Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 2406
Großenlüder (Landkreis Fulda)
Die Pfarrkirche St. Georg in Großenlüder
Die barocke Kirche St. Georg von Großenlüder ist der dritte Kirchenbau am Ort und ersetzte einen spätromanisch-gotischen Bau aus der Zeit um 1220, der seinerzeit eine erste Kirche der Karolingerzeit ersetzt hatte. Von beiden Vorgängerbauten haben sich hinten kleine Kapellen erhalten, links des Altars führt eine Tür gerade in die seitlich gelegene karolingische Kapelle, rechts des Altars gelangt man schräg in die gotische Kapelle in der Hauptachse der Kirche, die vom Turm überbaut ist und nur mit ihrem polygonalen Chor nach außen außerhalb des Turmes in Erscheinung tritt. In dieser Kapelle ist an der linken Seitenwand (Nordwand) ein Sakramentshäuschen aus der Zeit um 1500 angebracht, Zwischen zwei Fialen schließt ein Kielbogen mit Kreuzblume die Nische nach oben ab. Darüber halten zwei Engel jeweils einen schräggeneigten Wappenschild der Herren von Lüder, in Rot eine silberne, goldengegriftte Sichel bzw. ein Rebmesser (Heppe). Darüber halten jeweils zwei weitere Engel den Topfhelm, aber ohne Kleinod. Nach dem Aschaffenburger Wappenbuch wäre das zu rot-silbernen Decken eine aufrechte, silberne, goldengegriffte Sichel, die oben mit drei Straußenfedern besteckt ist, einer roten zwischen zwei silbernen.
Der barocke Kirchenbau wurde vom Stiftskapitel Fulda, dem Großenlüder gehörte, 1732 geplant. Als Architekten wählte man Andrea Gallasini, der sehr geschickt traditionsreiche, vorhandene Bausubstanz einbezog: Sowohl die karolingische Kapelle als auch der Turm des zweiten Kirchenbaus mit der Apsis wurden erhalten und weiterverwendet. Amand von Buseck, Initiator des Neubaus und zu der Zeit noch Fuldaer Stiftsdekan und Weihbischof (dazu s. u.), konnte die neue Kirche 1735 weihen. Eine der größten Besonderheiten ergab sich durch die Eigentumsverhältnisse, denn die einzigartige Westfassade ist außen mit den Wappen der 14 Fuldaer Stiftskapitulare geschmückt. Über dem Hauptportal ist das Wappen von Amand von Buseck zu sehen, und weiter oben an der Fassade befindet sich noch das Wappen des amtierenden Fuldaer Fürstabtes, Adolph von Dalberg. In diesem Kapitel interessiert aber vor allem der Innenraum. Da die Ausstattung erst ein paar Jahre nach der Fertigstellung und Weihe des Rohbaus fertiggestellt war, begegnet uns am Haupt- und Hochaltar, der 1740 von Franz Adam Weber aus Fulda geschaffen wurde, der Initiator des Kirchenbaus bereits als Fürstabt, zu dem er zwei Jahre nach Weihe des Gebäudes gewählt worden war.
Dynamisch in den Raum gestellte Pilaster- und Säulengruppen auf hohen Sockeln rahmen das Altarblatt des Hochaltars mit einer Darstellung des hl. Georg, gemalt von dem fürstäbtlichen Hofmaler Emanuel Wohlhaubter. Seitlich flankieren Statuen von St. Benedikt (mit Becher und Regelwerk) und St. Bonifatius (mit Inful und einem auf einen Dolch gespießten Buch) den Altar. Auf den Teilen des gesprengten Giebels sitzen Engelsplastiken mit großen Gesten. Dazwischen ist auf dem Aufsatz das Wappen von Amand von Buseck angebracht, der das Stift 1737-1756 leitete, erst als Fürstabt 1737-1752 und dann als Fürstbischof 1752-1756, denn am 5.10.1752 wurde die Fürstabtei durch Papst Benedikt XIV. in den Rang eines Bistums erhoben. Vorangegangen war ein geschickter Schachzug seines Amtsvorgängers: Seit jeher gab es zwischen der Fürstabtei Fulda und dem Hochstift Würzburg unterschiedliche Ansichten über die Stellung des Fuldaer Oberhirten: Der Abt besaß keine Bischofsweihe, hätte sie aber gerne gehabt; der Würzburger Fürstbischof wiederum sah die fehlende Bischofsweihe in Fulda stets als Anlaß zur Einmischung. Natürlich ging es auch um Prestige, um die Angleichung der Tatsachen an die ohnehin quasibischöfliche Stellung des Fuldaer Abtes, aber es ging vor allem auch um pastorale Verantwortung. Fürstabt Adolph von Dalberg wählte einen indirekten Weg, indem er sich von Rom Weihbischöfe für das Stiftsgebiet geben ließ, den ersten bereits im Wahljahr, nämlich den gerade erst zum Generalvikar beförderten Kapitular Stephan von Clodh (21.1.1674- 5.9.1727), vorerst noch ein unverfänglicher Kandidat. So kam es zu der paradoxen Situation, daß der geistliche Landesherr selbst kein Bischof war, aber Personal zur Erledigung bischöflicher Aufgaben besaß. Der Papst ernannte Clodh zum ersten Weihbischof in Fulda und zum Titularbischof von Derbe; und Clodh empfing in Mainz vom dortigen Weihbischof am 23.3.1727 die Bischofsweihe. Doch im selben Jahr erlag Stephan von Clodh seinem Nierenleiden. Nach Stephan von Clodh kam der bisherige Stiftsdekan Amand von Buseck als nächster Weihbischof ins Amt, und das war der nächste Schritt zum Fürstbistum. Papst Benedikt XIII. ernannte den nächsten Kandidaten am 26.1.1728 zum Weihbischof in Fulda und zum Titularbischof von Themiscyra, und die Bischofsweihe fand am 9.5.1728 in der Stiftskirche zu Fulda statt. Er war zugleich der aussichtsreichste Kandidat auf die Nachfolge im Amt des Abtes. Als er nun nach dem Ableben Dalbergs gewählt wurde, hatte Fulda einen Abt bekommen, der vorher schon die Bischofsweihe empfangen hatte. Der Abt war also de facto bereits Bischof. Somit war es nur eine logische Konsequenz, daß er nicht nur Bischof in Fulda, sondern auch von Fulda würde, daß aus der Fürstabtei schließlich ein Fürstbistum würde, und genau so geschah es dann auch im Jahre 1752, schlau eingefädelt von seinem Amtsvorgänger. Der Bau der Kirche von Großenlüder wurde von Amand von Buseck bereits geplant, als er noch Stiftsdekan war.
Das Wappen des Fürstabtes und Fürstbischofs Amand von Buseck ist geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein schwarzes durchgehendes Kreuz, Hochstift Fulda, Feld 2 und 3: in Gold ein rot gezungter, schwarzer Widderkopf, Stammwappen der von Buseck. Anm.: Die Hörner können farblich variieren, hier sind sie schwarz, es werden aber auch rote oder goldene Hörner beschrieben. Über dem Wappen stehen drei Helme, wovon die äußeren stark nach außen geneigt sind: Helm 1 (Mitte): auf dem Helm mit eigentlich schwarz-silbernen Decken (hier nur rudimentär und vergoldet, dies gilt für alle drei Helme) auf einem roten Kissen ein hermelinverbrämter, rot gefütterter Fürstenhut, aus dem ein schwarzes, lateinisches Kreuz herausragt, Hochstift Fulda, Helm 2 (rechts): auf dem gekrönten Helm mit eigentlich schwarz-silbernen Decken eine Bischofsmütze, aus der noch zwei Fähnchen schräg herausragen, jedes Fähnchen gespalten, vorne in Rot ein grüner Lilienstock mit drei silbernen Blüten und hinten in Gold ein halber schwarzer Adler am Spalt, Hochstift Fulda, Helm 3 (links): auf dem gekrönten Helm mit eigentlich schwarz-goldenen Decken ein roter Flug, der beiderseits mit einem in drei Reihen schwarz-silbern geschachten Balken und darüber von einem dreilätzigen schwarzen Turnierkragen belegt ist (Turnierkragen auch als golden beschrieben), dazwischen Kopf und Hals eines schwarzen Widders (die Hörner sind hier schwarz, können aber auch rot oder golden sein, Stammkleinod der von Buseck); der Flug der Helmzier ist Zeichen der älteren, katholischen Linie; die jüngere Linie führt nur den Widderrumpf als Helmzier. Hinter dem Schild ragen schrägrechts der Krummstab und schräglinks das gestürzte Schwert heraus.
Die beiden Seitenaltäre, Kreuzaltar und Marienaltar, sind sehr ähnlich aufgebaut. Ein kunstvoll verkröpftes Gebälk wird jeweils von zwei korinthischen Säulen-Dreiergruppen getragen. Der Marienaltar, rechterhand am Ende des südlichen Seitenschiffs, besteht aus schwarzem Stuckmarmor für den Hintergrund und die Gesimse und rotbraunem Stuckmarmor für die Säulen. Der Marienaltar besitzt oben eine von hinten mit Licht durchflutete Darstellung der Taube des Heiligen Geistes im Strahlenkranz. Das vom Fuldaer Hofmaler Johann Andreas Herrlein geschaffene Altarblatt zeigt die Geburt Christi.
Auf dem Schriftband unter der Wappendarstellung ist zu lesen: "Carolus L(iber) B(aro) De Fechenbach Cathedralis Ecclesiae Fuldensis Decanus et Praepositus Montis S(ancti) Andr(e)ae &C &C 1771" - Karl Freiherr von Fechenbach Dekan der Kathedralkirche von Fulda und Propst von St. Andreas auf dem Neuenberg etc. etc. 1771. Das "etc. etc." ließe sich beispielsweise ergänzen mit "Reverendissimi ac Celsissimi Principis ac Episcopi Fuldensis Consilius Intimus ac Locum Tenens, Regiminis Aulici Praeses, Sancti Ordinis Benedictini Jubilarius....", wie er in anderen Dokumenten bezeichnet wird. Das Wappen der Freiherren von Fechenbach zeigt in Silber ein schwarzes Steinbockshorn. Hier ruht auf der Schildkartusche eine Krone. Die nicht dargestellte Helmzier wäre zu schwarz-silbernen Decken ein silbern-schwarz übereck geteiltes Paar Büffelhörner. Das Wappen wird beschrieben in Siebmachers Wappenwerk, Band: Bad Seite: 49 Tafel: 30, Bay Seite: 34 Tafel: 31, Erg Seite: 13, bei Wolfert Tafel 47 Seite 29, 48, 124, 137, 186, 138, 186, sowie bei Zobel Tafel 101.
Karl von Fechenbach, geb. 2.9.1699, legte 1717 die Profeß ab und wurde 1725 Kapitelmitglied. Er wurde 1734 Superior. 1738 wurde er Camerae Principis Praefectus (Kammerpräfekt). 1739 stieg er zum Propst von St. Peter auf. Rector Magnificus der Universität Fulda wurde er 1749, 1753 Propst von St. Johannes bei Fulda. Seit 1755 Dekan von Fulda, übernahm er das Amt des Propstes vom Andreasberg am 5.8.1755, als ihm Amand von Buseck, Bischof und Abt von Fulda, die der Kathedralkirche Fulda unterstehende Propstei Andreasberg bei Fulda mit aller weltlichen Gewalt und Seelsorge urkundlich übertragen hatte. Karl hat die Rechte der Propstei zu schützen und erhält dafür deren Einkünfte. Der Bischof befiehlt in dieser Urkunde (Hessisches Staatsarchiv Marburg, HStAM\Urk. 75\2316), Karl als Propst anzuerkennen und ihm den schuldigen Gehorsam gemäß der Benediktsregel zu leisten. Karl von Fechenbach starb am 23.7.1773 im Alter von 74 Jahren.
Die früher außerhalb der Mauern der Stadt Fulda gelegene Propstei St. Andreas auf dem Neuenberg ist eine der vielen die "sakrale Landschaft" Fuldas bildenden Propsteien, die dem Stift Fulda gehörten und als Versorgungspfründe an die Kapitelmitglieder vergeben wurden. Dabei bekam traditionell der amtierende Dekan die Propstei Andreasberg. Das Kloster wurde von Abt Richard von Amorbach im Jahr 1023 gegründet, und im selben Jahr wurde die erste Klosterkirche durch den Mainzer Erzbischof Aribo geweiht. Nach einem Brand 1441 wurde das Kloster gotisch erneuert. Die nächste größere Zerstörung erfolgte 1525 im Bauernkrieg. Diesmal kehrten die Mönche nicht mehr zurück. Nur die Kirche überlebte die Zerstörungen; sie wurde später barockisiert. Zum ehemaligen Kloster gehörte aber nach wie vor der Grundbesitz, der Einkünfte erzeugte, deshalb wurde das nun an das Stift Fulda gefallene Kloster als Propstei von einem Propst verwaltet, eine Möglichkeit zur Versorgung wichtiger Kapitulare Fuldas, denn der jeweilige Inhaber erhielt die Einkünfte aus dem Grundbesitz als Gegenleistung für Verwaltung und Seelsorge.
Der Kreuzaltar, linkerhand am Ende des nördlichen Seitenschiffs, besteht fast gänzlich aus schwarzem Stuckmarmor, nur die Sockelflächen unten sind aus rotbraunem Stuckmarmor. Der Kreuzaltar besitzt eine von hinten durch das dahinterliegende Langhausfenster beleuchtete Darstellung der fünf Wunden Christi im Strahlenkranz vor einer gelben Glasscheibe. Das von Wohlhaubter (übrigens der Schwiegervater des oben genannten Johann Andreas Herrlein) gemalte Altarblatt stellt den Gekreuzigten dar.
Auf dem Schriftband unter der Wappendarstellung ist zu lesen: "Leopoldus Specht à Bubenheim Decanus et praepositus in Monte Andrae Anno 1741" - Leopold Specht von Bubenheim Dekan (des Stifts Fulda) und Propst vom Andreasberg, im Jahre 1741. Die Specht von Bubenheim führten in Gold einen silbern gegitterten, schwarzen Balken, darüber ein roter Specht (variantenreich). Die von Bubenheim hingegen führten in Gold einen silbern gegitterten, schwarzen Balken, darüber ein schwarzer Stern, und in dieser Form wird das Wappen hier dargestellt, wenn auch in anderen Farben. Hier ruht auf der Schildkartusche eine Krone. Die nicht dargestellte Helmzier wäre zu schwarz-goldenen Decken nach Gruber ein wachsender Jüngling in schwarzem Gewand, ein aufgeklapptes Spielbrett (je nach Darstellung ein Backgammonbrett oder Schachbrett) haltend. Im Scheiblerschen Wappenbuch sieht man hingegen auf dem Helm mit rot-silbernen Decken einen rittlings sitzenden Mann mit goldenem Würfelbrett auf den Knien mit drei silbernen Würfeln darauf. Die unterschiedlichen Varianten werden beschrieben im Siebmacher Band: NaA Seite: 17 Tafel: 23 sowie bei Zobel, Tafel 53.
Leopold Specht von Bubenheim wurde am 10.12.1697 geboren. Er trat 1717 in den Benediktinerorden ein, legte im nämlichen Jahr die Profeß ab und empfing am 22.5.1723 die Priesterweihe. 1725 wurde er Kapitelmitglied, 1734 Camerae Principalis Praeses (Kammerpräsident). Am 30.12.1735 wurde er Propst von Sannerz. Danach war er - anschließend oder gleichzeitig - bis mindestens zum 21.5.1738 Propst vom Petersberg. Am 21.5.1738 wurde er Dekan und wurde anschließend als Propst vom Andreasberg eingesetzt. Er verstarb am 4.5.1755.
Zur Übersicht eine unvollständige Liste der bekannten Pröpste der Propstei St. Andreas, auch Andreasberg oder Neuenberg genannt, zusammengestellt nach Urkunden im Hessischen Staatsarchiv Marburg und der Totenrotelsammlung von St. Emmeram:
Literatur,
Links und Quellen:
Norbert Langer: Großenlüder,
Pfarrkirche St. Georg mit Filialkirchen und Amtshaus, Verlag
Schnell und Steiner GmbH Regensburg, Kunstführer Nr. 2595, 1.
Auflage 2005, ISBN 3-7954-6549-4
Siebmachers Wappenbücher, Band Bistümer, ansonsten wie
angegeben
Josef Leinweber: Die Fuldaer Äbte und Bischöfe, Knecht Verlag
Frankfurt am Main, 1989, ISBN 3-7820-0585-6, S. 155-157
Amand von Buseck: https://de.wikipedia.org/wiki/Amand_von_Buseck
Amand von Buseck: http://www.saarland-biografien.de/Buseck-Amandus-Friedrich-Franz-Ludwig-von
Veröffentlichung der Innenaufnahmen mit freundlicher Genehmigung
von Frau Elke Keller und Herrn Pfarrer Sebastian Blümel, wofür
ihnen an dieser Stelle herzlich gedankt sei.
Johannes Naumann: Barockes Eppelborn, Sitz der Freiherren von
Buseck, hrsg. von der Stiftung Kulturgut Gemeinde Eppelborn, Band
4, Edition Schaumberg, Alsweiler 2008, ISBN 978-3-941095-01-4, S.
129-162
Die Wappen der Hochstifte,
Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich
1648-1803, hrsg. von Erwin Gatz, erstellt von Clemens Brodkorb,
Reinhard Heydenreuter und Heribert Staufer, Schnell & Steiner
Verlag 2007, ISBN 978-3-7954-1637-9
Urkunden im Hessischen Staatsarchiv Marburg: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/B2DBI35STW6I76HTJZ2TYZZNL4E66IUY
Lebenslauf des Karl von Fechenbach: Totenrotelsammlung: https://bildsuche.digitale-sammlungen.de/index.html?c=viewer&bandnummer=bsb00075454&pimage=00145&v=150&nav=&l=it
Lebenslauf des Leopold Specht von Bubenheim: Totenrotelsammlung: https://bildsuche.digitale-sammlungen.de/index.html?c=viewer&bandnummer=bsb00075450&pimage=52&suchbegriff=&l=ru
St. Andreas: https://de.wikipedia.org/wiki/St._Andreas_(Fulda-Neuenberg) - https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Neuenberg
Kirche Großenlüder: www.katholische-kirche-grossenlueder.de
Michael Imhof, Burghard Preusler,
Gregor Stasch: Barockkirchen in Fulda und im Fuldaer Land mit dem
Geisaer Amt, Dermbach, Hammelburg und Hünfelder Land, mit einem
Beitrag von Gerd Weiß, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2020,
496 S., ISBN-10: 3731908050, ISBN-13: 978-3731908050, S. 326-333
das stiftskapitularische Amtshaus
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