Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 591
Friedberg
(Wetterau)
Friedberg:
Schloß (2): Nebengebäude 2 (Marstall)
Das größere der beiden
rechterhand vom eigentlichen Hauptschloß befindlichen
Nebengebäude mit Mansarddach (rechts im Bild die Schmalseite des
Marstalles) trägt auf der Ostseite im Schlußstein des Sturzes
ein undatiertes Dreier-Wappen. Stilistisch ist es eher spät im
18. Jh. einzuordnen, und inhaltlich ist es identisch mit der
Wappenkombination an der frühklassizistischen Schloßkirche.
Auch dieses Wappen ist in seinem Aufbau ein Spiegel der
politischen Struktur innerhalb der Reichsburg Friedberg: Der
Burggraf regiert gemeinsam mit seinen beiden Burgbaumeistern die
Anlage und bestimmt das Schicksal der Burgmannen-Gemeinschaft,
hier mit seinem Wappen in der Mitte zwischen denen seiner beiden
Burgbaumeister.
In der Mitte befindet sich das
einzige Wappen von den dreien mit heraldischen Prunkstücken, das
des Burggrafen Waldbott von Bassenheim. Dessen
Wappen ist zwölffach rot-silbern geständert, Helmzier ein
silberner Schwan, dessen erhobene Flügel mit je einem 12fach
rot-silbern geständerten Schildchen belegt sind. Helmdecke
rot-silbern. Als Schildhalter dienen hier zwei Schwäne, die
Flügel jeweils mit einem wie der Schild bez. Schildchen belegt.
Vereinfachte Kreuze weisen auf den St. Josephs-Orden (bessere
Darstellungen an der Burgkirche).
Das optisch linke Wappen ist
das des Burgbaumeisters Freiherr Rau zu Holzhausen:
In Silber ein roter Balken. Helmzier ein Paar Büffelhörner,
ebenfalls silbern mit rotem Balken. Helmdecken rot-silbern. Dem
Stile der Zeit entsprechend sind die Schild nur noch ovale
Kartuschen, die äußeren mit relativ starker Neigung nach außen
gestellt. Frühklassizistisch wirken die kurzen
Lorbeer-Girlanden, die den äußeren Kartuschen entspringen.
Das optisch rechte Wappen ist
das des Burgbaumeisters Freiherr Zobel von
Giebelstadt-Darstadt. Das Wappen zeigt in Silber einen
roten Pferdekopf mit schwarzem Zaumzeug. Die zugehörige Helmzier
ist ebenfalls ein wachsender roter Pferdekopf mit schwarzem
Zaumzeug. Die Helmdecken sind rot-silbern. Die beiden
Burgbaumeister-Wappen sind hier ohne Schildhalter dargestellt,
entsprechend ihrer dem Burggrafen untergeordneten Funktion
einfacher gehalten.
Da der Marstall um 1777-1782
errichtet wurde, läßt sich das Zobel-Wappen Johann Friedrich
Karl Zobel von Giebelstadt (5.10.1732-15.6.1787) zuordnen. Er
war erst Domherr in Mainz, resignierte, wurde Herr zu
Messelhausen und Darstadt, war zuerst kurmainzischer und danach
würzburgischer Kämmerer und Hofrat und Oberamtmann in Karlstadt
und Veitshöchheim. Weitere Wappen von ihm sind in der
Pfarrkirche Darstadt (zu Ochsenfurt) an seiner Grabplatte und am
Haus St. Burkhard-Str. 2 in Messelhausen (zu Lauda-Königshhofen)
zu finden. In der Inschrift seiner Grabplatte wird der Orden auch
erwähnt: "...Des Röm. Kaiserlichen St. Jo/sephs Ordens
Kommendern / und Groskreuz...". Friedrich Karl Zobel von
Giebelstadt wurde am 5.11.1769 als Burgmann aufgeschworen, wurde
am 12.6.1777 Regimentsburgmann und hatte die Rolle des jüngeren
Baumeisters inne. Zu dieser Zeit war der ältere Baumeister Friedrich
Adolph Rau von Holzhausen, und der Burggraf war seit dem
11.6.1777 Johann Maria
Rudolph Waldbott von Bassenheim; letzterer amtierte bis
1805. Die Burgmannenstellen waren erblich innerhalb der Familie. An der 1783-1808 erbauten Burgkirche Friedberg ist
aus späterer Zeit das Wappen für den Nachfolger, Freiherr Franz Wilhelm Zobel von
Giebelstadt-Darstadt mit einer besser aufgelösten
Ordensdarstellung angebracht.
Position der besprochenen
Wappen im schematischen Burggrundriß.
Genealogie
der Zobel von Giebelstadt: die Linien zu Giebelstadt,
Friesenhausen und Darstadt
(nach Becke-Klüchtzner, ergänzt nach
Biedermann und korrigiert nach verschiedenen Epitaphien, Wappenfundstellen, Wappenfundstellen
in diesem Kapitel und im Burgkirchenkapitel, Hauptpersonen in diesem Kapitel, Linien-Informationen)
- Heinrich Zobel von und zu Giebelstadt,
Ritter 1485, vermählt 1.) mit Kunigunde von Lichtenstein
und 2.) mit Euphrosine von Schwaigern
- Stefan Zobel von Giebelstadt
(-1523), würzburgischer Amtmann zu Röttingen,
vermählt 1.) mit Elisabeth von Aholfingen
(-1501) und 2.) 1506 mit Brigitta von Vinsterlohe
- Ernst Stefan Zobel von
und zu Giebelstadt und Darstadt und
Messelhausen (-15.5.1553),
würzburgischer Amtmann zu Röttingen, Epitaph und
Grabplatte in der Kirche zu Darstadt,
vermählt 1536 mit Anastasia von Thüngen
(-22.6.1560), Epitaph und Grabplatte in
der Kirche zu Darstadt
- Hans Melchior
Zobel von Giebelstadt
(-12.7.1554), unvermählt, Epitaph
in der Kirche zu Darstadt
- Hans Zobel von
Giebelstadt (1515-17.4.1581),
würzburgischer Rat, Hofmeister und
Oberamtmann zu Röttingen, vermählt mit
Apollonia von Bibra, Tochter von Georg
von und zu Bibra, Roßried und Schwebheim
und dessen Frau Margaretha von
Schwaigern, Wappen am Treppenturm des
Zobelschlosses in Giebelstadt, Epitaph
(Fragment) für Hans und Apollonia in der
Franziskanerkirche Würzburg
- Heinrich
Reichsfreiherr Zobel von und zu
Giebelstadt zu Friesenhausen
(1534-16.5.1589), würzburgischer
Rat und Amtmann zu Trimberg, Begründer
der älteren Linie zu Giebelstadt, vermählt 1568 mit
Amalie Truchseß von Wetzhausen
(1556-14.5.1606), Tochter von
Christoph Truchseß von und zu
Wetzhausen und Friesenhausen,
würzburgischer Amtmann zu
Haßfurt und Bischofsheim vor der
Rhön, und dessen Frau Dorothea
von Maßbach, 12 Kinder, Wappen
am Tor des Zobelschlosses in
Giebelstadt, Epitaph für ihn in
der Franziskanerkirche Würzburg,
Epitaph für sie in der
Pfarrkirche Giebelstadt,
Ehewappen am Taufbecken in der
Pfarrkirche Giebelstadt
- Hans
Georg Zobel von
Giebelstadt (1584-1638),
bambergischer und
würzburgischer Geheimer
Rat, Amtmann zu
Herzogenaurach, vermählt
1609 mit Sabine Catharina
von Bibra (-1640), Ehewappen an
der Pfarrkirche
Herchsheim außen über
der Tür und am
Hochaltar, jeweils
zusammen mit dem des
Bruders, Ehewappen in der
Pfarrkirche Giebelstadt
am Hochaltar zusammen mit
dem des Bruders
- Hans
(Johann) Wilhelm Zobel
von Giebelstadt (23.6.1617-18.6.1695),
kaiserlicher Oberst und
Oberamtmann zu
Röttingen, Begründer
der Linie zu
Friesenhausen,
Epitaph in
der Pfarrkirche
Herchsheim, vermählt
1.) mit Amalia Voit von
Rieneck (25.9.1613-1659)
und 2.) 1662 mit Marie
Susanne (Maria Susanna)
von Rosenbach
- Johann
Wilhelm Zobel von
Giebelstadt (1666-1740),
würzburgischer Geheimer
Rat, Oberstallmeister und
Obrist, Oberamtmann zu
Grünsfeld, vermählt
1692 mit Marie Juliana
Sophia Freiin von
Franckenstein (-1713),
der Tochter von Johann
Friedrich von
Franckenstein
(1618-1691),
würzburgischer
Oberamtmann in
Neustadt/Saale, und
seiner dritten Frau, Anna
Margaretha Voit von
Salzburg
(27.8.1653-9.3.1699), 14
Kinder, davon 11 früh
verstorben, Epitaph der
Ehefrau in der
Franziskanerkirche
Würzburg
- Gottfried
Ludwig Adam Gottlob Zobel
von Giebelstadt
(1.1.1695-),
würzburgischer Geheimer
Rat, Oberamtmann zu
Röttingen, Wappen am
Rathaus Röttingen, vermählt
am 6.2.1716 mit
Elisabetha Maria Esther
Freiin von Guttenberg
(14.8.1697-), der Tochter
von Johann Christoph
Erhard von Guttenberg und
Maria Anna Fuchs von
Dornheim
- Philipp
Carl Joseph Heinrich
Ignatius Zobel von
Giebelstadt
(20.11.1732-),
würzburgischer Kämmerer
und Geheimer Rat, Ehewappen im
Innenhof des
Zobelschlosses
Giebelstadt, vermählt
mit Maria Eleonora Amalia
Sophia Freiin
Greiffenclau-Vollraths,
der Tochter von Lothar
Gottfried Heinrich von
Greiffenclau-Vollraths
und Anna Magdalena
Margarethe von Hoheneck,
8 Söhne
- Franz
Wilhelm Zobel von
Giebelstadt,
Regimentsburgmann und
Burgbaumeister von
Friedberg, Mitglied des
St. Joseph-Ordens, Wappen
an der 1783-1808 erbauten
Burgkirche von Friedberg
- Christian
Ernst Zobel von
Giebelstadt
(23.3.1671-30.10.1671),
aus zweiter Ehe, Grabplatte
in der Pfarrkirche
Herchsheim (Boden)
- Hans
Caspar Zobel von
Giebelstadt
(1616-3.11.1616), Grabplatte
in der Pfarrkirche
Giebelstadt
- Hans
Ernst Zobel von
Giebelstadt (1585-1645),
würzburgischer Amtmann
zu Werneck und Ebrach,
vermählt 1605 mit Anna
vom Stein zum Altenstein
(-1625), Ehewappen an
der Pfarrkirche
Herchsheim außen über
der Tür und am
Hochaltar, jeweils
zusammen mit dem des
Bruders, Ehewappen in der
Pfarrkirche Giebelstadt
am Hochaltar zusammen mit
dem des Bruders
- Christoph
Heinrich Zobel von
Giebelstadt (1609-1646),
vermählt mit Amalia
Sabina von Münster
(1606-4.2.1658), ihre
Grabplatte ist in der
Pfarrkirche Herchsheim
(Boden), drei
Kinder starben als
Kleinkinder.
- Johanna
Maria Zobel von
Giebelstadt
(5.6.1622-9.3.1627), Grabplatte
in der Pfarrkirche
Herchsheim
- Heinrich
Zobel von Giebelstadt zu
Friesenhausen und
Roßburg (1587-1639),
vermählt am 2.12.1627
mit Anna Margaretha
Truchseß von Wetzhausen
(17.6.1604-1649), Tochter
von Siegmund Heinrich
Truchseß von Wetzhausen
und dessen Frau Anna
Maria vom Stein zum
Altenstein, Grabplatte
für Heinrich Zobel in
St. Georg in
Friesenhausen
- Hans
(Johann) Heinrich Zobel
von Giebelstadt zu
Friesenhausen
(1634-1688), vermählt
1670 mit Anna Veronica
von Thüngen zu
Wüstensachsen (-1689)
- Johann
Gottlob Zobel von
Giebelstadt (1679-1730),
Erbauer des
Friesenhäuser Schlosses,
Ehewappen am
Friesenhauser Schloß in
Giebelstadt, vermählt
mit Maria Sophia von
Berlichingen-Rossach,
Tochter von Johann
Philipp von Berlichingen
zu Rossach und Helmstadt
und dessen Frau Maria
Magdalena von und zu
Helmstadt
- Johanna/Johannetta
Zobel von Giebelstadt
(1582-1642), vermählt
mit Hans Sigmund von
Crailsheim d. J.
(1575-1634), Ehewappen an
dem Torzugang der
Wirtschaftsgebäude von
Schloß Fröhstockheim
- Hans
Hermann Zobel von
Giebelstadt
(-22.10.1616), Grabplatte
in der Pfarrkirche
Giebelstadt
- Johann Georg
Zobel von Giebelstadt
(-7.9.1580), Fürstbischof von
Bamberg, Wappen
in Forchheim im Innenhof der sog.
Kaiserpfalz, Wappen in Kronach am
Rosenturm (Pfarrturm), Epitaph in
der Klosterkirche Michaelsberg in
Bamberg
- Brigitta Zobel
von Giebelstadt, vermählt 1564
mit Gottfried von Aschhausen
(1538-1592), Ehewappen
am Torbogen in Bieringen
- Barbara Zobel
von Giebelstadt, vermählt 1578
mit Sigmund von Giech zu Brunn,
Buchau und Roda
(1.9.1557-12.5.1605)
- Stefan Franz
Reichsfreiherr Zobel von und zu
Giebelstadt zu Darstadt
(-22.5.1597), würzburgischer
Amtmann zu Arnstein, Herr zu
Messelhausen, Begründer
der jüngeren Linie zu Darstadt,
vermählt
1581 mit Cordula Echter von
Mespelbrunn (8.10.1559-6.5.1599),
9 Kinder. Epitaph
in Maria Sondheim in Arnstein.
Wappen außen über dem Portal an
der Kirche von Messelhausen und
innen am Sakramentshäuschen.
Wappen am Altar und auf dem
Gewölbeschlußstein des Chores
in der Kirche zu Darstadt.
- Conrad
Ludwig Zobel von
Giebelstadt (-3.5.1619),
Domkapitular in Würzburg
und Mainz, Dechant am
Ritterstift Comburg, Bronze-Epitaph
im Würzburger Dom
- Johann
Julius Zobel von
Giebelstadt (-25.4.1585),
Epitaph in
Maria Sondheim in
Arnstein
- Hans
(Johann) Friedrich Zobel
von Giebelstadt
(1583-1654), Herr zu
Messelhausen,
würzburgischer Amtmann
zu Lauda, vermählt 1.)
mit Ottilie Forstmeister
von Lebenhan (-1638) und
2.) mit Anna Elisabeth
von Gemmingen (1615-1682)
- Johann
Franz Zobel von
Giebelstadt (1640-1684),
Herr zu Messelhausen,
vermählt 1667 mit Maria
Margaretha von
Mauchenheim genannt
Bechtolsheim
(29.4.1645-1687)
- Johann
Franz Zobel von
Giebelstadt
(11.4.1669-5.4.1732),
Herr zu Messelhausen,
Ritterrat des Kantons
Odenwald, vermählt 1695
mit Sophia Franziska
Freiin von Franckenstein
(1677-1732), Ehewappen in
Messelhausen am Hochaltar
der Kirche, Ehewappen mit
Ahnenprobe an seinem
Epitaph in der Kirche von
Messelhausen
- Ludwig
Ignaz Johann Conrad Zobel
von Giebelstadt
(16.8.1702-2.4.1752),
Domherr zu Würzburg, Grabplatte
im Würzburger
Domkreuzgang
- Aemilian
Zobel von Giebelstadt
(1705-1761), Kapitular in
Fulda, Propst von Zella, Wappen in
der Propsteikirche von
Zella
- Maria
Anna Josepha Sophia Zobel
von Giebelstadt
(20.8.1713-1774),
vermählt am 4.10.1729
mit Hugo Philipp Egbert
Kämmerer von Worms
Freiherr von Dalberg, Ehewappen am
Kloster Altstadt bei
Hammelburg am 14.
Stationshäuschen des
Kreuzwegs, Ehewappen auf
den Torpfosten zum
Wasserschloß
Friesenhausen, Ehewappen
am Schloß Wallhausen am
Hauptflügel
- Johann
Friedrich Anton Valentin
Zobel von Giebelstadt
(24.5.1704-), Herr zu
Messelhausen, vermählt
1732 mit Marie Philippine
Franziska Freiin
Greiffenclau-Vollraths
(18.2.1717-29.5.1770), Ehewappen am
linken Seitenaltar in der
Kirche von Messelhausen
- Maria
Anna Franziska Valentina
Zobel von Giebelstadt
(30.10.1733-17.1.1751), Grabplatte
in der Kirche zu Darstadt
- Maria
Sophie Theresia Lioba
Franziska Eleonora Zobel
von Giebelstadt
(2.12.1735-6.10.1750), Grabplatte
in der Kirche zu Darstadt
- Johann
Friedrich Carl Lotharius
Franz Ignatius Zobel von
Giebelstadt (5.10.1732-15.6.1787),
erst Domherr in Mainz,
resignierte, Herr zu
Messelhausen,
kurmainzischer und
würzburgischer Kämmerer
und Hofrat, Mitglied des
St. Josephs-Ordens,
Regimentsburgmann und
Burgbaumeister in Burg
Friedberg, Grabplatte
in der Kirche zu
Darstadt, Wappen in
Darstadt gegenüber vom
Schloß, Wappen
in Messelhausen St.
Burkhard-Str. 2, Wappen
in Burg Friedberg am
1777-1782 erbauten
Marstall, vermählt
1.) mit Maria Theresia
Freiin von Redwitz
(15.6.1749-25.6.1772), Epitaph und
Grabplatte in der Kirche
zu Darstadt, Ehewappen am
Mauertor beim Schloß
Darstadt, und 2.)
mit Maria Magdalena Lioba
Katharina Elisabetha
Amalia Freiin von Erthal
(9.11.1754-18.5.1781), Grabplatte
in der Kirche zu Darstadt
- Maria
Franziska Zobel von
Giebelstadt-Darstadt
(19.2.1772-21.2.1776), Grabplatte
in der Kirche zu Darstadt
- Johann
Philipp Franz Leopold
Zobel von Giebelstadt
(24.2.1768-22.7.1850),
Herr zu Darstadt und
Messelhausen,
Erbunterkämmerer des
Herzogtums Franken,
königlich-bayerischer
Generalmajor und
großherzoglich-toskanischer
Kämmerer, vermählt am
5.6.1795 mit Anna Hester
(-13.1.1863), Tochter des
kgl.-britischen Obersten
Sir Thomas Evans-d'Urell
- Edwin
Friedrich Thomas Zobel
von Giebelstadt
(18.3.1796-9.7.1864),
Herr zu Darstadt,
Messelhausen und
Sailtheim,
Erbunterkämmerer des
Herzogtums Franken,
großherzoglich-toskanischer
Kämmerer und k.k.
Hauptmann, vermählt am
22.9.1829 mit Josefine
Freiin Speth von
Zwiefalten auf
Gammertingen
(26.8.1808-1900), Ehewappen am
Familiengrab auf dem
Friedhof Messelhausen
Literatur,
Quellen und Links:
Siebmachers Wappenbücher
Burg Friedberg: http://www.wissenportal-friedberg.info/index.html - Geschichte: http://www.wissenportal-friedberg.info/Wissenportal18.html - Georgsbrunnen: http://www.wissenportal-friedberg.info/Wissenportal07.html - Rundgang: http://www.wissenportal-friedberg.info/Rundgang_Burg.html - Südseite: http://www.wissenportal-friedberg.info/Wissenportal03.html - Nordseite: http://www.wissenportal-friedberg.info/Wissenportal04.html - Burgkirche: http://www.wissenportal-friedberg.info/Wissenportal08.html - Wache und Kanzlei: http://www.wissenportal-friedberg.info/Wissenportal09.html - Schloß: http://www.wissenportal-friedberg.info/Wissenportal06.html - Wetterauer Rittergesellschaft: http://www.wissenportal-friedberg.info/Wetterauer_Rittergesellschaft.html
Burgfreunde Friedberg: http://www.burgfreunde-friedberg.de/index2.html
Hermann Roth, Burg und Stadt Friedberg - Ein Wegweiser durch ihre
Sehenswürdigkeiten und ihre Geschichte, Druck und Verlag Carl
Bindernagel, Friedberg 1959
An den Gebäuden und auf dem Burggelände angebrachte
Informationstafeln
Anton P. Rahrbach, Reichsritter in Mainfranken. Zu Wappen und
Geschichte fränkischer Adelsfamilien. Bauer & Raspe Verlag -
Die Siebmacherschen Wappenbücher, die Familienwappen deutscher
Landschaften und Regionen, Band 2, 2003, ISBN 3-87947-113-4
Michael Keller, Stadtführer Friedberg, hrsg. vom Friedberger
Geschichtsverein e.V., ISBN 3-87076-072-9
Michael Keller, Klaus-Dieter Rack, Hans Wolf, Burg Friedberg -
Adolfsturm - Römisches Bad, hrsg. vom Friedberger
Geschichtsverein e.V.
Friedberger Geschichtsverein: http://www.friedberger-geschichtsverein.de
Burggymnasium http://www.burggymnasium-friedberg.de/index.html - http://www.burg100.de/ - Burggeschichte: http://www.burg100.de/burggeschichte/burggeschichte.htm
Hans Wolf, Michael Keller, Dr. Klaus-Dieter Rack, Dr. Vera Rupp:
Burg Friedberg: http://www.fh-friedberg.de/fbhistorisch/Burg_Friedberg.pdf
Kulturdenkmäler in Hessen: http://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/cgi-bin/mapwalk.pl?obj=5496&session=913&event=Query.Details (Landesamt für Denkmalpflege Hessen)
Genealogische Quellen siehe Kapitel zu Schloß Darstadt und
Kapitel zu Schloß Giebelstadt
Friedberg
(Wetterau): Deutschordenshaus - Burgkirche - St.
Georgs-Brunnen (1)
- St. Georgs-Brunnen (2) - Burgtor - Marstall
(1) - Marstall
(2) - Kronberger
Hof (1) -
Kronberger Hof (2) - Kronberger
Hof (3) -
Schloßportal - Burgmannenhaus
Löw, Burgkanzlei und Wache
Die Walpoden und die Waldbott von
Bassenheim
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