Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 1672
Graz (Steiermark, Österreich)
Graz, Alte Universität
Die Alte Universität befindet sich an der Ecke Bürgergasse/Hofgasse in der Oberstadt, gegenüber der südlichen Schmalseite des Schauspielhauses am Festplatz bzw. gegenüber dem Dom. Die Universität wurde 1586 gegründet. Die Hintergründe, die zur Etablierung der Grazer Universität führten, waren politischer und religiöser Natur.
Die politischen Rahmenbedingungen hatten durch eine Landesteilung zu einem eigenständigen Hof in Graz geführt. Als Kaiser Ferdinand I. (10.3.1503-25.7.1564) starb, wurden die Erblande unter seinen Söhnen aufgeteilt. Der älteste Sohn Maximilian wurde Erzherzog von Österreich (Niederösterreich), außerdem war er bereits seit 1562 König von Böhmen und Römisch-deutscher König, seit 1563 König von Ungarn und Kroatien, und 1564 wurde er Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Der zweitälteste Sohn Ferdinands, ebenfalls Ferdinand mit Namen, wurde 1564 Landesfürst in der gefürsteten Grafschaft Tirol. Zu seinem Herrschaftsbereich gehörten auch die Vorlande, Burgau, Vorarlberg und das Breisgau. Sein Herrschaftsgebiet war also Oberösterreich. Da seine Kinder nicht erbberechtigt waren, fielen Tirol etc. nach Ferdinands Tod übrigens wieder an die beiden anderen habsburgischen Linien. Der dritte und jüngste Sohn von Kaiser Ferdinand, Karl, bekam Innerösterreich als Herrschaftsgebiet gemäß väterlichem Testament. Dazu gehörten das Herzogtum Steiermark, das Herzogtum Kärnten, das Herzogtum Krain und die Grafschaft Görz. Und dieser Sohn etablierte seine Residenz in der von ihm als Hauptstadt und Regierungssitz ausgewählten Stadt Graz. Gemäß Ferdinandeischer Hausordnung vom 25.2.1554 und dem Wiener Testament von Ferdinand I. war das keine endgültige Teilung, sondern eine Aufteilung der Regentschaft, weiterhin konnte also jeder Nachkomme in jeder Region als Thronfolger in Frage kommen. Jede Linie führte also weiterhin Namen, Titel und Wappen aller Erbländer. Und dennoch wollte es die Geschichte, daß ab der nächsten Generation nicht Maximilian, sondern Karl zum Stammvater weiterer Kaiser nach den beiden Söhnen von Maximilian, Rudolf und Matthias, wurde und die Länder wieder unter Karls Nachfahren vereint wurden. Bis es soweit war, war Graz 55 Jahre lang Residenz, ehe Karls Sohn Ferdinand die Regierung 1619 nach Wien verlegte. Und die Residenzstadt sollte mit einer Universität aufgewertet werden, zumal Karl II. ein weitsichtiger Herrscher war, der im Sinne der Renaissance Bildung förderte.
Die religiösen Rahmenbedingungen der Universitätsgründung waren die der Gegenreformation. Bereits die Aufteilung der Regierung in den Erblanden hatte einen religiösen Hintergrund: Maximilian war zum Verdruß seines Vaters protestantenfreundlich, und aus Mißtrauen heraus wollte der Vater dafür sorgen, daß wenigstens große Teile der Erblande katholisch blieben, daher ließ das Testament Maximilian nur Niederösterreich und die Kronen in Ungarn und Böhmen. Karl II. erfüllte hingegen die Vorstellungen seines Vaters perfekt, denn er und noch mehr sein Sohn wurden entschiedene Verfechter der Gegenreformation und erbitterte Verfolger protestantischer Lehren. Ein Dorn im Auge war ihm die 1568 in Graz gegründete protestantische Stiftsschule, und so rief er die Jesuiten, welche 1572 in Graz eintrafen und 1573 ihr neues Kolleg beziehen konnten. Und so wurde 1585 eine neue Bildungsstätte gegründet und 1586 eröffnet, um die der Konkurrenz auszutrocknen, nicht zuletzt mit restriktiven Maßnahmen, denn er verbot kurzerhand seinen Untertanen, andere Bildungseinrichtungen als seine eigene in Graz zu besuchen. Noch fehlte der Universität ein eigenes Gebäude, das schaffte Karl II. nicht mehr, sondern dieses wurde von seinem Sohn Ferdinand II. errichtet, der übrigens als allererster die Matrikelliste der Universität anführte. Ferdinand II. ließ das Unigebäude direkt nördlich an das Jesuitenkolleg anbauen. Die enge räumliche und personelle Anbindung demonstrierten die Hauptaufgabe der Universität, nämlich die Wiederherstellung und Bewahrung katholischer Ausbildung in einer von der Reformation und vom Protestantismus verwirrten Welt. Die Schauseite war die Schmalseite zum Dom. Die beiden farbig gefaßten Sandsteinwappen an der nordöstlichen Gebäudeecke stammen aus der Bauzeit 1607-1609.
An der östlichen Außenwand befindet sich das habsburgische Wappen, wohingegen sich das bayerische Wappen an der nördlichen Seite befindet (Hofgassenfront). Diese Anbringung übereck wäre für die Entstehungszeit eher untypisch, und da die Fassaden eine tiefgreifende Umgestaltung und Vereinfachung erfuhren, sei die Überlegung gestattet, ob sich die beiden Wappen am ursprünglichen Ort befinden, und wenn nicht, wie die originale Anordnung aussah. Das alte Aussehen der Fassade ist auf einem Kupferstich von Macher überliefert und zeigt eine ganz andere Anordnung, nämlich je ein Wappen auf der Eckquaderung rechts und links der vierachsigen Schmalseite, weiterhin eine große Inschriftentafel in der Fassadenmitte und Statuennischen mit Figuren der Heiligen Ignatius und Xaver in den verbleibenden Lücken zwischen den aufwendig umrahmten Fenstern. Die Darstellung im Kupferstich ist vereinfachend, so wird für Habsburg nur das österreichische Stammwappen mit dem Bindenschild gezeigt, doch klar ist die rahmende Anordnung rechts und links der Schmalseitenfassade, und dies würde auch dem Symmetrieempfinden zeitgemäßer Dekorationskonzepte entsprechen, weiterhin hätten die beiden Wappen katholischer Länder wie Wächter rechts und links das Universitätsgeschehen kontrolliert. Vermutlich wurden die Schmuckstücke beim Umbau Ende des 18. Jh. versetzt, als auch der plastische Schmuck der Fassade bis auf das Portal, einziger Rest der einst dekorativen Gebäudeverzierung, entfernt wurde.
Welcher von beiden Erzherzögen ist es aber? Ist es der Vater, Karl II., der Universitätsgründer, dessen Lebenswerk geehrt werden soll? Oder ist es der Sohn, Ferdinand II., der das Werk unter seiner Herrschaft vollendete? Das kann aus der Kombination heraus nicht entschieden werden, denn beide hatten eine Maria Anna von Bayern geheiratet, die des Vaters lebte vom 21.3.1551 bis zum 29.4.1608, die des Sohnes vom 18.12.1574 bis zum 8.3.1616. Für beide Zuordnungen lassen sich Gründe finden, denn als Erzherzog von Innerösterreich und Bauherr des Gebäudes kann der Sohn mit Fug und Recht sein eigenes Wappen anbringen, und genauso könnte man argumentieren, daß der geistige Vater dieser Institution hätte geehrt werden können. Eine namentliche Zuordnung wie am Paulustor gibt es hier nicht. Für wahrscheinlicher und plausibler halte ich die Zuordnung zu Ferdinand II.
Inhaltlich sind die Wappenschilde von Karl II. Erzherzog v. Innerösterreich (3.6.1540-10.7.1590) und seinem Sohn Ferdinand II. (9.7.1578-15.2.1637) vollkommen identisch und können nicht unterschieden werden. Es lassen sich jedoch verschiedene Aufbauvarianten hinsichtlich der unteren Zone feststellen. Einmal ist der Schild gespalten und dreimal geteilt, mit eingepfropfter Spitze und mit geviertem, erhöht positioniertem Herzschild, wobei die Felder 7 und 8 jeweils durch eine eingebogene Spitze gespalten sind, so daß drei eingebogene Spitzen nebeneinander stehen, eine übergeordnete und zwei untergeordnete.
Das ordnende Prinzip ist der Rhythmus aus drei gleich hoch reichenden Spitzen, wobei die Begrenzungslinien der äußeren wie Vorhangbögen seitlich auf die der mittleren treffen. Einen solchen Aufbau des innerösterreichischen Schildes finden wir am Kenotaph für Karl II. in Seckau, ebenso im Mausoleum für Ferdinand II. in Graz, am Paulustor in Graz, namentlich Ferdinand II. zugeschrieben, ferner in Siegeln Karls II. Diese Anordnung findet sich auch in Siegeln Ferdinands von Tirol, wobei dort allerdings der obere Bereich abweichend angeordnet ist.
Die andere Variante finden wir hier an der Universität: Prinzipiell das Gleiche, aber die beiden oberen mittleren Felder der unteren Zone, Schwaben und Elsaß, werden nicht mehr durch die eingepfropfte Spitze voneinander separiert, sondern formen gemeinsam den unteren Abschluß einer sich dadurch ergebenden Mittelschildform, während die beiden seitlichen eingebogenen Spitzen eine durch drei Bogensegmente begrenzte, nicht in einfachem heraldischem Vokabular zu definierende Form einnehmen. Diese Verzerrung ergibt sich durch das Bemühen, eine innere Schildumrißform zu erzeugen, die die mittlere eingebogene Spitze überdeckt. Dieser Mittelschild ist aber nur ein scheinbarer, ein graphisches Ordnungsprinzip, wie sich am munteren Austausch der Inhalte über die Grenzen hinweg zeigt, z. B. im Vergleich mit dem Wappen Ferdinands von Tirol.
Da die alternative, zuerst beschriebene Form sowohl für Karl II. als auch für seinen Sohn Ferdinand II. belegt ist, ergibt sich aus der Anordnung im Detail allein keinerlei Antwort auf die Frage, ob es sich hier um den Vater oder um den Sohn handelt. Vielleicht ist es auch sinnvoll, die Chance zu nutzen und es einfach als Wappen Innerösterreichs beiden gemeinsam zuzuordnen, so wird man den Verdiensten beider gerecht. Das Wappen Innerösterreichs führte Ferdinand II. aber nur bis 1619 in dieser Form, als Kaiser hat er ein anderes Wappen geführt (geviert, Feld 1: Böhmen, Feld 2: Alt-Ungarn, Feld 3: gespalten aus Österreich und Burgund, Feld 4: geviert aus Kastilien und Leon, neben anderen Varianten). Im Grazer Mausoleum taucht jedoch wieder der innerösterreichische Schild auf.
Im Einzelnen lassen sich die Felder wie folgt zuschreiben:
Oberste Reihe: gespalten
Zweite Reihe: dreimal gespalten:
Herzschild: geviert,
Dritte Reihe: dreimal gespalten
Vierte Zone mit komplexer Aufteilung:
Unterer Bereich: Zweimal gespalten, wobei die Spaltlinien so verrutscht sind, daß es wie eine dreifache Spaltung aussieht, wodurch der Unterschied zwischen zwei übergeordneten Feldtrennungen und einer untergeordneten Spaltung innerhalb des ersten Feldes verwischt wird:
Um den Ovalschild des Ehemannes ist als innere Umrahmung eine vergoldetes, gewundenes Kettenband und als äußere Umrahmung eine Kette des Ordens vom Goldenen Vlies gelegt, mit abwechselnden, doppelten Feuerstahl-Gliedern und funkenschlagenden Feuersteinen dazwischen, unten das Widderfell abhängend, mit je einem einzelnen Feuerstahl und funkenschlagendem Stein übereinander an der Collane befestigt.
Das Wappen der Ehefrau ist das der Herzöge von Bayern, es ist geviert, Feld 1 und 4: in Schwarz ein goldener, rot gekrönter und ebenso bewehrter Löwe (Pfalz), Feld 2 und 3: von Silber und Blau schräg geweckt (Wittelsbach).
Wie sich aus der obigen Diskussion zur Zuordnung des Habsburger Wappens ergibt, ist auch bei dem Wappen der Ehefrau offen, um welche Maria Anna v. Bayern es sich handelt, um die Frau von Karl II. oder um die gleichnamige von Ferdinand II., die übrigens Tante und Nichte waren, wie folgende Genealogie zeigt. Wie oben schon diskutiert, legt die Bauzeit letztere nahe, aber eine Ehrung der Eltern als Gründer ist ebenso möglich. Die Wappen von beiden sind identisch.
Um den Ovalschild von Maria Anna v. Bayern ist als innere Umrahmung eine vergoldete Perlenschnur mit jeweils alternierend drei kurzen Perlen und einer langen Perle und als äußere Umrahmung eine vergoldete Schmuckkette gelegt, die offensichtlich das Pendant zur Kette des Ordens vom Goldenen Vlies bei ihrem Ehemann darstellt. Die verschiedenen Kettengliedertypen sind individuell und unterschiedlich gestaltet, und sie sind typischerweise mit einem facettierten Stein belegt; die runden Glieder reihum mit Perlen gesäumt. Es handelt sich jedoch nicht um einen offiziellen bayerischen Orden, denn erstens sahen die am Anfang des 17. Jh. üblichen Ritter- und Verdienstorden des Herzogtums Bayern anders aus, zweitens gab es zu dieser Zeit (vor 1662) noch keine Damenorden und auch keine Mitgliedschaft von Damen in den Ritterorden ihrer Väter. Es ist eine reine Schmuckkette, die aber offensichtlich als Pendant zum "echten" Orden ihres Ehemannes gewählt und analog dargestellt wurde.
Über beiden Wappen ruht ein Herzogshut; die beiderseits weit birnenförmig hervorquellende Füllung des erzherzoglichen Hutes ist von einem feinen Netz aus perlenbesetzten Fäden überzogen, ferner ist der Hermelinbesatz oben jeweils gezackt. Dies ist die ursprüngliche Form; die Form des steirischen Herzogshutes wurde später völlig verändert. Der mittig angeordnete Bügel mit dem Kreuz ist bei beiden Hüten identisch ausgeführt.
Stilistisch drängt sich der Vergleich mit den inhaltsgleichen Wappen am Paulustor auf. Die Wappen hier an der Universität sind wesentlich feiner, phantasievoller und dynamischer gearbeitet als die am Paulustor, und die Proportionen sind ausgewogener. Die Gegenstücke am Paulustor wirken etwas grobschlächtiger und weniger gefällig. Das Wappen des Ehemannes wird hier an der Universität von vier grotesken Mannesrümpfen umgeben, mit plastisch herausgearbeiteter Brust- und Bauchmuskulatur, mit angesetzten Flügeln und überstrecktem Hals. Das Wappen der Ehefrau wird von vier in das Rollwerk der Kartusche integrierten geflügelten Putten umspielt. Als Künstler kommt möglicherweise wie in Seckau auch hier Sebastian Carlone in Frage.
Literatur,
Quellen und Links:
Hinweistafel am Gebäude
Reiner Puschnig, die Wappen an
der alten Universität in Graz, zur Staatsheraldik des Grazer
Hofes um 1600, Mitteilungen des Steiermärkischen
Landesarchivs Nr.
14, http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/d....1600.pdf - Themenübersicht: http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/beitrag/11138120/146242/ - Download: http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/beitrag/10010384/146242/
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan,
Adel-digital, WW-Person auf CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag
ISBN 978-3-7686-2515-9
Ernst August Prinz zur Lippe, Orden und Auszeichnungen in
Geschichte und Gegenwart, Heidelberg/München 1958, S. 20.
Wappen römisch-deutscher Kaiser: http://www.heraldique-europeenne.org/Regions/Allemagne/Empereurs_Germaniques.htm
Sebastian Carlone http://www.uibk.ac.at/aia/carlone_sebastian.html
Franz Gall, Österreichische Wappenkunde: Handbuch der
Wappenwissenschaft, 3. Auflage, Böhlau Verlag, Wien 1996, ISBN
3-205-98646-6
Hugo Gerhard Ströhl,
österreichisch-ungarische Wappenrolle, Reprint der Ausgabe von
1900, als Anhang die Staatswappen bis 1918, kommentiert von
Michael Göbl, Edition Winkler-Hermaden 2010, ISBN
978-3-9502845-1-5
Felix Stieve, Karl II. (Erzherzog von
Österreich), in: Allgemeine Deutsche Biographie, Band 15,
Duncker & Humblot, Leipzig 1882, S. 318322,
online: http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Karl_II._%28Erzherzog_von_%C3%96sterreich%29
Constantin von Wurzbach, Habsburg, Karl II. von Steiermark, in:
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich.
Band 6. Verlag L. C. Zamarski, Wien
18561891, S. 358360, online: http://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Habsburg,_Karl_II._von_Steiermark
http://www.planet-vienna.com/habsburger/bios/karl_II/karl_II.htm
http://text.habsburger.net/module/die-grossen-gegenreformatoren-karl-ii.-von-inneroesterreich-und-ferdinand-ii
Karl II: http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_II._%28Inner%C3%B6sterreich%29 - http://www.planet-vienna.com/habsburger/bios/karl_II/karl_II.htm
Ferdinand II: http://www.planet-vienna.com/habsburger/bios/ferdinand_II/ferdinand_II.htm
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