Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 1685
Graz (Steiermark, Österreich)
Graz, Joanneum (Stammhaus)
Das Joanneum in der Raubergasse 10, auch Lesliehof genannt, wurde 1665-1674 unter Abt Franz von Kaltenhausen als Stiftshof des Benediktinerstifts St. Lambrecht durch den aus Roveredo (Graubünden) stammenden Domenico Sciassia errichtet. Es handelt sich um eine trapezförmige Vierflügelanlage rings um einen arkadengesäumten Hof mit frühbarocker Fassadengestaltung. Die Mönche hatten sich jedoch ein wenig übernommen, und wegen zu hoher Schulden mußte das prächtige Anwesen den Besitzer wechseln. 1684 kaufte Jakob Graf von Leslie den Hof, weswegen er auch Lesliehof genannt wird. Als die Familie mit Anton Joseph Graf Leslie (20.2.1734-22.2.1802) erlosch, kam der Lesliehof an Fürst Carl Johann von Dietrichstein. Carl Johann Baptist Walther Fürst v. Dietrichstein zu Nikolsburg Graf zu Trasp Graf v. Proskau (27.6.1728-1808) hatte 8.2.1802 den Leslieschen Fideicommiss geerbt und nahm Namen und Wappen der Leslie zu dem seinigen an.
Seit dem Kauf des Gebäudes durch die steiermärkischen Landstände im Jahr 1811 ist das Gebäude das Stammhaus des Universalmuseums Joanneum, welches von Erzherzog Johann Baptist von Österreich (1782-1859) gestiftet wurde und heute das zweitgrößte Museum Österreichs ist nach dem kunsthistorischen Museum in Wien. 1864 bis 1888 war es gleichzeitig naturwissenschaftlich-technische Lehranstalt bzw. technische Hochschule, aus der die technische Universität Graz hervorging. Einige klingende Namen wirkten hier, darunter der Mineraloge Friedrich Mohs 1812-1818, der Botaniker und Paläontologe Franz Unger 1835-1849, der Architekt und Ingenieur Wilhelm Frhr. v. Engerth 1844-1849 und der Physiker und Elektroingenieur Nikola Tesla 1875-1877. 1887 begann man, die Sammlungen des Joanneums in dem Bau in der Raubergasse zu vereinigen, bald ergänzt durch einen Neubau in der Neutorgasse ("Neues Joanneum") mittlerweile zu einem Joanneumsviertel angewachsen, in dem mehrere Häuser und Sammlungen zu einem gewaltigen Museumskomplex zusammengeschlossen wurden.
Straßenseitig besitzt das Gebäude in der Raubergasse 10 eine achtzehnachsige Fassade, wovon allerdings nur die elf nördlichen Achsen unter den Benediktinern errichtet wurden, die sieben südlichen Achsen jenseits des leichten Knicks in der Fassade sind eine Erweiterung von 1825-1826. Heraldisch von Interesse ist das Portal zur Raubergasse, das von ca. 1670 stammt. Auf dem Gebälk sind insgesamt sieben neuzeitliche Wappen aus bemaltem Metall angebracht, die 1811 von Leopold Zeilinger angefertigt und dort angebracht wurden. Gemeinsam stellen sie diejenigen dar, die bei den Landständen, die das Gebäude in jenem Jahr gekauft hatten, das Sagen hatten, nämlich den Landeshauptmann und die fünf ständischen Verordneten. Die Anbringung der Wappen der jeweils amtierenden ständischen Verordneten begegnet uns in Graz noch häufiger an öffentlichen Gebäuden, so am Zeughaus, am Landhaus etc., immer wenn vier adelige und ein geistliches Wappen gemeinsam auftreten, liegt der Verdacht gleich nahe. Die Straßenseite zur Raubergasse wurde 1997 wieder restauriert und in den Originalzustand versetzt.
Abb. unten links: Der zweite Schild von links steht für den Ständischen Verordneten Ignaz Maria Graf von Attems-Heiligenkreuz. Es handelt sich um Ignaz Maria Weikhard Probus Alois Franz de Paula Felix Johann Nepomuk Mathia Graf v. Attems (24.2.1774-17.12.1861), Sohn des Landeshauptmannes Ferdinand Maria Ignaz Joseph Thadeus Graf v. Attems (22.1.1746-23.5.1820) (s. u.) und Marianne Freiin v. Gall zu Gallenstein (8.9.1752-26.4.1839). Er wurde 1798 Mitglied des steirischen Landtages und 1807 zum landständischen Verordneten und zum Kanzleidirektor gewählt. Nach dem Ableben seines Vaters folgte er diesem am 18.11.1820 als Landeshauptmann nach. 1821 wurde er zum Wirklichen Kaiserlichen Geheimen Rath mit dem Titel "Excellenz" erhoben. Ignaz Maria Graf von Attems war von Erzherzog Johann Baptist von Österreich zu seinem Stellvertreter im Kuratorium des Joanneums ernannt worden. Er hatte in erster Ehe am 22.1.1807 in Graz Antonia Gräfin Chorinsky Freiin v. Ledske geheiratet und in zweiter Ehe am 18.4.1814 in Graz Maria Alosia Inzaghi.
Der mit gräflicher, neunzinkiger Rangkrone gekrönte Wappenschild zeigt das einfache Stammwappen der Grafen von Attems, in Rot drei aufsteigende silberne Spitzen. Nicht dargestellt ist die dazu passende Helmzier, diese wäre zu rot-silbernen Decken ein wachsender silberner Brackenrumpf mit Halsband. Ausführliche Diskussion und Beschreibung des Wappens erfolgt beim Palais Attems.
Abb. rechts: Der mit einer Laubkrone gekrönte Schild optisch ganz links steht für den Ständischen Verordneten Kaspar Andreas Edler von Jacomini-Holzapfel-Waasen, Sohn des gleichnamigen und bekannteren Grazer Immobilienunternehmers (17./18.10.1726-15.8.1805). Die Familie ist mit Julius Caesar Jacomini, Bürger und Senator von St. Veit am Pflaumb, am 30.6.1624 in den Adelsstand erhoben worden. Die mit Kaspar Andreas von Jacomini, Postmeister in Cilli, am 30.7.1766 mit dem Prädikat "Edler von" in den österreichischen Ritterstand erhobene, alte Görzer Familie trug seit 1798 den Beinamen Holzapfel-Waasen, gemäß testamentarischer Verfügung des Leopold Friedrich von Holzapfel. Der Vater des ständischen Verordneten war 1780 in reiferem Alter nach Graz gekommen und engagierte sich als Grundstücksspekulant vor dem Hintergrund der ab 1782 erfolgten Aufhebung der Festungswerke. Er wurde zum Immobilienunternehmer und legte die Jacomini-Vorstadt an. Die Herrschaft Neuhof ging 1791 an seinen gleichnamigen Sohn. Das Wappen der Jacomini ist geviert mit eingepfropfter Spitze, Feld 1 und 4: in Gold auf einem im Meere schwimmenden Paar Delphinen stehend ein aufgerichteter schwarzer Bär, einen goldenen Pusikan in der rechten Tatze, alles in natürlichen Farben, Feld 2 und 3: in Blau ein Fuchs mit aufgerichtetem Schwanz, in der rechten Pranke einen Ölzweig, in der linken an einer Halskette eine im Schildfuß kriechende Schlange führend, alles in natürlichen Farben, in der schwarzen eingepfropften Spitze ein goldenes Posthorn.
Das Wappen Jacomini (Jakomini) hat aufgrund seiner phantasievollen Inhalte wirklich Seltenheitswert. Ein Bär, der auf zwei Delphinen Wellenreiten spielt, ein Fuchs, der eine Schlange an einer Kette spazieren führt, das ist so unglaublich abgefahren, daß es hier noch einmal in einer Ausschnittsvergrößerung gezeigt wird. Hintergrund sind Geschichten aus dem Leben der Familie im Einsatz gegen die Seerepublik Venedig. Der übermäßige Gebrauch natürlicher Darstellungen ist außerdem leider zeittypisch. Das Posthorn bezieht sich darauf, daß der Vater des landständischen Verordneten Postmeister von Cilli in der Untersteiermark (heute Celje in Slowenien) war, bevor er nach Graz kam.
Das Wappen Jacomini wird im Siebmacher Band: Kä Seite: 162 Tafel: 16 beschrieben. Das hier nicht dargestellte Oberwappen besteht aus zwei gekrönten Helmen, Helm 1 (rechts): auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein Pfauenfederbusch, Helm 2 (links): auf dem Helm mit blau-goldenen Decken der wachsende natürliche Bär (ohne Pusikan). Weiterhin wird das Wappen im Rietstap beschrieben, Éc.: aux 1 et 4 d'or à un ours rampant de sa., soutenu de deux dauphins nageants, rangés en fasce, au nat., et tenant de sa patte dextre une masse d'armes d'or (la tête en forme de trèfle et le pied en forme de boule), aux 2 et 3 d'azur à un renard ramp. au nat., cour. d'or, tenant de sa patte dextre une branche d'olivier de sin. élevée et de sa sen. une chaîne au nat., abaissée, à laquelle est attaché un serpent ondoyant en fasce. Enté en p. de sa. à un huchet d'or, l'embouchure à dextre. Deux cq cour. C.: 1° une queue de paon au nat., l. d'or et de sa., 2" l'ours, iss., l. d'or et d'azur.
Abb. links: Dieses Doppelwappen ist Gotthard Kuglmayr, Abt des Benediktinerstifts Admont, zuzuordnen. Er amtierte 1788-1818 als 56. Abt. In seiner Zeit gründete er 1809 im Kloster ein Naturalien-Cabinet, ein Vorläufer des Naturhistorischen Museums, das aber leider 1865 abbrannte. Der heraldisch rechte Ovalschild zeigt das Stiftswappen von Admont, von Silber und Rot gespalten mit zwei anstoßenden, facettierten Rauten in verwechselten Farben. Das Wappen wird bei Z. Bartsch abgebildet und im Siebmacher Band: Klö Seite: 27 Tafel: 48, dort jedoch in gänzlich falschen Farben mit Blau statt Rot. Der andere Schild ist das persönliche Wappen des Abtes, golden-blau geteilt, oben zwei Kugeln balkenweise, unten zwei Sterne nebeneinander über einer Kugel, alles in verwechselten Farben.
Abb. rechts: Hier taucht noch einmal das Wappen der Grafen von Attems auf, in Rot drei aufsteigende silberne Spitzen, der Schild mit gräflicher Rangkrone. Diesmal ist es der 1801-1820 amtierende Landeshauptmann der Steiermark, Ferdinand Maria Ignaz Joseph Thadeus Graf v. Attems (22.1.1746-23.5.1820), Vater des oben erwähnten Grafen Ignaz Maria. Er war der Sohn von Ignaz Maria Maximilian Dismas Josef Leander Graf v. Attems (26.2.1714-17.6.1762) und Maria Josepha Elisabeth Augusta Claudia Khuen zu Auer v. Belasi und Lichtenberg (4.7.1721-1.4.1784). Er wurde 1782 Verordneter und Mitglied der Landesregierung. 1801 wurde er von Kaiser Franz II. zum Landeshauptmann von Steiermark berufen. Graf Ferdinand Maria war dazu Mitgründer des Joanneums und dessen erster Kurator.
Abb. links: Der dritte Schild von optisch rechts gezählt gehört zu dem Ständischen Verordneten Cajetan Graf von Wildenstein (27.5.1761-4.3.1824), Sohn von Max Joseph Gottlieb Graf v. Wildenstein (16.9.1728-11.3.1801) und Barbara v. Trauttmandorff. Er war vermählt mit Agnes v. Schärffenberg. Das mit einer gräflichen Rangkrone versehene Wappen der Grafen von Wildenstein zeigt in Rot ein goldenes Greifenbein (oder Adlerbein) mit schwarzem Flügel. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre auf gekröntem Helm ein goldenes Greifenbein (oder Adlerbein) mit schwarzem Flügel. Das Wappen wird in dieser Tingierung bei Z. Bartsch abgebildet, mit rechts schwarz-roten und links rot-goldenen Decken, und im Siebmacher Band: Mä Seite: 299 Tafel: 215, mit schwarz-goldenen Decken, aber abweichend mit Gold als Schildfarbe. In der Kleinen Wappenmatrik der Steirischen Landstände ist die Feldfarbe ebenfalls rot, und die Decken sind rechts schwarz-rot und links rot-golden, was demnach entgegen den Siebmacher-Angaben als korrekt zu nehmen ist.
Abb. oben rechts und unten: Einige Wappenschilde haben diesen österreichisch-kaiserlichen Leopoldsorden umhängen, so der Abt von Admont und Cajetan Graf von Wildenstein jeweils am roten Band mit zwei weißen Innenbordstreifen, und der Landeshauptmann an einer Kette aus kaiserlichen Kronen, aus denen jeweils zwei Stoffstreifen heraushängen, den verschlungenen Initialen F(ranz)-L(eopold) und kreisrunden Eichenkränzen.
Das abhängende Abzeichen dieses 1808 von Kaiser Franz I. gegründeten Verdienstordens besteht aus einem roten Kreuz mit zentralem Medaillon, alles eigentlich weiß umrandet, in der Mitte sind normalerweise die Buchstaben FIA (Franciscus Imperator Austriae), was hier vereinfacht ist, das Kreuz hängt von einer goldenen Kaiserkrone (Hauskrone des Kaisers Rudolf II.) herab. Hier sind in den Winkeln zwischen den Kreuzarmen noch jeweils zwei Eichenblätter zu sehen, was sie als Kreuze der ersten Ausgabe von 1808 bis 1818 ausweist, denn diese kamen danach nicht mehr vor. Der Universitätsgründer Erzherzog Johann war übrigens Inhaber des Großkreuzes des Leopold-Ordens. Der Landeshauptmann Ferdinand Graf von Attems hatte 1809 das Kommandeurkreuz des Leopoldordens bekommen und 1810 das Großkreuz.
Abb. links: Der zweite Wappenschild von rechts zeigt das Wappen des Ständischen Verordneten Johann Nepomuk Edler von Kalchberg (15.3.1765-3.2.1827). Er war Schriftsteller (populäre Dramen mit Themen aus der österreichischen Geschichte), Historiker und Jurist, widmete sich aber ab 1796 nur noch seinen verschiedenen politischen und kulturellen Aufgaben. 1810 und 1816 wurde er zum zweiten, 1817 zum ersten Verordneten des Ritterstandes in der Steiermark gewählt. Johann Nepomuk Edler von Kalchberg war Mit-Curator des Joanneums, Mitbegründer des Steiermärkischen Lese- und Musikvereins sowie Mitherausgeber der "Steiermärkischen Zeitschrift".
Sein Wappen ist geviert, Feld 1 und 4: in Schwarz am rechten Rande ein ansteigender silberner Kalkberg (natürlicher Kalkfelsen), gegen den ein goldener, golden gekrönter Löwe aufspringt, Feld 2 und 3: in Rot aus grünem Boden wachsend ein Holunderbaum mit sechs (1:2:1:2) silbernen Blüten. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: ÖSchl Seite: 127 Tafel: 67 und im Band Kärnten. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-goldenen und links rot-silbernen Decken ein rotgezungter, schwarz bewehrter silberner Schwan. Die Ritter von Kalchberg, ursprünglich Kalchegger genannt, besaßen ein Gut in Krieglach im Mürztal in der Steiermark. Josef Kalchegger war 1760 in den Adelsstand erhoben worden. Die Familie gehörte in der Steiermark und in Krain zu den Landständen.
Neben diesem ritterlichen Wappen gibt es noch ein späteres, vermehrtes, freiherrliches Wappen mit drei gekrönten Helmen. Wilhelm von Kalchberg wurde am 6.6.1850 in den erbländisch-österreichischen Freiherrenstand erhoben, genauso Franz Ritter von Kalchberg am 4.10.1861 und Josef Kalchegger von Kalchberg, 1852-1854 Statthalter des Herzogtums Schlesien, am 7.5.1857. Die Kleinode des freiherrlichen Wappens: Helm 1 (Mitte): auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-goldenen und links rot-silbernen Decken ein rotgezungter, schwarz bewehrter silberner Schwan, Helm 2 (rechts): auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken eine fünfzackige goldene Krone zwischen einem schwarz-golden übereck geteilten Flug, Helm 3 (links): auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein goldener Stern zwischen einem silbern-rot übereck geteilten Flug.
Abb. rechts: Und abschließend ganz rechts befindet sich der steirische Panther für das Herzogtum und Kronland Steiermark. Die Farbe des Feldes geht hier zu weit ins Blaue, die Schraffur hingegen zeigt korrekt die grüne Feldfarbe an.
Literatur,
Quellen und Links:
Joanneumsviertel: http://www.joanneumsviertel.at/
Baugeschichte: http://www.joanneumsviertel.at/de/geschichte_und_bau/geschichte_3
Informationstafel am Gebäude
Siebmachers Wappenbücher
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf
CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Graz, von Horst
Schweigert, Verlag Schroll, Wien 1979
Baugeschichtliche und kunsthistorische Beschreibung der Gebäude
Raubergasse 10, Kalchberggasse 2 und Neutorgasse 45, mit einer
kurzgefaßten Baugeschichte des Bereiches
Raubergasse/Kalchberggasse/Neutorgasse, Graz 2006, online: http://www.architekturwettbewerbe.at/data/media/med_binary/original/1161680367.pdf?BAIKSESSID=4532d95c4ce7a11dabca334bbafd5b32
Kaspar Andreas Edler von Jakomini-Holzapfel-Waasen (Vater), in:
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich, Band 10, Wien
1863, S. 5758, online: http://www.literature.at/viewer.alo?objid=11813&viewmode=fullscreen&scale=2&page=59
Kaspar Andreas Edler von Jakomini-Holzapfel-Waasen (Vater): http://de.wikipedia.org/wiki/Kaspar_Andreas_von_Jacomini
Kaspar Andreas Edler von Jakomini-Holzapfel-Waasen (Vater): http://www.deutsche-biographie.de/xsfz36719.html
Franz Ilwof, Ignaz Maria Graf Attems (Landeshauptmann der
Steiermark), in: Allgemeine Deutsche Biographie, hrsg. von der
Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der
Wissenschaften, Band 46 (1902), S. 7681, online: http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Attems,_Ignaz_Maria_Graf_%28Landeshauptmann_der_Steiermark%29
Ignaz Maria Graf Attems http://www.deutsche-biographie.de/xsfz23335.html
Ferdinand Maria Ignaz Joseph Thadeus Graf v. Attems: http://www.deutsche-biographie.de/xsfz1480.html und http://www.deutsche-biographie.de/xsfz1479.html
Nikolaus von Preradovich, Ferdinand Graf von Attems, Freiherr von
Heiligenkreuz, in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 424 f. http://www.deutsche-biographie.de/pnd135773067.html
Franz Ilwof, Ferdinand Graf von Attems, in: Allgemeine Deutsche
Biographie, hrsg. von der Historischen Kommission bei der
Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 46 (1902), S.
7076, online: http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Attems,_Ferdinand_Graf_von
Ritter von Kalchberg: http://www.booklooker.de/app/detail.php?id=442690542&setMediaType=0&&sortOrder=
Ritter von Kalchberg: http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.k/k046162.htm - http://lithes.uni-graz.at/handbuch/kalchberg_johann_von.html
Wappen von Admont: Zacharias Bartsch, Steiermärkisches
Wappenbuch (1567), Facsimile-Ausgabe mit historischen und
heraldischen Anmerkungen von Dr. Josef v. Zahn und Heraldische
Besprechung von Alfred Ritter Anthony v. Siegenfeld, Graz u.
Leipzig, Ulrich Mosers Buchhandlung (J. Meyerhoff) 1893, Seite 7
Tafel 9.
Wappen von Wildenstein: Zacharias Bartsch, Steiermärkisches
Wappenbuch (1567), Seite 157 Tafel 111
Leopold-Orden: Hugo Gerhard
Ströhl, österreichisch-ungarische Wappenrolle, Reprint der
Ausgabe von 1900, als Anhang die Staatswappen bis 1918,
kommentiert von Michael Göbl, Edition Winkler-Hermaden 2010,
ISBN 978-3-9502845-1-5
Grafen von Wildenstein: http://www.coresno.com/aktuell/61-kategorie-beitraege/1446-lex-wildenstein.html
Joanneum: http://www.bda.at/text/136/Denkmal-des-Monats/5968/...._Graz-Raubergasse-10
Geschichte der Technischen Universität Graz: http://alumni.tugraz.at/tugraz/history/1982_hohenberg.pdf und http://alumni.tugraz.at/tugraz/history/1971_hohenberg.pdf
ein herzliches Dankeschön an Frhr. v. Recum für wertvolle
Hinweise
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