Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2885
Mainberg (zu Schonungen, Landkreis Schweinfurt)

Die Kuratiekirche St. Michael in Mainberg

Die Kuratiekirche St. Michael in Mainberg ist trotz ihres modern-nüchternen Erscheinungsbildes voller interessanter Heraldik. Beginnen wir im ältesten Teil, dem Chor. Das ist der letzte Rest der im Jahre 1480 durch Baumeister Anton von Brunn erbauten Kirche. An den runden Gewölbeschlußsteinen, wo sich acht bzw. sieben Rippen treffen, sind zwei Wappenschilde angebracht, der eine ist derjenige der Grafen von Henneberg-Schleusingen, geviert, Feld 1 und 4: in Gold auf grünem Dreiberg eine schwarze Henne mit rotem Kamm und ebensolchem Kehllappen, Feld 2 und 3: geteilt, oben in Gold ein aus der Teilung wachsender schwarzer Doppeladler, hier von einer roten Krone überhöht, unten in zwei Reihen rot-silbern bzw. silbern-rot geschacht. Ein Oberwappen fehlt. Das älteste Wappen ist der Adler, Farbe unbekannt. Graf Poppo VII. führte 1212 den Schild geteilt, oben ein wachsender Adler, unten in drei Reihen geschacht. Ebenso wurde das Wappen vom Minnesänger Otto von Botenlauben in der Manessischen Liederhandschrift geführt, gest. 1254. Die Henne führt Graf Poppo VII. zuerst 1237. Das Namenswappen (Henne) ist erst später entstanden und hat das alte Motiv an die zweite Stelle gedrängt. Hier ist das jüngere Wappen auf den höherwertigen Plätzen zu sehen. Diese Kombination ist typisch für die Linie Henneberg-Schleusingen. Die Linie Henneberg-Römhild führte statt dessen die Säule mit dem Stammwappen kombiniert. Der andere Wappenschild ist komplett, also innerhalb der Einzelfelder und auch hinsichtlich der Felderanordnung, gewendet und derjenige der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg, in normaler Felderabfolge gespalten, rechts in Rot zwei goldene, schreitende, hersehende Löwen (Leoparden, Fürstentum Braunschweig), links in goldenem, mit roten Herzen bestreutem Feld ein rotbewehrter und rotgezungter blauer Löwe (Fürstentum Lüneburg).

Diese beiden Wappen stehen für Wilhelm IV. Graf und Herr von Henneberg-Schleusingen (auch: Wilhelm III. je nach Zählung, 12.3.1434-1480), den Sohn von Wilhelm III. Graf und Herr von Henneberg-Schleusingen (auch: Wilhelm II. je nach Zählung, 14.3.1415-8.1.1444, gestorben an einer Jagdverwundung) und Katharina von Hanau (21.1.1408-1460), und seine Frau, Margarete von Braunschweig-Wolfenbüttel (1451-13.2.1509), die Tochter von Heinrich II. (IV.) Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel (1411-1473) und Helena von Cleve (1423-3.7.1471). Von ihm ist bekannt, daß er am 26.6.1465 die St. Christophs-Gesellschaft im Kloster Veßra gründete, eine Art halbgeistlicher Ritterorden, und 1476 St. Wolfgang mitten im Hermannsfelder Teich gründete. Er unternahm 1476 zusammen mit Herzog Albrecht von Sachsen eine Reise ins Heilige Land. Im Jahr 1480, als diese Kirche gebaut wurde, unternahm er eine Wallfahrt nach Rom als Begleitung Herzog Ernsts von Sachsen, aber er starb auf dem Rückweg in Salurn und wurde zunächst in der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt Bozen begraben. Im heutigen Bozener Dom befindet sich noch seine wappengeschmückte Grabplatte. Erst nach 5 Jahren konnten seine Gebeine überführt und im Erbbegräbnis in Veßra beigesetzt werden. Seine Witwe vollendete die Kirche in Mainberg. Mainberg war Witwensitz über mehrere Generationen: Anna von Braunschweig nahm hier ihren Sitz, nachdem ihr Mann Wilhelm II., Erbe und Besitzer von Mainberg, eine Wallfahrt nach Jerusalem unternahm und 1426 auf Zypern erschlagen wurde. Und auch für Katharina von Hanau und für Margarete von Braunschweig wurde Mainberg zum Witwensitz. Ein Wappen für letztere ist im Innenhof von Schloß Mainberg angebracht. Sie selbst ist in Veßra beigesetzt worden, und in der Schleusinger Kirche steht ein Epitaph für sie. Auch in der Schloßkapelle Mainberg sind die beiden Wappen, das hennebergische und das braunschweigische, auf den Schlußsteinen angebracht, datiert auf 1489.

Von seinen Kindern wurde zunächst der älteste Sohn Wolfgang I. von Henneberg-Schleusingen (1470-27.12.1484) 1480 Nachfolger seines Vaters, aber er starb weniger als vier Jahre später, noch minderjährig und entsprechend kinderlos. Ihm folgte der jüngere Bruder nach, der beim Tod seines Vaters erst 2 Jahre alte und beim Tod seines Bruders erst 6 Jahre alte Wilhelm VI. Graf und Herr von Henneberg-Schleusingen (auch: Wilhelm IV. je nach Zählung, 29.1.1478-24.1.1559). Dieser wuchs, während seine Mutter die Regierungsgeschäfte führte, am Hof des Pfalzgrafen Philipp in Heidelberg auf. Am 5.7.1492, da war er 14 Jahre alt, wurde er Mitregent der Mutter, und im Jahre 1495 wurde er auf dem Reichstag zu Worms mit den Reichslehen belehnt. Er heiratete im Jahr 1500, nachdem er am 3.7.1499 einen Ehedispens erhalten hatte, in Neustadt an der Aisch Markgräfin Anastasia von Brandenburg (17.3.1478-4.7.1557). Er gründete 1502 das Franziskanerkloster Schleusingen. 1510/1511 erhielt er die Bestätigung des Fürstenstandes. Mit ihm endete die Henneberger Herrschaft in Mainberg, denn er tauschte bzw. verkaufte 1542 aufgrund zunehmender finanzieller Einbußen durch die Reformationswirren sein Amt Mainberg an das Hochstift Würzburg und bekam dafür von diesem Schloß, Amt und Stadt Meiningen. Weil Mainberg ungleich wertvoller war, zahlte der Würzburger Fürstbischof zum Ausgleich noch 170000 fl. bar dazu, die der hochverschuldete Graf bestens gebrauchen konnte. Bei diesem Deal spielte der berüchtigte Wilhelm von Grumbach eine Rolle als Unterhändler. 1542 huldigten die Mainberger Untertanen bereits im Schloßgarten dem neuen Ortsherrn. Wilhelm war auch nicht mehr Schutzherr von Schweinfurt, diese Rolle übernahm Landgraf Philipp von Hessen. Das gerade an Würzburg gekommene Amt Mainberg wurde durch den Markgräflerkrieg schon bald wieder bedroht, denn der Markgraf, der die Hochstifte Würzburg und Bamberg befehdete, sagte Mainberg dem unsäglichen Wilhelm von Grumbach als Eigentum zu. Im Jahre 1543 trat Wilhelm von Henneberg-Schleusingen die Regierung an seinen Sohn Georg Ernst Graf und Herr von Henneberg-Schleusingen (27.5.1511-27.12.1583) ab, mit dem dann auch das Grafenhaus erlöschen sollte. Die anderen Söhne waren entweder bereits verstorben (Wilhelm VII., Wolfgang II., Kaspar) oder geistlich (Christoph, Poppo XII. resignierte später und verzichtete auf das Erbe) geworden oder beides (Johann IV.). Als sich das Aussterben der Familie abzeichnete, schloß Wilhelm VI. 1554 eine Erbverbrüderung mit den ernestinischen Herzögen Johann Friedrich II., Johann Wilhelm I. und Johann Friedrich III. dem Jüngeren von Sachsen, den Kahlaer Vertrag, gemäß dem bei kinderlosem Ableben der Henneberger die Übernahme der Besitzungen durch die Sachsen-Herzöge vorgesehen war. Die Gegenleistung für diesen Anspruch war die Übernahme der restlichen Schulden der Henneberger. Ein Wappen dieses Sohnes, Wilhelm VI., ist in Schmalkalden an der Heiliggrabbehausung angebracht.

 

Ein nächstes Wappen, an der nördlichen Außenwandmauer der Kirche St. Michael angebracht, zeugt von einer Erweiterung: Der Würzburger Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg (6.11.1645-14.12.1698, amtierte 1684-1698) verlängerte 1686 das Langhaus in westlicher Richtung. Die ovale Kartusche ist geviert, Feld 1: "Fränkischer Rechen" = von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Herzogtum zu Franken, Feld 2 und 3: in Blau eine goldene Rose mit goldenem Butzen, Stammwappen der von Guttenberg, Feld 4: "Rennfähnlein" = in Blau eine (von der Stange aus gesehen) rot-silbern gevierte, an den beiden senkrechten Seiten je zweimal eingekerbte, schräggestellte Standarte mit goldenem Schaft, Hochstift Würzburg. Über der Wappenkartusche wird der rot gefütterte, hermelingestulpte Fürstenhut bzw. Herzogshut geführt, hinter dem Schild schräggekreuzt sieht man das gestürzte Schwert und den Krummstab.

Unter der Wappenkartusche kann man in dem verwitterten Inschriftenfeld lesen: "Unter Regierung / des hochwürdigsten Fürsten und / Herrn, Herrn Jo(h)ann Gottfried" Bisch/offen / zu würtzburg und hertzogen zu franck/en ist dießes Gotteßhaus dem S. ErtzEngel / Michael zu Ehren A(nn)o 1686 erwaidert / worden". Dieses Wappen befand sich einst über dem damals neuen Kircheneingang.

 

Die barocken Seitenaltäre tragen jeweils ein Wappen. Am linken Seitenaltar ist es das der Familie Schenk von Stauffenberg, in Silber ein roter Balken, beiderseits begleitet von zwei blauen schreitenden Löwen. Die goldene Bordierung des roten Balkens ist überflüssig und heraldisch irreführend, denn sie ist nicht Bestandteil des Wappens. Auch wenn das Relief zum farblichen Absetzen verführt, sollten auch die Kanten des Balkens rot angestrichen werden.

 

Am rechten Seitenaltar ist es das Wappen der Grafen von Stadion, das aber komplett falsch angestrichen ist. Die Soll-Farbgebung ist folgende: Geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: in Schwarz 3 (2:1) goldene Tannenzapfen (Thannhausen), Feld 2 und 3: in Silber ein rotes Kreuz, Herzschild: in Schwarz drei goldene Wolfsangeln (Wolfsanker) gestürzt (mit dem Ring nach unten) und pfahlweise (Stammwappen der von Stadion). Korrekt ist also nur die goldene Farbe der Tannenzapfen und der Wolfsangeln, alles andere ist falsch. Beide Wappen sind ovale Kartuschen mit oben abschließender Krone; auf Oberwappen wurde jeweils verzichtet. Ein Muschelornament bildet jeweils den unteren Abschluß zum Rahmen des Altarblattes hin.

In die späte Barockzeit zu datieren ist ein links neben dem Hochaltar aufgestelltes Epitaph für Joseph Alexander Johann Jacob von Knöringen (2.6.1721-21.5.1769), Herr in Binzwangen, dem Letzten seiner Linie ("Familiae Postremus"), also der schwäbischen Hauptlinie. Er war, wie die Sockelinschrift verrät, Kriegsrat, Gouverneur der Festung Rosenberg in Kronach und Hauptmann des Fränkischen Kreises. Eine zur Wappenkonstellation passende Genealogie ist bei Biedermann zu finden. Von den Wappen her waren die Eltern Johann Gottfried Friedrich Freiherr von Knöringen, Herr in Binzwangen, und Anna Barbara von Erthal. Die Großeltern väterlicherseits waren Heinrich Jakob Freiherr von Knöringen, Herr von Binzwangen, und Maria Magdalena Schenk von Geyern. Die Großeltern mütterlicherseits waren Adam Albrecht von Erthal und Christina von Buttlar. Biedermann gibt zwar damit eine zu den vier Wappen passende Konstellation, aber im unpassenden Kontext, denn in seiner Genealogie ist Joseph Alexander Johann Jacob von Knöringen der Enkel von Johann Gottfried Friedrich Freiherr von Knöringen, nicht sein Sohn, und von den dort angegebenen Lebensdaten her gibt es auch keine andere Wahl. Als Eltern gibt Biedermann vielmehr Alexander Marquard Franz Freiherr von Knöringen und Maria Carolina Catharina Freiin Ungelter von Deisenhausen an, was im Widerspruch zum Epitaph steht, denn dort ist weder ein Wappen für die Mutter nach Biedermann noch für die von ihm postulierte Großmutter mütterlicherseits aus der Familie von Westernach zu finden. Der Widerspruch zwischen Heraldik der Platte und Name auf dem Sockel einerseits und Biedermanns Genealogie andererseits ist offensichtlich.

 

Wir sehen jedenfalls in der Mitte ein großes Vollwappen der von Knöringen, in Schwarz ein silberner Ring, auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken auf einem roten, bequasteten Kissen ein silberner Ring, oben gekrönt und mit einem schwarzen Federstoß besteckt. Zwei Fehler sind hier beim Anstrich zu erkennen, die Fläche des Schildes müßte bis zum Rand schwarz sein, und die erhabene Kante des Ringes zeigt, daß der Ring ursprünglich größer gemeint war. Weiterhin sind die Federn des Kleinods nicht blau, sondern schwarz korrekt. In der heraldisch rechten unteren Ecke wiederholt sich der Schild der von Knöringen ("von Knöring") als Teil der 4er-Ahnenprobe, für den das oben Gesagte ebenfalls gilt. Gegenüber sehen wir in der linken unteren Ecke den Schild der von Erthal ("von Erthal"), geviert, Feld 1 und 4: in Rot zwei silberne Balken, Feld 2 und 3: ledig und blau. Das Wappen der Schenk von Geyern ("von Gayren") in der rechten oberen Ecke ist wiederum falsch angestrichen, es müßte schwarz-silbern geteilt sein, nicht blau-silbern wie hier. Auch links oben das Wappen der von Buttlar ("von Buttlar") ist nicht korrekt angestrichen, denn die Familie führte in Rot eine silberne Butte mit Reifen und zwei Tragbändern. Reifen und Tragbänder können golden sein, nicht aber die ganze Butte.

Zeitlich das nächste und jüngste Wappen ist am Hochaltar angebracht, es ist dasjenige des Würzburger Bischofs Matthias Ehrenfried (3.8.1871-30.5.1948, amtierte 1924-1948). Es ist geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: in Blau fächerförmig drei silberne Getreideähren, Feld 2 und 3: in Rot eine silberne Sichel, Herzschild: von Rot und Silber mit drei Spitzen geteilt. Einerseits greift dieses Wappen mit dem Fränkischen Rechen eines der traditionellen Motive Würzburger Bischofswappen auf, andererseits verweisen die Elemente des Hauptschildes auf die Abstammung aus einem festverwurzelten Bauerngeschlecht, die dem aus Absberg stammenden Matthias Ehrenfried stets wichtig war. Seine Eltern waren der Landwirt Anton Ehrenfried und dessen Frau Anna Maria Gruber. Als Bischof führte er dieses Wappen entweder mit einem grünen Galero mit 2x 6 (1:2:3) grünen Fiocchi, oder, wie hier zu sehen ist, mit Mitra auf einem roten Kissen über dem Schild und mit Krummstab und Kreuz schräg dahinter. Die zum Bischofswappen gehörende Devise lautet Gloria et pax Deo et mundo, Ehre und Frieden für Gott und für die Welt. Das Wappen wurde von Dr. phil. Ferdinand von Werden entworfen, einem Freund des Bischofs. Hier wird es von zwei barocken Engeln in der Schwebe über dem Altarblatt gehalten.

Matthias Ehrenfried machte seinen Schulabschluß in Eichstätt, dann studierte er ab 1891 am Collegium Germanicum der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom Theologie als Alumnus des Deutsch-Ungarischen Kollegs. Er promovierte 1899 in Philosophie und Theologie. Nach der Priesterweihe am 28.10.1898 wurde er Kaplan in Hilpoltstein. 1900 ging er für einen Lehrauftrag im Bereich Dogmatik an die Bischöfliche Hochschule Eichstätt, danach wurde er Professor und unterrichtete Fundamentaltheologie, Exegese des Neuen Testamentes, Apologetik und Homiletik. Am 30.9.1924 wurde er vom Papst zum 84. Bischof von Würzburg als Nachfolger des verstorbenen Ferdinand von Schlör ernannt, und er wurde als Widerstandsbischof bekannt. Seine Ernennung war insofern ein Novum, als er der erste Bischof war, der nicht aus der Diözese stammte, und er gehörte auch nicht wie vorher stets üblich dem Domkapitel an. 24 Jahre lang war er Professor, ebenso lange war er Bischof. In seine Amtszeit fällt die komplette Umgestaltung der Mainberger Kirche. Die spätgotische, barock erweiterte Kirche wurde fast komplett abgerissen, nur der Chor und der Unterbau des Turms blieben erhalten. Das neue Langhaus und der neue Turmoberbau entstanden 1931-1932 auf Kosten der Kirchengemeinde und der Familien Sachs und von Opel nach Plänen des Schweinfurter Architekten Peter Krämmer im nüchternen-monumentalen Stil der Zeit. Bischof Matthias Ehrenfried hat die Kirche persönlich am 17.7.1932 konsekriert, und so kam sein Wappen auf den von der Familie von Welden gestifteten Altar.

Die Pfarrei Mainberg bildet zusammen mit Forst (St. Godehard), Hausen (St. Leonhard) und Schonungen (St. Georg) die Pfarreiengemeinschaft St. Sebastian am Main und wird vom gleichen Pfarrer seelsorgerisch betreut wie die Pfarreiengemeinschaft Maria Königin vom Kolben.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@50.0566234,10.2880263,19z - https://www.google.de/maps/@50.0566234,10.2880263,86m/data=!3m1!1e3
Die Familie von Knöringen auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Knöringen_(Adelsgeschlecht)
Die Familie von Buttlar auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Buttlar_(Adelsgeschlecht)
Die Familie von Schenk von Geyern auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schenk_von_Geyern
Die Familie von Erthal auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Erthal_(Adelsgeschlecht)
Die Familie Schenk von Stauffenberg auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stauffenberg_(Adelsgeschlecht)
Die Familie von Stadion auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stadion_(Adelsgeschlecht)
Matthias Ehrenfried aus Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Ehrenfried
Matthias Ehrenfried auf Catholic Hierarchy:
https://www.catholic-hierarchy.org/bishop/behre.html
Grafen von Henneberg auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Henneberg_(Adelsgeschlecht)
Wilhelm II. von Henneberg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_I._(Henneberg-Schleusingen) - cave: alternative Zählung
Wilhelm III. von Henneberg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_II._(Henneberg-Schleusingen)
Wilhelm IV. von Henneberg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_III._(Henneberg-Schleusingen)
Wilhelm VI. von Henneberg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_IV._(Henneberg-Schleusingen)
Herzöge von Braunschweig auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Braunschweig-Lüneburg - Stammliste der Welfen: https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_der_Welfen
Biedermann: Geschlechtsregister Der Reichsfrey unmittelbaren Ritterschaft Landes zu Franken Löblichen Orts an der Altmühl
http://books.google.de/books?id=KSZRAAAAcAAJ
Pfarreiengemeinschaft St. Sebastian am Main:
https://pg-schonungen.de/ mit den betreuten Kirchen: https://pg-schonungen.de/pfarreien

Die Entwicklung der Wappen der Fürstbischöfe von Würzburg - Teil (1) - Teil (2) - Teil (3) - Teil (4)
Der Fränkische Rechen - Das Rennfähnlein
Wappen, Linien und Territorien der Welfen (1): Wappen-Komponenten und ihre Geschichte
Wappen, Linien und Territorien der Welfen (2): Entwicklung der herzoglichen Wappen

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