Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 3107
Passau (Niederbayern)

historische Grabplatten im Innenhof der Veste Oberhaus

1.) Ferdinand Ernst Graf von Wartenberg
Dieser quadratische Gedenkstein aus rötlichem Marmor trägt als Inschrift "COR F: E: C: DE / WARTENPERG / 1675". Darunter ist in einer kreisförmigen Vertiefung ein Vollwappen angebracht. Es handelt sich um das Herz (lat. cor) von Johann Ferdinand Ernst Graf (lat. comes) von Wartenberg (20.5.1630-1.9.1675), dem Sohn von Ernst Benno Graf von Wartenberg (13.2.1604-8.3.1666), kurbayerischer Kämmerer, Herr zu Wald, 1629-1666 Pfleger zu Erding, und Euphrosine Sibylla Gräfin von Hohenzollern-Sigmaringen (15.6.1607-1636). Johann Ferdinand Ernst hatte 1671 in der Stadt Passau Maria Anna Elisabeth von Salm in Neuburg (-2.2.1698) geheiratet und bekam mit ihr einen Sohn.

Die Grafen von Wartenberg sind eine morganatische Seitenlinie der Wittelsbacher und gehen auf Herzog Ferdinand von Bayern (1550-30.1.1608), Sohn von Herzog Albrecht V. dem Großmütigen (29.2.1528-24.10.1579) und Bruder des regierenden Herzogs Wilhelm V. von Bayern, zurück, der am 26.9.1588 in München die erst 15jährige Maria Pettenbeck (1573/1574-4.12.1614/5.12.1619) morganatisch geheiratet hatte, die im Schloß Haag in Oberbayern geborene Tochter des Pflegers, Kastners und Landrichters Georg Pettenbeck, der mit der Verwaltung und Verteidigung der Burg Haag und der gesamten Grafschaft Haag betraut war. Ihre Mutter war Felicitas Simon. Herzog Ferdinand hatte Maria im Alter von 13 Jahren kennengelernt. Der Heirat gingen enge Absprachen und ein alles regelnder Vertrag mit dem Bruder, dem regierenden Herzog, voraus. Mit 16 Jahren, selber noch ein Kind, wurde Maria das erste Mal Mutter. Dieser Ehe entsprossen insgesamt 16 Kinder in 19 Ehejahren, die aufgrund der nichtstandesgemäßen Verbindung nicht dem regierenden Haus angehörten. Ferdinand erhob seine Kinder mit Genehmigung des regierenden Herzogs, seines Bruders, und des Kaisers 1602 zu Grafen bzw. Gräfinnen von Wartenberg. Dieser Ort besitzt eine gewisse Tradition bei den Wittelsbachern, weil sich der erste Herzog der Wittelsbacher, Herzog Otto I., auf Urkunden "Graf von Wartenberg" genannt hatte und im 12. Jh. auf der Burg Wartenberg bei Erding ansässig war. Andersherum ausgedrückt: Burg Wartenberg war der Sitz der Wittelsbacher, als sie 1180 mit der bayerischen Herzogswürde belehnt wurden. Nun bekam Herzog Ferdinand neben der Grafschaft Haag (weil seine Frau dort aufgewachsen war) das unweit der ehemaligen Burg erbaute Jagdschloß Wartenberg als Hochzeitsgut geschenkt, das sogenannte Wittelsbacher Jagdschloß am Fuße des Nikolaiberges.

Zunächst war noch kein Wappen festgelegt, und von einer Erhebung in den Grafenstand sprach noch niemand. Doch es war die dynastische Sorge, die die Ereignisse vorantrieb: Als die Ehe von Wilhelms Sohn Maximilian I. mit Elisabeth Renata von Lothringen kinderlos blieb, glaubte der spätere Kaiser Ferdinand II., daß der Stamm der bayerischen Wittelsbacher schon mit Maximilian erlöschen könnte, und so erhob er vorbeugend am 25.4.1602 die Söhne Ferdinands in den Grafenstand, unter Protest der Kurpfalz. Ferdinands Gemahlin wurde die Titulatur "von Gottes Gnaden Herzogin in Ober- und Niederbayern, Pfalzgräfin bei Rhein" analog zum Titel ihres Mannes bewilligt. Die Familie, nach dem Stammvater auch ferdinandinische Linie der Wittelsbacher genannt, nahm in einem Stadtpalais am Rindermarkt in München Quartier.

Über das genaue Aussehen des Wappens der Grafen von Wartenberg gibt es unterschiedliche Beschreibungen: Im Siebmacher Band: BayA1 Seite: 191 Tafel: 193 wird das Wappen wie folgt beschrieben: Von Blau und Silber gerautet mit einem goldenen Löwen, auf dem gekrönten Helm mit blau-silbern-goldenen Decken ein goldener, rotgekrönter Löwe sitzend zwischen einem silbernen Flug, der jeweils neunmal blau-silbern schräggeteilt ist, rechts schräglinks und links schrägrechts. Die Abbildung zeigt einen balkenweise rechts gerauteten Schild mit einem ungekrönten Löwen, und die Flügel der Helmzier sind jeweils nur siebenmal schräggeteilt. Das Wappen wird auch im Rietstap beschrieben, wobei aber senkrechte Rauten beschrieben und im Rolland abgebildet werden, frz.: "fuselé d'argent et d'azur au lion d'or couronné du même brochant sur le tout. Casque couronné. Cimier le lion assis de front entre un vol fuselé d'argent et d'azur. Lambrequin à dextre d'argent et de sable à senestre d'argent et d'azur." Der Löwe wird also hier auch im Schild als gekrönt angegeben. Während die Rautenrichtung im Siebmacher noch von der historischen Variationsbreite des bayerischen Wappens gedeckt ist, ist eine vertikale Ausrichtung im Rietstap angegeben und wird durch den Stein hier bestätigt. Bei Bleisteiner wird die heutige, schrägrechte Lage und Ausrichtung der Rauten zugrunde gelegt, der Löwe im Schild ist ungekrönt, und jeder Flügel der Helmzier ist achtmal schräggeteilt. Der Befund dieses Steines hier deckt sich auch dahingehend mit den Angaben im Rietstap, daß der Flug gerautet ist und daß der Löwe in beiden Fällen gekrönt ist.

Ferdinand, der Großvater von diesem Herzbegräbnis, verstarb aber recht früh im Alter von 58 Jahren, als zehn seiner Kinder noch unmündig waren. Außerdem hinterließ er seiner Frau Schulden. Selbst das Stadtpalais war seinen Gläubigern verpfändet, von denen es Wilhelms Sohn Maximilian wieder einlöste und seinen Vettern übergab. Die finanzielle Situation führte dazu, daß ein Großteil der Kinder in den geistlichen Stand trat oder treten mußte. Vier der fünf überlebenden Töchter wurden Nonnen. Von den überlebenden Söhnen schlugen drei eine geistliche Laufbahn ein, wovon einer wieder weltlich wurde. Die Familie besaß 1602-1736 das Schloß und die Herrschaft Wald an der Alz, das zuerst den Herren von Wald und dann seit 1508 den della Scala gehört hatte. Die Familie der Grafen von Wartenberg endete in männlicher Linie am 3.8.1736 mit dem Enkel des Johann Ferdinand Ernst von dieser Begräbnisplatte auf unrühmliche, tragische Weise: Maximilian Emanuel Graf von Wartenberg (22.2.1718-3.8.1736), letzter im Mannesstamm der Familie, starb in der Ettaler Ritterakademie durch einen Kirschkern: Bei Schießübungen war dem Neunzehnjährigen ein solcher Kirschkern ins Auge geschossen worden, worauf er an den Folgen starb. Das ist insofern von Bedeutung, weil sich 1777 sonst die Sukzessionsfrage gestellt hätte, und die Grafen von Wartenberg aufgrund der getroffenen Bestimmungen einen Anspruch auf die bayerische Thronfolge gehabt hätten. Statt dessen übernahm der pfälzische Familienzweig. Am 24.1.1737 wurde der Fideikommiß an die Familie von Haslang vererbt, in die die Schwester des letzten Grafen eingeheiratet hatte. Die Herrschaft Wald jedoch fiel wieder an den Staat und wurde an verschiedene Adelige, darunter auch die Fugger, verlehnt.

2.) Rosina Nothafft
Im Innenhof des Oberhausmuseums ist diese rotmarmorne Grabplatte von 71 cm Höhe und 42 cm Breite an der Westwand neben der Tordurchfahrt angebracht. Die Inschrift lautet: "Hie li(e)gt begra/ben Jünkhfraue(n) / rosina Nothaftin / zu Ahalming / di(e) gestorbe(n) 1541". Unten sind zwei Wappen angebracht, die mit "Nothaft" und "schmyhen" zugeordnet sind. Rosina Nothafft zu Aholming (-1541) war die Tochter von Heimeran Nothafft zu Aholming, Wackerstein und Ettling, bayerischer Rat, Vilshofener Pfleger und Straubinger Vizedom, und dessen zweiter Frau, Anna von Schmiehen (Schmiechen), Tochter von Stefan von Schmiechen. Die Eltern hatten 1534 geheiratet. Aufgrund der Dimensionen der Platte handelt es sich um einen Kindergrabstein. Das Geburtsdatum ist nicht angegeben, maximal wäre das Kind 6-7 Jahre alt geworden, vermutlich ist aber 1541 das Geburts- und Sterbejahr.

 
 

Aholming (Landkreis Deggendorf) kam nach 1413 an die Familie, als Heinrich V. Nothafft aus der Wernberger Linie, Vicedomum zu Straubing und später Schatzmeister des Herzogs Johann III. von Straubing-Holland, den Besitz von den Chamerauern kaufte. Der Bezug kam daher, daß besagter Heinrich, einer der bedeutendsten Vertreter der Familie, eine Nichte namens Barbara hatte, die mit Peter d. J. von Chamerau verheiratet war. Von da an blieb Aholming durchgehend in Besitz der Nothafft bis zu deren Erlöschen 1734 mit Johann Heinrich Notthafft Graf von Wernberg. Der Fürstbischof von Passau verpfändete 1416 auch noch den Passauer Besitz in Aholming und Penzling und weitere Rechte für 4 Generationen. 1419 konnte Heinrich Nothafft (-1440) beim bayerischen Herzog Johann III. die Hochgerichtsbarkeit in Aholming erlangen. Nach ihm kam Heinrich VI. Nothafft, der aus dem väterlichen Erbe Aholming, Eckmühl und Lutzmannstein bekam und die Linie zu Aholming begründete. Dessen Sohn war Heimeran III., dessen Enkel war Heimeran IV., der Vater von Rosina.

Das Wappen der Nothafft in der Linie zu Weissenstein, Wernberg und Aholming zeigt in Gold einen blauen Balken. Die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu blau-goldenen Decken ein sitzender silberner Hund (Bracke) zwischen zwei goldenen Hörnern, die jeweils mit einem blauen Balken belegt sind (Scheiblersches Wappenbuch Folio 261, Siebmacher Band: NÖ1 Seite: 316 Tafel: 167, Band: Bay Seite: 49 Tafel: 49, Band: Erg Seite: 17 Tafel: 7, Berliner Wappenbuch, Otto Hupp, Münchener Kalender 1918). Das Wappen der Herren von Schmiehen (Schmiechen) ist silbern-blau geteilt. Die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu blau-silbernen Decken ein Spitzhut mit blauem Stulp und Hermelinschaft, oben aus einer goldenen Krone ein silberner Straußenfederbusch hervorkommend (Scheiblersches Wappenbuch Folio 328, Berliner Wappenbuch, Siebmacher 1605, 77, 14, Siebmacher Band: BayA1 Seite: 177 Tafel: 182).

3.) Caspar Wurmscher
Diese rotmarmorne Grabplatte im Innenhof der Veste trägt zwei Kreisrahmen, im größeren oberen befindet sich die Inschrift: "Alda Ligt begraben / weilland der Ehrnveste und / Weise Herr Caspar Wurmscher / gewester des Raths zu Straubing / Welcher Anno 1648 den 13 July zwisch/en 11 und 12 Uhr vormidtag in Gott Seelige/..(?)lichen entschlaffen deme zu gedechtnus / sein hinderlassne Wittib Regina Simertin (?) / Disen Grabstain machen und hirher / setzen lassen Desen und allen Christglaub/igen Seelen Gott an dem Jungsten / Tag ein Fröliche Auferstehung Ge/nedig verleichen wolle amen". In moderner Schreibweise wäre das: Dort liegt begraben der ehrenfeste und weise Herr Caspar Wurmscher, ehemaliges Mitglied des Rats zu Straubing, welcher im Jahre 1648 den 13. Juli zwischen 11 und 12 Uhr vormittags in Gott seelig entschlafen ist, dem zu Gedächtnis seine hinterlassene Witwe Regina Simert (?) diesen Grabstein hat machen und hierher setzen lassen. Dessen Seele und der Seelen allen gläubigen Christen möge Gott am Jüngsten Tag gnädig eine fröhliche Auferstehung verleihen, amen.

 

Im Band Deutsche Inschriften Passau ist die Inschrift mangels Abgleich nach älteren Quellen (BZAR Gen. 1279, Heft 1 S. 82) nicht dem Befund entsprechend korrekt wiedergegeben, auch ist die Platte nicht wie dort angegeben, im Domkreuzgang verschollen, sondern hier in der Veste Oberhaus anzutreffen. Das Todesdatum wird durch das Totenbuch des Domes bestätigt, wo die Bestattung des Caspar Wurmscher am 15.7.1648 vermerkt ist. Der Nachname der Ehefrau ist nicht eindeutig zu lesen, aber der Vorname ist als Regina zu identifizieren. Interessanterweise stiftete ein Caspar Wumscher, vermutlich der gleiche wie hier, am 20.3.1648 in Straubing einen Jahrtag für seine verstorbene Frau Anna. Eine mögliche Theorie wäre, daß es sich bei jener Anna um seine erste Ehefrau gehandelt hat und daß Regina seine zweite Ehefrau war, die ihn überlebte und als Witwe diese Grabplatte zu seinem Gedächtnis stiftete. Das Wappen Wurmscher im unteren Teil der Platte in dem etwas kleiner dimensionierten Kreisrahmen ist redend, denn es ist geviert, Feld 1 und 4: ein Wellenschrägbalken (mit Feinstruktur: evtl. eine Drillings-Wellenschrägleiste?), Feld 2 und 3: ein Lindwurm mit zwei Vorderbeinen und einem eingerollten Schwanz, auf dem bewulsteten Helm auf einer Mauerkrone ein mit einer Mauerkrone gekrönter Löwe wachsend zwischen zwei Adlerflügeln (Hinweise zu Tinkturen und Literaturnachweisen willkommen).

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@48.577919,13.470767,18z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@48.577919,13.470767,333m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9.
Gustav Weltrich: Der aufrechte Löwe: oder Die Grafen von Wartenberg, Taschenbuch, 304 S., Verlag: Books on Demand, 5. Auflage 2009, ISBN-10: 3837080269, ISBN-13: 978-3837080261 (Geschichte der Grafen von Wartenberg als historischer Roman verarbeitet) -
https://books.google.de/books?id=5YIpAQAAQBAJ
Grafen von Wartenberg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wartenberg_(bayerisches_Adelsgeschlecht)
Friedrich Anton Wilhelm Schreiber: Geschichte des bayerischen Herzogs Wilhelm V. des Frommen: nach Quellen und Urkunden dargestellt; ein Beitrag zur vaterländischen Geschichte, Verlag Lentner, München, 1860,
http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10378404-0
Claus D. Bleisteiner. Differenzierung des bayerisch-pfälzischen Wappens bei den wittelsbachischen Bastarden, in: Der Wappenlöwe, hrsg. vom Wappen-Löwen, heraldische Gesellschaft e. V., 18. Band, Sonderband, Eigenverlag, München 2013, ISBN 0931-5667, S. 193-226, insbesondere S. 210-211
Alfred Dreier: Wartenberg und die Wittelsbacher: Festschrift aus Anlaß des Festjahres 1980 im Markt Wartenberg, Gerstner, 1980, 238 S.
Nothaft-Grabstein: DI 67, Stadt Passau, Nr. 486 (Christine Steininger), in:
www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di067m010k0048602 - https://www.inschriften.net/stadt-passau/inschrift/nr/di067-0486.html
Geschichte von Aholming auf den Gemeindeseiten:
https://www.aholming.de/gemeinde/geschichte/schriftliche-aufzeichnungen/
Klaus Rose: Die Herrschaft Aholming im Lichte der Quellen
www.dr-klaus-rose.de
Klaus Rose: Historischer Atlas von Bayern - Herrschaft Aholming
Harald Stark: Chronik der Familie Nothafft -
https://www.notthafft.de/, insbesondere zur Weissensteiner Linie: https://www.notthafft.de/geschichte/weissenstein.htm und die Wernberger Linie: https://www.notthafft.de/geschichte/wernberg.htm
Harald Stark: Die Familie Notthafft - auf Spurensuche im Egerland, in Bayern und Schwaben, 276 S., Selbstverlag, ISCN 3-926621-46-X
Familie Nothafft auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Notthafft_(Adelsgeschlecht)
Caspar Wurmscher: DI 67, Stadt Passau, Nr. 874† (Christine Steininger), in:
www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di067m010k0087400 - https://www.inschriften.net/stadt-passau/inschrift/nr/di067-0874.html

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