Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 1676
Graz (Steiermark, Österreich)
Graz, Palais Attems
Eingekeilt zwischen den engen Straßen zwischen Fluß und Schloßberg, zwischen der Sackstraße einerseits und dem Kaiser-Franz-Josefs-Kai andererseits liegt das riesige, viergeschossige Palais Attems (Sackstraße 17), das auf der Grundfläche von einst sechs Häusern errichtet wurde, die der Bauherr Ignaz Maria Graf v. Attems (15.8.1652-11.12.1732) zwischen 1687 und 1702 aufkaufte und teilweise abbrechen ließ, um Platz zu schaffen für das 1702-1705 vermutlich von dem Baumeister Joachim Carlone erbaute und 1716 auch innen vollendete Prachtpalais, das mit Fug und Recht als das bedeutendste Barockpalais der Steiermark bezeichnet werden kann. Auch das mittelalterliche erste Sacktor und ein Stück der hier noch mittelalterlichen Stadtmauer mußten dem Neubau weichen. Den besten Blick auf das Anwesen hat man von der Schloßbergtreppe aus, denn von der Sackstraße aus kann man die Schönheit seiner Fassade und die Harmonie seiner Proportionen vor Genickstarre kaum würdigen.
Die Nordostfassade zur Sackstraße besitzt sieben Fensterachsen, und hier ist auch das monumentale Portal mit bewegter, vor- und zurückschwingender Linienführung, der auch der Balkon mit Balustrade in Höhe des zweiten Stockwerkes folgt. Die nordwestliche Seitenfassade zum hier sehr schmalen Schloßbergplatz hat fünfzehn Fensterachsen, deren ununterbrochene gleichförmige Reihung die schiere Größe des Baukörpers unterstreicht. Auch wenn der Bau viergeschossig ist, täuscht er nur drei Zonen vor, denn die beiden unteren Geschosse werden als Sockel in der Gesamtgliederung zusammengefaßt, sowohl durch ihre geringere, mezzaningeschoßartige Höhe als auch durch ihre nach außen zurückhaltende Dekoration, als auch durch die farbliche und gestalterische Absetzung von den beiden Repräsentations- und Wohngeschossen darüber.
Die vollkommen einheitliche Fassadengestaltung in einem barocken, deutlich von oberitalienischen Palästen beeinflußten Stil mit überreichlich angewandten bauplastischen Details rings um die Fenster (insbesondere die bogenförmigen Verdachungen mit darin befindlichen stuckierten Vasen, Muschelornamenten, Konsolen, Girlanden, Kapitellen, Mascarons) und das blockhafte Erscheinungsbild täuschen darüber hinweg, daß der riesige Baukomplex von hinten alles andere als einheitlich ist. Er besteht aus drei vollkommen unterschiedlich dimensionierten Flügeln, die einen fast quadratischen Hof U-förmig umschließen. An der Südwestseite des Hofes ist kein Trakt, sondern die Mauer zum Nachbarhaus, in der Sockelzone durch Blendarkaden gegliedert. Beim Ersteigen der Schloßbergtreppe kann man das gut an der Dachlandschaft erkennen, wobei der Osttrakt drei Grabenwalmdächer besitzt, deren rechts gelegener Teil nach hinten verlängert den nördlichen Seitenflügel deckt, an den hofseitig wiederum drei Zwerchdächer angesetzt sind, gefolgt vom angesetzten Dach des Westflügels.
Über der dreiachsigen, bewegt mit übereck gestellten Rustikapfeilern hervortretenden Portalanlage zur Sackstraße hin befindet sich ein Allianzwappen des Bauherrn und seiner ersten Frau. Der heraldisch rechte Wappenschild zeigt das einfache Stammwappen der Grafen von Attems, in Rot drei aufsteigende silberne Spitzen. Es sei darauf hingewiesen, daß uns in Deutschland genau dieser Schild in ganz anderem Zusammenhang wesentlich geläufiger ist, nämlich als sog. Fränkischer Rechen, ein Beispiel für ein unabhängig voneinander mehrmals in Gebrauch gekommenes Motiv. Nicht dargestellt ist die dazu passende Helmzier, diese wäre zu rot-silbernen Decken ein wachsender silberner Brackenrumpf (bei alten Darstellungen ist es meistens ein wachsender Brackenrumpf, bei neueren Darstellungen insbesondere in den vermehrten Wappenversionen ist es meist eine wachsende Bracke, je nach Quelle) mit einem roten (oder goldenen, je nach Quelle) Halsband.
Die bereits mit Konrad de Attems 1102 erstmals erwähnte Familie stammt ursprünglich aus der Markgrafschaft Friaul. Die lückenlose Stammreihe beginnt 1170 mit Henricus de Attems. Die Familie ist nach der gleichnamigen Burg Attems oder Attimis bei Cividale benannt, auf der ein Teil der Familie auch nach der Eroberung durch die Seerepublik Venedig verblieb, während sich ein anderer Teil von dort nach Görz ausbreitete. Im 16. Jh. kamen Familienmitglieder in diplomatischen Positionen, Verwaltungsämtern und in Hofämtern nach Niederösterreich und nach Graz. Friedrich von Attems (25.11.1447-1517/1521) wurde 1473 Kanzler des letzten Grafen von Görz und 1506 Regent von Niederösterreich. Hieronymus von Attems (1477-4.7.1556) war Landverweser von Görz, Jakob Adam v. Attems (29.11.1526-1590) war Landhauptmann der Gradisca.
Es existieren seit dem 16. Jh. zwei Linien, die zu Heiligenkreuz (in Görz im Wippachertal) und die zu Petzenstein (benannt nach der Herrschaft Petsch im heutigen Slowenien). Die Anerkennung äußerte sich in der Erhebung der Heiligenkreuzer Linie in Person von Hermann IV. v. Attems (8.7.1564-1611) in den erbländisch-österreichischen Freiherrenstand am 25.4.1605. Hermann IV. Frhr. v. Attems war kaiserlicher Geheimer Rat und Obersthofmeister, und er hatte 1605 Heiligenkreuz in Görz vom Grafen v. Thurn gekauft.
Eine weitere Anerkennung war die Erhebung seiner Söhne Johann Friedrich Frhr. v. Attems (10.12.1593-15.12.1663), Johann Jacob Frhr. v. Attems (1598-30.3.1670, Landesverweser von Kärnten), Ferdinand Frhr. v. Attems (16.8.1603-16.9.1634) und Maximilian Hermann Frhr. v. Attems (1607-22.9.1684, k.u.k. Kämmerer und Geheimrat) in den Reichsgrafenstand am 6.9.1630 von Kaiser Ferdinand II. auf dem Reichstag zu Regensburg. Die Linie zu Petzenstein wurde am 4.9.1652/3.1.1658 zu Prag in den Reichsgrafenstand erhoben.
Das vermehrte Wappen von 1630 ist geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: in Gold ein rot gezungter und golden bewehrter schwarzer Doppeladler mit darüber schwebender Krone mit abfliegenden Bändern (kaiserliches Gnadenwappen), Feld 2 und 3: in Rot drei silberne Spitzen (Stammwappen), Herzschild: in Rot eine silberne oberhalbe Bracke (oder seltener ein silberner Brackenrumpf, je nach Quelle) mit golden bordiertem und mit goldenem Ring versehenem rotem (nach anderen Quellen goldenem oder silbernem) Halsband (hier ist das Motiv der Helmzier nach unten gewandert).
Zum vermehrten, reichsgräflichen Wappen von 1630 für die ältere, Heiligenkreuzer Linie gehören drei gekrönte Helme: Helm 1 (Mitte): auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken der gekrönte schwarze, golden bewehrte Doppeladler (kaiserlicher Gnadenhelm), Helm 2 (rechts): auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein rot-silbern mit drei aufsteigenden Spitzen geteilter, geschlossener Flug (hier ist das Schildbild bei der Vermehrung nach oben gewandert), Helm 3 (links): auf dem Helm mit rot-silbernen Decken eine wachsende silberne Bracke mit einem goldenen Halsband (Stammkleinod, häufiger als wachsende Bracke, seltener als wachsender Brackenrumpf wiedergegeben).
Die jüngere Linie zu Petzenstein führt seit 1652/1658 ebenfalls ein vermehrtes Wappen, allerdings wurde der Schild nicht vermehrt, nur ein zweiter Helm eingeführt. Zum Stammschild werden auf dem rechten, gekrönten Helm der kaiserliche, schwarze, golden bewehrte Doppeladler und auf dem linken, gekrönten Helm die wachsende silberne Bracke mit goldenem Halsband zu beiderseits rot-silbernen Decken geführt.
Von 1890 gibt es noch ein weiteres Wappen, gang analog zu dem von 1630, aber mit gespaltenem Herzschild, rechts einwärts die oberhalbe Bracke, links in Blau schrägrechts gelegt ein goldener Doppelhaken mit Lochring in der Mitte (Gilleis).
Das Wappen der Grafen von Attems wird beschrieben im Siebmacher Band: Stei Seite: 103 Tafel: 23-24, Band: Mä Seite: 286 Tafel: 203, Band: NÖ1 Seite: 16 Tafel: 9-10, weiterhin in den Bänden Krain und Görz.
Der heraldisch linke Wappenschild ist der der Grafen von Wurmbrand-Stuppach, in Silber ein hier auf einer goldenen Krone stehender schwarzer Lindwurm (Drache ohne Flügel, Basilisken ohne Kamm), hier gekrönt, mit zwei Hahnenfüßen und mit pfeilförmigem Stachelschwanz, der einen an mehreren Stellen brennenden Ast im Rachen hält. Nicht dargestellt ist die dazu passende Helmzier, diese wäre zu schwarz-silbernen Decken der Lindwurm (Drache, Basilisk) aus dem Schild. Die Darstellung auf einem Hügel oder Grund findet sich ebenfalls in der Literatur; hier ist die Positionierung auf einer Krone bemerkenswert. Im Siebmacher wird das Wappen beschrieben in Band Gf, Seite: 77, Tafel: 128, NÖ2, Seite: 605, Tafel: 298, Kä, Seite: 64, Tafel: 5, Krai, Seite: 21, Tafel: 21, und Un, Seite: 726, Tafel: 497.
Weit besser erkennbare, da farbige Wappen befinden sich in dem offen zugänglichen, weitläufigen Haupttreppenhaus als Malerei auf dem Plafond, beide in Kartuschen mit Groteskenmasken unten, Puttenkopf oben und zwei begleitenden Putten seitlich, die mit den goldenen Girlanden spielen. Wir haben das Glück, daß das Palais Attems nach wie vor hinsichtlich aller Wand- und Deckendekorationen noch original ausgestattet ist, nur die bewegliche Einrichtung ist verlorengegangen. Und es konnte seine ursprüngliche Innenraumstruktur bewahren. Das macht die kunsthistorische Bedeutung dieses Palais aus, vor allem, weil es in einem Zug erbaut wurde und später so gut wie nicht verändert wurde.
Das heraldisch rechte Wappen über dem Portal und das entsprechende auf dem Plafond des Treppenhauses gehört zu Ignaz Maria Maximilian Dismas Josef Leander Graf v. Attems (15.8.1652-11.12.1732), Sohn von Johann Friedrich Graf v. Attems (10.12.1593-15.12.1663) und dessen Frau Francesca Maria Marchesa Strozzi (1620-1668), Enkel von Hermann IV. Freiherr v. Attems (8.7.1564-1611) und dessen Frau Ursula Freiin v. Breuner (-1641). Ignaz Graf v. Attems hatte in erster Ehe am 5.2.1685 in Graz Maria Regina v. Wurmbrand zu Stuppach (geb. 1659) geheiratet und nach deren Ableben in zweiter Ehe am 28.9.1715 in Graz Christine Creszentia Gräfin zu Herberstein (29.8.1658-1737). Aus erster Ehe entstammten Charlotte Maria Anna Henriette Gräfin v. Attems (28.8.1687-10.12.1742), Franz Dismas Hermann Graf v. Attems (6.8.1688-10.5.1750), Thaddäus Cajetan Bernhard Graf v. Attems (13.4.1691-13.8.1750), Ernst Amadeus (Gottlieb) Thomas Graf v. Attems, Bischof v. Laibach (21.12.1694-5.12.1757) sowie Ferdinand Hyazinth Maria Graf v. Attems (3.7.1697-1723).
Das jeweilige Pendant über dem Portal bzw. am Plafond des Treppenhauses gehört zu Maria Regina v. Wurmbrand zu Stuppach (geb. 1659), der ersten Frau von Ignaz Maria Maximilian Dismas Josef Leander Graf v. Attems (15.8.1652-11.12.1732). Sie war die Tochter von r: Georg Andreas I. Freiherr v. Wurmbrand u. Stuppach (-17.9.1680) und dessen Frau Maria Susanna Elisabeth Sidonia Herrin v. Cronegk (-24.11.1682) und die Enkelin von Rudolf II. Freiherr v. Wurmbrand u. Stuppach (-1625) und dessen Frau Elisabeth v. Lamberg (-1615).
Es gibt mehrere weitere Verbindungen zwischen beiden Familien, so hatte z. B. Ferdinand Maria Ignaz Alois Felix Franz Graf v. Attems Freiherr auf Heiligenkreuz (4.12.1809-27.11.1878) Gabriele Gräfin v. Wurmbrand-Stuppach (geb. 31.8.1822) geheiratet; Thaddäus Cajetan Bernhard Graf v. Attems (13.4.1691-13.8.1750) war mit Maria Anna v. Wurmbrand-Stuppach (28.9.1689-21.3.1760) vermählt, Joseph Thaddäus v. Attems (-11.8.1750) mit Marianne v. Wurmbrand u. Stuppach (-1760) und Joseph Bernhard Maria Graf v. Attems (geb. 8.9.1727) mit Anna v. Wurmbrand-Stuppach (4.3.1728-11.3.1801) etc.
Einst befanden sich in diesem Palais eine große Bibliothek und eine bedeutende private Kunstsammlung, deren Basis von Graf Ignaz Maria geschaffen wurde, und die von den Nachfolgern in der Verwaltung des Fideikomisses vermehrt wurde. In der ersten Hälfte des 20. Jh. wurde die wirtschaftliche Basis der Familie geringer, und die goldenen Zeiten waren vorüber. Die Familie hatte ihre Ländereien im damaligen Jugoslawien verloren, das Palais war im Krieg 1945 beschädigt und geplündert worden, die restlichen Kunstsammlungen mußten verkauft werden, um die Bausubstanz zu retten, und man mußte Teile des Anwesens vermieten. Der letzte Besitzer, Ignaz Maria V. Graf Attems, zog 1958 nach Wien und verkaufte 1962 den nun bis auf die wandfeste Ausstattung leeren Adelssitz dem Land Steiermark, was eine umfassende Außen-Restaurierung in den 60er Jahren und Innen-Restaurierung in den 70ern und frühen 80ern ermöglichte. Eine erneute Restaurierung fand 2005 für die Außenfassaden und 2006 für die Hoffassaden statt. Die Nutzung ist heute eine vielfältige, und das Palais ist offen zugänglich.
Literatur,
Quellen und Links:
Siebmachers Wappenbücher
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf
CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Palais Attems: http://www.burgen-austria.com/BurgDesMonats.asp?Artikel=Graz%20-%20Palais%20Attems bzw. http://www.burgen-austria.com/Archiv.asp?Artikel=Graz%20-%20Palais%20Attems
Palais Attems: http://de.wikipedia.org/wiki/Palais_Attems
Genealogie Attems: http://genealogy.euweb.cz/attems/attems1.html, http://genealogy.euweb.cz/attems/attems2.html, http://genealogy.euweb.cz/attems/attems3.html, http://genealogy.euweb.cz/attems/attems4.html, http://genealogy.euweb.cz/attems/attems5.html, http://genealogy.euweb.cz/attems/attems6.html, http://genealogy.euweb.cz/attems/attems7.html, http://genealogy.euweb.cz/attems/attems8.html, http://genealogy.euweb.cz/attems/attems9.html
Familie von Attems: http://de.wikipedia.org/wiki/Attems_%28Adelsgeschlecht%29
Herwig Ebner, Burgen und Schlösser Graz, Leibnitz,
Weststeiermark, 1967, 204 Seiten, ISBN-10: 3850300285, ISBN-13:
978-3850300285
Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Graz, von Horst
Schweigert, Verlag Schroll, Wien 1979
Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz, Die Profanbauten des 1.
Bezirkes (Altstadt), 1997, 712 Seiten, Verlag: F. Berger,
ISBN-10: 3850284379, ISBN-13: 978-3850284370
Attems: http://www.coresno.com/aktuell/61-kategorie-beitraege/3249-lex-attems.html
Attems: Genealogisches Handbuch des Adels, gräfliche Häuser A,
Band 2, 1955, und Band 4, 1962.
Palais Attems: http://www.graztourismus.at/cms/beitrag/10023754/2866010/ mit Innen-Panorama, http://www.graztourismus.at/cms/beitrag/10006303/2871695/ und http://www.regiongraz.at/cms/beitrag/10023760/3150666
Palais Attems: http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/beitrag/10185024/5105765/
3D-Rundgang durch das Palais Attems: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2647478/3d-rundgang-palais-attems.story
Palais Attems beim Bundesamt für Denkmalschutz: http://www.bda.at/text/136/908/10240/Das-Palais-Attems-in-der-Grazer-Sackgasse
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