Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 70
Würzburg - ein heraldischer Leckerbissen

Dom, Lorenz von Bibra, Epitaph

An einem der nördlichen Hauptschiffspfeiler des Kiliansdomes ist das Epitaph für Lorenz von Bibra (lebte 1459-6.2.1519, amtierte 1495-1519) aufgestellt. Es wurde von Tilmann Riemenschneider angefertigt, 1516 in Auftrag gegeben. Der Fürstbischof hatte ein gutes Einvernehmen mit dem Künstler, der auch zeitweise Bürgermeister der Stadt Würzburg war. Das Material ist roter Untersberger Marmor, kombiniert mit graugrünem Sandstein. Zusammen mit dem benachbarten Epitaph für Rudolf von Scherenberg bildet dieses Grabdenkmal ein interessantes Duo, denn beide sind vom selben Künstler angefertigt worden, vom selben Mann in Auftrag gegeben worden und aus dem gleichen rötlichen Marmor gehauen worden, und beide haben einen ähnlichen Aufbau. Und doch sind sie beide stilistisch ganz unterschiedlich, jenes für den Amtsvorgänger ist noch in der Spätgotik verwurzelt, das für Lorenz von Bibra weist künstlerisch bereits in die Renaissance.

 

Die Hauptzone des Epitaphs wird von zwei aufwendig gestalteten Halbsäulen flankiert, die in den oberen und unteren Abschnitten spiralförmig kanneliert sind und in dem mittleren, schwarzen Teil eine Struktur mit überlappenden Schuppen wie bei einem Zapfen haben. In einer flachen Nische steht der Fürstbischof in vollem Ornat (Mitra, Albe, Dalmatik, Kasel, Manipel, Amikt und Rationale, Pallium mit Inschrift: BEATVS HOMO / QVEM ERV/DIERIS DOMINE - O Herr, selig ist der Mensch, den du unterweisest, Psalm 93, 12), den Betrachter frontal anblickend. Die Rechte hält das Schwert für die weltliche Macht als Reichsfürst mit entsprechender Hoher Gerichtsbarkeit, und die Linke hält den Krummstab als Symbol für die geistliche Macht als Oberhirte des Bistums. Die Figur wird von insgesamt sechs Wappenschilden gesäumt, drei auf jeder Seite, wobei jedem ein geflügelter Putto beigesellt ist. Über dem Gebälk kommt eine Rundbogenzone, wobei der Bogen mit Laubgewinden und musizierenden Putten so angefüllt ist, daß man wie bei einem Wimmelbild bei jedem Betrachten neue liebenswerte Kleinigkeiten entdecken kann. Rechts steht der hl. Kilian, links der hl. Laurentius jeweils als kleines Figürchen. Hohe ausführerische Qualität verbindet sich hier mit einer großen Liebe zum Detailreichtum zu einem außergewöhnlichen Kunstwerk.

Lorenz von Bibra entstammte der Gemündener Nebenlinie der Familie und wurde 1459 in Mellrichstadt geboren. 1472-1483 war er Kanoniker von St. Burkard in Würzburg. Er studierte ab 1472 in Heidelberg, machte dort 1474 seinen Abschluß als Baccalaureus artium, studierte 1477 in Erfurt und Bologna. 1480 wurde er Domkanoniker in Mainz und Kanoniker von St. Cassius in Bonn. 1488 wurde er in Würzburg Domizellar, 1489-1492 Propst von St. Kunibert in Köln, 1491-1493 Domkanoniker in Bamberg, 1491 Kaplan des Mainzer Fürsterzbischofs Berthold von Henneberg. Und er war außerdem noch Stiftsdekan von St. Viktor in Xanten. Im Jahre 1494 promovierte er als Jurist, und im selben Jahr wurde er Dompropst. Am 12.5.1495 wurde er zum Fürstbischof gewählt, und er regierte das Hochstift 24 Jahre lang. Seine Regierungszeit gilt als eine gute, die Finanzen waren geordnet, das Hochstift blühte wirtschaftlich auf, und er war ein Humanist mit guten Beziehungen zu künftigen Reformatoren wie dem jungen Luther. Lorenz von Bibra war ein starker, aber angesehener und ausgleichender Herrscher auf dem Würzburger Bischofsstuhl. Politisch suchte er die Nähe zu den Wittelsbachern und zu Sachsen und die Opposition zu den Markgrafen von Brandenburg und auch zum Schwäbischen Bund.

Die Sockelzone enthält die Inschrift. Die in Renaissance-Kapitalis ausgeführte Inschrift lautet: "LAVRENTIO A BIBRA WIRCEPVRGEN(SI) EP(ISCOP)O / AC FRANCIAE DVCI QVI PACIS ARTIBVS / PRAECIPVE FLORENS HANC REM P(VBLICAM) BENE / GERENDO SPLENDIDEQVE AVGENDO EFFECIT / VT IAM FATO FVNCTVS POTISSIMA SVI PARTE / ADHVC VIVAT IMMORTALE POSTERIS IMITANDI / EXEMPLAR RELINQVENS / OBIIT VIII IDVS FEBRV(ARII) ANN(O) MDXIX" - Für Lorenz von Bibra, Würzburger Bischof und Herzog in Franken, der sich vornehmlich den friedlichen Künsten widmete und der diesen Staat durch eine gute Regierung und glänzenden Zuwachs erneuerte, damit er auch nach seinem Tode mit seinem besten Teil weiterlebt, weil er der Nachwelt ein unsterbliches Beipiel hinterläßt zur Nachahmung. Er verstarb am 8. Tag vor den Iden des Februars im Jahre 1519. Lorenz von Bibra ließ den Stein für sein Epitaph übrigens bereits zu Lebzeiten aus Salzburg herbeischaffen.

Ganz oben in der abschließenden Aufsatzzone des Epitaphs ist das fürstbischöfliche Wappen dargestellt, es ist geviert: Feld 1: "Fränkischer Rechen" = von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Herzogtum zu Franken, Feld 2 und 3: in Gold ein steigender schwarzer Biber mit geschupptem Schwanz, Feld 4: "Rennfähnlein" = in Blau eine rot-silbern gevierte schräggestellte Standarte mit goldenem Schaft, Hochstift Würzburg.

Wie bei seinen Vorgängern benutzt Lorenz von Bibra (im Gegensatz zu seinem Nachfolger Konrad aus derselben Familie) eine Kombinationshelmzier, welche die Elemente der beiden Würzburger Kleinode zu einem vereint, aber das Familienkleinod wegläßt. So sehen wir ein Paar Büffelhörner, jeweils im Spitzenschnitt rot-silbern geteilt, für das Herzogtum zu Franken, und oben dazwischen drei Straußenfedern in den Farben Rot, Silber und Blau, die das Kleinod des Hochstifts darstellen. Letzteres ist hier nicht komplett, denn eigentlich gehören noch die beiden rot-silbern gevierten Standarten mit goldenem Schaft dazu, die hier offensichtlich verlorengegangen sind. Die frühen Bischöfe tendierten dazu, die Helmzieren zu einer einzigen zu verschmelzen, während die späteren mehrere Helme nebeneinander auf dem Schildrand aufreihten, bis die Helme in den Darstellungen noch später ganz wegfielen.

 

Nun zu den sechs Schilden rechts und links des Hauptfeldes. Die beiden oberen wiederholen die Symbole der Würzburger Fürstbischöfe, optisch links ist der "Fränkische Rechen" zu sehen = von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Herzogtum zu Franken, gegenüber, halb hinter der Krümme des Bischofsstabes verborgen, das "Rennfähnlein" = in Blau eine rot-silbern gevierte, an den beiden senkrechten Seiten je zweimal eingekerbte, schräggestellte Standarte mit goldenem Schaft, für das Hochstift Würzburg.

 

In der unteren Hälfte des Epitaphs befindet sich eine aus vier Komponenten bestehende Ahnenprobe. Alle vier Wappenschilde werden von je einem kleinen, geflügelten Engel gehalten, jeder ist dabei individuell gestaltet. Heraldisch rechts oben befindet sich der einwärts gewendete Schild der von Bibra, in Gold ein steigender schwarzer Biber mit geschupptem Schwanz. Er steht hier für die väterliche Stammlinie des Lorenz von Bibra. Sein Vater war Hans von Bibra (-1473), fürstbischöflicher Amtmann, sein Großvater war Georg von Bibra, und sein Urgroßvater, der die wieder erloschene Nebenlinie der von Bibra zu Gemünden begründet hatte, war wieder ein Hans von Bibra, vermählt mit Itha Eselin von Alten-Schönbach.

Die fränkischen Bibra standen früher in den Diensten der Henneberger, eventuell waren sie auch Ministerialen der Klöster Hersfeld und Fulda. In Würzburg bekleideten die von Bibra traditionell das Amt des Erb-Untermarschalls, erst im Wechsel mit den von der Kere (Kehr, Keer), später nach deren Erlöschen ab 1654 alleine. Eine zweite Ehrenstellung erlangte die Familie von Bibra ab 1721: Sie hatten dann auch das Amt der Erbtruchsesse im Hochstift Bamberg inne, ein Amt, das früher die Truchseß von Pommersfelden bekleideten, nach deren Aussterben gingen Besitz und Wappen der Truchsessen von Pommersfelden an die Schönborns, das Amt aber an die von Bibra. Vertreter der Familie sind eng mit dem Hochstift Würzburg verbunden und leisteten diesem wichtige Dienste. In kirchlicher oder ritterlich-kirchlicher Hinsicht ist die Familie von Bibra eines der bedeutendsten fränkischen Geschlechter: Zwei Bischöfe von Würzburg (Lorenz und Konrad), ein Fürstbischof von Fulda (Heinrich von Bibra), in Hersfeld Äbte und Pröpste, dsgl. in Veßra und Rohr, sechs Ritter des Deutschen Ordens, zwischen 1394 und 1790 achtzehn Mitglieder des Domkapitels zu Würzburg, in Bamberg vierzehn Domherren - der Name Bibra steht in Franken für beispiellosen Einsatz für kirchliches Geschehen in Franken. Heute existieren von der Familie Bibra aus dem Valentinischen Stamm die Linie Adelsdorf (Euerheim) und Gleicherwiesen, aus dem Bernhardischen Stamm die Linien Brennhausen, von und zu Bibra und Irmelshausen.

Gegenüber sehen wir auf der heraldisch linken, oberen Stelle der Ahnenprobe das Wappen der Schenk von Schenkenwald (Schreibweise nach Biedermann: Schenck von Schenckenwald), fünfmal im Zinnenschnitt geteilt, wobei als Tinkturen alternierend einerseits Gold und andererseits eine silbern-rote mehrfache Schrägteilung benutzt werden. Die Mutter des Fürstbischofs war nach Biedermann Margaretha Schenk von Schenkenwald (gest. ca. 1481), Tochter des Peter Schenk von Schenkenwald und dessen Frau Agatha Schenk von Schweinsberg.

 

Heraldisch unten rechts ist das Wappen der Voit von Salzburg, in Silber ein schwarzer Zickzackbalken mit 5 Spitzen. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre auf dem gekrönten Helm ein silberner Spitz- oder Turmhut, der oben mit schwarzen Hahnenfedern besteckt ist, der Hut ist meistens mit dem schwarzen Zickzackbalken des Schildbildes belegt. Die Helmdecken wären schwarz-silbern. Hier steht der Schild für die Großmutter väterlicherseits, das war Sophia Voit von Salzburg, Tochter des Otto Voit von Salzburg und der Margaretha von der Kere. Sophia Voit von Salzburg hatte Georg von Bibra geheiratet.

Als vierten und letzten Schild der Ahnenprobe sehen wir auf dem Platz geringsten Ranges den der Schenk von Schweinsberg, er ist geteilt, oben in Blau (hier nachgedunkelt) ein schreitender goldener Löwe, unten in Silber 4 (3:1) rote Wecken (bzw. von Silber und Rot geweckt. Das hier nicht dargestellte Oberwappen bestünde aus zwei Helmen, Helm 1: Kopf und Hals eines grauen Wolfes, in dessen Ohren zwei Federn stecken, Helm 2: ein Flug, golden oder schwarz, dem beiderseits später ein kleines Schildchen mit dem Schildmotiv aufgelegt wurde. Die Helmdecken wären rechts rot-silbern, links blau-golden. Hier steht der Schild für die Großmutter mütterlicherseits, Agatha Schenk von Schweinsberg, die Peter Schenk von Schenkenwald geheiratet hatte.

Abb.: Detail des Schildes der Schenk von Schweinsberg

Übersicht über die Vorfahren des Lorenz von Bibra:

Eltern:
  • Hans (DI: Johann) von Bibra (-1473)
  • Margaretha (DI: Agnes) Schenk von Schenkenwald

Großeltern:

  • Georg von Bibra
  • Sophia Voit von Salzburg
  • Peter Schenk von Schenkenwald
  • Agatha Schenk von Schweinsberg
  Urgroßeltern:
  • Hans von Bibra
  • Itha Eselin von Alten-Schönbach
  • Otto Voit von Salzburg
  • Margaretha von der Kere
  • ? Schenk von Schenkenwald
  • ? Schlitz gen. Görz
  • ? Schenk von Schweinsberg
  • Margareth von Hatzfeld

Dom, Lorenz von Bibra, Messingbeschlag der Grabplatte

Der Messing-Beschlag, der einst die eigentliche Grabplatte im Mittelschiff nördlich vor dem sechsten Pfeiler zierte, wurde 1720 an die Wand eines Seitenschiffs übertragen und 1956 an seinen heutigen Anbringungsort versetzt. Im Mittelfeld ist der Verstorbene zu sehen, in vollem Ornat (Mitra, Albe, Dalmatik, Kasel, Manipel, Rationale, Amikt) und mit Schwert in der Rechten und Krummstab in der Linken. Diese Beschläge sind eine Arbeit der Nürnberger Vischer-Werkstatt. Vermutlich hat Tilmann Riemenschneider den Entwurf gezeichnet. Die umlaufende, durch die Eck-Vierpässe unterbrochene und in erhabenen Lettern ausgeführte Inschrift lautet: "Anno D(omi)ni M ccccc xix / die dominica vi mensis februarii obiit Revere(n)dissim(us) in Chr(ist)o p(ate)r et domi(n)us / Laurentius dei gratia Epis/copus Herbipole(n)sis et Franci(a)e Orientalis Dux Cui(us) a(n)i(m)a in pace quiescat Amen".

 

Die zentrale Bischofsfigur hat vor sich das Amtswappen, diesmal mit kompletter Kombinationshelmzier. Die vier Ecken enthalten Vierpässe mit den Wappenschilden der Ahnenprobe wie beschrieben. Abgebildet sind hier die beiden unteren mit den Wappen der Voit von Salzburg (Abb. links) und der Schenk von Schweinsberg (Abb. rechts), wie oben beschrieben.

 

Zur Übersicht ein Ausschnitt aus der Liste der Würzburger Fürstbischöfe:

Gerhard von Schwarzburg 1372-1400
Johann I. von Egloffstein 1400-1411
Johann II. von Brunn 1411-1440
Sigismund von Sachsen 1440-1443
Gottfried IV. Schenk von Limpurg 1443-1455
Johann III. von Grumbach 1455-1466
Rudolf II. von Scherenberg 1466-1495
Lorenz von Bibra 1495-1519
Konrad II. von Thüngen 1519-1540
Konrad III. von Bibra 1540-1544
Melchior Zobel von Giebelstadt 1544-1558
Friedrich von Wirsberg 1558-1573
Julius Echter von Mespelbrunn 1573-1617
Johann Gottfried von Aschhausen 1617-1622
Philipp Adolf von Ehrenberg 1623-1631
Franz von Hatzfeld 1631-1642
Johann Philipp von Schönborn (desgl. Erzbischof von Mainz) 1642-1673

Literatur, Quellen und Links:
Bistum Würzburg: http://www.bistum-wuerzburg.de/
Bistum Würzburg bei Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bistum_W%C3%BCrzburg
St. Kilians-Dom:
http://www.dom-wuerzburg.de/index.php?r=t/
Anton P. Rahrbach, Reichsritter in Mainfranken. Zu Wappen und Geschichte fränkischer Adelsfamilien. Bauer & Raspe Verlag - Die Siebmacherschen Wappenbücher, die Familienwappen deutscher Landschaften und Regionen, Band 2, 2003, ISBN 3-87947-113-4
Peter Kolb: Die Wappen der Würzburger Fürstbischöfe. Herausgegeben vom Bezirk Unterfranken, Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. und Würzburger Diözesangeschichtsverein. Würzburg, 1974. 192 Seiten.
Lorenz von Bibra:
http://www.wuerzburgwiki.de/wiki/Lorenz_von_Bibra
Lorenz von Bibra:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz_von_Bibra
Alfred Wendehorst, das Bistum Würzburg: Teil 3: Die Bischofsreihe von 1455-1617, 1978, ISBN 3-11-007475-3, S. 51-72
Göbl, Lorenz von Bibra, in: Allgemeine Deutsche Biographie, Band 19, Duncker & Humblot, Leipzig 1884, S. 174-178, online:
http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Lorenz_von_Bibra
Alfred Wendehorst, Lorenz von Bibra, in: Neue Deutsche Biographie, Band 15, Duncker & Humblot, Berlin 1987, ISBN 3-428-00196-6, S. 169, online:
http://www.deutsche-biographie.de/xsfz54238.html
Genealogie: Biedermann, Geschlechts-Register der Reichs-Frey unmittelbaren Ritterschafft Landes zu Francken, löblichen Orts Steigerwald
http://books.google.de/books?id=5tJDAAAAcAAJ
Veröffentlichung der Photos aus dem Innenraum mit freundlicher Erlaubnis des Bischöflichen Ordinariates, Presse- und Informationsstelle, Domerschulstraße 2, 97070 Würzburg, vom 24.01.2007.
Beschreibung dieses Epitaphs in: Joh. Octavian Salver, Proben des hohen deutschen Reichs Adels oder Sammlungen alter Denkmäler http://books.google.de/books?id=ZONWAAAAcAAJ S. 375-376
Die Deutschen Inschriften, hrsg. von den Akademien der Wissenschaften in Düsseldorf, Göttingen, Heidelberg, Mainz, München und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien, 27. Band, Münchener Reihe 7. Band, Die Würzburger Inschriften bis 1525, auf der Grundlage des Nachlasses von Theodor Kramer, unter Mitarbeit von Franz Xaver Herrmann, bearbeitet von Karl Borchardt, Dr. Ludwig Reichert Verlag, Wiesbaden 1988, S. 217-218, Nr. 472 und 473

Dom, Otto II. von Wolfskeel - Dom, Albrecht II. von Hohenlohe - Dom, Johann I. von Egloffstein - Dom, Johann von Brunn - Dom, Gottfried Schenk von Limpurg - Dom, Johann von Grumbach - Dom, Rudolf von Scherenberg

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