Bernhard
Peter und Dominik Smasal
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 683
Gernsbach
(Murgtal, Schwarzwald)
Gernsbach: Schloß Eberstein
Geschichte
der Ebersteiner und von Schloß Eberstein
Das neue Schloß Eberstein
liegt auf einem Bergsporn 130 m hoch über dem Murgtal mit Blick
über Gernsbach. Die Stammburg der Edelfreien von Eberstein ist
Burg Alt-Eberstein, heute im Ortsteil Ebersteinburg der Stadt
Baden-Baden gelegen, erbaut ca. 1050 AD. Im 12. Jh. kamen die
Ebersteiner, die ursprünglich aus der Ortenau um Ottersweiler
stammen, zu großem Besitz im Ufgau und im Kraichgau und bauten
eine reiche Herrschaft im nördlichen Schwarzwald auf, der bis
dahin noch relativ unbesiedelt war und Gelegenheit zum Aufbau
einer eigenen umfangreichen Herrschaft bot. 1085 werden die
Herren von Eberstein erstmals erwähnt. Ein Teil ihres Besitzes
waren Lehensgüter des Bistums Speyer, z. B. Gut Rotenfels im
Murgtal, ein anderer Teil Rodungsgüter im Murg- und Albtal.
Hausklöster und geistliche Zentren wurden das
Zisterzienserkloster Herrenalb (1148 von Graf Berthold III nach
seiner Rückkehr vom Kreuzzug gegründet) und das
Benediktinerinnenkloster Frauenalb (1180/85 von Graf Eberhard III
gegründet). Die Ebersteiner hatten Besitz im Elsaß, im
Ortenau-Kreis, in den Tälern von Murg, Alb und Pfinz, dazu im
Kraichgau (Gochsheim und Bretten) und auch in der Pfalz. Eberhard
von Eberstein legte sich um 1195 einen Grafentitel zu,
offensichtlich ohne jemals ein Grafenamt ausgeübt zu haben, aber
mit Billigung des Stauferkaisers, und mit einer gewissen
Berechtigung, weil er das bis dahin kaum besiedelte Murgtal in
eine blühende Herrschaft verwandelte. Neben den Markgrafen von
Baden waren die Grafen von Eberstein die mächtigste und
angesehenste Familie im Nordschwarzwald, und geschickte Heiraten
verbanden sie mit den Herzögen von Teck, den Grafen von
Zweibrücken etc. Die Grafschaft war ca. 6 Quadratmeilen groß
und gehörte dem Schwäbischen Reichskreis an. Sie hatte Sitz und
Stimme im Schwäbischen Reichsgrafenkollegium des
Reichsfürstenrates und im Schwäbischen Reichskreis.
Verschiedene Städte gehen auf Gründungen der Ebersteiner Mitte
des 13. Jh. zurück: Kuppenheim, Gernsbach, Bretten, Gochsheim
und Neuburg am Rhein. 1219 erfolgte eine Erbteilung des Besitzes
zwischen Otto I. und Eberhard IV. von Eberstein. Otto ist der
Erbauer der neuen Burg über Gernsbach, Neu-Eberstein oder
Ebersteinschloß genannt. Im 13. Jh. (vor 1251) zogen die Grafen
in das neuerbaute Schloß Eberstein, das 1272 erstmals urkundlich
erwähnt wird ("novo castro Eberstein"). Die
Ebersteiner gingen an Erbauseinandersetzungen, Fehden und
Schulden zugrunde: 1283 wurde die Stammburg, die Ebersteinburg,
von Otto von Eberstein an den Markgrafen Rudolf von Baden
verkauft, der mit Kunigunde von Eberstein verheiratet ist. Die
Ebersteiner wohnten seitdem nur noch auf dem Ebersteinschloß
über Gernsbach im Murgtal. 1367 wird das Schloß Neu-Eberstein
von Graf Eberhard von Württenberg belagert, als Erwiderung auf
einen Überfall der Ebersteiner auf den Württemberger in
Wildbad. 15 Jahre Auseinandersetzungen zwischen beiden Grafen
folgten. 1387 wurde die Hälfte der Herrschaft und der Burg von
Graf Wolf von Eberstein (legendär: Grafensprung) wegen
überhandnehmender Schulden an die Markgrafen von Baden verkauft.
Aus einem der wohlhabendsten und mächtigsten Geschlechter war
ein heruntergekommenes, verschuldetes, nur noch regionale
Bedeutung besitzendes Geschlecht geworden, während die Nachbarn,
die Herzöge von Württemberg und die Markgrafen von Baden, immer
mächtiger wurden. 1556 wird die Reformation eingeführt, die
aber nicht alle Linien der Ebersteiner nachvollziehen - eine
Linie bleibt katholisch. Die evangelischen Linien versuchen, sich
im Handstreich der Burg Neu-Eberstein zu bemächtigen, vergebens.
1580 stirbt die ältere Linie der Ebersteiner im Mannesstamme
aus. Die evangelischen Linien übernehmen die Regierung in der
Grafschaft, was einen langen Prozeß mit den Grafen von Gronsfeld
und den Grafen von Wolkenstein verursacht, die beide Töchter der
im Mannesstamme erloschenen katholischen Linie geehelicht hatten.
Große Gebiete der Grafschaft gehen im 30jährigen Krieg an die
beiden Opponenten verloren, die ehemals stolze Herrschaft ging
immer mehr "den Bach runter". Die Grafen von Eberstein
starben auch in der neuen, evangelischen Linie 1660 mit Graf
Casimir im Mannesstamme aus. Der Eberstein'sche Anteil an
Gernsbach fiel an Speyer als Lehnsherrn, 1803 mit der
Säkularisierung an Baden, das 1666/1667 bereits andere Teile der
Besitzungen bekommen hatte.
Schloß Eberstein geht also auf eine Burg des 13. Jh. zurück. Aus dieser Zeit erhalten sind noch der untere Teil des Bergfriedes und die massive Schildmauer von 12 m Höhe und 3 m Stärke, die die Anlage nach Westen, der einzig sinnvollen Angriffsseite, schützte. Der obere Teil des Bergfriedes war zwischenzeitlich abgetragen worden und wurde 1950 wieder ergänzt. An allen drei anderen Seiten ist der Felsen viel zu steil für einen ernsthaften Eroberungsversuch. Vor der Schildmauer war ein weitläufiger Zwinger. Um 1540 ließ Graf Wilhelm IV einen neuen Mauerring nach Westen vorbauen und eine neue Toranlage errichten, die 1602-1609 unter Philipp III von Eberstein durch das heute noch existierende Torhaus mit den brillenförmigen Maulscharten und dem wappengeschmückten Gußerker ersetzt wurde. Schloß Eberstein wurde zwar mehrfach belagert, einmal von den Württembergern, einmal von den eigenen Verwandten, aber nie mit Waffengewalt eingenommen. Im 17. Jh. diente das Schloß als Zuflucht für die Markgrafen von Baden im Pfälzer Ebfolgekrieg. Im 18. Jh. war die Burg unbewohnt und verfiel. Markrgraf Friedrich von Baden ließ das Schloß 1803/1804 unter Leitung von Weinbrenner wiederherstellen. 1829 kam Schloß Eberstein an seinen Halbbruder Leopold von Baden, der 1830-1852 Großherzog von Baden war. Er gestaltete die Räumlichkeiten um und wohnte sogar recht häufig hier. Der Marstall neben dem Torhaus und die weiteren heute sichtbaren Gebäude kamen erst im 19. Jh. hinzu. 1849 wurde das Schloß von Revolutionstruppen geplündert. 1865 kam das Wirtschaftsgebäude nördlich vom Torhaus hinzu. Heutiger Besitzer ist seit dem Jahr 2000 Gerd Overlack, ein Unternehmer mit familiären Wurzeln in Gernsbach. Unter seinen Ahnen ist unter anderem der bekannte Handelsherr Kast, der das Alte Rathaus für sich hat erbauen lassen. Nach dem Kauf wurde die Anlage umfassend renoviert. Schloß Eberstein beherbergt heute in den vorderen Gebäuden Gastronomie (im Marstall von 1838), während die inneren Bereiche privat sind.
Das Wappen von Philipp III. von Eberstein zu
Wertenstein und Frauenburg:
Stammwappen der Ebersteiner
seit ältester Zeit ist in Silber eine rote Rose mit blauem
Butzen. Sie ist seit 1207 AD nachweisbar. Zu einer Änderung des
Stammwappens kam es gegen Ende des 16. Jh., als die Grafen von
Eberstein 1586 zwei Modeströmungen zugleich folgten: Zum einen
war es Mode geworden, seinen Schild zu quadrieren (vieren), zum
anderen waren redende Wappen Mode geworden. Da die Ebersteiner
keine weitere Herrschaft oder Erbschaft hinzubekommen hatten, mit
der zu quadrieren es sich gelohnt hätte, quadrierten sie ihren
Schild aus freien Stücken mit einem redenden Element: In Gold
auf grünem Boden ein schwarzer Eber. Dieses Wappen ist ein
Beweis dafür, daß redende Wappen nicht notwendigerweise mit dem
Bürgertum verbunden sind, wie vielfach behauptet wird, sondern
daß es sich um eine Zeiterscheinung nachmittelalterlicher
Wappengestaltung handelt, die auch der Adel mitmacht. Genauso war
man im Mittelalter mit einem einzigen Helm zufrieden und
kombinierte lieber die Elemente verschiedener Kleinode zu einer
vereinigten Helmzier, später aber fand man das Aneinanderreihen
mehrerer Helme auf dem Schildrand modischer.
Hier also ist das Wappen wie folgt aufgebaut: Geviert
Die Ebersteiner führten zwei Helmzieren:
Stammfolge
der Herren und Grafen von Eberstein bis zum Ehemann:
1. Eberhard von Eberstein,
Ehefrau unbekannt
2. Gebhard von Eberstein, Ehefrau unbekannt
3. Adalbert von Eberstein, Ehefrau unbekannt
4. Bertoldus de Eberstein (geb. ca. 1010), Ehefrau unbekannt
5. Bertold II von Eberstein (geb. ca. 1045), verheiratet mit
Adelheid
6. Berthold III. von Eberstein (geb. ca. 1073), verheiratet mit:
Uta von Calw (geb. ca. 1104)
7. Eberhard d. Ä. von Eberstein (geb. ca. 1123), Ehefrau
unbekannt
8. Eberhard III. Graf von Eberstein (1144-1219), verheiratet mit:
Kunigunde von Andechs (geb. 1146)
9. Otto I. Graf von Eberstein (gest. 1279) 1219 Graf auf
Neu-Eberstein, verheiratet 1252 mit: Beatrix von
Crutheim/Krautheim (ca. 1210 - nach 1262)
10. Heinrich I. Graf von Eberstein (1240-14.3.1322), verheiratet
1270 mit: Clara von Frundsberg (vor 1322 - vor 1327)
11. Heinrich II. Graf von Eberstein (1294-1367), verheiratet 1335
mit: Margarete von Oettingen (vor 1360 - nach 1393)
12. Wilhelm II Graf von Eberstein in Neu-Eberstein (1350 -
9.3.1385), verheiratet mit: Margareta von Erbach-Erbach
(1348-1395)
13. Bernhard I. Graf von Eberstein in Neu-Eberstein (1381-1440),
1412-1420 pfälzischer Unterlandvogt im Elsaß, 1420 Vogt von
Ortenberg, Mitgründer von Herrenalb, begraben zu Herrenalb,
verheiratet 1420 mit: Agnes von Vinstingen-Brackenkopf (geb.
1398, gest. nach 1420)
14. Johann/Hans III. Graf von Eberstein in Neu-Eberstein
(1.6.1421-1479), 1459 herzoglich-bayrischer Rat, 1474
erzherzoglich-österreichischer Rat, verheiratet 1434 mit: Merge
(Maria) von Eppenstein/Eppstein (geb. 1422, gest. nach 1461 /
nach 29.6.1463)
15. Bernhard III. Graf von Eberstein in Neu-Eberstein
(1459-1526), 1505 Belehnung mit einem Viertel der Herrschaft
Eberstein durch den Markgrafen von Baden, kurpfälzischer Rat,
1510-1520 Reichskammergerichtspräsident, verheiratet am
11.11.1494 mit: Kunigunde von Waldburg-Sonnenberg (1482-1538)
16. Johann Jakob I. Graf von Neu-Eberstein (20.1.1517-8.3.1574),
verheiratet 1542 mit: Barbara von D(h)aun-Oberstein (geb. 1512,
gest. 14.2.1546)
17. Johann Bernhard Graf von Neu-Eberstein (26.6.1545-1574),
verheiratet 31.12.1567 mit: Margarethe von Dietz
(14.10.1544-1608)
18. Philipp III. von Eberstein in Wertenstein, Frauenburg (ca.
1570-1609), von Wertenstein-Frauenburg, 1593 zu Neu-Eberstein,
1597 Verkauf von 1/4 Rechicourt-Oberstein an
Leiningen-Westerburg, verheiratet mit: Philippa Barbara von
Fleckenstein (geb. 1572, gest. vor 1637)
Kinder des
Bauherrenpaares:
1. Johann Philipp von
Eberstein in Wertenstein, Frauenburg (gest. 1622, bei Hoechst),
1609 Graf zu Neu-Eberstein, Herr zu Frauenberg und Werdenstein,
kinderlos
2. Maria von Eberstein (gest. 1642), kinderlos.
Das Geschlecht der Grafen von Eberstein erlischt hier und wird
von einer Nebenlinie beerbt
Bestes Photolicht nachmittags.
Das Wappen
von Philippa Barbara von Fleckenstein:
Die Herren und Freiherren von
Fleckenstein sind ein rheinisches und elsässisches Geschlecht.
Die Herrschaft Fleckenstein im Unterelsaß (Niederelsaß) bestand
aus vier Teilen und umfaßte Sulz, Niederrödern, Uffried,
Weitersweiler, Hochweiler, Drachenbrunn, Trimbach und
Niederseebach. Das Geschlecht war in viele verschiedene Linien
aufgespalten. Ihre Stammburg gleichen Namens liegt im Wasgau nahe
der Grenze zur Pfalz, eine die Charakteristika dortiger
Felsenburgen besonders schön illustrierende Burg mit
größtenteils in den mauerbekleideten Buntsandsteinfelsen
gehauenen Gängen und Räumen. Sie
ist eine der einst bedeutensten und großartigsten Felsenburgen
des Wasgaus. Die Burg war von 1129 - 1710 ununterbrochen
Stammsitz der Freiherren von Fleckenstein. Nach dem Aussterben
der Fleckensteiner 1720 fiel die Herrschaft an die Fürsten von
Rohan-Soubise und kam mit dem Elsaß an Frankreich.
Das Stammwappen zeigt in Grün drei silberne Balken, Helmzier ein Jungfrauenrumpf mit fliegendem Haar in grünem (Siebmacher) Gewand, statt der Arme zwei wie der Schild bezeichnete Büffelhörner mit den silbernen Balken. Helmdecke grün-silber. Varianten der Helmzier kommen vor, so kann die Jungfrau gekrönt oder ungekrönt sein, die Balken können nur über die Büffelhörner gehen oder über die ganze Figur, das Gewand kann grün oder golden sein, und in manchen Darstellungen kann aus dem Jungfrauenrumpf ein Männerrumpf werden.
Kaiser Friedrich III verlieh Friedrich von Fleckenstein bei seiner Erhebung zum Freiherrn von Dagstuhl 1467 einen gevierten Schild:
3 Helme:
Eine Variante des Wappens der Freiherren von Fleckenstein, Freiherren von Dagstuhl, ist folgende: Geviert:
Zwei Helme:
Dieses Wappen liegt hier vor am Erker des Ebersteinschlosses, aber mit ausgetauschten Positionen der Felder. Es wird in der beschriebenen Form auch bei Spener angegeben, allerdings mit einem gekrönten Mannsrumpf, insgesamt mit den silbernen Balken belegt, und der Federbusch wird als Doppelbusch von 12(6+6) Straußenfedern in zwei Reihen beschrieben, rechts golden, links schwarz.
Die Herren von Fleckenstein führten als Freiherren von Windeck folgendes Wappen: Geviert:
Zwei Helme:
Stammfolge
der Herren von Fleckenstein bis zur Ehefrau:
1. Heinrich VIII. von
Fleckenstein (- vor 1348), verheiratet mit Elisabeth von
Warsberg-Saarbrück gen. von Dagstuhl (- nach 1333)
2. Heinrich IX. von Fleckenstein gen. von Hunsingen, Herr von
Dagstuhl (vor 1348 - ca.1420), verheiratet mit Agnes von Mörz
und Saarwerden
3. Friedrich Ivon von Fleckenstein (vor 1400 - 2.7.1431),
verheiratet mit Katharina Kämmerer von Worms genannt von Dalberg
(vor 1404 - 22.6.1422)
4. Nicolaus von Fleckenstein (- vor 1432), verheiratet mit
Margarete Buser von Wartenberg
5. Friedrich VII. von Fleckenstein Freiherr zu Dagstuhl (vor 1432
- 28.1.1506), verheiratet mit Catharina von Winnenburg und
Beilstein (- nach 1471)
6. Heinrich XVIII. von Fleckenstein (vor 1475 - 1535),
verheiratet mit Barbara von Fleckenstein (- nach 1514)
7. Georg I. von Fleckenstein (vor 1538 - 1553), verheiratet mit
Johanna zu Salm-Kyrburg (-1595)
8. Ludwig von Fleckenstein (1542 - 20.5.1577), verheiratet mit
Anna Sibylla von Hanau-Lichtenberg (16.5.1542 - nach 1580)
9. Philipp Wolfgang von Fleckenstein Freiherr zu Dagstuhl (vor
1604 - 1618), verheiratet mit Anna Alexandria von Rappoltstein
(1565-9.4.1610)
10. Philippa Barbara von Fleckenstein (- vor 1637), verheiratet
in erster Ehe mit Philipp II. von Eberstein in Wertenstein,
Frauenburg (ca. 1570-1609) und in zweiter Ehe (kinderlos) mit
Otto II. Wild- und Rheingraf von Kyrburg-Dhronecken
(1578-3.4.1637)
Literatur:
Siebmachers Wappenbücher.
Genealogie: Prof. Herbert
Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf CD, 7. Auflage 2004, Degener
Verlag ISBN 3-7686-2512-5
Grafen von Eberstein: http://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Eberstein
Grafen von Eberstein: http://www.literaturdesign.de/Die_Ebersteiner/die_ebersteiner.html
Grafen von Eberstein: http://www.bad-bad.de/umgeb/graf_eberst.htm
Schloß Eberstein: http://www.literaturdesign.de/Schloss_Eberstein/schloss_eberstein.html
Schloß Eberstein: http://www.schloss-eberstein.de/htm/geschichte/kurzgeschichte.html
Schloß Eberstein: http://www.schloss-eberstein.de/htm/geschichte/geschichte.html
Burg Alt-Eberstein: http://www.alt-eberstein.de/seiten/geschichte1.htm
Burg Alt-Eberstein: http://www.alt-eberstein.de/seiten/geschichte2.htm
Grafen von Eberstein: http://www.genealogie-mittelalter.de/eberstein_grafen_von/grafen_von_eberstein.html
Schloß Eberstein: http://www.gernsbach.de/touristinfo/de/erleben/schloss.htm
Schloß Eberstein: http://www.gernsbach.de/touristinfo/content/downloads/prospekte/flyer_schloss_eberstein.pdf
Genealogie: http://worldconnect.rootsweb.com
Burg Fleckenstein: http://www.achim-und-kai.de/achim/rbericht/fleckenstein/index.html
Burg Fleckenstein: http://burg-fleckenstein.de, http://burg-fleckenstein.de/geschl.htm
Wolfgang Willig, Landadel-Schlösser in
Baden-Württemberg, eine kulturhistorische Spurensuche, 1.
Auflage 2010, ISBN 978-3-9813887-0-1, S. 172
Gernsbach (Murgtal, Schwarzwald): Schloß Eberstein (1) - Schloß Eberstein (2) - Liebfrauenkirche - Kondominatsbrunnen - Altes Rathaus - Liebfrauenkirche, Anna Alexandria von Fleckenstein - Liebfrauenkirche, Hans Bernhard von Eberstein - Liebfrauenkirche, sonstige
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