Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 40
Würzburg - ein heraldischer Leckerbissen

Wappen-Darstellungen im Würzburger Dom, Sepultur der Domherren (1. Teil), 15. Jh.

1458-66 wurde das Kapitelhaus mit Sepultur (Grablege der Domherren) errichtet. Die Sepultur ist ein zweischiffiger Raum mit Gewölbe in „flammender“ Gotik an einer Ecke des Kreuzganges. In den sieben einzelnen Nischen (Chören) entlang der Ostseite der Sepultur befinden sich exquisite spätgotische Wappendarstellungen der Domherren. Diese Tafeln erfüllen die Funktion von Bautafeln, denn sie markieren diejenigen Domherren, denen der jeweilige Chor zugeordnet war und die wahrscheinlich auch mit eigenen Mitteln am Bau mitgewirkt haben.

Abb.: von Grumbach, 110 cm hoher und 80 cm breite Bautafel für Christopher von Grumbach im zweiten Chor von Norden auf der Nordseite. Stammwappen von Grumbach, in Gold ein schwarz gewandeter oder je nach Darstellung unbekleideter Mohr, der in seiner ausgestreckten rechten Hand drei rote Blumen hält. Die linke Hand ist in die Hüfte gestützt. Die Helmzier der von Grumbach ist ein flacher roter Turnierhut, silbern oder mit Hermelin gestulpt, darin ein geschlossener Flug, meist schräg von Schwarz und Gold geteilt wie hier, aber auch ganz schwarz möglich. Die Helmdecken sind eigentlich nach der Lit. schwarz-golden, seltener rot-golden, hier aber anders angestrichen. Beim Wappen fällt die Ähnlichkeit zu dem der Wolfskeel auf, diese sind Stamm- und Wappengenossen derer von Grumbach. Inschrift: "C(h)ristoffer(us) de Grunbach / hui(us) eccl(es)i(a)e Ca(nonicus) Anno lxxvii".

Die von Grumbach sind eines der bekanntesten fränkischen Rittergeschlechter, weil sie als Unter-Erbschenken ein typisches Vasallengeschlecht der Würzburger Bischöfe waren, und weil sie einst eine der wohlhabendsten Familien waren. Der Stammsitz ist Burggrumbach, sie waren Dienstmannen der Dynasten von Grumbach oder Ministerialen des Klosters Kitzingen. Ihr Besitz lag verstreut zwischen Würzburg und Schweinfurt, dazu gehörten z. B. Estenfeld, Rimpar, Burggrumbach; Schwanfeld, Unterpleichfeld, Bergtheim, Gramschatzer Wald (letztere anteilig). Als typische Vasallen in vererbbarem Ehrenamt war die Familie eng mit Würzburg verbunden, so wundert es nicht, daß sie eine hohe Zahl von Klerikern und zwei Würzburger Bischöfe stellte, Wolfram von Grumbach 1322-1333 und Johann von Grumbach 1455-1466. Berühmte Vertreter der Familie im Dienste des Deutschen Ordens sind Hartmann von Grumbach, Landmeister des Deutschen Ordens in Preußen 1258 und Andreas von Grumbach, Deutschmeister, gest. 1500. Andere berühmtere Familienmitglieder sind Konrad von Grumbach, Ritterhauptmann im Kanton Rhön-Werra im 16. Jh., Weiprecht von Grumbach, Reichsvogt in Schweinfurt im 15. Jh. Die berühmteste Grumbach-Geschichte ist aber die der "Grumbachschen Händel", in deren Folge Wilhelm von Grumbach in Opposition zum Hochstift Würzburg geriet und 1567 hingerichtet wurde. Diese Affäre ruinierte die von Grumbach politisch und wirtschaftlich. Die Estenfelder Linie erlosch 1682 als letzte im Mannesstamm.

An den vier Ecken sind vier Ahnenwappen angebracht. Heraldisch oben rechts ist das Wappen der von Grumbach wie beschrieben, unten rechts das der Zobel von Giebelstadt (in Silber ein roter Pferdekopf), oben links von Sternberg (in Blau ein goldener Stern, hier abweichend), und unten links das der Rüdt von Collenberg (in Rot ein silberner Rüdenkopf mit Stachelhalsband). Die Eltern waren nach Salver Conrad von Grumbach und N.N. von Sternenberg, die Großeltern Wilhelm von Grumbach und N.N. Zobel von Giebelstadt sowie N.N. von Sternberg und Itha Rüdt von Collenberg (DI 27 ganz abweichend und nicht zur Heraldik passend). Christoph von Grumbach starb am 14.2.1483.

Abb.: Bautafel im sechsten Chor von Norden auf der Südseite, für Conrad von Redwitz, Domkanoniker und Domkustos. Das Wappen derer von Redwitz ist hier siebenmal blau-silbern geteilt, belegt mit einem roten schrägrechten Wellenbalken. Helmzier Kopf und Hals eines roten Einhorns. Helmdecken rot-silbern. Inschrift auf der Kopfleiste des umlaufenden Rahmens: "Conrad(us)de redwitz canonic(us) et (cu)stos huius ecclesi(a)e et cetera". Die Platte wurde 1945 durch Bombensplitter beschädigt, deshalb wurde "cu" von "custos" mit Mörtel aufgefüllt. Conrad von Redwitz war 1431 Domherr in Würzburg. Außerdem war er Vikar am Kölner Dom. 1431 wurde er Archidiakon in Münnerstadt. 1444 wurde er Domherr in Bamberg. Ebenfalls 1444 wurde er Domkustos in Würzburg. Er war außerdem noch Oberpfarrer in Kronach und Pfarrer in Dietenhofen, letzteres ab 1432. Er starb am 22.4.1473. Sein Wappen ist auch im Ostflügel des Kreuzgangs auf einem Schlußstein zu finden.

Drei fränkische Familien führen das gleiche oben beschriebene Wappen: Redwitz, Marschall von Ebnet und Marschall von Kunstadt. Diese Familien stammen alle aus Oberfranken und sind eines Stammes, der schon ziemlich früh in diese drei Familien divergiert ist. Fast scheint es so, als sei es eine Familie, die zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Namen benutzte. Die Familie von Redwitz ist benannt nach dem Ort Redwitz am Fluß Rodach. Die Mitglieder der Familie waren treue Vasallen der Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach. Die Marschall von Kunstadt hatten das Marschallamt der Bamberger Fürstbischöfe inne. Die von Redwitz hatten hohe Positionen in den geistlichen Fürstentümern Frankens inne und stellten viele Mitglieder der Domkapitel in Bamberg und Würzburg. Mit Weigand von Redwitz stellten sie einen Fürstbischof von Bamberg (1522-1556). Die Herren von Redwitz waren reichsunmittelbar. Die Bestätigung des Freiherrenstandes erfolgte 1816.

Abb.: Truchseß von Wetzhausen (in Gold zwei in zwei Reihen silbern-rot geschachte Balken, Helmzier: Zwei wie der Schild bez. Büffelhörner (Balken als Spangen), dazwischen ein Jungfrauenrumpf in roter Gewandung mit goldenem Zopf und ebensolcher Krone. Helmdecken rot-golden), Bautafel für einen Domkapitular. Zur Zuordnung siehe nachfolgendes Kapitel, wo die andere Tafel des fünften Chors von Norden abgebildet wird.

Der Name der Familie ist auch ihre alte Berufsbezeichnung, sie waren Truchsessen der Grafen von Henneberg. Erstmalige Erwähnung findet sich 1217. Die Stammreihe geht lückenlos bis ins 13. Jh. Die wichtigsten Besitzungen sind Wetzhausen, Bettenburg und Bundorf. Die Familie stellte vor der Reformation viele Geistliche, Domkapitulare und Äbte, trat aber später mit allen Zweigen zum Protestantismus über. Bekannte Mitglieder der Familie sind Martin Truchseß von Wetzhausen, Hochmeister des Deutschen Ordens 1477-1489, Veit Ulrich Truchseß von Wetzhausen. Amtmann zu Neustadt an der Saale, Oberhauptmann zu Coburg, sowie Erhard Ferdinand Truchseß von Wetzhausen, k.u.k. Kämmerer, der in den Grafenstand erhoben wurde. Heute spielt die Familie sowohl als Politiker als auch als Grundbesitzer in ihren Stammbesitzungen noch eine wichtige Rolle. Sie haben allerdings ihren Namen auf "von Truchseß" verkürzt.

Später hatte die Familie ein vermehrtes Wappen, als sie in einer Linie in den Grafenstand erhoben wurde. Das Stammwappen wurde als Herzschild verwendet, Feld 1 und 4: in Rot oder Silber ein schwarzer gekrönter Adler, Feld 2: in Blau ein silberner Adler, Feld 3: in Gold ein silberner gekrönter Adler. Helm 1 trägt die Stamm-Helmzier, bereichert um zwei Fähnlein, die hinter dem Jungfrauenrumpf gekreuzt sind, rechts in Silber ein schwarzes Kreuz, links in Rot ein silbernes Kreuz, Helm 2 einen doppelköpfigen Reichsadler, Helm 3 ein gekrönter silberner Adler, alle Helme gekrönt. Helmdecken rechts rot-silbern, links blau-golden.

Abb.: von Eyb, hier Bautafel für Wilhelm von Eyb. Die von Eyb führen im silbernen Schild drei (2:1) rote Jakobsmuscheln. Die Helmzier ist ein wachsender Pfau. Der Pfau kann farblich variieren, meistens ist aber der Rumpf grün oder blau bzw. "natürlich", die Flügel aber silbern. Helmdecken rot-silbern. Vermutlich handelt es sich um den am 14.4.1453 verstorbenen Domherrn dieses Namens (Wilhelm von Eyb d. Ä.), ein zweiter, gleichnamiger Domherr wurde erst 1478 Domizellar in Würzburg (Wilhelm von Eyb d. J.). Des Erstgenannten Wappen ist auch im Ostflügel des Kreuzgangs auf einem Schlußstein zu finden.

Die von Eyb sind eines der ältesten Adelsgeschlechter Frankens. Sie sind ab ca. der Mitte des 12. Jh. nachgewiesen. Erster urkundlich erwähnter Eyb ist "Tiederich de Iwe" 1165. Einst hatten sie ihren Stammsitz in der Nähe von Ansbach. Von da aus verbreitete sich die Familie praktisch in ganz Süddeutschland und spaltete sich in mehrere Linien auf. Mitglieder der katholischen Familienzweige hatten viele geistliche Ämter in den Hochstiften Eichstätt und Bamberg inne. Die Familie stellte während der Renaissance auch einen Bamberger Fürstbischof (Martin von Eyb 1580-1583) sowie mit Gabriel von Eyb (1496-1535) und Johannes Martin von Eyb (1697-1704) zwei Fürstbischöfe von Eichstätt. Albrecht von Eyb war Domherr in Bamberg, Eichstätt und Würzburg und gilt als bedeutender Frühhumanist. Insgesamt sind vier Ritterhauptleute in den Kantonen Altmühl und Odenwald bekannt (Veit Erasmus von Eyb 1586, Georg Friedrich von Eyb 1615, Hans Christoph von Eyb 1647, Albrecht Ludwig von Eyb 1694). Weiterhin erlangte Christoph Friedrich von Eyb als württembergischer Rat, Oberst und Oberhofmarschall Bedeutung (gest. 1691), sowie Heinrich von Eyb als Obrist und Generalfeldzeugmeister in Würzburg (gest. 1741). Die von Eyb waren Erbkämmerer der Markgrafschaft Ansbach und Erbschenken des Bistums Eichstätt. 1694 wurden sie zu Reichsfreiherren ernannt. Der Dettelsauer Zweig wurde 1694 in den Grafenstand erhoben, starb aber aus. Heute blühen die Freiherren von Eyb in zwei fränkischen Linien, eine zu Dörzbach und die andere zu Wiedersbach.

Abb.: von Bibra (in Gold ein steigender schwarzer Biber mit geschupptem Schwanz, hier gewendet, Helmzier ein beiderseits mit dem Biber belegter goldener Flug, Helmdecken schwarz-golden).

Die fränkischen von Bibra standen früher in den Diensten der Henneberger, eventuell waren sie auch Ministerialen der Klöster Hersfeld und Fulda. In Würzburg bekleideten die von Bibra traditionell das Amt des Erb-Untermarschalls, erst im Wechsel mit den von der Kere (Kehr, Keer), später nach deren Erlöschen ab 1654 alleine. Eine zweite Ehrenstellung erlangte die Familie von Bibra ab 1721: Sie hatten dann auch das Amt der Erbtruchsesse im Hochstift Bamberg inne, ein Amt, das früher die Truchseß von Pommersfelden bekleideten, nach deren Aussterben gingen Besitz und Wappen der Truchsessen von Pommersfelden an die Schönborns, das Amt aber an die von Bibra. Vertreter der Familie sind eng mit dem Hochstift Würzburg verbunden und leisteten diesem wichtige Dienste. In kirchlicher oder ritterlich-kirchlicher Hinsicht ist die Familie von Bibra eines der bedeutendsten fränkischen Geschlechter: Zwei Bischöfe von Würzburg (Lorenz und Konrad), ein Fürstbischof von Fulda (Heinrich von Bibra), in Hersfeld Äbte und Pröpste, dsgl. in Veßra und Rohr, sechs Ritter des Deutschen Ordens, zwischen 1394 und 1790 achtzehn Mitglieder des Domkapitels zu Würzburg, in Bamberg vierzehn Domherren - der Name Bibra steht in Franken für beispiellosen Einsatz für kirchliches Geschehen in Franken. Heute existieren von der Familie Bibra aus dem Valentinischen Stamm die Linie Adelsdorf (Euerheim) und Gleicherwiesen, aus dem Bernhardischen Stamm die Linien Brennhausen, von und zu Bibra und Irmelshausen.

Abb.: Von Ebersberg gt. Weyhers (in Blau eine silberne Lilie, auf dem gekrönten Helm ein beiderseits wie der Schild bez. offener Flug, Helmdecken blau-silbern), hier Bautafel für Ludwig von Ebersberg gen. von Weyhers. Das Wappen derer von Ebersberg genannt Weyhers kommt hinsichtlich der Helmzier in drei Varianten vor:

Später gab es noch ein vermehrtes Wappen derer von Ebersberg, dabei wurde das Wappen geviert: Feld 1 und 4: in Blau eine silberne Lilie (Stammwappen Ebersberg), Feld 2 und 3: in Schwarz ein silberner Sparren, begleitet von 3 (2:1) Würfeln in den beiden Oberecken und 4 (1:2:1) Würfeln in den Unterecken. Helm rechts: gekrönt, ein wie der Schild bez. geschlossener Flug, Helmdecken blau-silbern (Stammwappen Ebersberg). Helm links: gekrönt, eine silberne Kugel, oben mit einem schwarzen Hahnenfederbusch besteckt.

Die Familie von Ebersberg ist seit dem 13. Jh. in der Rhön ansässig. Eine Fehde mit dem Stift Fulda ist historisch belegt. In deren Verlauf wurde die Burg derer von Ebersberg durch den Abt von Fulda zerstört. Um diese Fehde ranken sich zahlreiche Heimatsagen der Rhön. Nach Zerstörung der Stammburg nannte sich die Familie nach dem Ort Weyhers, der in unmittelbarer Nähe lag und wo sie offensichtlich danach Quartier bezogen haben. Währenddessen wurde die Stammburg wieder aufgebaut und wurde im 14. und 15. Jh. erneut zum Ausgangspunkt eines Streites mit den Äbten von Fulda. 1435 ist eine reichsunmittelbare Herrschaft derer von Ebersberg belegt, in der Rechtsform einer Ganerbschaft. Ein weiterer Besitz der Familie ist Gersfeld (seit Anfang des 15. Jh.). Die in drei Linien aufgespaltene Familie wird zu Lehnsnehmern des Bistums Würzburg und ist in Folge mit zahlreichen Mitgliedern im Würzburger Domkapitel vertreten. Bekannte und wichtige Vertreter der Familie sind Ludwig von Weyhers genannt von Ebersberg, Domdechant zu Würzburg und Propst von Wechterswinkel (gest. 1473), Johann Christoph von Ebersberg, Ritterhauptmann des Kantons Rhön-Werra 1652, und Johann Christoph von Ebersberg gen. von Weyhers, Ritterhauptmann des Kantons Rhön-Werra 1701.

Links, Literatur und Quellen:
Bistum Würzburg: http://www.bistum-wuerzburg.de/
Bistum Würzburg bei Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bistum_W%C3%BCrzburg
St. Kilians-Dom:
http://www.dom-wuerzburg.de/index.php?r=t/
Der Dom zu Würzburg, Schnell Kunstführer Nr. 232, 11. Auflage 1997, Verlag Schnell & Steiner GmbH Regensburg, ISBN 3-7954-4194-3
Werner Dettelbacher, Franken, DuMont Kunstreiseführer, 9. Auflage Köln 1980, ISBN 3-7701-0746-2
Anton P. Rahrbach, Reichsritter in Mainfranken. Zu Wappen und Geschichte fränkischer Adelsfamilien. Bauer & Raspe Verlag - Die Siebmacherschen Wappenbücher, die Familienwappen deutscher Landschaften und Regionen, Band 2, 2003, ISBN 3-87947-113-4
Genealogie Grumbach: Biedermann, Geschlechts-Register der Reichs-Frey unmittelbaren Ritterschafft Landes zu Francken, löblichen Orts Steigerwald
http://books.google.de/books?id=5tJDAAAAcAAJ
Veröffentlichung der Photos aus dem Innenraum mit freundlicher Erlaubnis des Bischöflichen Ordinariates, Presse- und Informationsstelle, Domerschulstraße 2, 97070 Würzburg, vom 24.01.2007.
Die Deutschen Inschriften, hrsg. von den Akademien der Wissenschaften in Düsseldorf, Göttingen, Heidelberg, Mainz, München und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien, 27. Band, Münchener Reihe 7. Band, Die Würzburger Inschriften bis 1525, auf der Grundlage des Nachlasses von Theodor Kramer, unter Mitarbeit von Franz Xaver Herrmann, bearbeitet von Karl Borchardt, Dr. Ludwig Reichert Verlag, Wiesbaden 1988, S. 144, Nr. 298, S. 136-137, Nr. 280 und 281

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