Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 3151
Saarbrücken

Die ev. Stiftskirche St. Arnual - Johann Nikolaus von Hagen zur Motten und seine Ehefrau, Elisabeth von Lützelburg

Dieses Doppel-Epitaph steht an einem Pfeiler auf der Südseite des Langhauses, etwa in dessen Mitte. Es ist für Johann Nikolaus von Hagen zur Motten (1558/1559-14.8.1622) und seine Ehefrau, Elisabeth von Lützelburg (-30.11.1614). Stilistisch paßt dieses Grabdenkmal in der Ornamentik der späten Renaissance zu den anderen Epitaphien in dieser Kirche; es ist vermutlich ebenfalls ein Werk des Bildhauers Bernhard Falk, dem auch die meisten Epitaphien der Grafen von Nassau-Saarbrücken zugeschrieben werden. Das Zentralfeld ist vertikal in zwei Hälften mit jeweils einer Muschelnische aufgeteilt. Die beiden Eheleute schauen den Betrachter frontal an. Der Ehemann wird barhäuptig, aber in voller Rüstung dargestellt. In seiner massiven, fast vierschrötigen Erscheinung mit breiten Schultern und kurzem Hals dominiert er trotz symmetrischem Aufbau der Komposition das Epitaph. Seine Größe oder vielmehr Wucht wird überdeutlich, indem er mit dem Hinterkopf an das obere Ende der Muschelnische reicht, während seine viel zierlichere Ehefrau den Hinterkopf am Fokus der Muschelnische hat. Der Gürtel des Ehemanns ist auf Brusthöhe der Ehefrau. Er hat den mit bunten Straußenfedern geschmückten Helm zwischen seinen breitbeinig gestellten Beinen abgelegt. In der Rechten hält er einen Stab als Zeichen seines Hofamtes, die Linke liegt am Schwert. Seine Ehefrau hat ganz schlicht ihre Hände vor dem Bauch ineinandergelegt.

 

Johann Nikolaus von Hagen zur Motten wurde 1558 oder 1559 geboren, denn die Inschrift gibt sein Alter mit 64 Jahren an. Weil sein Vater starb, als er selber erst ca. 10 oder 11 Jahre alt war, wuchs er unter der Vormundschaft von Philipp Wolf von Hagen zur Motten und Nikolaus Schenk von Schmidtburg auf. Er war Hofmeister unter Ludwig II. von Nassau-Saarbrücken und wurde 1597 zum kurtrierischen Oberamtmann ernannt. Eine besondere Aufgabe bekam er, als man ihn im September 1619 in eine Kommission zur Regelung von Grenzfragen mit dem Herzogtum Lothringen in Keskastel berief. Er heiratete am 5.10.1581 Elisabeth von Lützelburg. Am 27.2.1582 erklärte er den Verzicht auf das Lützelburger Erbe. In seiner eigenen Familie standen in jener Zeit mehrere Erbteilungen an, so gab es am 15.7.1575 eine Erbteilung betreffend Schloß La Motte, was aber erst 1584 umgesetzt wurde, nachdem am 28.6.1582 ein weiterer Erbteilungsvertrag innerhalb der Familie geschlossen worden war. Nach dem Erlöschen der Eppelborner Linie der von Hagen zur Motten im Jahre 1590 mit Georg Heinrich von Hagen zur Motten wurde Johann Nikolaus von Hagen zur Motten, Herr von Büschfeld, mit den kurtrierischen Gütern dieses Zweiges belehnt. Eine nächste Erbteilung innerhalb der Familie gab es am 16.8.1603. Er selber tätigte mehrere Zukäufe, 1588 Güter der von Frankenstein, 1608 Güter in Niederlosheim und 1610 das Dorf Wahlen. Er besaß und bewohnte ein Haus in der Saarbrücker Schloßstraße. Mit seiner Frau hatte er mehrere Kinder, Anna Barbara von Hagen zur Motten, Beatrix von Hagen zur Motten (-1612), Johann Ludwig IV. von Hagen zur Motten (-1654), Johann Bernhard von Hagen zur Motten (ca. 1583-1635), ab 1634 Amtmann in Kirchheimbolanden, nassau-saarbrückischer Rat, vermählt mit Juliane Margarethe von Hagen (1602-1635, ertrunken in der Prims), und Maria Agnes von Hagen zur Motten.

Die Inschrift im Aufsatz ist zweispaltig, optisch links für den Ehemann: "ANNO 1622 DEN / 14 AVG(VSTI): IST IN GOTT / SELIG ENTSCHLAF/FEN DER WO(H)LEDEL / VND GESTRENG(E) / IOHAN(N) NICLAVS VO(N) / HAGEN HERR ZV / BVSCHVELD NASS(AV): / SA(A)RBRVCKISCHER / RATH VND OBER/AMPTMAN(N) SEINES / ALTERS 64 IA(H)R / %", und optisch rechts für die Ehefrau: "IM IA(H)R NACH CHRIST(I) / GEBVRT 1614 DE(N) / 30 NOV(EMBRIS): IST IN / GOTT SELIG VER/SCHIEDEN DIE / WO(H)LEDEL VND / TVGENTREICHE / FRAW ELISABET / VOM HAGEN GE/BOR(E)NE VO(N) LVTZEL/BVRG, IHRES / ALTERS 53 IA(H)R / %". Die Ausführung erfolgte in vertieften, vergoldeten Lettern auf schwarzem Grund; zahlreiche Abkürzungen und Ligaturen verringern des Aufwand des Steinmetzes, und aufgrund der kurzen Zeilen wird am Ende mit kleineren und eingeschachtelten Buchstaben gearbeitet.

Eine zweite Inschrift ist im Sockelbereich zu lesen: "ROMAN : 14. / LEBEN WIR, SO LEBEN WIR DE(N) HERR(N) / STERBEN WIR SO STERBEN WIR DE(N) / HERRN. DARVMB WIR LEBEN ODER / STERBEN, SO SIND WIR DES HERR(N)". In dieser Stelle aus Röm. 14,7 f. beschwört der Apostel Paulus wie so oft die Einheit der Christen, und auch diese Stelle ist eine Ermahnung zur Einheit, denn alle, die an Jesus Christus glauben, sind in all ihrem Tun das ganze Leben an Gott gebunden. Bei allem, was jemand tut oder jemandem widerfährt, ist Gott beteiligt - sogar im Sterben. Alle Christen gehören daher zusammen, und die dadurch hervorgerufene Einheit ist stärker als alles andere und verbindet sogar über so einschneidende Ereignisse wie den Tod hinaus. Christsein bedeutet Erleben dieser Bindung durch das ganze Leben hindurch, selbst in Sterben und Tod und darüber hinaus. Die Pilasterbasen an den Seiten tragen Löwenmasken.

 

Das Hauptwappen im Aufsatz ist ein aus zwei aufeinander bezogenen Einzelwappen bestehendes Ehewappen, eingerahmt in eine kreisförmige Kartusche mit Roll- und Schweifwerk. Heraldisch rechts sehen wir das Wappen der von Hagen zur Motten, in Gold ein roter Balken, begleitet von roten liegenden Schindeln (Steinen), oben neun (5:4), unten sechs (3:2:1), auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein Flug, beiderseits belegt mit einem roten, von roten liegenden Schindeln (Steinen) begleiteter Balken (Aschaffenburger Wappenbuch Tafel 2, Seite 68, 154, Gruber, Zobel).

Der Name der Familie leitet sich ab von der ehemaligen Wasserburg "La motte" in Lebach, die erstmals 1323 erwähnt wurde. "La motte" bezeichnet eigentlich einen sehr frühen Burgentyp, die sogenannte Motte, die typischerweise aus einem von Wasser umschlossenen, einfachen, kegelstumpfförmigen Hügel mit einem meist noch hölzernen und erst später steinernen Turm darauf bestand. Diese Wasserburg war der Stammsitz der Freiherren von Hagen zur Motten. Diese konnten dem Expansionsbestreben der kurfürstlich-trierischen Macht wenig entgegensetzen und wurden notgedrungen Trierer Lehnsleute. Zeitweise war die Familie im Besitz der Herrschaft Eppelborn. Johann Wilhelm Ludwig von Hagen zur Motten ließ 1709-1712 ein barockes Schloß am Stammsitz errichten, das aber 1862-1882 vollständig abgerissen wurde. Die Familie spaltete sich in drei Linien. Johanns ältere Linie erlangte in der Person des Hans Heinrich von Hagen den Reichsfreiherrenstand und erlosch mit dessen Enkel, Johann Hugo Freiherrn von Hagen zur Motten, Herr zu Büschfeld, Reisweiler usw., der 1791 unvermählt in Wien starb. Nicolaus Franz und Nicolaus Louis, seine Vettern, beanspruchten daraufhin die Güter dieser Linie, verloren sie aber wieder in der französischen Revolutionszeit fast restlos. In der Lebacher Pfarrkirche gibt es einige Grabsteine der Familie.

Auf der heraldisch linken Seite sehen wir das Wappen für die Herren von Lützelburg (Lutzelbourg), die zum lothringischen Uradel gerechnet werden und ihre Stammburg bei Zabern (Saverne) hatten (Kindler von Knobloch, Band 2, S. 538, 542). Der Schild zeigt in Gold einen rot gekrönten blauen Löwen, auf dem Helm mit blau-goldenen Decken wachsend der blaue, rot gekrönte Löwe. Die Familie darf nicht mit den alten Grafen von Lützelburg verwechselt werden, die 1150 ausstarben, woraufhin der Besitz durch Erbschaft an den Bischof Stephan von Metz fiel. Diese Herren von Lützelburg waren einstige Dienstmannen und Lehnsleute der Grafen von Lützelburg. Sie sind Stammes- und Wappengenossen der Herren von Heringen (de Harrange). Die Familie stieg über eine lukrative Heirat auf: Heinrich von Lützelburg (-1504), Statthalter in Saarburg, heiratete mit Margaretha von Thann (Dahn) eine reiche Erbtochter; deren Vater war Walter von Thann (Dahn) und Wasselnheim, und deren Mutter war Schönetta von Sierck, Erbin von Ottersthal. Heinrichs Sohn Friedrich (-1553) auf Saareck, Stadthauptmann von Saarburg, wurde bald darauf mit Ottersthal belehnt. Und das sind genau die Vorfahren der hier Dargestellten. Seit dem 6.8.1773 besitzt die Familie den französischen Freiherrenstand.

Wappen auf der Schwertseite:

 

Diese Wappenreihe bildet exakt die Genealogie des Probanden, also des Ehemannes, ab: jedes Wappen ist korrekt, findet seine Entsprechung in der Vorfahrenliste und befindet sich am logisch richtigen Platz. (1) Johann Nikolaus von Hagen zur Motten (1558/1559-14.8.1622), Herr zu Büschfeld, war der Sohn von (1) Johann von Hagen zur Motten (1525-16.10.1569) und (2) Agnes Schenk von Schmidtburg (1541-1600, zweite Ehefrau). Die Großeltern väterlicherseits waren (1) Nikolaus VI. von Hagen zur Motten (-1547) und (3) Odilia / Otilia von Kerpen zu Sommerau (-9.11.1561, erste Ehefrau). Die Großeltern mütterlicherseits waren (2) Nikolaus Schenk von Schmidtburg (1.9.1500-14.10.1578) und (4) Elisabeth von Schwarzenberg (23.5.1505-9.9.1572). Die vier Urgroßeltern väterlicherseits waren einerseits (1) Tilemann / Thilemann von Hagen zur Motten (1445-1514), Herr von Büschfeld, Sohn von Heinrich von Hagen zur Motten (-1477) und Margaretha von Chambley (nach Humbracht aber Anna von Chambley) und (5) Philippa / Philippina von Kellenbach (-1537), Tochter von Nikolaus von Kellenbach von der Nahe und Philippa Kettig von Bassenheim (1435-), nach Humbracht aber die Tochter von Johann von Hagen zur Motten und Maria von Helffenstein, andererseits (3) Bernhard von Kerpen zu Illingen (-1538), Sohn von Jacob von Kerpen-Warsberg (-1511) und Johanetta Bayer von Boppard, und (7) Elisabeth von Wolff(en)stein (-1547), Tochter von Johann von Wolff(en)stein und Margaretha von Buseck. Die vier Urgroßeltern mütterlicherseits waren einerseits (2) Friedrich Schenk von Schmidtburg (-1538), Sohn von Nikolaus Schenk von Schmidtburg (-1472) und Elsa Zant von Merl (-1478), und (6) Anna von Steinkallenfels, Tochter von Johann V. von Steinkallenfels (-1509) und Anna von Cronberg, anderseits (4) Heinrich Nikolaus von Schwarzenberg (-1531), Sohn von Heinrich von Schwarzenberg (-1480) und Margaretha von Oettingen (-1480), und (8) Katharina Mohr von Soetern, Tochter von Johann Mohr von Soetern (1489-1515) und Elisabeth d'Autel/von Elter (-1519). Alle logischen Positionen der fett gedruckten Personen werden in der Ahnenprobe von oben nach unten eingehalten und spiegeln die Genealogie exakt wider.

Wappen auf der Spindelseite:

 

Diese Wappenreihe bildet nur in der oberen Hälfte nachvollziehbar die Genealogie der Probandin, also der Ehefrau, ab: Jedes der oberen vier Wappen ist korrekt, findet seine Entsprechung in der Vorfahrenliste und befindet sich am logisch richtigen Platz. In der unteren Hälfte sieht es anders aus: Es fehlen zwei erwartete Wappen, es kommen erwartete Wappen der Urgroßeltern-Generation an anderen Positionen als der Logik nach den vorhandenen Daten entspräche, und die beiden letzten Wappen scheinen aus der noch weiter zurückliegenden Ururgroßeltern-Generation zu stammen, um die entstandenen Lücken wieder zu schließen. Im einzelnen: (1) Elisabeth von Lützelburg (-30.11.1614) war die Tochter von (1) Bernhard von Lützelburg (1524-27.2.1592) zu Saareck, Amtmann, Capitaine de Sarrebourg, marechal de la Cour Episcopale, und (2) Veronika/Véronique von Landsberg (1529-12.7.1590), ebenfalls begraben in St. Arnual. Die Großeltern väterlicherseits waren (1) Friedrich/Frédéric von Lützelburg (1493-1553), Herr zu Imlingen und Saareck, Gouverneur von Saarburg, und (3) Sophia Münch von Wildsberg (-1553, zweite Ehefrau). Die Großeltern mütterlicherseits waren (2) Sebastian von Landsberg (1500-) und (4) Anna von Rathsamhausen zum Stein (1503-). Soweit wird die Logik der Genealogie perfekt widergespiegelt, alle vier Wappen sind vorhanden und in der korrekten Position.

Für die nächste Generation ergibt sich nach Datenlage folgendes Bild: Die vier Urgroßeltern väterlicherseits waren einerseits (1) Heinrich von Lützelburg (-1492/1504), Herr zu Homburg und Vastelain, Statthalter zu Saarburg, Sohn von (1) Egenolf von Lützelburg, Seigneur de Fleville, Herr zu Imling, und (9) Elisabeth de Harrange = Elisabeth / Else von Heringen, und (5) Margarethe von Thann / Dahn, Tochter von (5) Walter von Thann / Dahn, Herr zu Wasselnheim und (13) Johannette von Sierck, und andererseits (3) Anton Münch von Wildsberg (-1518), Bourgmestre de Saverne, Sohn von Heinrich d. Ä. Münch von Wildsberg und Lysa von Lampertheim, und (7) Dorothea Mans von Mansenburg, Tochter von (7) Ambrosius Mans von Mansenburg (Mans von Husenburg) und (15) Elisabeth Gürtler. Die vier Urgroßeltern mütterlicherseits waren einerseits (2) Adam von Landsberg (1470-1501/1507), Sohn von (2) Friedrich von Landsberg (-1501), Vogt in Rheinau, und (10) Lucia von Andlau ( zweite Ehefrau nach Lucia von Reinach), und (6) Beatrix von Bärenfels (1470-), Tochter von (6) Johann IV. von Bärenfels und (14) Magdalena Amalia von Mülinen, und andererseits (4) Ulrich III. von Rathsamhausen zum Stein (1473-8.2.1543), Sohn von (4) Konrad von Rathsamhausen zum Stein und (12) Mathilde d'Armais, und (8) Maria von Andlau (1480-1534), Tochter von (8) Jakob II. von Andlau (1450-1482) und (16) Klara Hüffel (1455-).

Diese Liste zeigt eine Nichtübereinstimmung im Bereich der unteren vier Wappen. Die Mans von Mansenburg und die von Andlau sind beide in der logischen Hierarchie nach oben gerutscht, aber immerhin vorhanden. Sie ersetzen die beiden fehlenden Positionen (5) und (6). Die Wappen Thann / Dahn und Bärenfels sind dafür nicht vorhanden. Das Wappen Gürtler läßt sich als Position (15) in der Vorfahrenliste eine Generation weiter zurück wiederfinden als Elisabeth Gürtler, und auch das Wappen Hüffel taucht eine Generation weiter zurück bei den Ururgroßeltern als Position (16) Klara Hüffel auf. Fazit: Zwei berechtigte Positionen fehlen, die nächsten rücken nach oben auf, und die dadurch wieder frei gewordenen Plätze werden aus der nächstzurückliegenden Generation neu besetzt, wobei man sich bei den entferntesten Ururgroßmüttern weit weg von der Stammlinie bedient, wie es für die untersten Plätze der Ahnenprobe üblich ist.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@49.2174854,7.0178719,19z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@49.2174384,7.0179076,73m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Stift St. Arnual auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Sankt_Arnual
Webseite des Stifts St. Arnual:
https://ev-stift-st-arnual.de/
Stiftskirche St. Arnual:
https://ev-stift-st-arnual.de/stiftskirche/stiftskirche-st-arnual/
Ev. Kirchengemeinde St. Arnual:
https://evangelische-kirche-st-arnual.de/
Geschichte der Stiftskirche auf den Seiten der ev. Kirchengemeinde:
https://evangelische-kirche-st-arnual.de/gottesdienste-2/
Verwendung der Innenaufnahmen mit
freundlicher Erlaubnis von Herrn Prof. Dr. Joachim Conrad vom 27.10.2024, wofür ihm an dieser Stelle herzlich gedankt sei.
Peter Volkert: Saarbrücken, Stiftskirche St. Arnual, Rheinische Kunststätten Heft 10/1968, hrsg. vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Heimatschutz
Hans-Walter Hermann (Hrsg.): Stiftskirche St. Arnual in Saarbrücken, Köln 1998
Hans-Walter Herrmann: Die Stiftskirche in Saarbrücken / St. Arnual, kunsthistorische Reihe des Landesinstituts für Pädagogik und Medien, Saarbrücken-Dudweiler 1997, ISBN 3-928189-25-5, Begleitheft ISBN 3-928189-24-7
Genealogie:
https://www.geneal-forum.com/tng/familygroup.php?familyID=F3525&tree=Elias und abhängige Seiten
Johann Nikolaus von Hagen zur Motten auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Nikolaus_von_Hagen
Schloß La Motte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_La_Motte
Schenk von Schmidtburg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schenk_von_Schmittburg
von Lützelburg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lützelburg_(Adelsgeschlecht)
Prof. Dr. Joachim Conrad: Johann Nikolaus von Hagen zur Motten in den Saarland-Biographien:
http://www.saarland-biografien.de/frontend/php/ergebnis_detail.php?id=880
Johannes Naumann: Die Freiherren von Hagen zur Motten, Blieskastel 2000, S. 164-175
Johann Bernhard von Hagen zur Motten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Bernhard_von_Hagen
Genealogische Tafeln von Humbracht
von Lützelburg auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lützelburg_(Lutzelbourg)
verschiedene Genealogie-Recherchen auf Geneanet und anderen Genealogie-Seiten:
https://gw.geneanet.org/selfoj?n=von+lutzelburg&oc=&p=elisabeth - https://gw.geneanet.org/kraeuter2?lang=de&n=von+kerpen+zu+illingen&p=bernhard - https://gw.geneanet.org/arni1311?full=on&image=on&lang=de&m=D&marriage=on&n=von+rathsamhausen+zum+stein&notes=on&oc=1&p=anna&siblings=on&t=T&v=6 - https://finnholbek.dk/getperson.php?personID=I71844&tree=2 - https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=en&n=von+lutzelburg&oc=0&p=heinrich - https://gw.geneanet.org/arni1311?lang=en&n=von+landsberg&p=adam - https://gw.geneanet.org/kraeuter2?lang=de&n=von+schmidtberg&p=agnes+schenk
von Andlau auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)
von Kerpen auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kerpen_(Adelsgeschlecht)
Burgen von Steinkallenfels in der EBIDAT-Datenbank:
http://www.ms-visucom.de/cgi-bin/ebidat.pl?id=294
Burg La Motte:
https://institut-aktuelle-kunst.de/kunstlexikon/lebach-schloss-motte-oder-zur-motten-teil-1-1809
-
https://institut-aktuelle-kunst.de/kunstlexikon/lebach-schloss-motte-oder-zur-motten-teil-2-1810 - https://institut-aktuelle-kunst.de/kunstlexikon/lebach-schloss-motte-oder-zur-motten-teil-3-1811
Kindler von Knobloch, Julius (Bearb.) / Badische Historische Kommission (Hrsg.), Heidelberg, 1898, Oberbadisches Geschlechterbuch:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kindlervonknobloch1898ga - Band 1 http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kindlervonknobloch1898bd1 - Band 2 http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kindlervonknobloch1898bd2 - Band 3 http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kindlervonknobloch1919bd3
Otto Gruber: Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels, Trier 1962-1965, incl. Nachtrag Trier 1967, ebenfalls veröffentlicht in verschiedenen Jahrgängen der "landeskundlichen Vierteljahresblätter"
Rolf Zobel: Wappen an Mittelrhein und Mosel, Books on Demands GmbH, Norderstedt 2009, ISBN 978-3-8370-5292-3, 527 S. - online:
Wappen in Rheinland-Pfalz: http://heraldik-wiki.de/index.php?title=Kategorie:Familienwappen_in_Rheinland-Pfalz
Max von Spießen (Hrsg.): Wappenbuch des Westfälischen Adels, mit Zeichnungen von Professor Ad. M. Hildebrandt, 1. Band, Görlitz 1901 - 1903.
Online: http://wiki-commons.genealogy.net/images/0/0e/WappenWestfAdel.djvu?djvuopts&page=1 und http://wiki-commons.genealogy.net/images/e/e3/Wappen_Westf_Adel2.djvu?djvuopts&page=1

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