Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 2570
Tübingen
Stiftskirche St. Georg Tübingen, außen
Die Stiftskirche St. Georg in Tübingen entstand 1470-1490. Der Neubau koinzidierte mit der Gründung der Universität 1477 und der Verlegung des Chorherrnstifts von Sindelfingen 1476 nach Tübingen. Graf Eberhard im Bart plante, Tübingen zur Kulturstadt auszubauen und hier wichtige Institutionen des Glaubens und der Bildung zusammenzuführen. An der Stelle des spätgotischen Neubaus standen bereits zwei romanische Vorgängerkirchen, eine aus dem 11. Jh. und eine aus dem 12. Jh. Der Glockenturm entstand ab 1411, er konnte beim Neubau übernommen werden. 1470 begann man mit dem neuen Chor, der 1478 fertiggestellt war. Im gleichen Jahr begann man mit dem Langhaus, das gegen 1490 vollendet war. Das neue Konzept war das einer spätgotischen gestaffelten Hallenkirche mit gleich breiten, aber leicht unterschiedlich hohen Haupt- und Seitenschiffen. Die beiderseits des Eingangs angebrachten Wappenschilde des Bauherren-Ehepaares sind in diese Zeit 1478-1490 zu datieren. Die Fortsetzung des Turmbaus zog sich bis 1590 hin. In der Reformationszeit wurde das Chorherrenstift 1534 aufgehoben; die Stiftskirche wurde 1537 wieder normale Stadtpfarrkirche.
Das Wappen optisch rechts des Portals gehört zu Graf Eberhard I. von Württemberg (11.12.1446-25.2.1496), genannt Graf Eberhard im Bart. Er war der Sohn von Ludwig I. Graf von Württemberg-Urach (-23.9.1450) und Mechthild Pfalzgräfin bei Rhein (7.3.1419-22.8.1482). Im Jahre 1450 wurde er Graf, am 21.7.1495 Herzog von Württemberg und Teck, Graf von Urach und Mömpelgard. Als Graf von Württemberg-Urach war er Eberhard V., und als Herzog von Württemberg und Teck war er Eberhard I. Er regierte zunächst in Urach und nach Überwindung der Landesteilung ab 1483 in Stuttgart. Er wurde Mitglied des Ordens vom Goldenen Vlies und er bekam vom Papst für seine Verdienst die Goldene Rose verliehen. Sein Wappen ist geviert, Feld 1 und 4: Grafschaft Württemberg, in Gold drei schwarze Hirschstangen übereinander, Feld 2 und 3: Grafschaft Mömpelgard, in Rot zwei aufrechte, abgekehrte goldene Barben (Fische). Ein ganz ähnliches Wappen ist an der Uracher Amandus-Kirche angebracht. Das Wappen hat eine Form, wie sie 1447-1495 benutzt wurde.
Mömpelgard (Montbéliard) bezeichnet die linksrheinischen Besitzungen, die aufgrund des Heiratsvertrages vom 13.11.1397 zwischen Graf Eberhard III. dem Milden für seinen Sohn Eberhard IV. mit Henriette von Mömpelgard (-1444), der Enkelin von Stephan von Mömpelgard (-1397, ohne männliche Nachkommen), zur Grafschaft (später Herzogtum) Württemberg kamen. Württemberg hatte sich in eine Hauptlinie und eine Uracher Linie geteilt, und Mömpelgard fiel an Ludwig I. aus der Uracher Linie, und zuerst nahm nur die Uracher Linie das Mömpelgarder Wappen in ihres auf, die Stuttgarter Linie unter Herzog Ulrich V. noch nicht. 1473 wurde die Aufnahme des Mömpelgarder Wappens auch in das Wappen der Stuttgarter Hauptlinie im Uracher Vertrag festgelegt, und fortan führten beide Linien das gevierte Wappen und nannten sich "Grafen von Württemberg und Mömpelgard". Das Haus Württemberg ging dieser Ansprüche erst im Pariser Vertrag von 1796 wieder verlustig, nachdem die Gebiete wenige Jahre zuvor (1793) durch französische Truppen besetzt und annektiert worden waren. Herzog Friedrich II. trat sie im Pariser Sonderfrieden offiziell an Frankreich ab und wurde mit umfangreichen Gebieten in Süddeutschland entschädigt. Bis 1817 sind die Barben im württembergischen Wappen zu finden. Heute liegt Mömpelgard im Département Doubs.
Der Wappenschild optisch links vom Portal steht für Barbara Gonzaga (11.12.1455-30.5.1503), die Tochter von Lodovico III. Gonzaga Marchese di Mantova (5.6.1414-1478) und Markgräfin Barbara von Brandenburg (1423-7.11.1481). Ihr Wappenschild zeigt in silbernem Feld ein rotes Balkenkreuz, bewinkelt von vier schwarzen Adlern (Markgrafschaft Mantua), darauf ein gevierter Herzschild, Feld 1 und 4: in Rot ein silberner Löwe, Feld 2 und 3: eigentlich fünfmal golden-schwarz geteilt (Stammwappen Gonzaga), hier geringere Anzahl an Teilungen, nämlich nur drei. Weil es eine italienische Familie ist, hier der italienische Blason: Dargento, alla croce di rosso accantonata da quattro aquile di nero, sul tutto, inquartato: nel primo e nel quarto di rosso al leone dargento, nel secondo e nel terzo fasciato doro e di nero.
Mantua war ein Lehen des Heiligen Römischen Reiches. Die Familie Gonzaga wurde 1329 mit dem Reichsvikariat Mantua belehnt. Im Jahre 1362 wurden sie in den Grafenstand erhoben. Gianfrancesco I. Gonzaga nahm 1433 den Titel eines Markgrafen (Marchese) von Mantua an; Kaiser Sigismund hatte ihn dazu gemacht. Prestigeträchtig war die Veranstaltung des Fürstentages in Mantua 1459, ebenso war es die Erhebung bon Barbaras Bruder Francesco zum Kardinal 1461. Schließlich stieg Federico II. Gonzaga 1530 in den Rang eines Herzogs von Mantua auf. Die Familie hatte eine Zeitlang eine starke Neigung, sich deutsche Bräute zu holen und Bande jenseits der Alpen zu knüpfen: Schon im 14. Jh. gab es eine transalpine Doppelhochzeit: Filippino Gonzaga heiratete Varena (Verena) Gräfin von Habsburg-Laufenburg, und ihr Onkel, Rudolf IV., heiratete Filippinos Tochter Elisabetta. Diese Verbindung sicherte der Familie Gonzaga die Stellung als Reichsvikare. Barbaras Vater, einer der politisch und kulturell wichtigsten Fürsten des 15. Jh. in Italien, heiratete eine Prinzessin von Brandenburg-Hohenzollern. Er nahm sie ohne Mitgift, was zeigt, welchen Preis er für diese Verbindung mit dem höchsten Reichsadel zu zahlen bereit war. Was er bekam, war ihre Hilfe zur Erlangung des Markgrafentitels. Von seinen Kindern heiratete Barbara einen Grafen von Württemberg, und ihr älterer Bruder Federico I. ehelichte Margarethe von Bayern. Ihre Schwester heiratete Leonhard, den letzten Grafen von Görz, wobei die Meinhardiner eine ursprünglich aus Bayern kommende Familie sind. Auch im 16. und 17. Jh. wurden regelmäßig transalpine Ehen zwischen den Häusern Gonzaga und Habsburg geschlossen: Francesco III. Gonzaga Duca di Mantova Marchese di Monferrat heiratete Katharina von Österreich, und Guglielmo III. Gonzaga Duca di Mantova Duca di Monferrat heiratete Eleonora von Österreich. Die Familie Gonzaga erlosch in der Hauptlinie 1627; mehrere Nebenlinien bestanden bis ins 18. Jh. fort. 1708 wurde nach dem Erlöschen der Seitenlinie Gonzaga-Nevers das Lehen Mantua vom Kaiser eingezogen, habsburgischer Besitz und dem Herzogtum Mailand zugeschlagen.
An dieser Stelle muß man sich einmal vergegenwärtigen, was diese Heirat für Barbara bedeutete: Sie kam aus einem blühenden oberitalienischen Stadtstaat, wuchs in südlicher Lebensfreude am glänzenden, weltoffenen Fürstenhof der Gonzaga im Mantua auf und in einer Welt, die künstlerisch und geistig bereits der Renaissance verhaftet war, sie war hochgebildet und kultiviert - und dann heiratete sie ins vergleichsweise kalte, rauhe, arme und hinterwäldlerische Urach an einen provinziellen Grafenhof in einem geteilten Land. Für Eberhard war diese Heirat ungeheuer prestigeträchtig: Er heiratete über seinem Stand, bekam eine wunderschöne Braut und eine reiche Mitgift. Am 14.4.1474 wurde der Ehekontrakt in Mantua unterzeichnet. Allein der Brautzug über die Alpen konnte sich schon sehen lassen: Am 10.6.1474 setzte sich ein Troß aus 234 Personen, 247 Pferden und vier Karren mit Hausrat über Rovereto, Trient, Bozen, Innsbruck und Kempten "con grande pompa" in Bewegung. Sie brachte eine kostbare Aussteuer im Wert von 9000 fl. mit, außerdem betrug die Mitgift 20000 fl., die allerdings von Graf Eberhard in gleicher Höhe zu widerlegen war.
Nur - für seine Frau war das der Blick in die entgegengesetzte Richtung: Nennen wir es Kulturschock. Sie bekam zwar 1474 eine rauschende Hochzeit in Urach auf fürstlichem Niveau, die selbst aufgrund der 14000 Gäste und dem unglaublichen Verbrauch von 165000 Laib Brot und über 150000 Liter Wein berühmt wurde und für die der Saal der Uracher Residenz eigens neu ausgemalt wurde. Eberhard hatte schließlich 2 Monate Vorlauf gehabt, um alles herauszuputzen, ehe seine Braut anreiste. Aber der Kulturschock begann schon bei der Sprache: Sie sprach Italienisch und Latein, vielleicht über ihre Mutter ein bißchen Deutsch, ihr Mann Schwäbisch und sonst gar nichts. Also begann die Ehe mit Dolmetschern an der Seite, allen voran ihr Sekretär Konrad von Hertenstein. Und bei näherem Hinsehen war auch der Pomp der Hochzeit relativ: Der Bischof von Augsburg stellte die Organisten, der Pfalzgraf lieh die Sänger für das Hochamt aus Heidelberg aus. Und mit dem, was an Unterhaltungsprogramm geboten wurde, Ritterspiele etc., war man doch ein bißchen kulturell rückständig, aus italienischer Sicht zumindest. Die Sitten und höfischen Umgangsformen waren komplett ungewohnt. Das künstlerische Ambiente war trotz aller Anstrengungen schlicht. Der geistige Austausch mit der schwäbischen Gesellschaft war unergiebig. Sie mußte ferner formell auf ihr väterliches Erbe verzichten - undenkbar, daß im Falle eines Falles das Erbe in Mantua an die schwäbischen Provinzgrafen ging. Andererseits war das auch ein wichtiges Instrument, um Teilungen von Mantua zu vermeiden. Ihr Erbe bekam sie dann quasi als Aussteuer und Mitgift ausbezahlt. Vermutlich steht Barbaras Wappen hier heraldisch rechts, also auf dem "besseren" Platz, weil sie als Tochter eines Markgrafen gesellschaftlich höher stand als ihr Ehemann.
Doch was war das Interesse der Gonzaga, ihre Tochter so zu verheiraten? Die Anfänge der Gonzaga waren wenig glamourös. Damals hieß die Familie noch Corradi und gehörte zum Landadel. Sie nannten sich erst später nach dem bei Mantua gelegenen Ort Gonzaga. Stadtherren von Mantua waren im 13. Jh. die Buonacolsi, und die Gonzaga waren deren Vasallen. 1328 putschte Luigi I. Gonzaga zusammen mit seinen drei Söhnen und riß die Herrschaft über die Stadt an sich. In der frühen Zeit prägten familieninterne Gewaltakte die Familie, Brudermord inklusive. Barbaras Vater hatte als Condottiere unter der Sforza von Mailand (nächster Konfliktherd: Sein eigener Vater kämpfte für Venedig) seinen glänzenden gesellschaftlichen Aufstieg begonnen, und nun suchte er einerseits Verbindungen mit den sehr alten Familien des Reichs jenseits der Alpen und andererseits war ihm bewußt, wie sehr seine Markgrafschaft ein Außenposten des Reichs war und gute Vernetzung brauchte. Die Ehen mit dem alten deutschen Hochadel und die Orientierung an Kaiser und Reich bereiteten seiner eigenen Familie den Aufstieg in den Reichsfürstenstand. Eigentlich wollte der Vater Barbara mit Markgraf Christoph von Baden verheiraten, eine bessere Partie, doch die Idee zerschlug sich. Barbara blieb noch ein paar Jahre am Hof von Mantua und engagierte sich kulturell, während ihr Vater Heiratsverbindungen auslotete.
Barbara bemühte sich nach Kräften, das höfische Leben in ihren Residenzen Urach, Stuttgart und Böblingen nach ihrem Geschmack zu formen. Sie hatte italienische Dienerschaft. Natürlich bemühte sich auch ihr Mann nach Kräften, ihr eine entsprechende Hofhaltung zu bieten, die Residenzstadt Urach mit zahlreichen Neubauten aufzuwerten etc., doch es war nicht wirklich ein vergleichbares Niveau, und ein noch so großes Fachwerkschloß ist nicht wirklich mit einem italienischen Palazzo zu vergleichen. Doch gegen Heimweh hilft das alles wenig, und Eberhard stellte sich dem Wunsch nach Heimatbesuch seiner Frau entgegen. Vielleicht ahnte er, daß sie dort glücklicher gewesen wäre und ganz vielleicht auch ganz dort geblieben wäre.
Dazu quälte Barbara ihre Kinderlosigkeit: Eine einzige Tochter, am 2.8.1475 zur Welt gekommen und ebenfalls Barbara mit Namen, starb noch im Jahr ihrer Geburt, und danach tat sich nichts mehr in puncto Nachwuchs. Ihr Ehemann dagegen zeugte mit Ottilie von Gosheim gen. Sternenfels und anderen Frauen außerehelichen Nachwuchs, der einen leicht abweichenden Namen bekam und so die Abkunft offensichtlich machte: Ludwig Wirttemberger Herr von Greiffenstein (1465-1495), Johann (Hans) Wirttemberger und Margarethe Wirttemberger. Diese unehelichen Kinder wurden auch am Uracher Hof erzogen. Barbara versank in Depressionen, so sehr, daß sie sich nur noch elend und verachtet fühlte und sogar die sonst reichliche Korrespondenz mit ihrer Familie einfror. Und da kam es auch Knall auf Knall: 1478 starb ihr Vater, 1481 ihre Mutter, 1483 ihr einer Bruder, 1484 ihr anderer Bruder. Da sie ihrem Gemahl keinen Erben schenkte, bestimmte dieser kurz vor seinem Tod seinen Cousin Eberhard II. zum Nachfolger, eine problematische Wahl.
Barbara Gonzaga war eine der bemerkenswertesten Frauengestalten ihrer Zeit und beeindruckte ihre Zeitgenossen durch ihre Natürlichkeit, ihre Naturverbundenheit und ihre Menschenliebe. Und mit ihr hielten Humanismus und das Gedankengut der Renaissance Einzug in Württemberg. Immerhin wurde die Politik Eberhards im Jahr 1495 mit der Erhebung Württembergs zum Herzogtum gekrönt, wodurch Barbara Gonzaga zur ersten Herzogin des Landes wurde. Doch nur ein Jahr später starb ihr Mann, und sie zog nach Böblingen, ihren Witwensitz. Dort packte sie die ganze Einsamkeit fern von ihrer Familie, die sie so gerne wiedergesehen hätte und an die sie herzzerreißende Briefe schrieb. Mit Eberhard II. gab es ständig Streit; sie mußte sogar juristischen Beistand aus Mantua erbitten zur Durchsetzung ihrer Rechte. Doch sie starb in Böblingen im Alter von nur 47 Jahren, ohne daß ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen wäre, die Heimat und die letzten ihr verbliebenen Brüder wiederzusehen. Sie ist im Dominikanerinnenkloster Kirchheim unter Teck begraben worden, während ihr Mann im Stift St. Peter auf dem Einsiedel seine vorletzte Ruhe fand, bis er in die Stiftskirche Tübingen überführt wurde. Es gibt kein Grab mehr für Barbara Gonzaga: 1539 riß man in reformatorischem Eifer die Kirche ab, in der sich ihr Grab befand. 1551 erinnerte man sich wieder daran und suchte danach, um sie zu ihrem Mann nach Tübingen zu verlegen - vergeblich, es war weg. Ein Blitzschlag zerstörte 1626 auch noch die Klostergebäude. Deshalb sind die wenigen noch präsenten Gonzaga-Wappen wie hier an der Stiftskirche oder in einem Glasfenster im Chor der Tübinger Stiftskirche oder in der Stiftskirche St. Amandus in Urach (Zwickel der Sediliennische) kostbare Erinnerungsstücke an eine ganz besondere Frau und ein durch ihre Korrespondenz mit der Familie gut belegtes italienisch-deutsches Schicksal.
An anderer Stelle gibt es außen an der Südseite der Kirche noch ein weiteres Wappenpaar, optisch links mit dem württembergischen Wappenschild, optisch rechts mit diesem Wappenschild der Pfalzgrafen von Tübingen, in Gold eine rote Kirchenfahne mit drei Hängeln und drei ebensolchen Ringen (diese wohl hier abgeschliffen). Die Pfalzgrafen von Tübingen verkauften 1294 das Kirchenpatronat an das Kloster Bebenhausen.
Diese Wappenschilde an der Außenwand sind nur der Auftakt zu einer großartigen und heraldisch außerordentlich reichhaltigen Sammlung von Epitaphien im Inneren (ohne Abb.). Insbesondere die Grablege der Württemberger im Chorraum bietet künstlerisch erstklassige Wappendarstellungen. Aber auch an den Wänden der Seitenschiffe und der Vorhalle sind etliche Epitaphien von bedeutenden Persönlichkeiten aus Adel und Bürgerschaft angebracht.
Literatur, Links
und Quellen:
Lokalisierung auf
Google Maps: https://www.google.de/maps/@48.5200291,9.0561461,18.75z - https://www.google.de/maps/@48.5201143,9.0560544,79m/data=!3m1!1e3
Stiftskirche Tübingen auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftskirche_(Tübingen)
Webseite der Stiftskirche: https://www.stiftskirche-tuebingen.de/ - Virtueller Rundgang: https://www.stiftskirche-tuebingen.de/Stiftskirche_St-_Georg/Virtueller_Rundgang.html - Geschichte: https://www.stiftskirche-tuebingen.de/Stiftskirche_St-_Georg/Virtueller_Rundgang/Uebersicht.html
Eberhard von Württemberg: https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_I._(Württemberg,_Herzog)
Barbara Gonzaga auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Gonzaga
Barbara Gonzaga und das Uracher Schloß: https://www.schloss-urach.de/wissenswert-amuesant/persoenlichkeiten/barbara-gonzaga-von-mantua/
Von Mantua nach Württemberg - Barbara Gonzaga und ihr Hof,
Begleitbuch und Katalog zur Ausstellung des Landesarchivs
Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Bearbeitet von
Peter Rückert in Verbindung mit Daniela Ferrari, Christina
Antenhofer, Annekathrin Miegel, 2011, 364 S., 150 Abb., ISBN
978-3-17-022390-5. Download: https://www.landesarchiv-bw.de/web/57834, Einzelteile des Bandes: https://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/120/57835/Barbara_Gonzaga_Umschlag.pdf - https://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/120/57836/Barbara_Gonzaga_Katalog_Seite_1_182.pdf - https://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/120/57837/Barbara_Gonzaga_Katalog_Seite_183-270.pdf - https://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/120/57905/Barbara_Gonzaga_Katalog_Seite_271-364.pdf
Haus Gonzaga auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Gonzaga
Gonzaga-Wappen im Wernigeroder Wappenbuch: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wernigeroder_Wappenbuch_073.jpg
Stefanie A. Knöll: Die Grabmonumente der Tübinger Stiftskirche,
Beiträge zur Tübinger Geschichte, hrsg. vom Kulturamt der
Universitätsstadt Tübingen, 192 S., Verlag Theiss in
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1. Auflage 2007, ISBN-10:
380621915X, ISBN-13: 978-3806219159
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