Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 1104
Weimar
(Thüringen)
Wappen am Residenzschloß Weimar (3)
Baugeschichte
(3)
Die dritte Bauphase des
Schlosses Weimar wird 1619 durch einen Brand eingeleitet. Man
trennt sich von dem bislang mittelalterlich gebliebenen
Grundkonzept und plant den Bau einer großen Vierflügelanlage
(Architekt ist der Italiener Giovanni Bonalino). Nur die Kirche
wurde wirklich fertiggestellt (sog. Himmelsburg, Weihe 1630), der
Rest blieb angefangenes Konzept. Danach ging der Bau nur
schleppend voran, es waren immerhin die Sorgenjahre während des
30jährigen Krieges. 1650-1664 werden die Bauarbeiten mit dem
Ziel der Errichtung einer nach Süden offenen Dreiflügelanlage
mit großem, repräsentativem Ehrenhof nach französischem
Vorbild durch Johann Moritz Richter d. Ä. weiter fortgeführt.
Die Idee der Vierflügelanlage war aufgegeben worden, neue Trends
der Schloßarchitektur waren von maßgeblichem Einfluß. Dieses
Schloß wird als "Wilhelmsburg" bezeichnet. Aber
richtig fertiggestellt wurde auch dieser Bau nicht.
Blick von Südosten auf die 1913-1914 entstandene Südfront rechts und den mittelalterlichen Bergfried mit barocker Haube links
Die vierte Bauphase des Schlosses wird wiederum durch einen Brand eingeleitet: 1774 wird das alte Schloß vernichtet. In den Jahren 1789-1803 erfolgt unter Herzog Carl August der Wiederaufbau, aber jetzt in klassizistischem Stil. Die bauliche Leitung hat kein Geringerer als das Universalgenie Johann Wolfgang von Goethe inne, er war zwar kein Architekt, aber Vorsitzender der Schloßbaukommission. Die Raumdispositionen wurden verändert, die einstige Fassadengliederung des Giovanni Bonalino war aber bei der Neugestaltung von Einfluß. Die immer noch vorhandenen Burggräben der ehemaligen Wasserburg wurden eingeebnet. Zuerst erbaut man den östlichen und den nördlichen Flügel. Die Fassade wird gegliedert durch kleinteilige Rustika im Erdgeschoß und Pilaster dorischer sowie ionischer Ordnung in den darüberliegenden beiden Obergeschossen. Insbesondere der Ostflügel wurde eines der bedeutendsten klassizistischen Raumkonzepte Deutschlands. Treppenhaus, große Galerie und Festsaal sind von herausragender kunstgeschichtlicher Bedeutung, desgleichen die Sammlungen europäischer Kunst. Die Innenräume wurden von namhaften Künstlern wie Johann August Arens, Nikolaus Friedrich Thouret und Heinrich Gentz geschaffen. Die Wirren napoleonischer Zeit verzögerten den Bau erneut. Der Westflügel wird 1820-1834 nach Plänen von Clemens Wenzeslaus Coudray errichtet. Dort wurde die neue Schloßkirche eingerichtet, denn die alte war ebenfalls durch den Brand verlorengegangen. Die Balkone im Hof und an der Nordseite wurden ca. 1880 durch Streichhan angefügt.
Blick von Südwesten auf die Innenhoffassade des Ostflügels. Gut zu erkennen die Fassadengliederung: Kleinteilige Rustika im Erdgeschoß, Pilaster dorischer Ordnung im ersten Obergeschoß, Pilaster ionischer Ordnung für das zweite Obergeschoß.
Doch zu Beginn des 20. Jh. beschließt man, das barocke Ehrenhofkonzept zu verlassen und das Schloß zu einer Vierflügelanlage zu schließen. Früher wurde der Hof nach Süden nur durch ein Eisengitter abgeschlossen. 1913-1914 wird der bislang nicht vorgesehene Südflügel eingefügt, sich stilistisch (neobarock) gut an das Vorhandene anpassend. Nach der Abdankung nur fünf Jahre später 1918 und dem Anschluß 1920 an Thüringen war es aus mit der großherzoglichen Residenz, seit 1921 erfolgte museale Nutzung durch die Kunstsammlungen zu Weimar, 1923 wurde das Schloßmuseum eingerichtet. 1995 wurde das Residenzschloß in den Bestand der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten übernommen. Fassaden und Dächer wurden ab 1995 durch das Erfurter Büro Rittmannsperger und Partner saniert, bei 11500 Quadratmetern Fassade sowie 650 Fenstern und Türen mit entsprechenden Gewänden eine gewaltige Aufgabe. Im Schloß sind neben dem Schloßmuseum Verwaltung und Restaurierungswerkstätten der Klassik-Stiftung Weimar untergebracht.
Blick von Süden auf die Außenseite des 1913-1914 errichteten Südflügels. Oben in der Mitte der zentralen Dachbrüstung ist das hier besprochene Wappen angebracht.
Das
Mittlere Staatswappen des Großherzogtums Sachsen
Aufbau des Mittleren
Staatswappens:
Alles auf einem hermelingefütterten roten Wappenmantel, der aus einer Königskrone herabfällt, dazu florale Girlanden.
Komponente:
Die gefürstete Grafschaft Henneberg im Wappen
Das Wappen der gefürsteten
Grafschaft Henneberg ist in Gold auf grünem Dreiberg eine
schwarze Henne mit rotem Kamm und ebensolchem Kehllappen.
Helmzier ein wachsender, rotgekleideter Jungfrauenrumpf mit
goldenem Zopf, mit Krone, aus der sich ein roter hoher Hut
erhebt, dessen Spitze mit einem Pfauenfederbusch besteckt ist.
Helmdecken rot-silbern.
Es handelt sich bei dem Schildbild nicht um das Ursprungswappen der Grafen von Henneberg, das war erst ein Adler, dann ein geteilter Schild, oben in Gold ein wachsender schwarzer Doppeladler, unten rot-silbern geschacht. 1274 teilte sich die Familie in drei Linien auf: Henneberg-Schleusingen (1274-1583), Henneberg-Aschach (1274-1459) und Henneberg-Hartenberg-Römhild (1274-1378/79). Das redende Wappen mit der Henne erscheint um 1300 und ist auch schon in der Züricher Wappenrolle. 1310 wurde die Grafschaft unter Berthold gefürstet. Aufgrund zunehmender Verschuldung des einst mächtigen Grafengeschlechtes, und weil sich das Aussterben der Familie abzeichnete, kam es am 1.9.1554 zu Kahla zu einer Erbverbrüderung von Wilhelm VI. mit den ernestinischen Herzögen Johann Friedrich II., Johann Wilhelm I. und Johann Friedrich III. dem Jüngeren von Sachsen, die 1555 vom Kaiser abgesegnet wurde (Kahlaer Vertrag), gemäß dem bei kinderlosem Ableben der Henneberger Linie die Übernahme der Henneberger Besitzungen durch die Sachsen-Herzöge vorgesehen war. Die Gegenleistung für diesen Anspruch war die Übernahme der Schulden der Henneberger. Am 25.12.1583 starb das Grafengeschlecht aus, zuletzt in der Linie Henneberg-Schleusingen. Problematisch war, daß bei Eintritt des Erbfalls 1583 sowohl die ernestinischen als auch die albertinischen Wettiner gleichermaßen Erbansprüche stellen konnten und auch stellten, worauf sich langwierige Erbstreitigkeiten entwickelten. Über das Erbe erhob sich Streit zwischen den beiden sächsischen Häusern, und die Güter wurden eine Zeitlang gemeinsam verwaltet. Endgültig wurden die hennebergischen Besitzungen erst am 9.8.1660 geteilt, wobei der größere Teil, 7/12, an die Ernestiner (Hauptteil an Sachsen-Meiningen (10 Quadratmeilen), des weiteren Sachsen-Weimar-Eisenach (5,3 Quadratmeilen), Sachsen-Coburg-Saalfeld (2,7 Quadratmeilen), Sachsen-Gotha-Altenburg (0,6 Quadratmeilen), Sachsen-Hildburghausen (0,75 Quadratmeilen)) und 5/12 an die albertinische Linie (8,5 Quadratmeilen) fielen. Die Albertinische Linie bekam also die Gebiete um Schleusingen und Suhl, und die Ernestinische Linie bekam die Gebiete um wasungen, Meiningen, Ilmenau und Themar. So kamen beide Linien in den Genuß, das hennebergische Wappen in ihr vermehrtes Wappen aufnehmen zu können. Für die in der vergangenen Geschichte territorial benachteiligten Ernestiner war das ein politisch-territoriales Highlight, konnten sie doch dadurch die südthüringischen Grenzen etwas zu ihren Gunsten ausrunden. Eine Sonderrolle nahm die Herrschaft Schmalkalden ein, denn hier kam der hennebergische Anteil aufgrund der Vereinbarungen des zwischen Graf Georg Ernst von Henneberg, Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und Vertretern des ernestinischen Sachsens geschlossenen Salzunger Vertrages von 1583 an die Landgrafschaft Hessen-Kassel, die bereits die andere Hälfte besessen hatte. Die albertinische Linie ging aber 1815 der einst hennebergischen Besitzungen wieder verlustig, denn die kamen an Preußen, und seitdem ist Henneberg für die albertinische Linie nur noch ein Erinnerungswappen. Der hessische Teil kam 1866 an Preußen.
Komponente:
Die Herrschaft Neustadt-Arnshaugk im Wappen
Das Wappen der Herrschaft
Neustadt-Arnshaugk ist von Silber und Rot gespalten, je ein
Schrägrechtsbalken in verwechselter Tinktur. Helmzier ein
wachsender Pfau oder nur Pfauenfedern. Helmdecken rot-silbern.
Die Herrschaft Arnshaugk liegt bei Neustadt an der Orla, einst ein Besitz der Dynasten von Lobdaburg. 1289 erlosch die Linie Lobdaburg-Arnshaugk, die anderen Linien bemühten sich vergeblich um das Erbe, denn es fiel über die Witwe und die Erbtochter des letzten Herren von Lobdaburg-Arnshaugk an die Wettiner. Die Witwe, Elisabeth von Lobdaburg-Arnshaugk, geborene von Orlamünde, war die dritte Frau von Albrecht dem Entarteten (Heirat 1290). So wurde Arnshaugk ein Gebiet, das der unglückselige Albrecht der Entartete gewann, nicht verlor. Friedrich der Freidige, sein Sohn aus erster Ehe, ehelichte die Tochter des letzten Herren von Lobdaburg-Arnshaugk und damit die Tochter seiner zweiten Stiefmutter aus deren erster Ehe, dadurch fiel die Herrschaft 1302 endgültig an die Wettiner
Komponente:
Die Herrschaft Blankenhain im Wappen
Das Wappen der Herrschaft
Blankenhain ist in Silber ein nach links gewandter, rotbewehrter
schwarzer Löwe, darüber ein goldener Schrägrechtsbalken.
Blankenhain ist eine Herrschaft südlich von Weimar, zwischen Weimar und Rudolstadt gelegen, 1252 erstmals erwähnt, ein kurmainzisches Lehen. Die Herren von Blankenhain starben 1416 aus. Erben waren die Grafen von Gleichen. Heinrich VII. Graf v. Gleichen-Heimburg (ca. 1365 - nach 12.3.1415) hatte Katharina v. Blankenhain geheiratet, die Tochter von Ludwig v. Blankenhain und Tannrode und Anna v. Schönburg-Crimmitschau). Katharina war die Erbin von Blankenhain.
Die Grafen von Gleichen starben ihrerseits im Jahre 1631 mit Johann Ludwig Graf v. Gleichen-Tonna (1565 - 1631) aus. Von seinem Besitz (Gleichen, Tonna, Burg-Tonna, Kranichfeld, Blankenhain, Remda, Ordruff, Wechmar, Pyrmont und Spiegelberg) gingen Gleichen und Blankenhain formal an Kurmainz (Lehnsherr), Gleichen und Ordruff an Hohenlohe, Tonna an die Schenken v. Tautenburg, Gleichen und Ehrenstein an Schwarzburg, Pyrmont und Spiegelberg an Waldeck (die er zu seinen Erben eingesetzt hatte), Remda an Sachsen-Altenburg.
Danach ging der Besitz Blankenhain an die Grafen von Mörsberg, denn Georg Freiherr v. Mörsberg u. Beffort (- 1648) hatte Dorothea Susanna v. Gleichen-Blankenhain (- 1638) geheiratet, Tochter von Volrad Graf v. Gleichen-Blankenhain (- 1627) und Dorothea v. Hanau-Münzenberg sowie Erbin eines Drittels des Besitzes.
Die Grafen von Mörsberg verzichteten 1675 nach Streitigkeiten zugunsten der von Hatzfeld und Mandeloh auf den Besitz. Dort verblieb der Besitz bis zu deren Erlöschen 1794. Als erledigtes Lehen unterstand Blankenhain dann bis 1802 dem Kurfürstentum Mainz. Die nächsten Stationen der Odyssee waren Preußen bis 1806, französische Verwaltung bis 1813, wieder Preußen bis 1815, und schließlich überließ Preußen die Herrschaft Blankenhain 1815 an Sachsen-Weimar. Somit ist Blankenhain ein sehr junger Bestandteil des Wappens und ausschließlich in den Wappen des Großherzogtums Sachsen-Weimar bzw. des Großherzogtums Sachsen zu finden.
Komponente:
Die Herrschaft Tautenburg im Wappen
Das Motiv taucht in manchen
späten Wappen der Sachsenherzöge auf. Das Wappen der Herrschaft
Tautenburg zeigt in Silber fünf bis sechs blaue Schrägbalken,
auch 9 oder 11 mal schrägrechts geteilt vorkommend, so wie hier.
Die zu blau-goldenen Decken geführte Helmzier besteht aus einem
Paar Büffelhörner, sparrenförmig wie der Schild von Blau und
Silber mehrfach schräggestreift (Siebmacher Band: Pr Seite: 62
Tafel: 81, Band: OstN Seite: 184 Tafel: 123, Band: SaA Seite: 146
Tafel: 96, Band: ThüA Seite: 19 Tafel: 14). Es gibt auch
Darstellungen mit einer goldenen Kugel in den Mündungen. Die
Herrschaft Tautenburg mit gleichnamiger Burg, heute eine Ruine,
liegt nordöstlich von Jena. Anfangs war es ein Reichslehen, das
die Herren von Lobdeburg innehatten. Die Familie der Herren von
Tautenburg waren vermutlich Gefolgsleute der Lobdeburger. Danach
hatten die Schenken von Vargula (Belehnung 1243) und deren Zweig,
die Schenken von Dornburg und Tautenburg, die Herrschaft inne.
Als der thüringische Zweig der Schenken von Tautenburg mit
Christian Schenk von Tautenburg am 3.8.1640 erlosch, fiel die
Herrschaft als erledigtes Lehen an Sachsen zurück, und zwar an
das albertinische Kursachsen. 1657-1718 gehörte das Amt
Tautenburg zur Sekundogenitur Sachsen-Zeitz. 1815 kam die
Herrschaft an Preußen, wurde aber umgehend an
Sachsen-Weimar-Eisenach abgetreten.
Zur Erläuterung der anderen Komponenten vgl. bitte die ausführliche Darstellung beim Kapitel über das Rote Schloß in Weimar.
Vergleiche:
Das Große Staatswappen des Großherzogtums Sachsen
Neben dem oben abgebildeten
Mittleren Staatswappen gibt es noch ein Großes Staatswappen des
Großherzogtums Sachsen:
Hauptschild und Herzschild wie oben beschrieben.
Das Große Staatswappen führt drei Helme:
Orden: Um den Schild liegt der Orden der Wachsamkeit oder Vom Weißen Falken an einem ponceauroten Bande mit goldener Schrift "VIGILANDO ASCENDIMUS" - Indem wir wachsam sind, steigen wir auf. Dieser Orden wurde am 2.8.1732 von Herzog Ernst August gestiftet. Das Kleinod besteht aus einem achtspitzigen Kreuz, golden bordiert, von einer goldenen Königskrone überhöht, mit einem goldbewehrten silbernen (weißen) Falken belegt. Die Winkelecken sind rot und golden bordiert und an den Spitzen mit Perlen besetzt.
Prunkstücke: Ein hermelingefütterter roter (purpurner) Wappenmantel, der aus einer Königskrone herabfällt.
Genealogie für Sachsen-Weimar-Eisenach von 1741 bis zum Ende der Monarchie:
Abb.: Kronen-Darstellung, am Vorbau des Ostflügels im Innenhof angebracht.
Position des auf dieser Seite besprochenen Wappensteines:
Literatur
Siebmachers Wappenbücher
(insbes. Bände Fürsten, Landesfürsten)
Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder - die
deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C. H.
Beck Verlag München 7. Auflage 2007, ISBN 978-3-406-54986-1
Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf CD, 10. Auflage
2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Hugo Gerard Ströhl, Deutsche Wappenrolle, Reprint von 1897,
Komet Verlag Köln, ISBN 3-89836-545-X
Die Herrscher Sachsens: Markgrafen, Kurfürsten, Könige
1089-1918. Hrsg. v. Frank-Lothar Kroll. Becksche Reihe, Verlag C.
H. Beck 2007, ISBN 978-3-406-54773-7.
Joachim Menzhausen: Kulturgeschichte Sachsens, Edition Leipzig
2007, ISBN 978-3-361-00628-7
Informationstafeln am Schloß
Rolf Bothe: Dichter, Fürst und Architekten, das Weimarer
Residenzschloß vom Mittelalter bis zum Anfang des 19.
Jahrhunderts, hrsg. von den Kunstsammlungen zu Weimar,
Ostfildern-Ruit 2000.
Lothar Hyss: Johann Wolfgang Goethe und das Residenzschloß zu
Weimar. Die Geschichte vom Wiederaufbau des Weimarer
Residenzschlosses in den Jahren 1789-1803, Meckenheim 1997.
Residenzschloß Weimar: http://www.burgen-und-schloesser.net/409/home.htm
Residenzschloß Weimar: http://www.architekten24.de/projekt/residenzschloss-weimar/uebersicht/index.html
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