Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2365
Schleid (Wartburgkreis, Thüringen)

kath. Pfarrkirche Maria Schnee in Schleid

Ein architektonischer Höhepunkt unter den Rhönkirchen ist die barocke Pfarrkirche Maria Schnee in Schleid. Die Kirche ist unter Fürstbischof Amand von Buseck nach den Entwürfen des aus Lugano in Oberitalien stammenden Fuldaer Hofarchitekten Andrea(s) Gallasini (30.12.1680-10.2.1766) und seines Schülers, des Bauinspektors Johann Adam Flachner aus Fulda, in den Jahren 1740 bis 1743 von dem ausführenden Maurer- und Baumeister Johannes Gallus Diemar, auch er ein Gallasini-Schüler, errichtet worden und gehört zu den schönsten Sakralbauten der Region. Gewöhnlich findet man in der Literatur als Bauzeit die Angabe 1743 bis 1746, das beruht auf einer Datierung von Voss aus dem Jahre 1911 und wurde von der Forschung vielfach unreflektiert aufgegriffen. Bei näherem Hinsehen ist diese Angabe überholt und jeweils drei Jahre rückzudatieren. Der Baubeginn im Jahre 1740 ist dadurch belegt, daß der Fürstabt Amand von Buseck selber 1743 in der selbst verfaßten Eigenbiographie schrieb: "1740 ist die Kirch zu Schleida zu bauen angefangen worden ... und hab den Ersten Stein alda gelegt." An anderer Stelle schreibt der selbe Autor "1740 4. 8bris in festo St. Francisci Seraphici morgentz 10 uhr hab solenniter in Ersten Stein an der Kirchen zu Schleida gelegt".

Doch schon vorher muß hier an dem mittelalterlichen Vorgängerbau gearbeitet worden sein, seit den 1720er Jahren. Eine barocke Türrahmung an der Südseite des Turmes ist auf 1725 datiert. Die Planungen für einen Neubau begannen 1736, und sowohl Gallus Diemar als auch Matthias Böhm und auch noch Flachner fertigten dazu jeweils einen Riß an, 1736 bzw. 1737. Danach ist zeitlich der Abriß des alten Langhauses anzusetzen. 1738 und 1739 zahlte man jedenfalls Entschädigungen an Bauern, auf deren Äckern man Steine zwischenlagerte. Die Grundsteinlegung am 4.10.1740 ist belegt (s. o.). Am 29.8.1742 war der Bau so weit fortgeschritten, daß der Pfarrer vermerken konnte: "Novae Ecclesiae in fastigio ponendum" - also wurde das Kirchendach entweder aufgerichtet oder schon eingedeckt. 1742 bat Maurermeister Diemar um Herausgabe einer Art Kaution, also muß seine Arbeit bereits erledigt gewesen sein. Die Wölbung des Kirchenschiffs darf man 1742-1743 ansetzen. Die Innenausstattung zog sich noch ein paar Jahre hin, und die Weihe erfolgte durch den Bauherrn am 27.9.1746.

Andrea Gallasini, der 1720 von Fürstabt Adolf von Dalberg zum Bauinspektor und fürstäbtlichen Hofbaumeister ernannt wurde, prägte mit seinen Kirchen und Schlössern, u. a. in Zella, in Hammelburg, in Fulda, in Fulda-Johannisberg, in Eiterfeld, in Bad Brückenau, in Hofbieber, in Burghaun, in Soisdorf, in Großenlüder, in Dermbach, in Ober-Ufhausen etc., das barocke Gesicht der Rhön. Insbesondere zeichnet Gallasinis Entwürfe für Kirchenfassaden eine großartige Fernwirkung aus, weil seine Fassaden durch aus der Ferne noch kontrastreiche Architekturelemente wirkungsvoll rhythmisiert werden und die kraftvolle Gliederung, das Maß und die Proportion wichtiger sind als ornamentales Kleinklein. Das ist die besondere italienische Note, mit der er den Fuldaer Barock prägte.

So ist auch diese Giebelfassade ganz klar gegliedert: Sie wirkt zweischichtig, als ob auf eine glatte Fläche als Rücklage eine Dekorationsarchitektur als zweite Schicht appliziert wurde. Vier toskanische Pilaster teilen die Wand in drei Flächen auf, von denen die mittlere doppelt so breit ist wie die äußeren. Hohe Sockel gleichen die Treppenanlage aus, die sich immer breiter werdend zur Straße hin wie eine Flut von Stufen ergießt. Die Pilasterbasen bilden eine Horizontalkomponente, die proportional verkleinert im Giebelaufsatz aufgegriffen wird, wobei durch den Trick der Verkleinerung die Fassade noch gewaltiger wirkt, weil das Auge die Verkleinerung als größere Entfernung interpretiert. Das mächtige Gebälk mit dem weit vorspringenden Hauptgesims ist der Kräftegegenpol zum hohen Sockel, außerdem von gleicher Höhe wie die Sockelzone des Aufsatzes darüber, was optischen Zusammenhalt zwischen diesseits und jenseits des Gesimses schafft. Der Giebel wird mit einem kräftigen Dreiecksgiebel abgeschlossen. Diese qualitativ hochwertige und aufwendige Architektur ist wie eine Kulisse vor die glatte Wand gestellt worden, ohne eine echte Verbindung mit dieser einzugehen. Eine Dreiheit (1:2) aus Figurennischen greift wiederum die Dreiecksform des Giebels auf und transportiert diese Form nach unten, um die beiden Fassadenabschnitte aneinanderzubinden. Und diese Nischen sind das einzige Element, das die glatte Rücklagefläche der Fassade belebt und Tiefe schafft. Wenige, erlesene Dekorationselemente aus bei Motzlar gebrochenen Sandsteinen halten die Fassade schlicht und künstlerisch wertig. In der Mittelachse befinden sich im unteren Teil das Hauptportal, darüber ein aufwendiger und detailreicher Wappenstein und ein einzelnes Rundfenster, das einzige der ganzen Giebelseite. Das Langhaus ist ein vierachsiger Wandpfeilersaal, außen ebenfalls durch toskanische Pilaster gegliedert. Diese umlaufende dorische Pilasterordnung ist für die Fuldaer Landkirchen Gallasinis singulär.

Die Choranlage ist zentralisierend mit Rotunde und ovalen Anräumen und weist eine gewisse Ähnlichkeit mit Konzepten Balthasar Neumanns auf. Diese gekurvten Nebenkompartimente sind im Fuldaer Landkirchenbau einzigartig. Gallasini muß die Arbeiten von Dientzenhofer und Balthasar Neumann gekannt haben, und der Austausch der geistlichen Höfe Fulda und Würzburg muß in architektonischen Dingen besser als bisher gedacht gewesen sein. Zu diskutieren wäre auch ein Zusammenhang dieses Konzept mit dem zeitnah erschienenen Traktat "Architettura Civile" von Guarino Guarini, das 1737 neu aufgelegt worden war, also in der Zeit, als man die Planungen für Scheid anfertigte.

 

Über dem Haupteingang befindet sich das nicht farblich gefaßte Rokoko-Wappen des Fuldaer Fürstabtes Amand von Buseck (2.2.1685-4.12.1756, regierte 1737-1756). Er war Fürstabt 1737-1752 und Fürstbischof 1752-1756, weil die Fürstabtei am 5.10.1752 durch Papst Benedikt XIV. in den Rang eines Bistums erhoben wurde. Da die neue Kirche von ihm selbst im September 1746 auf das Titular "Maria vom Schnee" geweiht wurde, ist er zu diesem Zeitpunkt noch als Fürstabt anzusprechen. Das Wappen ist geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein schwarzes durchgehendes Kreuz, Hochstift Fulda, Feld 2 und 3: in Gold ein rot gezungter schwarzer Widderkopf, Stammwappen der von Buseck.

Über der Wappenschildkartusche stehen drei Helme, Helm 1 (Mitte): auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein hermelinverbrämter, roter Fürstenhut, aus dem ein schwarzes, lateinisches Kreuz herausragt, Hochstift Fulda, Helm 2 (rechts): auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken eine Bischofsmütze, aus der noch zwei Fähnchen schräg herausragen (theoretisch ist jedes Fähnchen gespalten, vorne in Rot ein grüner Lilienstock mit drei silbernen Blüten und hinten in Gold ein halber schwarzer Adler am Spalt, hier sind die Fähnchen aber ohne Feinstruktur), Hochstift Fulda, Helm 3 (links): auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldenen Decken ein roter Flug, der beiderseits mit einem in drei Reihen geschachten Balken und darüber von einem dreilätzigen Turnierkragen belegt ist, typischerweise ist der Balken schwarz-silbern geschacht und der Turnierkragen golden, dazwischen Kopf und Hals eines schwarzen Widders, Stammkleinod der von Buseck. Der Flug der Helmzier ist Zeichen der älteren, katholischen Linie; die jüngere Linie führt nur den Widderrumpf als Helmzier.

Hinter dem Schild steht schrägrechts ganz außen der Krummstab, schräglinks das gestürzte Schwert. In gleicher Form kommt dieses Wappen an dem Grabdenkmal des Fürstbischofs im Dom zu Fulda und am Schwabacher Rathaus vor. Das Ganze wird eingerahmt von einem aus einem Fürstenhut herabfallenden, beiderseits hochgerafften Wappenmantel.

Ein zweites Mal ist das Wappen des Amand von Buseck im Innern der Kirche am Chorscheitelbogen angebracht, im Gegensatz zum Außenwappen aus Stuck mit flächig ausgedehntem Rocaillewerk um die Schildkartusche herum, das Ornamentale sehr stark gewichtend. Die heraldischen Inhalte sind wie oben beschrieben farbig gefaßt. Das Wappen wird hier ohne Helme, nur mit Fürstenhut, gestürztem Schwert schrägrechts und Krummstab schräglinks geführt (umgekehrte Positionen im Vergleich zum Außenwappen). Der Chorscheitelbogen ist rechts und links des Wappens beschriftet mit dem Text "SANCTUS SANCTUS SANCTUS DOMINUS DEUS SABAOTH", allgemein nach dem Deutschen Meßbuch übersetzt mit "Heilig, heilig, heilig, Gott, Herr aller Mächte und Gewalten", einem Element des Ordinariums, das laut Missale Romanum 2002 vollständig lautet: "Sanctus, sanctus, sanctus Dominus Deus Sabaoth. Pleni sunt coeli et terra gloria tua. Hosanna in excelsis. Benedictus qui venit in nomine Domini. Hosanna in excelsis."

Ein weiteres Mal taucht das Buseck-Wappen auf, und zwar am linken Seitenaltar, hier in einfacher Version in Form einer Rocaille-Kartusche ohne Oberwappen und ohne Timber, dafür kombiniert mit einem Wappen der von Buttlar (in Rot eine silberne Butte mit goldenen Reifen und ebensolchem Tragegurt), zusammengestellt unter einer gemeinsamen Krone.

Die heutige Barockkirche ist der jüngste Bau am Ort, der um das Jahr 800 zum religiösen Mittelpunkt des mittleren und unteren Ulstertals wurde und in dem schon schlichte hölzerne Gotteshäuser als Vorgängerbauten angenommen werden dürfen. Eine erste Steinkirche entstand wohl um 1100. Von dem romanischen Vorgängerbau wurde der untere Teil des Turmes für die barocke Kirche übernommen. Diese erste Steinkirche war eine Chorturmkirche, und der ehemalige Chorraum im untersten Turmgeschoß ist noch erhalten und wird heute als Sakristei genutzt. Diese Steinkirche wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jh. umgebaut. Der Chorbogen sowie die Tür- und Fensterbögen erhielten dabei Formen im gotischen Stil. Eines der Highlights dieser spätgotischen Kirche war der Altar von 1491; den Aufsatz kann man nun in der Stadtkirche zu Geisa bewundern.

Schleid ist geschichtlich durch seine Nähe zum Berg Rockenstuhl bedeutungsvoll. Auf dem 529 m hohen Basaltkegel in der Thüringischen Rhön stand schon im 12. Jh. eine strategisch wichtige Burganlage der Fürstäbte, die vier Jahrhunderte als Schutzburg und Amtssitz der Fürstäbte von Fulda diente und als Lehen vergeben wurde, obwohl sie zuletzt nur noch als Jagdsitz genutzt wurde, und erst 1699 nach einem Brand, evtl. durch einen Blitzschlag, aufgegeben wurde. Der Amts- und Gerichtssitz wurde nach Geisa verlegt.

Abb.: Ornament auf einem Türsturz an der südöstlichen Längsseite des Kirchenschiffs

Amand von Buseck begann seine Karriere in Fulda, die ihn schließlich zum Bischofsamt führte, als er am 1.11.1705 die Profeß ablegte. Im Jahr 1707 erhielt er die niederen Weihen in der Kapelle des Päpstlichen Seminars in Fulda. Ein knappes Jahr später, am 21. resp. 22.9.1708 erhielt er in Erfurt die Subdiakons-, Diakonsweihe und Priesterweihe durch den Mainzer Weihbischof Johann Jakob Senft. Am 17.9.1710 wurde er ins Fuldaer Stiftskapitel aufgenommen, wo er am 21.9.1724 mit 11 von 16 Stimmen zum Dekan gewählt wurde. Gleichzeitig bekam er die Propstei Neuenburg übertragen. Zu dem Zeitpunkt war Fulda immer noch eine Fürstabtei, kein Bistum, aber Amand von Buseck erhielt am 9.5.1728 in der Stiftskirche zu Fulda die Bischofsweihe, nachdem er bereits am 26.1.1728 durch Papst Benedikt XIII. zum Titularbischof von Themiscyra ernannt worden war, um in Fulda als Nachfolger des verstorbenen Weihbischofs Stephan von Clodh aktiv werden zu können. 1736 machte man ihn zum Rector Magnificus der Universität Fulda. Mit den Regierungsgeschäften wurde er als Präsident des Hofrates vertraut.

Nachdem Amand von Buseck am 11.12.1737 nach dem Tod von Fürstabt Adolph von Dalberg mit allen Stimmen außer seiner eigenen zum 80. Fürstabt von Fulda gewählt worden war (päpstliche Bestätigung am 3.3.1738, kaiserliche Bestätigung der Regalien am 20.5.1739), konnte er seine jahrelange Beschäftigung mit Architektur, seine Studienreisen für seine historischen, baukünstlerischen und gartengestalterischen Interessen gewinnbringend bei der Bautätigkeit im Dienste der Fürstabtei einsetzen: Neben etlichen Pfarrkirchen wurde am Schloß Fasanerie, am Jagdschloß Thiergarten (nichts erhalten) und an der Festung Bieberstein gebaut. Die größten Ereignisse seiner Amtszeit waren die Tausendjahrfeier der Abtei Fulda 1744 und die Erhebung Fuldas zum Fürstbistum durch Papst Benedikt XIV. und seine eigene feierliche Inthronisierung als Fürstbischof am 6.2.1753 (bis dahin war er ja nur Titularbischof), wodurch endlich die Diskussionen mit dem Fürstbischof von Würzburg um die Jurisdiktion in geistlichen Dingen im Herrschaftsgebiet geklärt waren. Ein viertes mit großem Pomp begangenes Ereignis seiner Amtszeit waren die Feierlichkeiten zum tausendsten Todestag des hl. Bonifatius, des Gründers des Klosters Fulda.

Literatur, Links und Quellen:
Siebmachers Wappenbücher, Band Bistümer, ansonsten wie angegeben
Josef Leinweber: Die Fuldaer Äbte und Bischöfe, Knecht Verlag Frankfurt am Main, 1989, ISBN 3-7820-0585-6, S. 155-157
Amand von Buseck:
https://de.wikipedia.org/wiki/Amand_von_Buseck
Amand von Buseck:
http://www.saarland-biografien.de/Buseck-Amandus-Friedrich-Franz-Ludwig-von
Schleid:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schleid_(Rhön) - http://www.thueringen.info/schleid.html
Rockenstuhl:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rockenstuhl_(Berg) - http://www.rhoen.info/lexikon/berge/Rockenstuhl_8602657.html
Andrea Gallasini:
https://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Gallasini - http://www.rhoen.info/lexikon/personen/Gallasini_8734709.html
Veröffentlichung der Innenaufnahmen mit freundlicher Genehmigung von Pastor Béla Horváth, wofür ihm an dieser Stelle herzlich gedankt sei.
Bruno Leister: Kirche Maria Schnee zu Schleid, Meiningen 2013, 170 S., Vorstellung:
http://www.fuldaerzeitung.de/artikelansicht/artikel/662991/buch-zur-bau-und-kirchengeschichte-895589
Johannes Naumann: Barockes Eppelborn, Sitz der Freiherren von Buseck, hrsg. von der Stiftung Kulturgut Gemeinde Eppelborn, Band 4, Edition Schaumberg, Alsweiler 2008, ISBN 978-3-941095-01-4, S. 129-162
Georg Voss, Paul Lehfeldt: Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens, Heft XXXVII, Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach: Verwaltungsbezirk Dermbach: Amtsgerichtsbezirke Vacha, Geisa, Stadtlengsfeld, Kaltennordheim und Ostheim v. d. Rhön, Verlag von Gustav Fischer, Jena, 1911, S. 112-117,
http://digitalesammlungen.uni-weimar.de/viewer/image/PPN63256699X/1/ - http://goobipr2.uni-weimar.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:gbv:wim2-g-2484283 - http://digitalesammlungen.uni-weimar.de/viewer/content/?action=pdf&metsFile=PPN63256699X.xml&targetFileName=PPN63256699X.pdf
Volker Rößner, Sabine Wagner, Sabine Fechter: Andrea(s) Gallasini 1681-1766: Vom Stuckateur zum fürstlichen Baumeister in Fulda, 320 S., Verlag Michael Imhof Verlag, 2018, ISBN-10: 3731907178, ISBN-13: 978-3731907176, S. 292-295

Michael Imhof, Burghard Preusler, Gregor Stasch: Barockkirchen in Fulda und im Fuldaer Land mit dem Geisaer Amt, Dermbach, Hammelburg und Hünfelder Land, mit einem Beitrag von Gerd Weiß, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2020, 496 S., ISBN-10: 3731908050, ISBN-13: 978-3731908050, S. 386-394

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