmann, Karen Groß, Martin Held, Günther Lenhoff, Karlheinz Nestle, Eberhard Nikitsch, Walter Rödel, Wolfgang Schmid, Werner Schnuchel und Rainer Voss.
Evangelische Johanniter-Kirchengemeinde:
https://nahe-glan.ekir.de/inhalt/johanniter-gemeinde-bva/
evangelische Schloßkirche auf der Webseite der Stadt:
http://www.stadt-meisenheim.de/historie/evangelische-schlosskirche/
Grabplatte: Deutsche Inschriften Bd. 34, Bad Kreuznach, Nr. 308 (Eberhard J. Nikitsch), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di034mz03k0030802 -
https://www.inschriften.net/landkreis-bad-kreuznach/inschrift/nr/di034-0308.html
Epitaph: Deutsche Inschriften Bd. 34, Bad Kreuznach, Nr. 309 (Eberhard J. Nikitsch), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di034mz03k0030902 -
https://www.inschriften.net/landkreis-bad-kreuznach/inschrift/nr/di034-0309.html
Grabplatte des Neffen: Deutsche Inschriften Bd. 34, Bad Kreuznach, Nr. 522 (Eberhard J. Nikitsch), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di034mz03k0052200 -
https://www.inschriften.net/landkreis-bad-kreuznach/inschrift/nr/di034-0522.html
Grabplatte des Bruders: Deutsche Inschriften Bd. 34, Bad Kreuznach, Nr. 360 (Eberhard J. Nikitsch), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di034mz03k0036000 -
https://www.inschriften.net/landkreis-bad-kreuznach/inschrift/nr/di034-0360.html
Totenschild des Bruders: Deutsche Inschriften Bd. 34, Bad Kreuznach, Nr. 361 (Eberhard J. Nikitsch), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di034mz03k0036108 -
https://www.inschriften.net/landkreis-bad-kreuznach/inschrift/nr/di034-0361.html
genealogische Tafeln von Humbracht
Günter Anthes: Beiträge zur Geschichte der Ritter Boos von Waldeck in Meisenheim und Umgebung, Reihe: Quellen zur Geschichte der Stadt und Verbandsgemeinde Meisenheim am Glan. Beiheft / 11, Meisenheim am Glan 1989
Herrschaft Waldeck auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Waldeck_(Hunsrück)
Burg Waldeck auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Waldeck_(Hunsrück)
Burg Waldeck in der EBIDAT-Datenbank:
http://www.ms-visucom.de/cgi-bin/ebidat.pl?id=1215
Boos von Waldeck auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Boos_von_Waldeck
Verwendung der Innenaufnahmen mit
freundlicher Erlaubnis von Herrn Richard Held vom 16.1.2025, wofür ihm und dem Presbyterium der Johanniter-Gemeinde an dieser Stelle herzlich gedankt sei.

die evangelische Schloßkirche in Meisenheim - ev. Schloßkirche: Amtmann Daniel von Merlau und seine Frau - ev. Schloßkirche: Margaretha von Schwarzenberg - ev. Schloßkirche: Johann Philipp Boos von Waldeck - ev. Schloßkirche: Anton Boos von Waldeck - ev. Schloßkirche: Sebastian Werner von Kellenbach und Waldburg Marschall von Waldeck - ev. Schloßkirche: die Kinder des Friedrich von Castiglion - ev. Schloßkirche: Catharina von Bernstein/Bärenstein - ev. Schloßkirche: Johann Daniel und Carl Ludwig Schmidtmann - ev. Schloßkirche: Dorothea Ursula von Steinkallenfels und ihre Tochter, Juliana Magdalena von Kötteritz - ev. Schloßkirche: Grabkapelle (Gruftkapelle) der Pfalzgrafen

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