Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 3027
Geisenheim
(Rheingau-Taunus-Kreis)
Pfarrkirche Heilig Kreuz ("Rheingauer Dom"): Schlußsteine im Chorgewölbe
Das Chorgewölbe ist ein spätgotisches Netzgewölbe und wurde 1510-1512 erbaut; der Auftraggeber war das Mainzer Domkapitel. Insgesamt 25 Wappenschilde sind als dünne Steinplättchen den Kreuzungsstellen im Gewölbe aufgelegt; sie waren nie beschriftet. Sie stellen eine Momentaufnahme aus der Bauzeit von der Zusammensetzung des Mainzer Domkapitels dar, dessen personelle Zusammensetzung anhand der Wappenschilde Gestalt annimmt.
Ganz im Osten findet man in der Mittellinie direkt über der Kreuzblume des Hochaltars an der Kreuzung von drei Gewölberippen den Schild des Uriel von Gemmingen (29.6.1468-9.2.1514, amtierte 1508-1514). Er war der Sohn von Hans von Gemmingen zu Michelfeld und Brigitta von Neuenstein, und er war zur Bauzeit Mainzer Fürstbischof. Das Wappen ist geviert, Feld 1 und 4: in Rot ein silbernes, sechsspeichiges Rad, Erzstift Mainz, Feld 2 und 3: in Blau zwei goldene Balken, Stammwappen der von Gemmingen (Abb. unten links). Das Wappen des Mainzer Domkapitels ist an einer nur einmal vorkommenden Siebener-Kreuzung von Gewölberippen angebracht und zeigt in Silber vier rote Balken bzw. hier sieben silbern-rote Teilungen (Abb. unten rechts).
Die anderen Gewölbeschlußsteine tragen die Wappen der restlichen Mitglieder des Domkapitels, wobei die Rangfolge daran zu erkennen ist, daß die höchsten Dignitäten im Osten in der Nähe des landesherrlichen Wappens rings um das Domkapitelwappen angebracht sind, also Dompropst und Domdekan, Scholaster, Cantor und Custos. Dann folgen weiter nach Westen die anderen Domherren nach Rang und Dauer der Kapitelzugehörigkeit in Mainz.
Vier Wappen bilden einen nach Osten offenen Ring der Dignitäten rund um das Kapitelwappen. Alle sind mit nur einer Rippe Abstand vom Kapitelwappen entfernt. Georg Pfalzgraf bei Rhein (1486-1529), Sohn von Kurfürst Philipp und Herzogin Margarete von Bayern-Landshut, wurde nach DI 49 1496 Domherr in Trier und bald darauf auch in Mainz, wo er 1499 zum Dompropst befördert wurde. 1513 wurde er zum Bischof von Speyer gewählt, doch seine anderen Pfründen konnte er bis zu seinem Tode behalten. Zur Bauzeit tritt er hier als Dompropst auf. Das Wappen ist einer Dreier-Kreuzung von Gewölberippen aufgelegt (Abb. oben links). Der Dompropst führt einen gevierten Schild, Feld 1 und 4: in Schwarz ein goldener, rot bewehrter und gekrönter Löwe, Pfalz, Feld 2 und 3: silbern-blau schräggerautet, Wittelsbach, Bayern. Genau nördlich des Kapitelwappens sehen wir an einer Dreier-Kreuzung von Rippen einen silbernen Schild mit einem roten Balken, der für Adolf Rau von Holzhausen steht. Er wurde 1511 Domdekan und Kämmerer zu Mainz. 1513 wurde er als Domdekan abgelöst. Zur Bauzeit tritt er hier also als Domdekan auf (Abb. oben rechts).
Das Wappen der Truchseß von Pommersfelden, in Silber ein blauer Löwe, der von zwei roten Balken überdeckt wird, taucht zweimal auf. Weiter im Osten und innerhalb des Rings der Dignitäten um das Kapitelwappen steht es auf der Kreuzung dreier Gewölberippen für Lorenz Truchseß von Pommersfelden (1473-20.12.1543), Sohn von Albrecht Truchseß von Pommersfelden und Katharina von Aurach, dieser war nach Salver Domherr in Würzburg (seit 1486) und Mainz (seit 1487). In Würzburg wurde er 1498 ins Kapitel aufgenommen. Im Domstift Worms war er Kapitular und Custos. Auch in Speyer war er Domherr. 1508 wurde er lt. DI 49 in Mainz Domscholaster, 1513 wurde er in Mainz Domdekan, war als solcher maßgeblich an der gegenreformatorischen Politik beteiligt, resignierte aber 1528. Wegen Differenzen mit Erzbischof Albrecht von Brandenburg starb er im Exil in Würzburg. Zur Bauzeit tritt er hier als Domscholaster auf (Abb. oben links). An der Vierer-Kreuzung von Gewölberippen genau südlich vom Kapitelwappen sehen wir einen neunmal golden-rot geteilten Schild für Thomas Graf von Rieneck (1472-1547), Sohn von Philipp Graf von Rieneck d. J. und seiner zweiten Frau Anna von Wertheim. Er war lt. DI 49 seit 1480 Domherr in Mainz, wo er 1507 zum Domkustos befördert wurde. Er resignierte 1538. Daneben war er seit 1491 Domkapitular in Köln, wurde dort 1505 Scholaster und 1508 Subdekan. Er starb in Köln. Zur Bauzeit tritt er hier als Domcustos auf (Abb. oben rechts). Er schließt die aus Fürstbischof, Dompropst, Domscholaster, Domdekan und Domcustos gebildete Runde rings um das Kapitelwappen ab, und weiter westlich folgen die weiteren Kapitelmitglieder.
An der Kreuzung von sechs Gewölberippen ist das Wappen der von Stockheim angebracht, unter einem goldenen Schildhaupt in Schwarz ein goldenes Schräggitter (Abb. oben links). Die Zuordnung zu einer bestimmten Person ist noch offen, Hinweise willkommen. An einer Kreuzung von vier Gewölberippen ist das Wappen der Pfalzgrafen angebracht (Abb. oben rechts), in Schwarz ein goldener, rot bewehrter und ebenso gekrönter Löwe. Diese Familie stellte mehrere Domherren in Mainz und in anderen Stiften im fraglichen Zeitraum. Ein Beispiel ist Friedrich Pfalzgraf bei Rhein (1460-22.11.1518), er hatte Domherrenstellen am Domstift Trier (1470 Domizellar, 1478 Domkapitular), am Domstift Köln, am Domstift Mainz, am Domstift Speyer, am Domstift Straßburg und am Domstift Magdeburg, er war Propst des Stifts St. Kastor in Karben, 1501 Archidiakon daselbst, Kanoniker am Kollegiatstift Marien ad gradus in Mainz und am Kollegiatstift St. Viktor in Mainz. Auch Pfalzgraf Stefan von Pfalz-Simmern (1457-1519) war Domherr in Mainz, weiterhin Domherr in Köln, wurde 1483 Domdechant in Köln und 1489 Dompropst in Straßburg. Und Ruprecht von der Pfalz (1461-1507) war auch Domherr in Mainz, Trier, Straßburg ud Würzburg, wurde in Würzburg Cantor, aber er lebte nicht mehr zur Zeit des Gewölbebaus. Zeitlich danach liegen Georg von Pfalz-Simmern, der 1526 Domherr wurde und 1539 resignierte, und dessen Bruder Reichard von Pfalz-Simmern, der 1541 Domherr in Mainz wurde und 1559 Mainzer Dompropst, wenige Jahre später aber resignierte. Philipp von der Pfalz (1480-1541) wurde 1488 Domherr in Mainz, 1491 Dompropst. Georg von der Pfalz (1486-1529) war Kanoniker in Mainz, Köln, Trier und Speyer, wurde 1499 Dompropst in Mainz und resignierte davon 1506.
An einer Kreuzung von vier Gewölberippen ist das Wappen der von Buseck angebracht, in Gold ein schwarzer, rot gezungter und ebenso gehörnter Widderkopf (Abb. oben links). Die Zuordnung zu einer bestimmten Person ist noch offen, es gab z. B. in der fraglichen Zeit einen Mainzer Domherrn namens Gilbrecht oder auch Gilbert von Buseck (-1526). An einer Dreier-Kreuzung sehen wir wieder ein eindeutiges Wappen (Abb. oben rechts): Johann Specht von Bubenheim (-16.5.1524), Sohn von Dieter Specht von Bubenheim und Katharina Buches von Staden, war lt. DI 29 an St. Stephan und St. Alban in Mainz, wurde 1495 Domherr am Wormser Domstift und hatte auch in Mainz eine Domherrenstelle. Und es ist von ihm bekannt, daß er eine Fahrt ins Heilige Land unternommen hatte. Das Wappen der Familie zeigt in Gold einen eigentlich silbern gegitterten schwarzen Balken, hier in inversen Tinkturen, darüber links oben ein roter Specht. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu schwarz-goldenen Decken ein wachsender Jüngling in schwarzem Gewand, ein aufgeklapptes Schachbrett haltend (Var: und mit der Rechten an sein zerzaustes Haar fassend).
Unter den "weiteren Domherren" sehen wir erneut das Wappen der Truchseß von Pommersfelden, in Silber ein blauer Löwe, der von zwei roten Balken überdeckt wird. Weiter im Westen steht dieses zweite Wappen der Familie auf einer Fünferkreuzung über einem Fenster der Südseite für Martin Truchseß von Pommersfelden (-1.10.1538), dieser war nach Salver Domherr in Mainz (seit 1494) und Würzburg (seit 1511). In Würzburg wurde er 1525 Kapitelmitglied und Domscholaster. Er war auch noch in Speyer Domherr (Abb. oben links). Das Wappen der von Grumbach, das in Gold einen schwarzen Mohr zeigt, der in der ausgestreckten Rechten einen Strauß mit drei roten, grün gestielten und beblätterten Rosen hält und die Linke eingestemmt hat, ist ganz im Westen direkt hinter dem Gurtbogen angebracht (Abb. oben rechts). Balthasar von Grumbach (-11.7.1517), Sohn von Konrad von Grumbach und Eva von Schwaigern, aus der Rimparer Linie der von Grumbach, Bruder des berüchtigten Mörders und Aufrührers Wilhelm von Grumbach, war 1516-1517 Stiftspropst von St. Burkard in Würzburg, und er war Domherr in Würzburg und in Mainz.
Ebenfalls an den Gurtbogen gelehnt ist das Wappen der Zobel von Giebelstadt, in Silber ein roter, schwarz gezäumter Pferdekopf (Abb. oben links). Hier steht es für Theoderich (Dietrich) Zobel von Giebelstadt (-6.10.1531), Sohn von Stephan Zobel von Giebelstadt und Elisabetha von Aholfingen, war lt. DI 49 in Mainz seit 1497 Domherr, seit 1500 Domkapitular, seit 1506 war er Generalvikar, 1518 wurde er Domcantor und ebenfalls noch 1518 Scholaster. Außerdem hatte er noch Pfründen an St. Thomas in Straßburg, wo er 1517-1520 Scholaster war, und an St. Liebfrauen in Mainz. Der Wappenschild der von Vilbel ist an der Kreuzung von fünf Gewölberippen angebracht, in eigentlich silbern-rot, hier umgekehrt geviertem Schild eine goldene, blau bebutzte Rose (Abb. oben links). Die hier nicht gezeigte Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein Flug, rechts rot-silbern, links silbern-rot geviert, jeweils in der Mitte mit einer goldenen, blau bebutzten und grün bespitzten Rose belegt, eine dritte Rose zwischen den Flügeln. Die Zuordnung zu einer bestimmten Person ist noch offen.
Das Wappen der Schenck von Schweinsberg an einer Vierer-Kreuzung von Gewölberippen ist geteilt, oben in Blau ein schreitender goldener Löwe, unten silbern-rot gerautet bzw. in Silber 4 (3:1) rote, aneinanderstoßende Rauten (Abb. oben links). Hier steht es vermutlich für Cuno Schenck von Schweinsberg (-23.7.1516), Domherr zu Mainz. Die Familie hatte noch einen Kleriker in der Gegend, nämlich Philipp Schenk von Schweinsberg (-24.5. 1548), Cantor im Stift St. Alban vor Mainz und Custos in Würzburg. Der Wappenschild der von Hattstein ist fünfmal silbern-rot schräglinks geteilt. Das Wappen gibt es zweimal im Gewölbe, dieses ist an einer Fünfer-Kreuzung von Gewölberippen auf der Südseite angebracht (Abb. oben rechts). Hier kommt nur Johann von Hattstein (ca. 1455-13.9.1518), Sohn von Henne von Hattstein und Leuckel von Praunheim gen. Klettenberg in Frage, der spätestens seit 1478 Domkapitular in Mainz war. Er war dort nämlich Dombaumeister, und als solcher kümmerte er sich auch um die Errichtung der Geisenheimer Pfarrkirche. In Mainz ließ er während seiner Amtszeit am Dom den Ägidius-Chor der Memorie, die heutige Bischofssakristei, die Marienkapelle und einen neuen Domeingang erbauen. Sein Epitaph steht im Kreuzgang des Mainzer Domes. Sein Beitrag zum Bau der Geisenheimer Kirche war sicherlich der größte von allen hier verewigten Wappenträgern. Dennoch ist sein Wappen zwei Gewölberippen von dem des Domkapitels entfernt, also sozusagen in zweiter Reihe.
Nun folgen weitere Wappenschilde, bei deren Zuordnung weitere Recherche nötig ist, Hinweise willkommen. Ein Wappen zeigt in Rot zwei silberne Balken (Abb. oben links). Das Schildbild ist nicht eindeutig; einen solchen Schild führen die von Wolmershausen, die von Ochsenstein, die von Arnim, von Hövel, Küchenmeister von Gamburg etc. Ein weiteres Wappen (Abb. rechts) zeigt in rotem Feld ein silbernes, rot bedachtes Stadttor mit zwei Flankierungstürmen und blauen Fenstern und geöffnetem Tor, darüber ein weiteres blaues Fenster, der Mittelteil mit einem großen goldenen Kleeblattkreuz besteckt, die Türme mit je einem kleinen. Das Wappen ist nur aufgemalt; es gibt im Gegensatz zu allen anderen kein Relief, das das Motiv in Stein verifiziert.
Das oben links abgebildete Wappen zeigt in Blau fünf goldene Rauten schrägrechtsbalkenweise. Die Zuordnung ist noch offen, Hinweise willkommen. Der andere, oben rechts abgebildete Schild zeigt in Silber einen roten Balken, aus dem oben aus einem grünen Vierberg drei grün gestielte und beblätterte rote Rosen fächerförmig emporwachsen. Es liegt die Vermutung nahe, daß es sich hier um ein Wappen der von Sachsenhausen bzw. vielmehr der diesen heraldisch nachfolgenden von Praunheim handelt, die das Motiv aber in goldenem Feld führen.
Der Wappenschild der von Schaumberg ist von Rot, Silber und Blau halbgespalten und geteilt (Abb. oben links). Es gab einen Heinrich von Schaumberg (-12.2.1551), Sohn von Heinz von Schaumberg und Anna von Hutten, der in Mainz und in Worms Domherr und in Worms Domdekan und Domcantor war, möglicherweise ist das Wappen für diesen. Seine Position in Mainz zur Bauzeit ist mir nicht bekannt. Sie muß aber etwas besser gewesen sein, weil das Wappen mit zwei Gewölberippen vom Kapitelwappen positioniert ist, also in der zweiten Reihe. Das oben rechts abgebildete Wappen zeigt in Rot zwei silberne Wechselzinnenbalken, ein Motiv, welches beispielsweise die von Quadt und die von Dahlem führen. Es gab einen Mainzer Domherr Johann von Quadt zu Wickrath (-1526), Sohn von Wilhelm von Quadt zu Wickrath und Sophia von Bourscheid, für diesen könnte der Schild stehen.
Der oben links abgebildete Schild ist silbern-rot geschacht. Der oben rechts abgebildete Schild ist fünfmal silbern-rot schräglinksgeteilt. Genau so ein Wappenschild ist bereits an "besserer" Stelle vorgekommen. So ein Wappen wird von den von Hattstein geführt. Die Zuordnung zu einer bestimmten Person ist jeweils noch offen.
An einer Sechser-Kreuzung von Gewölberippen ist ein Schild mit blauem Feld und einer silbernen, rot bebutzten Rose angebracht. Die Zuordnung zu einer bestimmten Person ist ebenfalls noch offen.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@49.9827454,7.9674183,20.46z - https://www.google.de/maps/@49.9827454,7.9674183,81m/data=!3m1!1e3
Kirchenwebseite: https://heilig-kreuz-rheingau.de/
Manfred Laufs, Elisabeth Will-Kihm: Der Rheingauer Dom
Geisenheim, Kirchenführer, hrsg. von dem kath. Pfarramt Hl.
Kreuz Geisenheim, Geisenheim 2008
zu einigen Mainzer Domherren: Deutsche Inschriften 49, Darmstadt,
Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Nr. 147 (Sebastian Scholz),
in: www.inschriften.net, https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0238-di049mz06k0014700 - https://www.inschriften.net/stadt-darmstadt-und-landkreise-darmstadt-dieburg-und-gross-gerau/inschriften/nr/di049-0147.html
zu einigen Mainzer Domherren: Joh. Octavian Salver, Proben des
hohen deutschen Reichs Adels oder Sammlungen alter Denkmäler http://books.google.de/books?id=ZONWAAAAcAAJ
zu einigen Mainzer Domherren: Deutsche Inschriften 29, Worms, Nr.
315 (Rüdiger Fuchs), in: www.inschriften.net, https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0238-di029mz02k0031506
Verwendung der Innenaufnahmen mit freundlicher Erlaubnis von Frau Ursula Semmler,
Verwaltungsleitung, vom 1.9.2022,
wofür ihr an dieser Stelle herzlich gedankt sei.
Rheingauer Dom: Philipp Erwein von Schönborn und Maria Ursula von Greiffenclau-Vollraths - Rheingauer Dom: Sittich Herbold Graf von Berlepsch - Rheingauer Dom: Johann Franz Heinrich Carl Sebastian Graf von Ostein - Rheingauer Dom: Kanzel - Rheingauer Dom: Friedrich von Stockheim und Irmel von Carben - Rheingauer Dom: Dreikönigsaltar - Rheingauer Dom: Wilhelm von Scharfenstein - Rheingauer Dom: Wappen der ehemaligen Landwehr
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