Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 1807
Rheinfelden (Landkreis Lörrach)
Schloß Beuggen (6): Wappensteine aus dem 18. Jh.
Genau im Norden des Schloßareals befindet sich ein großes, zweistöckiges Speichergebäude (sog. Schütte oder Kornhaus) mit Krüppelwalmdach. Früher waren hier neben den Kornspeichern noch im Erdgeschoß Werkstätten wie Kelterei, Küferei und Schreinerei eingerichtet. Anhand der Art und Anordnung der Fenster sieht man bereits, daß dieses Gebäude in mehreren Abschnitten errichtet wurde. Angefangen wurde es um 1600, dann folgten Ausbauten in den Jahren 1668 und 1780. Als Beuggen als Kinderheim genutzt wurde, war hier die Turnhalle. Heute lebt hier eine christliche Kommunität. Ein Rundbogenportal befindet sich im linken Gebäudeteil zwischen zwei abgestuften Drillingsfenstern, und genau über diesem Bogen ist ein Wappenstein aus Sandstein ins das verputzte Mauerwerk eingelassen. Eine Datierung ist nicht vorhanden.
Stilistisch machen wir im Vergleich zu den bisher beschriebenen Wappensteinen einen deutlichen Sprung in den ganz späten Barock: In der Mitte ist oben ein aus Laub gewundener Kranz zu sehen, aus dessen Mitte nach unten ein weiteres, dreistufiges Laubgewinde herabhängt. Die Wappenschilde sind ovale Kartuschen, die schräg nach innen gelehnt sind, und deren Umrahmungen unten in einen außen seitlich eingerollten Zipfel auslaufen und oben wie Haken von hinten in den Lorbeerkranz eingehängt sind. Die farblich nicht gefaßten Wappen werden teilweise durch Schraffur hinsichtlich der Tingierung definiert.
Das aus dem späten 18. Jh. stammende Wappenpaar steht hier wieder für den Landkomtur auf dem "besseren" Platz heraldisch rechts und dem Wappen für den örtlichen Komtur heraldisch links. Ersterer war Beat Conrad Reuttner von Weyl, und als Landkomtur durfte er nicht nur das Deutschordenskreuz unterlegen, sondern auch noch sein Familienwappen mit dem Ordenswappen in geviertem Schild führen: Feld 1 und 4: in Silber hier ein schwebendes schwarzes Tatzenkreuz, Feld 2 und 3: in Blau eine goldene, mit den Spitzen nach links gewandte Mondsichel. Bei dem Deutschordenskreuz fällt die stilistische Entwicklung auf, wie es sich vom durchgehenden Kreuz zu einem schwebenden Kreuz wandelt, das zunehmend Tatzenform erhält und schließlich auch noch einen dünnen Rand bekommt. Inhaltlich ist das freilich das Gleiche, nur stilistisch unterschiedlichen Zeiten zugehörig. Ein Oberwappen wird hier nicht wiedergegeben, das wären zwei Helme, rechts der silberne Flug mit dem schwarzen Deutschordenskreuz auf jedem Flügel zu schwarz-silbernen Decken, links ein aus einer liegenden goldenen Mondsichel hervorwachsender, silberner Gerüsteter (Geharnischter) mit Streitkolben in der Rechten, die Linke in die Seite gestemmt, zu blau-goldenen Helmdecken. Das Familienwappen wird beschrieben im Siebmacher Band: Bad Seite: 36 Tafel: 22.
Deutscher Orden | Reuttner von Weyl | Landkomtur Beat
Conrad Reuttner von Weyl |
Auf der heraldisch geringer gestellten, linken Seite ist der Wappenschild von Johann Baptist Freiherr von Eptingen zu sehen, örtlicher Komtur zu Beuggen. Er durfte als Ordensritter nur den silbernen Ordensschild mit dem schwarzen Kreuz unter den mit dem Familienwappen legen, nicht aber das Kreuz selbst in den Schild aufnehmen. Johann Baptist Freiherr von Eptingen (10.12.1714-28.5.1783) war ein Nachfolger von Beatus Anton Eusebius Freiherr von Schauenburg, und er taucht 1764-1783 als Komtur zu Beuggen auf. Er wurde seinerseits von Franz Joseph Freiherr von Lerchenfeld abgelöst.
Johann Baptist Freiherr von Eptingen war der Sohn von Konrad Anton von Eptingen (3.9.1677-6.5.1757) und dessen Frau Johanna Katharina Jakobea von Ramschwag (19.2.1687-21.1.1761). Sein älterer Bruder Franz Joseph Peter von Eptingen übernahm die Herrschaft Neu-Weiler. Da Johann Baptist nicht der Erstgeborene war, blieb ihm nur die militärische oder die geistliche Karriere. Er entschied sich für beides, schwor 1741 beim Deutschen Orden auf. Er leitete nacheinander mehrere Kommenden, ab 1751 die in Rufach (Rouffach), ab 1756 die in Hitzkirch, schließlich ab 1764 bis zu seinem Tod die in Beuggen. 1761 wurde er zusätzlich zum Statthalter der Ordensregierung in Mergentheim ernannt. Militärisch trat er 1735 ins Regiment Rose-Cavalerie ein, dann war er ab 1758 Kommandant eines Infanterieregimentes des Bischofs von Basel, das für Frankreich kämpfte. Er wurde 1762 Brigadier und 1770 Maréchal de camp.
Deutscher Orden | von Eptingen | Komtur Johann
Baptist Freiherr von Eptingen |
Dieses alte Basler Rittergeschlecht der von Eptingen hatte seit der ersten Hälfte des 13. Jh. zwei Linien, die Mitglieder der ersten, 1854 mit Josepha Susanna Katharina von Eptingen, Ehefrau des Generals Ludwig von Sonnenberg in Luzern, erloschenen Linie auf der Burg Blochmont waren Lehnsleute der Grafen von Pfirt; die Mitglieder der anderen Linie auf der Burg Madeln wurden später nach Pratteln benannt und waren Lehnsleute der Habsburger; diese Linie zu Pratteln erlosch im 16. Jh. mit Hans Friedrichs Sohn Martin. Johann Baptist Freiherr von Eptingen war der Sproß der Blochmonter Linie der Familie. Das Familienwappen ist in Gold ein nach rechts gedrehter, liegender, schwarzer, rotgezungter Adler. Je nach Quelle gibt es unterschiedliche Varianten des Umgangs mit der Bewehrung, im Siebmacher Band: Els Seite: 7 Tafel: 9 wird sie schwarz dargestellt, im Wappenbuch der Stadt Basel rot.
Für die Kleinode finden sich sehr unterschiedliche Formen: Das Wappenbuch der Stadt Basel unterscheidet wie folgt: Die Linie zu Blochmont hatte auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldenen Decken einen schwarzen Federbusch, statt eines Spiegels jeweils mit silbernen gestürzten Lindenblättern (Herzen) belegt. Dieses Kleinod müßte unser Komtur geführt haben. Dieses Kleinod findet sich auch im Siebmacher Band: Els Seite: 7 Tafel: 9, aber etwas variiert: ein schwarzer Federbusch von zehn (1:2:3:4) Federn, statt eines Spiegels jeweils mit goldenem Herzen belegt. Ein alternatives Kleinod nach dem Basler Wappenbuch war ein Paar Büffelhörner, rechts golden, links schwarz. Das Wappenbuch der Stadt Basel gibt für die Prattelner Linie zwei Helme an: Helm 1 (rechts): auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein nach vorn gekrümmtes schwarzes wachsendes goldenbebandetes Horn, hinten mit einer Zeile silberner Federn besteckt. Helm 2 (links): auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein wachsender schwarzer, golden gekrönter und -bewehrter sowie rotgezungter Adler. Dieses zweite Kleinod, nämlich ein wachsender schwarzer, goldenbewehrter und rotgezungter Adler, findet sich auch im Scheiblerschen Wappenbuch (Bayerische Staatsbibliothek Cod. icon. 312 c), Folio 266. Eine weitere Variante bringt Siebmacher Band: Els Seite: 7 Tafel: 9: ein wachsender Jünglingsrumpf in schwarzer Gewandung mit schwarzer Kappe, Decken schwarz-golden.
Position des oben beschriebenen Wappensteines im Grundrißplan.
Dieses Wappenpaar findet sich auf dem Gelände noch zweimal. Das zweite Exemplar findet man, wenn man im Süden des Schlosses jenseits der einstigen Befestigungsanlage nach Passieren des Storchenturmes in Richtung Rheinfelden nach ca. 50 m das Wohnhaus des etwas zurückgesetzt rechterhand liegenden Bauernhofes betrachtet. Dieser Hof hat eine ebensolange Geschichte wie das Hochschloß, denn er wurde bereits in der Schenkung 1246 erwähnt. Bis 1806 gehörte er als Versorgungsbetrieb zur Kommende, danach wurde er an Privateigentümer verkauft. Das zweistöckige Gebäude fällt vor allem durch den mitten aus dem Dach ragenden steinernen Stufengiebel auf. An der rechten, also nördlichen Gebäudehälfte ist der fragliche Wappenstein zwischen den Fenstern des Obergeschosses in die Außenwand eingelassen.
Inhaltlich ist der Stein wie zuvor beschrieben eine Kombination der beiden Wappen des amtierenden Landkomturs Beat Conrad Reuttner von Weyl optisch links und des örtlichen Komturs Johann Baptist Freiherr von Eptingen optisch rechts. Auch dieser Stein ist undatiert, müßte aber allein schon aus den Lebens- und Amtsdaten der beiden Personen auf die Zeit 1774-1783 eingeschränkt werden können, wie die beiden anderen Steine auch, denn das ist der Überlappungsbereich beider Amtszeiten. Dieser Stein ist etwas einfacher als der zuvor beschriebene, ohne das üppige Blattgehänge und den Kranz in der Mitte.
Beat Conrad Reuttner von Weyl war übrigens der vorletzte Landkomtur der Ballei Elsaß-Burgund. Nach seiner von 1775 bis 1803 währenden Amtszeit kam nur noch Karl Franz Forstmeister von Gelnhausen als allerletzter Landkomtur, der von 1803 bis zur Ordensauflösung 1806 amtierte. Beuggen fiel an das Großherzogtum Baden. Danach begann die weltliche Phase von Schloß Beuggen, zunächst wurde die Anlage während der Befreiungskriege gegen Napoléon als Lazarett genutzt. Nachdem man Napoléon endgültig davongejagt hatte, wurde das Schloß 1820-1980 Kinderheim. Danach wurde es Tagungs- und Begegnungsstätte für die badische Landeskirche.
Position des oben beschriebenen Wappensteines im Grundrißplan.
Ein drittes und letztes Wappenpaar mit den beschriebenen Inhalten kann auf dem Gelände von Schloß Beuggen gefunden werden. Hierzu kehrt man wieder auf das halbkreisförmige Hauptareal zurück, und nach Passieren des Storchenturmes und der ehemaligen Mühle in Richtung Norden liegt rechts vor Erreichen des Alten Schlosses ein Gebäude, das nach seinen unterschiedlichen Nutzungen in der Geschichte entweder als alte Firmarie (Krankenstation) oder als ehemaliges Pfarrhaus bezeichnet wird. Das zweistöckige Gebäude auf trapezförmigem Grundriß mit Walmdach besitzt auf der dem Schloßhof zugewandten Vorderseite sogar zwei Wappensteine, wovon der ältere bereits in einem früheren Kapitel vorgestellt wurde. Der Stein, von dem hier die Rede sein soll, zeugt von einer baulichen Erneuerung im Jahre 1780 durch einen Sohn des Architekten Franz Anton Bagnato.
Während das Obergeschoß fünf gleich gestaltete Fensterachsen hat, wobei die beiden rechten Fenster etwas höher sind, hat das Erdgeschoß drei Zugänge, ganz links eine kleine Rundbogenpforte, daneben ein großes Rundbogentor, eine ehemalige Einfahrt mit Prallsteinen, und rechts daneben liegt die eigentliche rechteckige Haustür mit dem hier interessierenden Wappenstein quer darüber (links im Bild im Schatten).
Inhaltlich ist der Stein wie zuvor beschrieben eine Kombination der beiden Wappen des amtierenden Landkomturs Beat Conrad Reuttner von Weyl heraldisch rechts und des örtlichen Komturs Johann Baptist Freiherr von Eptingen heraldisch links. Für diesen undatierten Stein gilt das gleiche Zeitfenster wie für die beiden anderen, 1774-1783. Dieser Stein ist etwas anders dekoriert als die beiden zuvor beschriebenen, wobei hier insbesondere die Lorbeerzweige und die kriegerischen Trophäen auffallen, Helme, Fahnen, Kanonenrohre, Lafettenräder, Ketten, Kanonenkugeln, Granaten, Lanzenbündel etc.
Beat Konrad Reuttner von Weyl wurde 1719 geboren. Die Familie stammt ursprünglich aus dem Elsaß, kaufte sich dann im Breisgau und in Württemberg an und besaß Grundbesitz in Leihausen, Rechtenstein, Hurbel, Dellmensingen and Dürmenach. Beat Konrad wurde 1745 Deutschordensritter und 1758 Komtur der Mainau. In den Jahren 1774-1803 war er Landkomtur der Ballei Elsaß-Burgund mit Sitz in Altshausen, später auch Landkomtur der Ballei Hessen in Marburg. Deshalb ist sein Wappen auch an der Marburger Deutschordensniederlassung zufinden, dort sind die Mondsicheln aber gesichtet. Ferner war er kaiserlicher Rat und Staats- und Konferenzminister des Hochmeisters. 1795 kaufte er das Gut Achstetten, und in den Jahren 1794 - 1796 ließ er das klassizistische Schloß Achstetten durch Franz-Anton Bagnato erbauen. Zuletzt war Beat Konrad Reuttner von Weyl in Altshausen, dort starb er auch im am 23. Mai 1803. Ein weiteres Wappen von ihm ist in der großen Tafel im Chor der Kirche von Altshausen zu sehen. Am 2.1.1819, also 16 Jahre nach dem Tod des Komturs, wurde die Familie Reuttner von Weyl in der Person des Freiherrn Julius Cäsar (sic) Reuttner von Weyl, Neffe von unserem Beat Konrad, in den Grafenstand erhoben. Das gräfliche Wappen ist gespalten, rechts das Stammwappen mit der Mondsichel, links in Gold ein roter Löwe, der an silberner Lanze eine schwarze und rote Fahne in den Pranken hält, auf der der silberne Buchstabe "W" für Württemberg steht. Helm 1 (rechts): Stammkleinod, Helm 2 (links): drei silberne Straußenfedern, Helmdecken rechts blau-golden, links rot-golden.
Der zweite Wappenstein an diesem Gebäude ist zwischen den Fenstern des Obergeschosses angebracht. Da er mit einer Datierung von 1666 wesentlich älter ist als die hier beschriebene Gruppe, wurde er bereits im vorherigen Kapitel beschrieben.
Position des oben beschriebenen Wappensteines im Grundrißplan.
Es gibt noch einen weiteren Wappenstein etwas außerhalb an einem Haus in Richtung Bahnlinie (ohne Abb.); unter einer Krone sind zwei Schildkartuschen einander zugeneigt, heraldisch rechts das oben vorgestellte Wappen des Landkomturs Beat Konrad Reuttner von Weyl, dort aber mit gesichteten Mondsicheln, und gegenüber der mit einem Ordenskreuz unterlegte, fünfmal silbern-blau geteilte Schild des örtlichen Komturs Christian Friedrich Truchsess Freiherr von Rheinfelden.
Abb.: Neues Schloß von Südwesten gesehen. Das heutige Aussehen erhielt der vom Ende des 16. Jh. stammende und unter Komtur Hans Hartmann von Hallwyl 1585-1598 errichtete Erweiterungsbau unter Komtur Graf Franz von Königsegg in den Jahren 1752-1757. Baumeister war Johann Caspar Bagnato, der den Renaissancecharakter des Gebäudes durch Abtrag der Treppentürme und Erker zerstörte und statt dessen dem Schloß durch entsprechende Dekorationen ein spätbarockes Gepräge gab. Das bisherige klösterliche Gepräge der Anlage verschwand, und Beuggen wurde zu einem spätbarocken, geistlichen Herrensitz.
Literatur,
Links und Quellen:
Schloßführer: http://www.freunde-schloss-beuggen.de/Dokumente/buch3klein.pdf
Klöster in Baden: Deutschordenskommende Beuggen: http://www.kloester-bw.de/kloster1.php?nr=497
Schloß Beuggen: http://www.schloss-beuggen.de/
Rundgang: http://www.schloss-beuggen.de/rundgang/rundgang.php
Kurze Geschichte von Schloß Beuggen: http://www.freunde-schloss-beuggen.de/Dokumente/KurzgeschichteBeuggens.pdf
Institutionen in Schloß Beuggen: http://www.freunde-schloss-beuggen.de/institutionen.html
Geschichte von Schloß Beuggen: http://www.schloss-beuggen.de/geschichte/geschichte.htm
Kommunität Beuggen: http://kommunität-beuggen.de/
Wolfgang Willig, Landadel-Schlösser in Baden-Württemberg, eine
kulturhistorische Spurensuche, 1. Auflage 2010, ISBN
978-3-9813887-0-1, S. 420-421
Freunde Schloß Beuggen e.V. http://www.freunde-schloss-beuggen.de/
Schloß Beuggen: http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Beuggen
Deutschordensballei Schwaben-Elsaß-Burgund: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschordensballei_Schwaben-Elsass-Burgund
Liste der Landkomture: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Landkomture_der_Ballei_Elsass-Burgund
Johann Baptist Freiherr von Eptingen http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Baptist_von_Eptingen
Marcel Clémence, von Eptingen, in: Historisches Lexikon der
Schweiz, http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D19990.php
Damien Bregnard, Johann Baptist Freiherr von Eptingen, in:
Historisches Lexikon der Schweiz, http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D23636.php
von Eptingen: Wappenbuch der Stadt Basel. Unter den Auspizien der
historischen u. antiquarischen Gesellschaft in Basel
herausgegeben von W. R. Staehelin, Zeichnungen Carl Roschet, F.
Gschwind, Lothar Albert et al., 3 Teile in mehreren Folgen,
Basel.
J. Siebmachers Grosses Wappenbuch Band E. Württembergisches
Adels- und Wappenbuch. Im Auftrage des Württembergischen
Altertumsvereins begonnen von Otto v. Alberti, Bauer & Raspe
1975 (Reprint), 1112 Texts. mit 4132 Wappen + 122 S.
Figurenverzeichnis.
Siebmachers Wappenbücher
Scheiblersches Wappenbuch
Schloß Beuggen (1): Wappensteine aus dem 15. Jh. - Schloß Beuggen (2): Wappensteine aus dem 16. Jh. - Schloß Beuggen (3): Wappenstele aus dem 16. Jh. - Schloß Beuggen (4): Wappensteine aus dem frühen 17. Jh. - Schloß Beuggen (5): Wappensteine aus dem 17. Jh. - Schloß Beuggen (7): Wappendarstellungen in der Kirche
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