Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 1354
Wiltz (Großherzogtum Luxembourg)

Dekanatskirche Niederwiltz - Schlußsteine des Rippengewölbes im Chor

Die Schlußsteine des spätgotischen Rippen-Gewölbes im Chor bilden zusammen eine riesige Ahnenprobe, die der bereits beim Epitaph von Hartard von Wiltz vorgestellten, aber nun auf 8 Vorfahren erweiterten Ahnenprobe entspricht. Insgesamt sehen wir 11 Schlußsteine (im nachfolgenden Photo sind die zwei äußersten nicht zu sehen, nur neun sind im Bild) - keine passende Zahl für eine Ahnenprobe, die ja immer 2^n ist. Drei sind also zu viel: In der Mitte ist ein kombiniertes Ehewappen für Johann v. Wiltz (Jean de Wiltz) und seine Frau Marguerite de Mérode-Houffalize in gespaltenem Schild. Ein Wappen, das von Malberg-Ouren, gehört nicht in die Ahnenreihe. Und ein Wappenschild, der von Bellenhausen, ist doppelt - so kommen wir schließlich auf die korrekte Anzahl 8.

Das Ehewappen im Zentrum ist in einen Dreipaß eingefügt, das Ouren-Malberg-Wappen in einen Vierpaß. Die Ausrichtung ist nicht einheitlich, in Richtung Chor-Ende weisen nur das Ehewappen und das Wappen Ouren-Malberg. Die fünf radial angebrachten Schilde der Chorrundung bilden eine Reihe im Kreis, die anderen vier stehen uneinheitlich. Zur Erinnerung hier noch einmal der Stammbaum der beiden Ehepartner:


Gérard de Wiltz

Marguerite de Bassompierre
(v. Bettstein)

Sohier / Soyer de Bourscheid

Louise / Lucie de Bellenhausen

Rikalt / Richard III. de Mérode

Margareta d'Argenteau

Lambert van den Bosch-
Moppertingen

Isabelle de Berlo

Gerhard von Wiltz (Gérard de Wiltz)

Elisabeth de Bourscheid

Renier (Reinhold, Regnard, Renaud?) de Mérode-
Houffalize

Adriane /Adrienne van den Bosch-
Moppertingen

Johann v. Wiltz (Jean de Wiltz)

Marguerite de Mérode-
Houffalize
Die heraldisch rechte Spalthälfte zeigt das Wappen der de Wiltz, golden mit rotem Schildhaupt. Helmzier auf einem roten, golden gestulpten Turnierhut der Schild zwischen einem wie der Schild bez. Flug, dazu werden andere Varianten in der Lit. beschrieben. Diese Spalthälfte steht für den Ehemann Johann v. Wiltz (Jean de Wiltz).
Die heraldisch linke Spalthälfte zeigt das Wappen der von Mérode-Houffalize, geviert, Feld 1 und 4: innerhalb eines blauen Dornenbordes (fehlt hier) in Gold vier rote Pfähle, Feld 2 und 3: in einem silbern-blau gestreiften Feld mit goldenem rechten Obereck ein roter, golden gekrönter, bewehrter und gezungter Löwe (Houffalize). Diese Spalthälfte steht für die Ehefrau Marguerite de Mérode-Houffalize.
Wappen der von Mérode-Houffalize, geviert, Feld 1 und 4: innerhalb eines blauen Dornenbordes (fehlt hier) in Gold vier rote Pfähle, Feld 2 und 3: in einem silbern-blau gestreiften Feld mit goldenem rechten Obereck ein roter, golden gekrönter, bewehrter und gezungter Löwe (Houffalize). Detaillierte Beschreibung bei den Epitaphien. Dieses Wappen steht für Renier (Reinhold, Regnard, Renaud?) de Mérode-Houffalize.

Das Stammwappen der d'Argenteau zeigt in Blau ein mit 5 (1:3:1) roten Pilgermuscheln belegtes, goldenes, durchgehendes Kreuz, von 20 (4x 5(2:1:2)) goldenen Steckkreuzchen (widergekreuzten und fußgespitzten Kreuzchen) bewinkelt. Die Stammhelmzier ist ein in den Schildfarben gekleideter Mannesrumpf mit roten Galero auf dem Kopf. Französischer Blason: D'azur à la croix d'or chargée de 5 coquilles de gueules, cantonnée de 20 croisettes recroisettées, au pied fiché, d'or. Cimier un buste d'homme habillé aux armes de l'écu, coiffé d'un chapeau d'abbé de gueules.

Das vermehrte Wappen als Erben von Houffalize ist geviert, Feld 1 und 4 d'Argenteau, Feld 2 und 3 in einem silbern-blau gestreiften Feld mit goldenem rechten Obereck ein roter, golden gekrönter, bewehrter und gezungter Löwe (Houffalize). Französischer Blason: Écartelé, aux 1 et 4 d'azur à la croix d'or chargée de 5 coquilles de gueules, cantonnée de 20 croisettes recroisettées, au pied fiché, d'or, aux 2 et 3 burelé d'argent et d'azur, au franc-canton d'or, au lion de gueules, armé, couronné et lampassé d'or brochant. Helmzier wie oben. Dieses Wappen steht für Margareta d'Argenteau, Tochter von Renaud alias Regnaud alias Reinhold d'Argenteau, Baron de Houffalize, und Jeanne d'Enghien.

Dieses Wappen, welches an zwei Schlußsteinen auftaucht, steht für Louise / Lucie de Bellenhausen, Tochter von Oswald de Bellenhausen und Agnès d'Ellenz. Der Schild zeigt in Silber sieben (3:3:1) blaue Schildchen. Die Helmzier wäre ein beiderseits wie der Schild bezeichneter offener Flug, alternativ der Schild zwischen einem silbernen Paar Büffelhörner. Helmdecke blau-silbern. Französischer Blason: D'argent à 7 écussons d'azur posés 3:3:1. Cimier un vol aux armes ou un écusson aux armes entre deux proboscides d'argent. Im Gruber wird dieses Wappen mit 6 (3:2:1) Schildchen geführt.

Dieses Wappen steht für Marguerite de Bassompierre (v. Bettstein), Tochter von Johann von Bettstein alias Jean de Bassompierre und Johanna von Orn alias Jeanne d'Orne. Der Schild hat normalerweise in Silber drei rote Sparren (d'argent à trois chevrons de gueules), als Helmzier auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wie der Schild bez. Schildchen zwischen einem roten oder silbern-roten Flug (sur le casque couronné un écusson aux armes de l'écu entre un vol de gueules ou d'argent et de gueules). Hier fehlt eine Teilung, der Schild ist nur fünfmal von Silber und Rot gesparrt.
Wappen der von dem Bosch genannt Moppertingen, in silbern-blauem Feh ein goldener, erhöhter, mit drei schwarzen Lilien belegter Balken. Die Helmzier ist ein Paar silbern-blau gefehter Büffelhörner. Detaillierte Beschreibung und Diskussion bei den Epitaphien. Dieses Wappen steht für Lambert van den Bosch-Moppertingen, Vater von Adriane /Adrienne van den Bosch-Moppertingen.
Dieses Wappen steht für Isabelle de Berlo, Tochter von Jean de Berlo, Sire de Lavaux-Sainte-Anne (Schloß im Tal der Lesse, Belgien), und Isabelle de Surlet. Der Schild zeigt in Gold zwei rote Balken (d'or à deux fasces de gueules). Die Helmzier wäre ein wie der Schild bez. Flug (cimier un vol aux armes) oder der Schild zwischen einem golden-rot gespaltenen Flug (un écusson aux armes entre un vol parti d'or et de gueules). Die Familie stammt aus der Gegend von Liège (Lüttich).
Wappen der de Bourscheid, in Silber drei (2:1) gestellte rote Seeblätter. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wie der Schild bez. Flug, bzw. ein rotes Seeblatt zwischen einem beiderseits mit je einem roten Seeblatt belegten silbernen Flug. Hier sieht man die runde Einbuchtung besser als bei vielen anderen Darstellungen. Detaillierte Beschreibung bei den Epitaphien. Dieses Wappen steht für Elisabeth de Bourscheid und ihren Vater Sohier / Soyer de Bourscheid.
Wappen der de Wiltz, golden mit rotem Schildhaupt. Helmzier auf einem roten, golden gestulpten Turnierhut der Schild zwischen einem wie der Schild bez. Flug, dazu andere Varianten. Detaillierte Beschreibung bei den Epitaphien. Dieses Wappen steht für Gerhard von Wiltz (Gérard de Wiltz) und dessen gleichnamigen Vater.

Anmerkung: Es gibt eine interessante Querverbindung zu einem Epitaph im hessischen Lauterbach (Vogelsbergkreis) in der dortigen Stadtkirche: Das Epitaph selbst ist für Kurt Konrad II. von Riedesel zu Eisenbach (1546-12.3.1593), der im 47. Lebensjahr verstarb und dort mit seinen beiden Ehefrauen portraitiert wird, das waren in erster Ehe Elisabeth von Boineburg zu Lengsfeld (-13.10.1575) und in zweiter Ehe Anna von Boineburg genannt Hohenstein. In der Ahnenprobe für letztere tauchen die Wappen Mérode und von dem Bosch auf, und das über folgende Verbindung: Annas Eltern waren Walrab von Boineburg genannt Hohenstein (1529-27.7.1572), Obrist in französischen Diensten, danach Herr auf Jestädt und Erbauer von Schloß Jestädt, und dessen erste Frau, Judith von Hundelshausen (-1558). Die Großeltern väterlicherseits waren Friedrich III. von Boineburg genannt Hohenstein (-1532) und Margaretha von Merode bzw. Marguérite de Mérode-Houffalize (ca. 1494-15.3.1557) - eben diese, die auch hier in der Dekanatskirche auftaucht. Friedrich III. war erst Amtmann zu Vianden, ehe er Hofgerichtsrat zu Marburg wurde. So lernte er dann seine Frau kennen, die zuvor mit Johann Herr zu Wiltz (-27.2.1520) verheiratet gewesen war. Nachdem ihr zweiter Mann, Friedrich III. von Boineburg, 1532 verstorben war, heiratete sie ein drittes Mal, wieder aus einer luxemburgischen Familie, Friedrich VIII. von Brandenburg, Herr zu Cattenom (-1555). Die Urgroßeltern besagter Anna von Boineburg väterlicherseits waren einerseits Heinrich XII. von Boineburg (ca. 1460-1519), Marschall in der Pfalz, und dessen Frau Elisabeth von Scheuernschloß (Scheurnschloß). Andererseits waren es die Eltern von Marguérite de Mérode-Houffalize, Reinier (Reinhold, Regnard, Renaud, Renat Franz) de Mérode-Houffalize (ca. 1468-1.4.1509) und Adrienne (Adriane) von dem Bosch genannt Moppertingen (1472-1514), und so kommen diese beiden luxemburgischen Wappen in die 350 km entfernte Lauterbacher Stadtkirche.

Der nicht in die Ahnenprobe gehörende Schild hängt mit dem damaligen Pfarrer von Wiltz zusammen. Jean de Malberg, der Sohn von Jean de Malberg und Sara de Wiltz, war 1507-1523 Curé in Wiltz und in Etalle, und die Kirche wurde unter seiner Leitung erbaut bzw. umgebaut.

Edle Herren von Malberg aus dem Hause Reifferscheid: In Silber ein rotes Schildchen (d'argent à l'écusson de gueules). Helmzier ein rotes Schildchen zwischen einem silbernen Paar Büffelhörner (un écusson de gueules entre deux cornes d'argent), Variante: ein rotes Schildchen zwischen einem silbernen und einem roten Büffelhorn, weitere Variante: ein roter Spitzhut zwischen zwei silbernen Hörnern (un chapeau pointu de gueules entre deux cornes d'argent). Helmdecken silbern-rot.
d'Ouren: In Rot ein goldenes Ankerkreuz. Helmzier: auf einem roten, golden aufgeschlagenen Turnierhut zwei Büffelhörner, rechts ein rotes, links ein goldenes. Französischer Blason: De gueules à la croix ancrée d'or. Cimier un chapeau de tournoi de gueules retroussé d'or sommé de 2 proboscides, l'une de gueules, l'autre d'or. Es ist eine der ältesten luxemburgischen Familien, von denen die Berbourg, Larochette, Pittange, Boulay etc. abstammen.
de Malberg, gen. de Sainte-Marie: Nachdem Wilhelm von Malberg 1363 die Erbin Elisabeth von Ouren geheiratet hatte, wurde der Malberg-Schild dauerhaft mit Ouren geviert, Feld 1 und 4: In Silber ein rotes Schildchen, Feld 2 und 3: in Rot ein goldenes Ankerkreuz. Im abgebildeten Photo sind die Felder 1/4 und 2/3 vertauscht. Helmzier zwei Tannenzweige zwischen zwei Hörnern. Französischer Blason: Écartelé, aux 1 et 4 d'argent à l'écusson de gueules, aux 2 et 3 de gueules à la croix ancrée d'or. Cimier 2 rameaux de sapin entre deux cornes.

Abb.: Gesamtansicht des Chor-Gewölbes.

Dekanatskirche Niederwiltz - Schlußsteine des Rippengewölbes im Langhaus

Die Schlußsteine des Rippengewölbes im Langhaus erstrahlen nach der 2010 durchgeführten Restaurierung wieder in neuer Farbfassung. Die einzelnen Joche greifen dabei das heraldisch-genealogische Programm auf, das uns bereits bei den einzelnen Epitaphien begegnet ist.

Das mittlere Joch hat fünf Wappen: Wiltz, golden mit rotem Schildhaupt, Aspremont, in Rot ein silbernes, durchgehendes Kreuz, Isenburg-Grenzau, geviert, Felder 1 und 4: In Silber zwei rote Balken, Felder 2 und 3: in Silber zwei schwarze Balken, Dommartin, in Schwarz ein durchgehendes silbernes Kreuz, und ein vereinfachtes Wappen d'Argenteau, in Blau ein eigentlich mit 5 (1:3:1) roten Pilgermuscheln belegtes (fehlen hier), goldenes, durchgehendes Kreuz, von 20 (4x 5(2:1:2)) goldenen Steckkreuzchen (widergekreuzten und fußgespitzten Kreuzchen, hier zu normalen Kreuzchen vereinfacht) bewinkelt.

Das dem heutigen Eingang nächstgelegene Joch hat nur vier Wappenschilde, im Zentrum Manderscheid, in Gold ein roter Zickzackbalken (Sparrenbalken), drumherum angeordnet Wiltz, golden mit rotem Schildhaupt, Ober-Salm, in Rot zwei pfahlweise gestellte, gekrümmte, mit dem Rücken einander zugewandte Salme, bewinkelt von vier (1:2:1) silbernen Kreuzchen, der letzte Schild ist ungeklärt.

Das dem Chor nächstgelegene Joch hat am meisten Wappenschilde. Dort begegnen uns die gleichen Wappen wie im Chor selbst wieder: Wiltz, golden mit rotem Schildhaupt, im Zentrum Mérode-Houffalize, geviert, Feld 1 und 4: innerhalb eines blauen Dornenbordes (fehlt hier) in Gold vier rote Pfähle, Feld 2 und 3: in einem silbern-blau gestreiften Feld mit goldenem rechten Obereck ein roter, golden gekrönter, bewehrter und gezungter Löwe (Houffalize), dann noch einmal Mérode und Houffalize jeweils alleine, Bellenhausen, in Silber sieben (3:3:1) blaue Schildchen, Bassompierre (Bettstein), fünfmal von Silber und Rot gesparrt, von dem Bosch genannt Moppertingen, in silbern-blauem Feh ein goldener, erhöhter, mit drei schwarzen Lilien belegter Balken, Berlo, in Gold zwei rote Balken, Bourscheid, in Silber drei (2:1) gestellte rote Seeblätter, 2x vorhanden ist Brandenbourg, in Rot ein silbernes Schildchen. Ganz aus der Reihe fällt der silberne Schild mit dem roten lateinischen Kreuz und den Passions-Instrumenten, ein rein religiös motivierter Inhalt. Der letzte noch fehlende Schild mit den von zwei schräggekreuzten schwarzen Pfeilen durchstoßenen roten Herzen auf silbernem Grund steht für den Couvent von Hosingen.

Abb. links: Blick entlang der Decke des Langhauses in Richtung Chor mit den drei wappengeschmückten Jochen. Abb. oben Mitte: Schlußstein aus dem nördlichen Seiten-Joch mit dem Wappen Ouren-Malberg, Feld 1 und 4: in Rot ein goldenes Ankerkreuz, Feld 2 und 3: In Silber ein rotes Schildchen. Dieses Wappen taucht übrigens auch außen am Chor auf einem der südlichen Strebepfeiler auf, allerdings stark verwittert. Abb. oben rechts: Mérode-Houffalize (s.o.). Abb. unten Mitte: Houffalize (s.o.). Abb. unten rechts: Isenburg-Grenzau (s.o.), wobei in den schwarz-silbernen Feldern jeweils eine silberne Zone fehlt.

Literatur, Links und Quellen:
Veröffentlichung der Innenaufnahmen mit freundlicher Genehmigung von Herrn Dechant Martin Molitor vom 11.5.2010, wofür ihm an dieser Stelle ganz herzlich gedankt sei, ebenso für wertvolle Hinweise.
Fr. Taillefert - Eglise Saints Pierre et Paul de Wiltz, 2010 (Dokumentation der Restauratorin)
Siebmachers Wappenbücher
Dr. Jean-Claude Loutsch, Armorial du pays de Luxembourg, 1974
Rolf Zobel: Wappen an Mittelrhein und Mosel, Books on Demands GmbH, Norderstedt 2009, ISBN 978-3-8370-5292-3, 527 S.
Otto Gruber: Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels, Trier 1962-1965, incl. Nachtrag Trier 1967, ebenfalls veröffentlicht in verschiedenen Jahrgängen der "landeskundlichen Vierteljahresblätter".
Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Emmanuel de Boos, Dictionnaire du Blason, Editions du léopard d'or, Paris, 2001, ISBN 2-83377-170-1
La Famille seigneurale de Wiltz, 1.) notice historique et généalogique, S. 1-18, 2.) Archives du Château de Louppy, Inventaire fait en 1921, S. 19-46, 3.) Généalogie des seigneurs de Wiltz par l'abbé Jean Clees, S. 47-69, Publications de la Section Historique de L'Institut G.-D. de Luxembourg, Volume LXV, 1933.
Michel Schmitt, Wegführer zu Luxemburgischen Kirchen und Kapellen, Editions Saint-Paul Luxembourg, 1996, ISBN 2-87963-258-7.
Genealogie:
http://www.celtic-coin-agora.com/lbdl.htm
von Merode:
https://de.wikipedia.org/wiki/Merode_(Adelsgeschlecht)
Rudolf Buttlar-Elberberg: Stammbuch der Althessischen Ritterschaft, Kassel 1888:
http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=PPN513401067 - http://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/PPN513401067/PPN513401067___LOG_0001.pdf
Genealogie:
https://gedbas.genealogy.net/person/ancestors/1173735754 - https://gedbas.genealogy.net/person/ancestors/1173764956 - https://gedbas.genealogy.net/person/ancestors/1173735757 - https://gedbas.genealogy.net/person/ancestors/1173735756
Genealogie:
https://www.geni.com/people/Walrab-von-Boineburg/6000000018895726625 - https://www.geni.com/people/Friedrich-Graf-von-Boyneburg-gen-Hohenstein/6000000003827921559 - https://www.geni.com/people/Marguerite-de-Merode/6000000003827921565

Dekanatskirche Niederwiltz, Epitaph für Katharina von Wiltz - Epitaph für Hartard von Wiltz - Epitaph für Anna von Manderscheid - Schlußsteine im Gewölbe - Gitter im Chor - Françoise Antoinette de Custine Gräfin v. Wiltz - Marianne de Custine Gräfin v. Wiltz

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