Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 3097
Passau (Niederbayern)
Nepomuk-Figur
am Donauufer
In Passau gibt es insgesamt vier
Donaubrücken, von Westen nach Osten die Autobahnbrücke ganz im
Westen, die vielbefahrene Franz-Josef-Strauß-Brücke im
Industriegebiet nahe der Schleuse, die Schanzlbrücke am Ende der
Hauptverkehrsader im Westen der Altstadt und die kleine
Prinzregent-Luitpold-Brücke zwischen dem Römerplatz und
Oberhaus. Und dort steht am südlichen Brückenkopf am
Römerplatz diese barocke, 3,50 m hohe Nepomuk-Figur schräg
gegenüber vom Alten Bräuhaus am Rande einer kleinen
Grünanlage. Inschriftlich ist sie auf 1718 datiert; die Ziffern
sind am Sockel in den Ecken rings um das Wappen angeordnet. Die
Inschrift auf der Standplatte der Figur nennt als Bauherrn
"FRANCISCUS ALOYSIUS S(ACRI) R(OMANI) I(MPERII) COMES de
LAMBERG / CANONIC(US) METRO(POLIS) SALISBURG(ENSIS) et
CATH(EDRALIS) PASS(AUENSIS)". Es handelt sich bei dem
Stifter der Figur um Franz Alois Ignaz Wenzel Graf von Lamberg
(27.9.1692-6.10.1732), der am 10.5.1709 in Passau Kanoniker
wurde und 1713 auch Domherr in Salzburg wurde. Er stieg in Passau
zum Weihbischof auf und wurde passauischer Offizial in Wien. Er
war ab 1729 Propst in Ardagger und Pfarrer in Tulln. Er war einer
von insgesamt vier Brüdern, die alle in Passau Domherren wurden,
und er starb in Ardagger. An den drei anderen Seitenflächen des
Sockels ist ein Stern angebracht, ein Attribut des Heiligen
Nepomuk. Die Statue selbst steht im Kontrapost, Standbein links,
Spielbein rechts. Nepomuk hält das Kruzifix in seinen Händen
schrägrechts und wendet seinen Blick dem Gekreuzigten zu.
Die Figur soll angeblich ursprünglich aus
dem ehemaligen Schloßpark von Freudenhain stammen. Dieses
Schloß, das heute das Auersperg-Gymnasium beherbergt, liegt ca.
480 m nordwestlich des nördlichen Brückenkopfes der
Schanzl-Brücke. Diese Herkunftsangabe darf in Zweifel gezogen
werden, weil dieses Schloß erst 1785-1792 für den Fürstbischof
Joseph Franz Anton Graf von Auersperg als Sommersitz erbaut
wurde, das stimmt also weder vom Datum noch vom Stifter der Figur
her. Der nahe der Statue an einer Treppe aufgestellte Granitlöwe
ist dagegen von 1790, und hier ist die Herkunft aus Freudenhain
plausibel. Wo auch immer diese Nepomuk-Statue ursprünglich
aufgestellt war, sie diente vom Motiv her naheliegend als
Brückenfigur, und dann kam sie 1919 an ihren heutigen Platz
neben dem südlichen Pylon der 1910 gebauten, 208 m langen
Hängebrücke. 1988 wurde die Statue beschädigt, als jemand beim
Bau des Parkhauses nicht aufpaßte, damals verlor die Figur ihre
linke Hand. Diese wurde ebenso wie der korrodierte Strahlenkranz
ersetzt.
Auf der der Donau zugewandten nördlichen
Sockelseite ist das Wappen des Passauer Domherrn Franz
Alois Ignaz Wenzel Graf von Lamberg angebracht, es ist
geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: gespalten, rechts dreimal
silbern-blau geteilt, links ledig und rot (Stammwappen Lamberg,
hier mit Damaszierung im ledigen Platz), Feld 2 und 3: in Gold
eine schwarze Bracke mit goldenem Halsband (erloschene von Podwein),
Herzschild: in Rot zwei silberne, aufspringende, einander
zugewandte Windspiele, mit goldenen Halsbändern, die zwischen
sich eine aufrechte silberne Leiter mit vier Stufen halten (della
Scala, von der Leiter). Der Schild ist auf dem oberen Rand
gekrönt und einem doppelköpfigen, schwarzen, golden nimbierten
und ebenso bewehrten, rotgezungten Doppeladler aufgelegt, über
dessen Häuptern die Kaiserkrone schwebt.
Es gab so viele Passauer Domherren und
Fürstbischöfe aus der Familie, daß es lohnt, diese einmal in
der Reihenfolge ihres Eintritts ins Kapitel zusammenzustellen und
ihre genealogischen Zusammenhänge zu ordnen:
- Balthasar von Lamberg
Frhr. von Schwarzenstein (1483-1530), Dr. iur. utr., 1496
als Domherr in Passau genannt, ab 1526 Dompropst in
Salzburg, 1528 Pfarrer von Grafendorf im Kolbachtal,
starb in Salzburg. Er war der Sohn von Georg von Lamberg
zu Stein und Anna von Hohenwart. Seine Großeltern waren
Georg von Lamberg zu Krain und dessen Frau Katharina. Er
war ein ganz weitläufiger Verwandter der Domherren Anton
Joseph und Joseph Felix.
- Johann Jakob von Lamberg
Frhr. von Ortenegg (Orteneck, heute Ortnek in Slowenien)
und Ottenstein (27.3.1561-7.2.1630), ordiniert 1585,
Kanoniker 1576, 1618 Senior, 1601 Obersthofmeister,
Offizial in Passau, 1576-1578 Domizellar in Passau,
1578-1613 Domherr in Salzburg, 1585 Priesterweihe in
Passau, Pfarrer in Feichten an der Alz und in St. Stephan
in Kirchberg am Wagram, seit 1603 gegenreformatorischer
Bischof von Gurk, kaiserlicher Geheimrat, 1613-1621
Statthalter und Hofkammerpräsident der
innerösterreichischen Regierung in Graz. Er starb in
Straßburg (Kärnten). Er entstammte der Linie
Lichtenberg und war der Sohn von Sigismund von
Lamberg-Ortenegg-Ottenstein (28.4.1536-1619), oberster
Landstallmeister in Krain, und Siguna Eleonora Fugger von
Kirchberg und zu Weißenhorn (12.7.1541-21.2.1576). Die
Großeltern waren Kaspar III. von Lamberg und Margaretha
Lang von Wellenburg. Und er war der Bruder des
nachfolgenden Domherrn Karl, der Onkel von Johann
Sigmund, der Großonkel von Georg Sigmund und Johann
Philipp, und der Urgroßonkel von Johann Max Joseph Anton
unter den anderen hier gelisteten Domherren.
- Karl von Lamberg
Frhr. von Ortenegg und Ottenstein (8.11.1571-18.9.1612),
Kanoniker in Passau zwischen 1588 und 1590, Pfarrer von
St. Ägid(ius) in Passau, 1598 Domherr in Regensburg,
1598 Domdekan in Passau, 1598 Kapiteldekan von Salzburg
und Regensburg, 1606 Reichsfürst, 1607 Erzbischof von
Prag, 1607 Hochmeister der Prager Kreuzherren mit dem
Roten Stern, 1610 zusätzlich ein Kanonikat in Olmütz.
Er ist begraben in der Klosterkirche von Ossegg. Aus der
Linie Lichtenberg, gleiche Abstammung wie zuvor bei
Johann Jakob von Lamberg, denn er war der Bruder des
vorherigen Domherrn, der Onkel von Johann Sigmund, der
Großonkel von Georg Sigmund und Johann Philipp, und der
Urgroßonkel von Johann Max Joseph Anton unter den
anderen hier gelisteten Domherren.
- Johann Sigmund von Lamberg
Frhr. von Ortenegg und Ottenstein (30.5.1605-26.9.1634),
Passauer Kanoniker 1626, Domherr in Salzburg, starb in
Passau an der Pest. Er war der Sohn von Georg Sigismund
Freiherr von Lamberg-Amerang (1568-1631) und dessen
zweiter Frau, Eva von Neudegg (Neudeck). Er war der Neffe
von Johann Jakob und von Karl, der Stiefonkel (Halbbruder
des Vaters) von Georg Sigmund und Johann Philipp, und der
Stiefgroßonkel (Halbbruder des Großvaters) von Franz
Anton, Joseph Dominikus, Johann Ferdinand und Franz Alois
unter den anderen hier gelisteten Domherren.
- Georg Sigmund Graf von Lamberg
Frhr. von Ortenegg und Ottenstein (20.12.1641-1672),
Passauer Kanoniker 1661, resignierte 1663 zugunsten
seines Bruders Johann Philipp, trat 1665 in den
Malteser-Ritterorden ein und wurde Obrist-Lieutenant und
Komtur zu Eger. Seine Eltern waren Johann Maximilian Graf
von Lamberg Freiherr zu Ortenegg und Ottenstein
(28.11.1608-12.12.1682), Erblandstallmeister in Krain und
der Windischen Mark, und Juditha Rebecca Eleonora Gräfin
von Wrbna und Freudenthal (-16.3.1690). Die Großeltern
väterlicherseits waren Georg Sigismund Freiherr von
Lamberg-Amerang (1568-1631) und Johanna della Scala
(2.5.1574-17.8.1644), seine Urgroßeltern
väterlicherseits waren Sigismund von Lamberg-Ortenegg-Ottenstein
(28.4.1536-1619) und Siguna Eleonora Fugger von Kirchberg
und zu Weißenhorn (12.7.1541-21.2.1576). Er ist der
Bruder des nachfolgenden Domherrn Johann Philipp, der
Onkel von Franz Anton, Joseph Dominikus Franz Kilian,
Johann Ferdinand und Franz Alois Ignaz Wenzel, der
Großneffe von Johann Jakob und Karl, sowie der
Stiefneffe (Sohn des Halbbruders) von Johann Sigmund
unter den anderen hier gelisteten Domherren.
- Johann Philipp Graf von
Lamberg (25.5.1652-20.10.1712), Kanoniker in
Passau am 27.3.1663, 1675 Domherr in Salzburg, Domherr in
Olmütz, Politiker, Gesandter und Diplomat, 1676
kaiserlicher Hofrat, 1699 kaiserlicher
Prinzipalkommissar, 1689 Fürstbischof von Passau, 1700
zum Kardinal mit der Titularkirche San Silvestro in
Capite ernannt. Gleiche Abstammung wie zuvor
bei Georg Sigmund, denn er war der Bruder des
vorherigen Domherrn Georg Sigmund, der Onkel von Franz
Anton, Joseph Dominikus Franz Kilian, Johann Ferdinand
und Franz Alois Ignaz Wenzel, der Großneffe von Johann
Jakob und Karl, und der Stiefneffe (Sohn des Halbbruders)
von Johann Sigmund unter den anderen hier gelisteten
Domherren.
- Johann Max Joseph Anton Graf
von Lamberg (23.12.1669-7.9.1691), Kanoniker in
Passau am 14.12.1689. Er war der Sohn von Johann Raimund
Graf von Lamberg (10.2.1625-), Pfleger in Laufen, und
Clara Mechtildis Freiin von Seiboltstorf. Er starb in
Laufen. Seine Großeltern väterlicherseits waren
Constantin Freiherr von Lamberg-Greifenfels
(2.7.1594-8.12.1646) und Gräfin Maria Ludovica von
Thurn-Hofer. Er entstammte der Linie Greifenfels, und es
gibt nur eine sehr weitläufige genealogische Verbindung
zu den anderen hier gelisteten Domherren, so ist er der
Urgroßneffe von Johann Jakob und Karl.
- Franz Anton Graf von Lamberg
(30.9.1678-23.8.1739), wurde am 11.10.1695 Passauer
Kanoniker, war bis 1696 Propst in Matsee, resignierte
1698 zugunsten seines Bruders Joseph Dominikus und wurde
weltlich. Danach wurde er Obersterblandstallmeister in
Krain und der Windischen Mark, Ritter des Goldenen
Vlieses, Obristerbkämmerer, Obersterblandjägermeister
in Österreich, Erbtruchseß des Erzstifts Salzburg,
Erbmarschall von Passau, kaiserlicher wirklicher geheimer
Rat und Generalfeldwachtmeister. Er wurde 1712 in den
Fürstenstand erhoben. Er heiratete zweimal, erst 1713
Prinzessin Ludovica Friederike Ernestine von
Hohenzollern-Hechingen (7.1.1690-21.10.1720) und dann
1721 Maria Aloysia Gräfin von Harrach zu Rohrau und
Thannhausen (13.1.1702-16.5.1775). Er wurde in der
Lambergschen Gruft in Wien begraben. Er war der Sohn von
Franz Joseph I. Fürst von Lamberg Landgraf zu
Leuchtenberg (29.10.1637-2.11.1712) und Anna Maria von
Trauttmansdorff (-21.4.1727). Seine Großeltern
väterlicherseits waren Johann Maximilian Graf von
Lamberg Freiherr zu Ortenegg und Ottenstein
(28.11.1608-12.12.1682) und Juditha Rebecca Eleonora
Gräfin von Wrbna und Freudenthal (-16.3.1690). Er war
der Bruder der drei nachfolgenden Domherren, der Neffe
von Georg Sigmund und Johann Philipp, sowie der
Stiefgroßneffe (Enkel des Halbbruders) von Johann
Sigmund von den anderen hier gelisteten Domherren.
- Joseph Dominikus Franz Kilian
Graf von Lamberg (8.7.1680-30.8.1761), Kanoniker
in Passau am 20.9.1698, Offizial und Generalvikar zu
Passau und Wien, 1706 Domherr in Salzburg, Propst in
Matsee, 1704 Pfarrer in Pilichsdorf und Ulrichskirchen,
1706 Dompropst in Passau, 1712-1723 Bischof von Seckau,
1723-1761 Fürstbischof von Passau, am 20.12.1737 zum
Kardinal mit der Titularkirche San Pietro in Montorio
ernannt. Gleiche Abstammung wie zuvor bei Franz Anton,
denn er war der Bruder des vorigen und der zwei
nachfolgenden Domherren, der Neffe von Georg Sigmund und
Johann Philipp, sowie der Stiefgroßneffe (Enkel des
Halbbruders) von Johann Sigmund von den anderen hier
gelisteten Domherren.
- Johann Ferdinand Graf von
Lamberg (11.1.1689-16.10.1764), Passauer
Kanoniker am 30.12.1701, auch in Regensburg Domherr,
resignierte 1709 und wurde wieder weltlich, trat in
kaiserliche Kriegsdienste ein und wurde 1714 Oberst und
Generaladjutant des Prinzen Eugen, wurde kaiserlicher
wirklicher geheimer Kämmerer und
Obristlandjägermeister, heiratete 1721 Maria Franziska
Constantia Freiin von Gilleils (3.9.1690-7.1.1760), wurde
Oberstlandjägermeister in Tirol und kaiserlicher
Geheimrat. Er wurde in Wien begraben. Gleiche Abstammung
wie zuvor bei Joseph Dominikus, denn er war der Bruder
der zwei vorherigen und des nachfolgenden Domherren, der
Neffe von Georg Sigmund und Johann Philipp, und er war
der Stiefgroßneffe (Enkel des Halbbruders) von Johann
Sigmund von den anderen hier gelisteten Domherren.
- Franz Alois Ignaz Wenzel Graf
von Lamberg (27.9.1692-6.10.1732), Passauer
Kanoniker am 10.5.1709, Passauer Weihbischof,
passauischer Offizial in Wien, 1713 Domherr in Salzburg,
1729 Propst in Ardagger und Pfarrer in Tulln. Er starb in
Ardagger. Gleiche Abstammung wie zuvor bei Johann
Ferdinand, denn er war der Bruder der drei vorherigen
Domherren, der Neffe von Georg Sigmund und Johann
Philipp, sowie der Stiefgroßneffe (Enkel des
Halbbruders) von Johann Sigmund von den anderen hier
gelisteten Domherren. Dieses hier ist der Domherr, der
die heute am Donauufer aufgestellte Nepomuk-Statue
stiftete.
- Anton Joseph Graf von Lamberg
Frhr. in Stein und Gutenberg (4.12.1687-1755), Passauer
Kanoniker am 1.8.1709, Weihbischof und Offizial in
Passau, daneben auch Domherr in Regensburg, 1752
Dompropst in Passau. Er war der Sohn von Franz Adam von
Lamberg-Stein-Guttenberg und Anna Elisabeth von Juritsch.
Seine Großeltern väterlicherseits waren Johann Georg
von Lamberg und Maria Magdalena Ursini von Blagay. Die
Urgroßeltern väterlicherseits waren Johann Georg von
Lamberg (-1628) und Katharina Gräfin von Tattenbach
(1588-). Damit war er ein Onkel des nachfolgenden
Domherrn Joseph Felix Adam Simeon, sowie ein ganz
weitläufiger Verwandter von Balthasar. Dieses war der
Domherr, der den Kanonikatshof Lamberg am Domplatz
errichten ließ.
- Joseph Felix Adam Simeon Graf
von Lamberg Frhr. von Stein und Gutenberg
(18.2.1734-1795), Passauer Kanoniker am 15.5.1752,
Kapitular am 18.2.1758, Stiftspropst in Matsee, 1764
Passauer Dompropst. Er war der Sohn von Franz Benedict
Bernhard Graf von Lamberg-Stein-Guttenberg
(1697-2.11.1761) und Johanna Anna von Cobentzl (-1746).
Die Großeltern väterlicherseits waren Franz Adam von
Lamberg-Stein-Guttenberg und Anna Elisabeth von Juritsch.
Damit war dieser Domherr der Neffe des vorigen Domherrn
Anton Joseph, und er war ein ganz weitläufiger
Verwandter von Balthasar.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@48.5750743,13.4711866,21z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@48.5750743,13.4711866,42m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Peter Morsbach, Irmhild Heckmann, Christian Later, Jörg-Peter
Niemeier: Kreisfreie Stadt Passau, Bd. 1 und Bd. 2, hrsg. vom
Bayerischen Amt für Denkmalpflege München, Denkmaltopographie
Bundesrepublik Deutschland, Denkmäler in Bayern, Bd. II. 25,
Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7917-2552-9,
S. 244
Ludwig Heinrich Krick: Das ehemalige Domstift Passau und die
ehemaligen Kollegiatstifte des Bistums Passau, chronologische
Reihenfolgen ihrer Mitglieder von der Gründung der Stifte bis zu
ihrer Aufhebung, Waldbauer, Passau 1922, 280 S., https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:355-ubr27812-6 - http://digital.bib-bvb.de/view/action/nmets.do?DOCCHOICE=19570976.xml
Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital,
WW-Person auf CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN
978-3-7686-2515-9
Innbrückbogen - alte Bischofsresidenz - Passauer Dom - Seminar St. Stephan - Justizvollzugsanstalt
Passau (ehem. fürstbischöflicher Hofstallbau) - Amtsgericht Passau
(ehem. fürstbischöfliche Wagenremise) - Streibl-Haus (ehem.
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