Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2156
Aub (Landkreis Würzburg, Unterfranken)

Das Pfründnerspital zum Heiligen Geist in Aub

Das Pfründnerspital zum Heiligen Geist (Hauptstraße 29-33) liegt im Nordwesten der Auber Altstadt in der Talsenke nahe der Gollach, wo die Straße nach Ochsenfurt ihren Ausgang über die steinerne Brücke nimmt, gegenüber dem ehemaligen Klostertor. Damit entspricht es der typischen Positionierung am Stadtrand, in der Nähe eines Stadttores und am Beginn oder der Fortsetzung einer wichtigen Fernstraße, und es hatte zudem einen engen räumlichen Bezug zu einer religiösen Einrichtung. Die durchweg zweistöckigen Gebäude grenzen rückwärts an die nördliche Stadtmauer und folgen in einem leichten Bogen dem Mauerverlauf, und der Spitalgarten mit einem klösterlichen Kräutergarten an historischer Stelle wird von der Nordwestecke der Stadtbefestigung eingefaßt. Im Osten schließt das Ensemble mit dem an die Hauptstraße stoßenden Kirchenchor ab. Die Kirche (das Spital besaß von 1355 bis 1989 eine eigenständige katholische Pfarrei) selbst liegt in der Flucht der übrigen Gebäude und wird nur durch ihren hölzernen, verschieferten Dachreiter akzentuiert. Die direkt an den Wohntrakt der Pfründner anschließende Kirche war auch im Innern baulich in das Spital integriert, so konnte man von einigen Zimmern direkt hineinsehen, und auch die Flure führten geradewegs in die Kirche. Auch diese enge Vernetzung zwischen profanen und sakralen Baukompartimenten ist für die Spitalarchitektur allgemein prägend. Im Süden der langgestreckten Baugruppe steht als isolierter Baukörper das Aufbahrungshaus, welches von Balthasar Neumann errichtet wurde.

Gestiftet wurde das Spital um das Jahr 1355 von Gottfried II. von Hohenlohe-Brauneck aus Anlaß einer Pest-Epidemie, zumindest ist die älteste erhaltene Urkunde des Spitals auf dieses Jahr datiert. Das Spital war damit mehr als sechs Jahrhunderte in Betrieb. Eine gute Ausstattung mit Grundbesitz sicherte das wirtschaftliche Überleben der sozialkaritativen Stiftung, und nicht nur das Überleben, denn das Auber Spital war wirtschaftlich eines der bestausgestatteten Spitäler im Würzburger Land, das zu Bestzeiten im 17./18. Jh. über 341 Morgen Äcker, 65 Morgen Wiesen, mehrere Bauernhöfe und eine Mühle besaß. Die Grundlage bildete nicht nur die Ausgangsstiftung von 1355, sondern auch weitere Stiftungen des fränkischen Adels und wohlhabenden Bürgertums verbesserten die wirtschaftliche Ausstattung des Spitals. Bereits 1355 hatte der Pfarrer "Seyfrit Rysche, Pleban in Geckenheim", per Vermächtnis für eine ewige Messe und eine Spitalskaplanei gesorgt, wodurch Spital und Kaplanei von der Auber Pfarrei getrennt wurden.

1357 gab es einen Ablaß zum Ausbau des Spitals, und es folgten weitere Ablässe Anfang des 15. Jh., womit die Spitalkirche gegenfinanziert wurde, deren Um- oder Neubau durch Bauarbeiten für die Stadtmauer und das Untere Tor notwendig geworden war. 1358 stiftete Gottfried III. von Hohenlohe-Brauneck 80 Morgen Wald zu Stalldorf. Am 6.11.1366 stiftete er noch einmal den Zehnt zu Hemmersheim, den ihm seinerseits der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe verliehen hat. 1412 gab es eine größere Stiftung für das Auber Spital von Hans Truchseß von Baldersheim und seiner Ehefrau Anna. Anfang des 15. Jh. stiftete Peter Kumpf, ein wohlhabender bürgerlicher Kaufmann aus Nürnberg, dem Spital 228 Morgen Wald in Meckenhagen. Das Spital nutzte aber auch finanzielle Zuwendungen, um selber Zukäufe von Grundbesitz zu tätigen, so kaufte man 1378 von Hans Truchseß von Baldersheim einen Teil seines Hofes in Baldersheim ab und 1381 ein paar Wiesen von Wilhelm von Wolfersdorf. Erst im 19. Jh. trennte sich das Spital von großen Teilen seines Grundbesitzes.

Durch immer wieder erfolgte Erneuerungen entstammt der heutige Baubestand gänzlich unterschiedlichen Zeiten. Die Stadtmauer ist mittelalterlich, der Kernbau ist gotisch, der Pfründnerbau mit seinen breiten Korridoren stammt aus der Echterzeit, das Aufbahrungshaus ist barock, und die Kirche ist komplett neugotisch (1862-64). In der ehem. Sakristei wird zudem ein monumentales Doppel-Epitaph der Truchseß von Baldersheim aufbewahrt, das aus der im 2. Weltkrieg zerstörten Pfarrkirche gerettet worden war und hier an anderer Stelle wieder aufgestellt wurde.

Pfründner bedeutet, daß hier dauerhaft Alte, Kranke und Pflegebedürftige, aber auch Waisen, Behinderte und Erwerbsunfähige aufgenommen wurden und ein würdevolles Leben in Gemeinschaft führen konnten. Es handelte sich also eher um ein Heim für Sozialfälle aller Art mit verschiedenen Pflegestufen von betreutem Wohnen bis zur Pflegestation, weniger um ein Krankenhaus. Die Pfründner hießen so, weil sie Nutznießer einer Pfründe in Form von Nahrung, Kleidung und Unterkunft waren, in die sie sich eingekauft hatten ("reiche Pfründner", die sich durch Pfründkauf den Lebensabend abgesichert hatten) oder die jemand anderes für sie aus christlicher Nächstenliebe gestiftet hatte ("arme Pfründner", die unverschuldet in Not geraten waren). Diese beiden Gruppen wurden im Spital hinsichtlich der Räumlichkeiten und der Qualität des Essens durchaus verschieden behandelt. "Reiche Pfründner", die frisches Kapital in den Wirtschaftsbetrieb einbrachten, waren die Privatpatienten von damals. Um 1600 konnten im Spital 16 Pfründner versorgt werden.

Im Gegenzug gab es Verpflichtungen für die Nutznießer, vor allem das Gebet für das Seelenheil der Stifter, und eine Spitalordnung von 1590 bestimmt z. B. als Pflichten die tägliche Teilnahme am Gottesdienst, das Gebet vor und nach dem Essen und den regelmäßige Beichtgang. Insbesondere die Jahrestage der verschiedenen Stifter, von Gottfried II. von Hohenlohe-Brauneck angefangen, wurden in Dankbarkeit begangen. Pflege und Glaube, die Fürsorge und das Fromme, soziale Absicherung und religiöse Gemeinschaft, "Bett und Altar" bildeten eine Einheit. Und wer konnte, mußte in Haus, Garten und Küche mithelfen, was zum einen natürlich der Kostensenkung bei begrenztem Pflegepersonal, zum anderen aber auch der sinnvollen Beschäftigung, der Erhaltung der Fähigkeiten durch Aufgaben und der Einbindung in die Gemeinschaft diente. Aus anderem Blickwinkel betrachtet, ist das Leben dieser Gemeinschaft von Sozialfällen zwischen Gebet, Essen und Arbeit gar nicht weit vom "ora et labora" der Klöster entfernt, und in der Tat war der Tagesablauf im Spital fast klosterähnlich organisiert. Die Bewohner sollten "Gott dienen und miteinander in guter Ordnung leben". Der Spitalpfarrer, ein Spitalmeister und eine Krankenwärterin kümmerten sich um geistliche und pflegerische Fürsorge. Einer der berühmtesten Bewohner und Inhaber einer Pfründe war übrigens der berühmte Rokoko-Bildhauer Johann Georg Auwera, der hier völlig verarmt endete. Die Spitäler boten auch "äußere Pfründen", eine Frühform der häuslichen Pflege, wobei die Nutznießer nur Pflege- und Versorgungsleistungen bezogen, aber in ihrer bisherigen Wohnung blieben.

Zugleich war das Spital Herberge für Reisende und Pilger, für deren Aufkommen die Kreuzung zweier wichtiger Fernstraßen sorgte. Die eine führte von Italien über Augsburg nach Aub und von da weiter nach Ochsenfurt, Würzburg und dann weiter in den Norden, die andere führte vom Rheinland über Frankfurt nach Aub und von da aus weiter nach Nürnberg.

Der Deutsche Orden hatte zudem hier ein Belegungsrecht, das z. B. 1691 ein Viertel der verfügbaren Plätze umfaßte, die anderen drei Viertel der Bewohner kamen aus dem Hochstift Würzburg. Eine weitere Funktion des Spitals war die einer "Bank", denn es gab Darlehen für Bedürftige. Das Konzept als temporärer Pflegeort für heilbar Kranke im Sinne eines Krankenhauses ist im Spitalwesen vergleichsweise neu und geht einher mit besseren medizinischen Methoden.

Am Gebäude befindet sich das Ganerbenwappen der drei Stadtherren: Zur Hälfte war die Stadt Aub Besitz des Hochstifts Würzburg, zu einem Viertel der Truchseß von Baldersheim und zu einem weiteren Viertel der von Rosenberg. Natürlich gebührt dem Fürstbischof als Landesherrn die zentrale Position und die größte, repräsentativste Wappendarstellung, aber gleichzeitig können wir in die Größenverhältnisse die Anteile an der Stadt hineininterpretieren, eher Zufall als Absicht.

Das Wappen von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn (regierte 1573-1617) ist geviert: Feld 1: "Fränkischer Rechen" = von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Herzogtum zu Franken, Feld 2 und 3: in Blau ein silberner Schrägbalken, belegt mit drei blauen Ringen, Stammwappen der Echter von Mespelbrunn, Feld 4: "Rennfähnlein" = in Blau eine rot-silbern gevierte, an den beiden senkrechten Seiten je zweimal eingekerbte, schräggestellte Standarte mit goldenem Schaft, Hochstift Würzburg. Zum Wappen gehören drei Helme: Helm 1 (Mitte): ein Paar blauer Büffelhörner, jeweils belegt mit einem silbernen Schrägbalken, der wiederum mit drei blauen Ringen belegt ist, Helmdecken blau-silbern, Stammwappen der Echter von Mespelbrunn, Helm 2 (rechts): ein Paar Büffelhörner, jeweils im Spitzenschnitt rot-silbern geteilt, Helmdecken rot-silbern, Herzogtum zu Franken, Helm 3 (links): auf einem Fürstenhut drei Straußenfedern in den Farben Silber, Rot und Blau (Reihenfolge kann variieren) zwischen zwei rot-silbern gevierten Standarten mit goldenem Schaft, Helmdecken rot-silbern, Hochstift Würzburg. Hier werden gestalterisch alle drei Helmdecken zu einer verschmolzen, obwohl die mittlere in der Außentinktur abweicht, was aber nur am oberen Rand zu sehen ist.

Julius Echter von Mespelbrunn ließ ab 1595 das Auber Spital umbauen, diese Jahreszahl ist in den Stein mit den Ganerbenwappen eingraviert, von einem schmucken Steinmetzzeichen unterbrochen. Seine Hauptzutat ist der Pfründnertrakt mit seinen breiten Gängen und der engen Anbindung an die Kirche, damit die Bewohner bei Bettlägerigkeit selbst aus ihren Zimmern heraus die Messe wenigstens hören konnten. Bischof Julius war es auch, der zusammen mit den anderen Ganerben von Aub, in deren gemeinsame Verantwortung das Spital fiel, die erste Heimordnung verfaßte. Weiterhin ließ er die große Fruchtscheuer neu erbauen; auch an der Spitalscheune aus dem Jahre 1602 ist ebenfalls sein Wappen. Julius Echter von Mespelbrunn stiftete etliche Spitäler. Das berühmteste davon ist das Juliusspital in Würzburg. Aber auch in Röttingen ließ Julius Echter 1613 das baufällige Gebäude abbrechen und neu aufführen, dort ist ebenfalls sein Wappen zu finden. Weiterhin ließ er in Ebern das Gleiche veranlassen, und in Gerolzhofen ließ er das Spital renovieren.

 

Heraldisch rechts ist das Wappen der Truchseß von Baldersheim, es zeigt in Gold einen roten, sitzenden Fuchs, auf dem Helm mit eigentlich rot-goldenen, hier fälschlicherweise außen golden und innen hellbraun angestrichenen Decken ein wachsender, golden gekrönter Jungfrauenrumpf, rot gekleidet, zwischen zwei goldenen, mit zwei eigentlich rot-silbern geschachten Balken belegten Büffelhörnern. Der hier silbern abgesetzte Bord ist nicht signifikant, das Feld ist korrekterweise gänzlich golden. Das Wappen wird beschrieben bei Wolfert, Tafel 93 Seite 211, bei Schöler, Hist. Fam. Wappen in Franken, S. 107, Tafel 89, sowie im Alberti S. 35.

 

Heraldisch links befindet sich das Wappen der Herren von Rosenberg; ihr Wappen ist hier von Silber und Rot geteilt und 5x gespalten, auf dem Helm mit eigentlich rot-silbernen, hier fälschlicherweise außen golden und innen hellbraun angestrichenen Decken ein silberner und ein roter Schwanenhals, voneinander abgewendet, dazwischen eine rote Rose. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: BayA1 Seite: 54 Tafel: 53, bei Wolfert Tafel 21 Seite 35, 76, 123, 137, 142 und im Scheiblerschen Wappenbuch auf Folio 235.

Das Spital wurde endgültig erst 1989 geschlossen. Seit 2005 ist in den historischen Gebäuden, welche die Stadt Aub 1976 erworben hat, das Fränkische Spitalmuseum eingerichtet, das über die Alten- und Krankenpflege im Wandel der Zeiten informiert, über den Alltag der Pfründner und die hier ausgeübte einfache Heilkunst. Die Ausstellung zeigt auf 500 m2 Ausstellungsfläche und in neun historischen Räumen die Allgegenwart von Krankheit in vergangenen Jahrhunderten und die Hilflosigkeit angesichts der bescheidenen zur Verfügung stehenden Mitteln. Es gab zwar noch etliche andere Spitäler in Unterfranken, z. B. in nächster Nähe in Röttingen und in Ochsenfurt, in Iphofen, in Kitzingen, Dettelbach, Volkach, Prichsenstadt, Gerolzhofen und natürlich in Würzburg selbst, aber die Besonderheit des Auber Spitals ist seine hervorragende Erhaltung als ganzes Ensemble. Daß im Jahr 2002 der Denkmalpreis des Bezirks Unterfranken nach Aub ging, ist im wesentlichen diesem Museum zu verdanken. Im Westteil der Anlage wurde 2006 in den Grünanlagen die Freilichtbühne Spitalgarten errichtet.

Literatur, Links und Quellen:
Fränkisches Spitalmuseum Aub: http://www.mainpost.de/mainfranken/journal/magazin/art6165,2808817.html, Artikel von Jürgen Haug-Peichl vom 17.09.2004, auch hier online: http://www.spitalmuseum.de/upload/presse/mainpost%20magazin%20zu%20spitaleroeffnung%20170904.pdf
Wolfgang F. Reddig, Fränkisches Spitalmuseum Aub eröffnet,
http://frankenland.franconica.uni-wuerzburg.de/login/data/2005_22.pdf
Fränkisches Spitalmuseum:
http://wuerzburgwiki.de/wiki/Fränkisches_Spitalmuseum - http://www.spitalmuseum.de/
Wolfgang F. Reddig, "in guter Ordnung leben" - Zum Pfründnerspital in Aub, in: Auber Geschichtsblätter, Beiträge zur Auber Stadtgeschichte, Nr. 10, 1. Jg., Redaktion: Heimatverein Aub, online:
http://www.stadt-aub.de/aub/upload/pdf/10_zum_leben_im_pfruendnerspital_aub.pdf
Georg Pfeuffer, Die Spitalpfarrei Aub wurde vor 650 Jahren gegründet, in: Auber Geschichtsblätter, Beiträge zur Auber Stadtgeschichte, Nr. 13, 2. Jg., Redaktion: Heimatverein Aub, online:
http://www.stadt-aub.de/aub/upload/pdf/13_spitalpfarrei.pdf
Historische Spitallandschaft in Unterfranken:
http://www.spitalmuseum.de/spitalmuseum-historische_spitallandschaft.html
Urkunden:
http://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/db_stadtgeschichte_result.php?total=1000&eltStaedte=3&offset=50
Herren von Rosenberg:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rosenberg_(Herrschaft)
Baudenkmäler in Aub:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmäler_in_Aub
Stadt Aub:
http://www.stadt-aub.de/aub/?menu=verein&uKAT=5&rKAT=30&gID=235
Georg Menth, Stadt Aub - Baldersheim - Burgerroth, Aubanus-Verlag Wolfratshausen, ISBN 3-924178-05-4
Wappenstein vor der Renovierung:
http://www.stadt-aub.de/aub/detailimage.php?pID=1
Truchseß von Baldersheim:
http://de.wikipedia.org/wiki/Truchseß_von_Baldersheim
Truchseß von Baldersheim:
http://www.waldmannshofen.de/geschichte_truchsessen_von_baldersheim.htm
Truchsessen von Baldersheim:
http://wuerzburgwiki.de/wiki/Truchseß_von_Baldersheim
Truchsessen von Baldersheim:
www.landkreis-wuerzburg.de/media/custom/277_252_1.PDF
Truchseß von Baldersheim in Waldmannshofen:
http://www.waldmannshofen.de/chronologie_1300_1499.htm
Urkunden der Ganerbschaft Aub:
https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=19790&sprungId=1024716&letztesLimit=suchen
Truchseß von Baldersheim:
http://www.waldmannshofen.de/geschichte_truchsessen_von_baldersheim.htm
Siebmachers Wappenwerk wie angegeben
Barbara Schock-Werner, Die Bauten im Fürstbistum Würzburg unter Julius Echter von Mespelbrunn, 536 S., Schnell & Steiner Verlag 2005, ISBN-10: 379541623X, ISBN-13: 978-3795416232, S. 299.

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