Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 563
Bischofsstadt
Eichstätt
Eichstätt: Oberstjägermeisterei
Hier wohnte früher der fürstbischöfliche Oberstjägermeister. Das Haus am nördlichen Ende der Luitpoldstraße wurde 1722 (die Jahreszahl ist im Wappenschild selbst vermerkt, etwas unüblich) vom Hofbaumeister Gabriel de Gabrieli erbaut.
Das Wappen des Bauherrn, des Eichstätter Fürstbischofs Johann Anton I. Knebel von Katzenelnbogen (reg. 1705-1725), ist geviert:
Statt der drei möglichen Helme wird hier nur die Bischofsmütze gewählt. Hinter dem Schild schräggekreuzt Krummstab und gestürztes Schwert.
Genealogie des Fürstbischofs:
Eltern:
Großeltern:
Urgroßeltern:
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Ururgroßeltern:
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Literatur,
Quellen und Links:
Siebmachers Wappenbücher,
bes. Band Bistümer
Reclams Kunstführer Bayern
Wolfgang Kootz, Willi Sauer: Bischofsstadt Eichstätt im
Naturpark Altmühltal, Stadtführer, 2003 Kraichgau-Verlag, ISBN
3-929228-10-6
Johann Heinrich von Falckenstein: Antiquitates Nordgavienses oder
Nordgauische Alterthümer und Merckwürdigkeiten, aufgesucht in
der Aureatensischen Kirche, oder Hochfürstl. Hochstifft
Eichstett, 2. Teil, Lochner, Frankfurt und Leipzig 1733 - https://books.google.de/books?id=fwZDAAAAcAAJ
Luitpoldstraße 16 - Pfleggericht - Spitalkirche - Dompropstei - Generalvikariat - Kanzlei - Kavaliershöfe - Residenz - Oberstjägermeisterei - Kloster Notre Dame
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