Bernhard Peter, Gernot Ramsauer und Alex Hoffmann
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 1394
Nürnberg (Mittelfranken)

St. Sebald in Nürnberg, Glasfenster (8)
Markgrafen-Fenster

Mit dem Kaiser-Fenster und dem Bamberger Fenster haben wir bereits zwei der drei wichtigsten Polygonseiten des östlichen Chorabschlusses besprochen. Während das Bamberger Fenster an das Kaiserfenster im Norden anschließt, bildet das 15 m hohe und 2 m breite Markgrafenfenster das südliche Gegenstück. Gemeinsam bilden die drei Fenster eine politisch-programmatische Darstellung von Herrschaft und Ordnung im Heiligen Römischen Reich. Der Entwurf zu diesem 1514/1515 angefertigten Fenster stammt von Hans von Kulmbach, die Ausführung oblag Veit Hirsvogel d. Ä. und seiner Werkstatt. Dieses neue, heute bis in die neunte Zeile heraufreichende Fenster ersetzte eine ältere Stiftung von 1379 (älteres Burggrafenfenster) und umfaßt insgesamt 36 Rechteckfelder.

Die in gotischen Minuskeln gehaltene Stifterinschrift im Sockelbereich lautet: "Friederich von gottes gnaden Marggraff zu bra(n)de(n)b(ur)g zu Stetin Pomern der Cassuben un(d) wenden hertzog burggraff zu Nür(n)berg und furst zu Rugen 1515" - Friedrich von Gottes Gnaden Markgraf zu Brandenburg, zu Stettin, Pommern, der Cassuben und Wenden Herzog, Burggraf zu Nürnberg und Fürst zu Rügen 1515. Es gibt eine große Parallelität zu der Programmatik des Kaiserfensters: Genau wie dort lassen sich hier Stifter und Frau mit ihren Söhnen abbilden, um Herrschaft und auch zukünftige Herrschaft, Anspruch und Kontinuität zu demonstrieren. Und genauso werden die zehn Personen, zwei auf jeder Ebene, rechts und links von den einzelnen Komponenten des Hohenzollern-Wappens flankiert, um die territorialen Ansprüche bildlich dem Betrachter vor Augen zu führen, und genauso wird das Ganze unter den Schutz einer Heiligenzone gestellt, um der Herrschaft auch religiöse Legitimität zu geben. Die oberste Zone enthält zwischen zwei Säulen eine Strahlenkranzmadonna und Johannes den Täufer (Schutzpatron des Hauses Hohenzollern), und darüber kommt als Abschluß ein Dreiecksgiebel mit zwei jeweils in ein Horn blasenden Engelchen. Die 5 Reihen unter diesen beiden Reihen des oberen Abschlusses beinhalten die 10 Personen der markgräflichen Familie mit ebensovielen Wappenschilden, darunter enthält die zweitunterste Zone die oben abgebildete Schrifttafel, und ganz unten füllt eine Schein-Sockelarchitektur mit vergittertem Bogen in Mauerwerk die unterste Reihe. Im folgenden werden die zwanzig Felder der Hauptzone von oben links nach unten rechts zeilenweise beschrieben. Die Strahlenkranzmadonna hat für das Haus der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach eine besondere Bedeutung, weil sie die Schutzpatronin des Schwanenritterordens ist, der vom Vater des Markgrafen Friedrich gegründet wurde.

Feld 1: Wappen der Markgrafschaft Brandenburg: In Silber ein roter Adler, golden bewehrt, auf den Saxen belegt mit sog. Kleestengeln (Kleeblattsichel). Feld 2: Markgraf Friedrich I. v. Brandenburg-Ansbach, geb. 8.5.1460, gest. 4.4.1536. Er war der Sohn von Albrecht Kurfürst v. Brandenburg (24.11.1414-11.3.1486) und Anna v. Sachsen (7.3.1437-31.10.1512). Er wurde 1486 Markgraf zu Ansbach, und 1495 erbte er nach dem Tod des Bruders Bayreuth und Kulmbach hinzu. Das Fenster entstand 1514/1515, und die friedliche Einheit von Eltern und Söhnen in diesem Fenster ist bald fern der Realität, denn am 25.3.1515 wurde Markgraf Friedrich wegen seines verschwenderischen Lebensstils und seines einer Geistesschwäche zugeschriebenen, schwer erträglichen Temperamentes von seinen Söhnen abgesetzt, und nicht nur das, 1515-1527 wurde er von den eigenen Söhnen Kasimir und Georg auf der Plassenburg bei Kulmbach inhaftiert. Georg regierte fortan in Brandenburg-Ansbach, Kasimir in Brandenburg-Kulmbach. Erst als Kasimir 1527 starb, ließ der andere Sohn Georg den Vater zurück nach Ansbach. Er ist im Münster von Heilsbronn begraben. Es ist darüber spekuliert worden, daß die unterste Fensterzone mit dem vergitterten Tor eine Anspielung darauf sein könnte, doch das paßt zeitlich nicht, denn er wurde erst nach Fertigstellung inhaftiert, außerdem würde so etwas nicht in ein programmatisches Fenster passen, das dem Volke die Herrschaft so positiv und ideal wie möglich darstellen sollte. Im Gegenteil, diese Sockelzone ist ein Hinweis auf feste Burgen und Befestigungen, die die Markgrafen zur Sicherung des Landes bauten und damit ein Hoheitszeichen. Feld 3: Die Frau des Markgrafen, am 14.2.1479 in Frankfurt an der Oder geheiratet, Prinzessin Zofia (Sofia) v. Polen (6.5.1464-5.10.1512), Tochter des polnischen Königs Kazimierz IV. Jagiellonczyk Krol Polski (30.11.1427-7.6.1492) und dessen Frau Elisabeth v. Österreich (ca. 1436/1437-30.8.1505). Zofia weilte bei Fertigstellung des Fensters nicht mehr unter den Lebenden. Feld 4: Wappen des Königreichs Polen, in Rot ein silberner, golden bewehrter und gekrönter Adler. Beide, Markgraf Friedrich und seine Frau, tragen die Kette des Schwanenordens, in dem auch Frauen Mitglied sein konnten. Sofia hält in den Händen einen Rosenkranz mit angehängtem Kruzifix.

In Feld 5 und in Feld 8 sehen wir fast die gleichen Inhalte, in Silber einen roten, golden bewehrten Greif, in Feld 5 gewendet, in Feld 8 ohne die goldene Bewehrung. Sie stehen für das Herzogtum Stettin und das Herzogtum Pommern. Es sei darauf hingewiesen, daß das Wappen des Herzogtums Stettin eigentlich in Blau ein roter Greif ist, silbern gekrönt, golden bewehrt. Man beachte die Besonderheit eines gegen die Farbregel verstoßenden Wappens (vgl. Schöler, Fränkische Wappen erzählen Geschichte, S. 18-22). Beide Herzogtümer kamen 1465/1470 an die Markgrafen: Otto III. von Stettin-Pommern starb, und Kaiser Friedrich III. verlieh am 21.5.1465 die vakanten Herzogtümer an die beiden Brüder, Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Albrecht von Brandenburg. Albrecht folgte 1470 auch als Kurfürst und wurde beim Kaiser vorstellig mit der Aussage, sein Bruder habe ihm die Mark mit der Kurwürde und allen Zugehörungen abgetreten. Der Kaiser belehnte Albrecht daraufhin 1470 mit den Herzogtümern Stettin, Pommern, Wenden und Kassuben und mit dem Fürstentum Rügen.

Die beiden mittleren Felder (Feld 6 und Feld 7) enthalten zwei Darstellungen von Söhnen des Stifters. Optisch links zu sehen ist Kasimir Markgraf v. Brandenburg-Ansbach (27.9.1481-21.9.1527). Er war erst zur geistlichen Laufbahn bestimmt, war 1491-1507 Domherr in Würzburg, 1494-1500 Domherr in Augsburg, 1495-1507 Domherr in Köln, 1496-1509 Domherr in Bamberg, 1497-1507 Domherr in Mainz. Neben der geistlichen Existenz baute er sich eine politische, militärische und diplomatische auf. Er beteiligte sich an Feldzügen der Habsburger, 1499 gegen die Schweizer und 1508 gegen Venedig. Zusammen mit seinem jüngeren Bruder Johann erzwang er 1515 die Abdankung seines Vaters und setzte diesen auf der Plassenburg gefangen. Daraufhin schlug er eine weltliche Karriere ein: 1515 wurde er regierender Markgraf in Kulmbach, zusammen mit seinem Bruder Georg, aber de facto allein regierend, 1521 in Bayreuth, 1523 in Jägerndorf. Er heiratete 1518 Susanna, Tochter des bayerischen Herzogs und Nichte Maximilians I. Er starb während eines Feldzugs in der eroberten Stadt Ofen ganz banal an der Ruhr, als er als oberster Feldhauptmann mit König Ferdinad am Feldzug gegen Ungarn teilnahm. Optisch rechts sehen wir Markgraf Georg v. Brandenburg-Ansbach (4.3.1484 - 27.12.1543), gen. Georg der Fromme, 1498-1506 Domherr in Würzburg, 1500-1509 Domherr in Augsburg, 1521 Markgraf, 1523/1526-1543 Herzog von Jägerndorf/Ratibor, 1536 Markgraf, 1541 in Ansbach, 1542 Kauf von Jägerndorf. Die Bezeichnung "J margraff" steht für Jörg = Georg, und nicht, wie früher irrtümlich angenommen, für seinen Bruder Johann, der an anderer Stelle im Fenster auftaucht. Zu Lebzeiten seines Bruders Kasimir, mit der er eigentlich zusammen regierte, engagierte er sich mehr in Ungarn und Schlesien. Er heiratete zuerst 1509 Beatrix von Frangepan, die junge Witwe des Herzogs Johannes Corvinus, die aber schon 1510 starb. In Ungarn wurde Georg einer der mächtigsten Großgrundbesitzer. Danach heiratete er Hedwig von Münsterberg aus Schlesien. Erst nach dem Tod seines älteren Bruders Kasimir kümmerte er sich um die fränkischen Erblande und führte mit Entschlossenheit die Reformation ein, was ihm den Beinamen einbrachte. In dritter Ehe heiratete er 1532 Emilie von Sachsen, die ihm schließlich den ersehnten Erbprinzen schenkte.

In Feld 9 und in Feld 12 sehen wir fast die gleichen Inhalte, in Silber einen von Rot und Grün mehrfach schräglinksgeteilter Greifen, in Feld 9 gewendet, in Feld 8 in umgekehrter Reihenfolge. Sie stehen für das Herzogtum Wenden und das Herzogtum Kassuben. Auch wenn die Felder erst später im Wappen auftauchen, erhielten die Markgrafen die Rechte bereits mit der Belehnung mit Pommern und Stettin. Die Wiedergabe ist aber nicht ganz korrekt: Herzogtum Wenden: In Silber ein von Rot und Grün sechsmal schräglinksgeteilter Greif. Herzogtum Kassuben (Cassuben, Kaschubei): In Gold ein schwarzer Greif. Hier ist also zweimal der Greif des Herzogtums Wenden abgebildet, wie es auch im neunfeldrigen Wappen in der im Namen der regierenden Gebrüder Kasimir und Georg dem Ältesten nur zwei Jahre später 1517 in Nürnberg durch Jobst Gutknecht gedruckten Brandenburgischen Halsgerichtsordnung dargestellt ist. Auch im späteren zwölffeldrigen Wappen taucht der rot-grün schräglinksgestreifte Greif zweimal auf.

Die beiden Personen sind links (Feld 10) Albrecht Herzog v. Preußen, erkennbar an dem Hochmeisterkreuz auf seiner Brust, und rechts (Feld 11) Wilhelm v. Brandenburg-Ansbach. Albrecht Herzog v. Preußen (17.5.1490 - 20.3.1568) war zunächst 1507-1511 Domherr in Würzburg, 1509-1511 Domherr in Mainz, bis 1511 Kanoniker an St. Gereon in Köln, bis 1525 37. Hochmeister des Deutschen Ordens, schließlich 1525 polnischer Lehnsherzog in Preußen, nachdem er das Ordensland in ein weltliches Herzogtum umgewandelt hatte und 1525 in Krakau von dem polnischen König Sigismund I., seinem Onkel, mit dem nun erblichen Herzogtum Preußen belehnt wurde. Die andere Person, meist irrtümlich als Markgraf Georg angesehen, stellt Wilhelm v. Brandenburg-Ansbach (30.6.1498 - 4.2.1563) dar. Er war 1513-1563 Domherr in Köln, Domherr in Mainz, 1529 Coadjutor in Riga, 1539 Reichsfürst und Erzbischof von Riga, Anerkennung erst 1546, Abdankung 1561, als Riga zur freien Reichsstadt wurde. Neben Schwierigkeiten mit der Stadt Riga, die ihn erst 7 Jahre nach Amtsantritt anerkannte, hatte er Streß mit Heinrich von Galen, dem livländischen Ordensmeister des Deutschen Ritterordens, welcher ihn 1556/57 sogar zeitweise gefangensetzte.

Feld 13: Burggrafentum von Nürnberg: Innerhalb eines silbern-rot gestückten Bordes in Gold ein schwarzer Löwe. Hier gewendet. Das ist die erste Komponente, mit dem das Hohenzollern-Wappen geviert wurde, noch ehe alle anderen Elemente hinzukamen. Feld 14: Markgraf Friedrich d. J. v. Brandenburg-Ansbach (17.1.1497-26.8.1536), 1511 Domherr in Würzburg, Domherr in Mainz, 1513 Dompropst in Würzburg, 1516 Propst an St. Gumbert in Ansbach, Domherr in Mainz, Eichstätt und Salzburg, 1532 Propst von Stift Haug in Würzburg. In Würzburg hatte er darauf spekuliert, zum Bischof gewählt zu werden, was aber nicht klappte. So suchte er ab 1519 seine Bestätigung im Kriegshandwerk und verteidigte die Festung Marienburg gegen die aufständischen Bauern 1525. Mit Kaiser Karl V. zog er gegen den französischen König Francois I. Bei der Belagerung von Marseille erkrankte er und verstarb 1536 in Genua. Feld 15: Markgraf Johann v. Brandenburg-Ansbach (9.1.1493 - 5.7.1525). Er begann mit einer geistlichen Laufbahn und wurde 1507 Domherr in Köln. Doch er wurde danach wieder weltlich. Zusammen mit seinem älteren Bruder Kasimir erzwang er 1515 die Abdankung seines Vaters. Daraufhin schlug er eine militärische Karriere ein: Bei der Belagerung Venedigs war er dabei, und 1516 ging er zu König Ferdinand nach Spanien, wo er kaiserlicher Generalkapitän und Vizekönig in Valencia wurde. Johann heiratete Germaine de Foix. 1525 schied er, vermutlich durch Gift, überraschend früh aus dem Leben. Feld 16: Fürstentum Rügen: In Gold aus einem roten, schwarz gefüllten Stufengiebel wachsend ein schwarzer Löwe (modifiziert). Rügen kam im frühen 16. Jh. ins Wappen der Markgrafen, nachdem das Fürstentum Markgraf Albrecht Achilles schon 1470 zugefallen war, als dieser von Kaiser Friedrich III. mit den Herzogtümern Stettin und Pommern belehnt worden war. 1648 mußte nach dem 30jährigen Krieg Rügen an Schweden abgegeben werden, entsprechend flog das Feld wieder aus dem Wappen der Brandenburger raus.

Feld 17: Stammwappen der Hohenzollern: silbern-schwarz geviert. Feld 18: Markgraf Johann Albrecht v. Brandenburg-Ansbach (20.9.1499-17.5.1550) in Harnisch und blauem Waffenrock. Der Genannte wurde 1511 Domherr in Mainz, Kanoniker an St. Gereon in Köln, 1511-1515 Domherr in Köln, 1515-1526 Dechant von St. Gereon in Köln, 1520-1521 Domherr in Augsburg, 1521-1522 Kanoniker in St. Victor bei Mainz, Domherr in Bamberg, 1521 Coadjutor von Halberstadt, 1523 Coadjutor von Magdeburg, 1529-1530 Dompropst von Mainz, 1531-1543 Propst von St. Victor bei Mainz, 1532 Domherr in Würzburg und Köln, 1536 Statthalter in Aschaffenburg, 1538-1550 Domkustos und Propst an St. Johannes Baptista in Mainz, 1545 Erzbischof und Administrator von Halberstadt, als Nachfolger seines Cousins, des Kardinals Albrechts von Brandenburg. Feld 19: Markgraf Gumbert oder Gumprecht v. Brandenburg-Ansbach (16.7.1503-24.6.1528). Er war ein jüngerer Bruder des vorgenannten Johann Albrecht und war gleich ihm für den geistlichen Stand bestimmt. Mit 15 Jahren wurde er in Würzburg Domherr, später Propst des Ritterstifts St. Burkard in Würzburg, Domherr in Bamberg und Regensburg, Propst der Comburg, päpstlicher Kämmerer von Leo X. Das Schicksal ereilte ihn relativ jung, als er im Mai 1527 bei der Plünderung Roms verwundet wurde und in Gefangenschaft in Neapel seinen Wunden erlag. Feld 20: Regalien, ein lediges rotes Feld drückt besondere landesherrliche Rechte aus, wovon das wichtigste das Recht über Leben und Tod war (Hochgerichtsbarkeit, alle landesherrlichen Gerechtsame, insbes. der Blutbann = Ausübung des Halsgerichts), deswegen wird dieses summarische Zeichen für fürstliche Rechte auch Blutfeld genannt.

Acht Söhne des Stifters haben somit ihren Platz in diesem Fenster gefunden, das sind die acht, die zum Zeitpunkt der Herstellung noch lebten. Nicht repräsentiert sind die früh verstorbenen Söhne des Stifters:

Ebenfalls nicht repräsentiert sind die Töchter des Stifters:

Literatur, Links und Quellen:
Veröffentlichung der Innenaufnahmen aus St. Sebald mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Dr. Axel Töllner und Herrn Pfarrer Gerhard Schorr vom 12.7.2010, wofür ihnen an dieser Stelle ganz herzlich gedankt sei.
Siebmachers Wappenbücher
Hartmut Scholz, St. Sebald in Nürnberg, Meisterwerke der Glasmalerei, Band 3, Verlag Schnell Steiner GmbH Regensburg 2007, ISBN 978-3-7954-1846-5
St. Sebald: http://www.sebalduskirche.de/
3D-Panorama St. Sebald:
http://www.sebalduskirche.de/fileadmin/Bildmaterial/Atuelles/Sebalduskirche_02c.mov
Virtueller Rundgang St. Sebald:
http://www.sebalduskirche.de/index.php?id=16
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Hartmut Scholz: Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland Bd. X, 2, die mittelalterlichen Glasmalereien in Nürnberg, St. Sebalder Stadtseite, Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin 2013, 712 S., ISBN 978-3-87157-236-4, S. 225 ff,
http://www.corpusvitrearum.de/projekt/publikationen/cvma-x-2.html, pdf: http://www.corpusvitrearum.de/fileadmin/user_upload/PDF/CVMA_X_2_Nuerrnberg_Sebalder_Stadtseite.pdf

St. Sebald: Rundscheiben im Muffel-Fenster - St. Sebald: Rundscheiben in den südlichen Fenstern - St. Sebald: Eisvogel-Fürer-Fenster - St. Sebald: Kaiser-Fenster - St. Sebald: Bamberger Fenster - St. Sebald: Haller-Fenster im Chor - St. Sebald: Haller-Fenster im Langhaus - St. Sebald: Markgrafen-Fenster - St. Sebald: Holzschuher-Fenster - St. Sebald: Behaim-Fenster - St. Sebald: Behaim-Stammbaum - St. Sebald: Grabner-/Paumgärtner-Fenster - St. Sebald: Stromer-Fenster - St. Sebald: Volckamer-Fenster - St. Sebald: Konsol-Wappen - St. Sebald: Totenschilde - St. Sebald: Pömer-Fenster - St. Sebald: Wappenscheiben in der Südturmhalle - St. Sebald: einzelne Wappenscheiben - St. Sebald: Schürstab-Fenster - St. Sebald: Grundherr-Fenster - St. Sebald: Pfinzing-Fenster

Ortsregister - Namensregister
Zurück zur Übersicht Heraldik

Home

© Copyright / Urheberrecht Graphik und Photos: Bernhard Peter 2010
© Copyright / Urheberrecht Text: Bernhard Peter, Gernot Ramsauer, Alex Hoffmann 2010, 2016
Impressum