Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 2412
Lauterbach (Vogelsbergkreis)
ev.
Stadtkirche Lauterbach: Epitaph für Volprecht I. Riedesel und
seine Frau,
Appolonia Waldbott von Bassenheim
Dieses farbig gefaßte Sandsteinepitaph ist für Volprecht (Volpert) I. Riedesel von Eisenbach (1500-24.2.1563) zu Ludwigseck, Erbmarschall in Hessen, fürstlich hessischer Geheimrat, Amtmann der Grafschaft Katzenellenbogen, und dessen Frau Appolonia Waldbott von Bassenheim (1510-1571). Das Epitaph war in der alten Lauterbacher Marienkirche im Chor aufgestellt und fand in dem im Barock zur Stadtkirche umgebauten Gebäude 1906 seinen heutigen Aufstellungsort. Das Epitaph, ein Werk des Kasseler Bildhauers Andreas Herber, ist aufgrund der Umsetzung und Anpassung an neue räumliche Gegebenheiten wie viele andere in dieser Kirche auch nur teilweise erhalten; so fehlt die gesamte ursprünglich vorhandene Grabinschrift, weil es auf einen neuen Sockel montiert wurde.
Eine fast quadratische Komposition wird von zwei Wandvorlagen, die jeweils ein angedeutetes Kapitell und je acht Ahnenwappen besitzen, eingefaßt. Das Mittelfeld enthält die figürliche Darstellung des Ehepaares und der sieben Kinder, vier Söhne vor dem Vater aufgereiht, drei Töchter vor der Mutter der Größe nach aufgestellt. Beide Ehepartner wenden sich einander zu, legen die Hände zum Gebet zusammen und werden von einem Gekreuzigten getrennt, der auf dem Mittelzwickel der beiden die Figuren rahmenden Bogenstellungen angebracht ist. Ein dreieckiger Giebelaufsatz ist schmäler als die Gesamtbreite des Epitaphs und erhebt sich nur über dem Figurenfeld.
Volprecht (Volpert) I. Riedesel von Eisenbach (1500-24.2.1563) war der dritte Sohn von Hermann IV. Riedesel zu Eisenbach (1463-11.10.1529) und Agnes von Hopfgarten (ca. 1455 ff. bis ca.1517 ff.). Volprecht stand in Diensten des Landgrafen Philipp des Großmütigen von Hessen. Im Jahre 1529 wurde er Amtmann für den hessischen Anteil der geteilten Grafschaft Diez. Er heiratete ca. 1528-1529 die nach ihm verstorbene Appolonia Waldbott von Bassenheim. Volprechts Großeltern waren väterlicherseits Hermann III. Riedesel zu Eisenbach und Katharina von Hatzfeld, mütterlicherseits Hieronymus von Hopfgarten und Sibylle von Brandenstein. Seine Urgroßeltern waren väterlicherseits Hermann II. Riedesel zu Eisenbach (-1463), Margaretha von Röhrenfurt, Johann Henne von Hatzfeld und Regina von Nesselrode; mütterlicherseits sind die Vornamen nicht bekannt, aber es handelt sich um die Familien von Hopfgarten, von Wangenheim, von Brandenstein und noch einmal von Wangenheim.
Appolonia Waldbott von Bassenheim (1510-1571) war eine Tochter von Anton Waldbott von Bassenheim (-17.2.1537) zu Bassenheim, Olbrück, Gudenau, Königsfeld und Sevenich und dessen Frau Elisabeth von Greiffenclau zu Vollraths. Ihre Großeltern waren väterlicherseits Otto Waldbott von Bassenheim (-1498) und Apollonia von Drachenfels sowie mütterlicherseits Hans von Greiffenclau zu Vollraths (-11.6.1502), 1460-1471 Vicedom im Rheingau, und Eva von Eltz. Ihre Urgroßeltern waren väterlicherseits Otto Waldbott von Bassenheim, Sophie von Gülpen gen. von Heddesheim, Godhard Burggraf von Drachenfels und Herr zu Olbrück sowie nach Literatur Elisabeth von Eich, was aber nicht mit der Ahnenprobe am Epitaph übereinstimmt, die das Wappen der Boos von Waldeck zeigt. Appolonias Urgroßeltern mütterlicherseits waren Hans von Greiffenclau zu Vollraths, Clara von Rathsamhausen zum Stein, Ulrich von Eltz (-1509) sowie Maria von Reiffenberg (-31-5.1495).
Abb. links: Mit diesem Wappen eröffnen wir die Schwertseite mit den acht Ahnenwappen des Ehemannes, Volprecht (Volpert) I. Riedesel von Eisenbach (1500-24.2.1563). Das erste und oberste Wappen der heraldisch rechts angebrachten, vertikalen Reihe ist das der Riedesel von Eisenbach, in Gold ein schwarzer Eselskopf mit einem dreiblättrigen grünen Riedgras im Maule, auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein Flug, beiderseits mit einem goldenen Schildchen mit dem schwarzen Eselskopf und den grünen Riedgrasblättern belegt (Siebmacher Band: He Seite: 22 Tafel: 24, Band: NaA Seite: 34 Tafel: 56, Westfälisches Wappenbuch, Münchener Kalender 1917). Abb. rechts: Wappen der thüringischen von Hopfgarten (Hopffgarten), hier in Gold zwei schräggekreuzte, schwarze Streitgabeln mit silbernem Stiel, auf dem Helm mit silbern-schwarzen Decken auf einem niedrigen, schwarzen, silbern aufgeschlagenen Turnierhut eine kurze Halterung mit abwechselnd roten und silbernen Straußenfedern darauf. In der Literatur wird das Wappen farblich anders beschrieben, typischerweise in Silber zwei schräggekreuzte, goldene Streitgabeln mit schwarzem Stiel, auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein hoher goldener Hut mit schwarzem Aufschlag, oben mit schwarzen Hahnenfedern besteckt (Siebmacher Band: Sa Seite: 2 Tafel: 2, Band: Sa Seite: 33 Tafel: 36, Band: SchwA Seite: 16 Tafel: 10, Band: Schw Seite: 58 Tafel: 3, Band: Erg Seite: 31 Tafel: 14, Band: Ha Seite: 11 Tafel: 10, Band: Lip Seite: 3 Tafel: 3, Band: Me Seite: 11 Tafel: 8, Band: Pr Seite: 177 Tafel: 225, Band: Pr Seite: 13 Tafel: 14, Band: PrGfN Seite: 33 Tafel: 25, Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 40. Jg. 1941, S. 179; dsgl., 1. Jg. 1900, S. 431; Alter Siebmacher). Die Farbigkeit unterliegt in den Belegen einer gewissen Variationsbreite. Im Alten Siebmacher sind in Silber zwei schräggekreuzte, schwarze Streitgabeln mit goldenem Stiel zu sehen. An mehreren Epitaphien ist als Feldfarbe Gold zu erkennen, so auch in der Schlitzer Stadtkirche.
Abb. links: Wappen der von Hatzfeld, geviert: Feld 1 und 4: in Silber drei (2:1) rote Mispelblüten (von Wildenberg/Wildenburg), Feld 2 und 3: in Gold ein schwarzer Maueranker (Hatzfeld), auf dem Helm mit hier rot-goldenen Decken zwischen einem goldenen und jeweils mit einem schwarzen Maueranker belegten Flug ein wachsender schwarz gewandeter Männerrumpf, mit einer silbernen Mütze mit schwarzem Aufschlag (Siebmacher Band: Na Seite: 2 Tafel: 2, Band: FstA Seite: 94 Tafel: 116-117, Aschaffenburger Wappenbuch, Wappenbuch des Westfälischen Adels). Abb. rechts: Wappen der zum Uradel Thüringens gehörenden von Brandenstein, hier in Silber, nach Literatur aber in Gold ein aufspringender schwarzer (naturfarbener) Wolf mit einer silbernen, rotbewehrten Gans im Rachen, auf dem Helm mit hier schwarz-silbernen, nach Literatur aber schwarz-goldenen Decken ein wachsender schwarzer Wolfsrumpf mit einer silbernen, rotbewehrten Gans im Rachen (Otto Hupp, Münchener Kalender 1915; Siebmacher Band: Reu Seite: 1-2 Tafel: 1; Band: SchwA Seite: 7 Tafel: 3, Band: Pr Seite: 36 Tafel: 43). Der namengebende Sitz dieser Familie liegt im Kreis Ziegenrück; erst 1895 gelangte das Schloß Brandenstein bei Schlüchtern in den Besitz der Familie, die 1486 den Freiherrenstand und 1630 den Reichsgrafenstand erhielt.
Abb. links: Wappen der von Röhrenfurt, in Rot drei silberne Rauten balkenweise, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein roter Flug, beiderseits mit den drei zum Balken gelegten silbernen Rauten belegt. Das ist die Familie, die 1432 von den Riedesel beerbt wurde, wodurch jene an das hessische Erbmarschallamt kamen. Hermann II. Riedesel (-31.7.1463) war der Schwiegersohn des 1432 verstorbenen Eckhard II. von Röhrenfurth, der seit 1422 hessischer Erbmarschall war. Abb. rechts: Wappen der von Wangenheim, korrekterweise nach Literatur gespalten, rechts in Silber ein aufspringender roter, golden behalsbandeter Windhund, links in Gold drei schwarze Zwillingsbalken, auf dem Helm mit rechts rot-silbernen und links schwarz-goldenen Decken ein roter Turnierhut, in dessen Hermelinstulp rechts ein roter und links ein silberner Flügel stecken. Hier ist das Wappen gewendet, der Hund aber nicht, die Feldfarbe Gold wurde zu Silber, die Decken wurden farblich vereinheitlicht und der Turnierhut des Kleinods weggelassen, ferner ist der Flug gänzlich rot.
Abb. links: Wappen der zum Uradel des Herzogtums Berg gehörenden und sich nach der Burg Nesselrode an der Wupper nennenden von Nesselrode, in Rot ein silberner Wechselzinnenbalken, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender roter Brackenrumpf, der Hals belegt mit einem silbernen Wechselzinnenbalken (Siebmacher Band: Bay Seite: 48 Tafel: 49, Band: OÖ Seite: 758 Tafel: 154; Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels; Otto Hupp, Münchener Kalender 1907). Abb. rechts: Wappen der aus Thüringen stammenden von Wangenheim, zur Beschreibung nach Literatur (Otto Hupp, Münchener Kalender 1918; Dr. H. Grote, Geschlechts- und Wappenbuch des Königreichs Hannover und des Herzogtums Braunschweig; Siebmacher Band: OstN Seite: 241 Tafel: 167 etc.) s. o.; wobei hier der Flug silbern-rot übereck geteilt ist.
Abb. links: Mit diesem Wappen eröffnen wir die Spindelseite mit den acht Ahnenwappen der Ehefrau, Appolonia Waldbott von Bassenheim (1510-1571). Das erste und oberste Wappen der heraldisch links angebrachten, vertikalen Reihe ist das der rheinischen Waldbott von Bassenheim, rot-silbern zu zwölf Plätzen geständert, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender, auffliegender, silberner Schwan, auf den Flügeln jeweils ein rot-silbern zu zwölf Plätzen geständertes Schildchen (Otto Gruber, S. 12/13; Siebmacher Band: Gf Seite: 69 Tafel: 114, Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 20 Seite 100, 125). Abb. rechts: Wappen der von Greiffenclau zu Vollraths, geviert: Feld 1 und 4: silbern-blau geteilt, darüber ein goldenes Glevenrad (Lilienhaspel, Stammwappen), Feld 2 und 3: in Schwarz ein silberner Schräglinksbalken (Ippelbrunn), auf dem Helm mit blau-silbernen Decken eine goldene Greifenklaue mit schwarzem Gefieder, die oben mit einer Reihe blauer und silberner Straußenfedern besteckt ist (Otto Gruber: Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels; Siebmacher Band: Bay Seite: 37 Tafel: 34, Band: NaA Seite: 23 Tafel: 35; Aschaffenburger Wappenbuch Tafel 24 Seite 126, 84, 135). Hier ist überall anstelle von Gold fälschlicherweise Silber (Weiß) verwendet worden.
Abb. links: Wappen der von der gleichnamigen Burg südlich von Bonn stammenden von Drachenfels, in Rot ein silberner Drachen mit Flügeln und zwei Beinen sowie mit untergeschlagenem Schwanz, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein silberner, geflügelter Drache wachsend. Der Drache der Helmzier ist bei Gruber gänzlich silbern (Otto Gruber: Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels, S. 32-33), hier hat er abweichend rote Flügel, und so wird er auch bei Volborth dargestellt (Carl-Alexander von Volborth: Fabelwesen der Heraldik in Familien- und Städtewappen). Abb. rechts: Wappen der aus dem Moselländischen stammenden von Eltz, geteilt, oben in Rot ein wachsender goldener Löwe, unten silbern und ledig, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein hermelingestulpter roter Turnierhut, aus dem ein goldener Löwe wächst zwischen einem mit silbernen Herzchen bestreuten roten Flug (Otto Gruber: Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels, S. 36-37; Siebmacher Band: Na Seite: 6 Tafel: 6; Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 37 Seite 89, 186; Otto Hupp, Münchener Kalender 1934).
Abb. links: Wappen der von Gülpen gen. von Heddesheim, hier innerhalb eines roten, gedornten Bordes in Silber ein schwarz-silbern geschachter Schräglinksbalken, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken eine mit schwarzen Hahnenfedern besteckte silberne Kugel. Bei Gruber ist der Schild der Gülpen gen. von Heddesheim anders, in Silber ein rot-golden geschachter Schrägrechtsbalken, dort für die Winter von Heddesheim innerhalb eines gezähnten blauen Bordes in Silber ein rot-golden geschachter Schrägrechtsbalken, auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein silbern gestulpter schwarzer Turnierhut, darauf eine silberne Kugel mit einem Hahnenfederbusch (Otto Gruber: Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels). Im Rietstap wird ein Wappen Gulpen einer Familie aus dem Limburgischen wie folgt angegeben: "De gueules à un écusson d'argent en abîme chargé d'une bande échiquetée d'argent et de sable. Cimier une boule de gueules sommée de plumes de coq de sable" - in Rot ein silbernes Schildchen, das mit einem schwarz-silbern geschachten Schrägbalken belegt ist, Helmzier eine rote Kugel mit schwarzen Hahnenfedern darauf. Die Farben des Schildes stimmen mit der hiesigen Darstellung überein, jedoch wird der Bord nicht als gedornt angegeben. Abb. rechts: Wappen der elsässischen von Rathsamhausen, innerhalb eines roten Bordes in Silber ein grüner Balken, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender silberner Brackenrumpf mit hier rotem Halsband (Siebmacher Band: Els Seite: 17 Tafel: 21, Band: Bad Seite: 68 Tafel: 41; Rietstap).
Abb. links: Wappen der Boos von Waldeck, in Rot drei schrägbalkenweise aneinandergestellte, rautenförmige, silberne Schnallen (Gürtelschnallen, Rincke), auf dem Helm mit eigentlich rot-silbernen, hier abweichend schwarz-silbernen Decken ein schwarzer Flug, beiderseits belegt mit einer roten Scheibe mit drei schrägbalkenweise aneinandergestellten, rautenförmigen, silbernen Schnallen (Siebmacher Band: Bö Seite: 107 Tafel: 58; Otto Gruber: Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels; Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 85 Seite 158). Abb. rechts: Wappen der von Reiffenberg, hier rot-silbern fünfmal schräggeteilt (richtiger wäre: in Silber drei rote Schrägbalken), darüber ein eigentlich blauer, hier abweichend tingierter, dreilätziger Turnierkragen, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken rechts ein schwarzes, links ein silbernes Eselsohr (Siebmacher Band: NaA Seite: 9 Tafel: 12, Band: NÖ1 Seite: 375 Tafel: 208; Otto Gruber: Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels).
Die genealogische Übersicht zeigt, wie stark dieses Epitaph mit anderen in der Lauterbacher Stadtkirche vernetzt ist: Wir finden dort drei Epitaphien für Söhne des Paares, für Hans Volpert Riedesel von Eisenbach mit reichlichem Wappenschmuck, für Hermann VII. Riedesel von Eisenbach mit ein bißchen Wappenschmuck, und für Kurt Konrad II. Riedesel von Eisenbach mit nur zur Hälfte erhaltenem Wappenschmuck. Dazu gibt es noch zwei Epitaphien für zwei Brüder von Volprecht I., nämlich für Hermann V. Riedesel von Eisenbach mit einfachem Wappenschmuck und für Johann VII. Riedesel von Eisenbach ohne jede heraldische Darstellung.
Literatur,
Links und Quellen:
Stadtkirche Lauterbach: http://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/66164
Stadtkirche Lauterbach: http://www.ev-kirche-lauterbach.de/stadtkirche.html
Stadtkirche Lauterbach: http://www.lauterbach-hessen.de/tourismus/stadtfuehrungen/ev-stadtkirche.html
Stadtkirche Lauterbach: https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtkirche_Lauterbach
von Riedesel: https://de.wikipedia.org/wiki/Riedesel - http://www.riedesel.org/
Siebmachers Wappenbücher wie angegeben
Denkmaltopographie Stadt Lauterbach, S. 253.
Volpert I. Riedesel, gest. 1563, und seine Frau Apollonia geb.
Waldbott von Bassenheim, gest. nach 1571, Lauterbach, in:
Grabdenkmäler http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/1745
Veröffentlichung der Innenaufnahmen mit freundlicher Genehmigung
von Frau Pfarrerin Göbel und Herrn Dr. Berthold Riedesel
Freiherr zu Eisenbach vom 19./23.1.2017, wofür ihnen an dieser
Stelle herzlich gedankt sei.
Kramm: Andreas Herber, S. 75
Genealogie: http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I486531&tree=1 - http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I486399&tree=1 - http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I486411&tree=1 - http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I486412&tree=1- http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I486410&tree=1 - http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I486531&tree=1 und weiterführende Seiten
von Röhrenfurt: https://de.wikipedia.org/wiki/Röhrenfurth_(Adelsgeschlecht) - http://www.roehrenfurth.de/html/html/die_herren_von_rohrenfurth.html
von Hatzfeld: https://de.wikipedia.org/wiki/Hatzfeld_(Adelsgeschlecht)
von Hopfgarten: https://de.wikipedia.org/wiki/Hopffgarten
von Brandenstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Brandenstein_(Adelsgeschlecht)
von Wangenheim: https://de.wikipedia.org/wiki/Wangenheim_(Adelsgeschlecht)
von Nesselrode: https://de.wikipedia.org/wiki/Nesselrode_(Adelsgeschlecht)
Waldbott von Bassenheim: https://de.wikipedia.org/wiki/Waldbott_von_Bassenheim
von Greiffenclau: https://de.wikipedia.org/wiki/Greiffenclau
von Drachenfels: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Drachenfels_(Siebengebirge)
von Eltz: https://de.wikipedia.org/wiki/Eltz_(Adelsgeschlecht)
von Reiffenberg: https://de.wikipedia.org/wiki/Reifenberg_(Adelsgeschlecht)
Boos von Waldeck: https://de.wikipedia.org/wiki/Boos_von_Waldeck
Rudolf Buttlar-Elberberg: Stammbuch der Althessischen
Ritterschaft, Kassel 1888: http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=PPN513401067 - http://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/PPN513401067/PPN513401067___LOG_0001.pdf
ev. Stadtkirche, Georg Wolf von Rotenhan - ev. Stadtkirche, Hermann XII. Riedesel - ev. Stadtkirche, Hermann VII. Riedesel - ev. Stadtkirche, Hermann VIII. Riedesel - ev. Stadtkirche, Hermann V. Riedesel - ev. Stadtkirche, Hans Volpert Riedesel und Anna von Trümbach - ev. Stadtkirche, Hermann VI. Riedesel und Margarethe von der Malsburg - ev. Stadtkirche, Konrad II. Riedesel und Anna von Boineburg
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