Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 608
Neckarsteinach
am Neckar
Die Hinterburg in Neckarsteinach
Die
vier Neckarsteinacher Burgen
Neckarsteinach ist
seit frühester Zeit ein Wormser Besitz. Vom Hochstift bekamen
die Herren von Steinach dieses zu Lehen. Im Laufe der Zeit
entstanden insgesamt 4 Burgen über Neckarsteinach auf dem
Hügelkamm zwischen dem Neckar und der Steinach, die die
wechselvolle Geschichte des Ortes zwischen den Hochstiften und
den Pfalzgrafen widerspiegeln. Eine geschickte Politik der Herren
von Steinach, der späteren Landschad von Steinach verhinderte,
daß Neckarsteinach zu sehr unter den Einfluß der Pfalzgrafen
geriet, dazu gehörte auch die Offenhauspolitik, durch die sich
der Pfalzgraf der Stadt Neckarsteinach gegen jeden außer dem
Bischof von Worms (Lehnsherr) bedienen konnte. 1377 wird
Neckarsteinach erstmalig als Stadt erwähnt. Die Stadt gehörte jeweils zur Hälfte den
Besitzern der Vorderburg und der Hinterburg. Die wechselhafte Geschichte der vier Burgen
ist relativ komplex. Vom Fluß aus gesehen, reihen sich auf dem
Hügelkamm von links nach rechts, alle von den Herren von
Steinach erbaut, drei davon, um nach einem Erbfall jeweils für
einen nichterstgeborenen Sohn eine Bleibe zu schaffen:
Hinterburg, Alt-Schadeck: Stammburg der Edelfreien von Steinach, älteste der vier Burgen. Der Kern ist eine staufische Burg in Buckelquaderausführung, ca. 1150 begonnen. Der erste greifbare Besitzer ist Bligger I von Steinach (gest. 1165), aber die allererste Burg an dieser Stelle dürfte schon von seinem Vater erbaut worden sein. Bligger II (1152 - 1210), der mutmaßliche Minnesänger, baute die Burg monumental aus, sein Werk ist praktisch die gesamte Kernburg. Zwischenzeitlich verloren die Landschaden die Burg: 1272 wird sie dem Bischof von Speyer zu Lehen aufgetragen, von diesem wieder einigen Gläubigern übertragen etc. Zerstörung 1344, Wiederaufbau, verschiedene Besitzer, darunter die von Helmstatt. 1474 hälftig geteilter Besitz zwischen den Landschaden und den Herren von Handschuhsheim. Nicht lange, denn die Landschaden kauften 1497 die andere Hälfte zurück. Nach dem Tod Philipps von Handschuhsheim kam es zu Erbstreitigkeiten, in deren Folge das Hochstift Speyer schlichtend eingriff und das Lehen einfach einzog (wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte). Ab ca. 1544 wurden die Landschad von Steinach wieder mit dem Lehen als alleinige Lehensnehmer betraut und blieben Besitzer der Burg und des Amtes bis zu ihrem Erlöschen 1653. Die Burg verfiel seit 1620. Die fünfeckige Burg ist von einem inneren Zwinger aus dem 14. Jh. und einem äußeren Zwinger aus dem 15. Jh. konzentrisch unter Beibehaltung der unregelmäßigen Fünfeckform umgeben. Öffentlich zugänglich.
Abb.: Blick auf die Hinterburg exakt von Osten. Dem dahinterliegenden Bergrücken ist die Spitze des fünfeckigen Grundrisses zugewandt, und genau in der Spitze steht der Bergfried, dem Berghang als mögliche Hauptangriffsseite seine Kante zuwendend, damit Geschosse an den schrägen Seiten abgleiten statt ihn zu beschädigen. Links der Eingang in die Kernburg, rechts Zugang zu einem Kellergewölbe. Wenn man durch das linke Tor durchblickt, erkennt man die rötlicher getönte rückwärtige Schildmauer und bei genauerem Hinsehen auch die darauf angebrachte Wappentafel.
Mittelburg: Eine Burg vom ursprünglich regelmäßigen, rechteckigen Kastelltyp von ca. 1165-1184. Hintergrund ihrer Entstehung ist, daß der jüngere Bruder des Erben der Hinterburg (Bligger II.), Conrad I, keinen Anteil an der Stammburg hatte und seine eigene Burg brauchte. Diese Burg war aber nicht ständig im Besitz der Landschad, 1325 wurde sie an den Erzbischof von Mainz und den Bischof von Worms verkauft und von diesen teilweise weiter verpfändet (sehr verwickelt und hier nebensächlich). 1550 kam sie wieder in den Besitz der Landschad, nachdem der mainzische Teil den Herren von Handschuhsheim gehört hatte und aufgekauft wurde, wurde mit deren Aussterben 1653 wieder vakant, kam 1657 an die von Metternich-Burscheid, dann 1803 an das Großherzogtum Hessen-Darmstadt, an die Freiherren von Dorth, dann 1943 an die Freiherren von Warsberg, die sie heute noch bewohnen. Um 1550 wurde sie auf der Basis der alten Grundmauern von Landschad Hans Bleickardt I zum Schloß umgebaut, um 1820-40 wurde sie neugotisch überformt. Privat, Warsberg-Wappen vorhanden.
Vorderburg: Eine ursprünglich rechteckige Burg vom Kastelltyp, ca. 1190-1200 entstanden, wieder einmal, um ein Erbproblem zu lösen. Von den Kindern des mutmaßlichen Minnesängers Bligger II bekam der ältere Sohn, Conrad II (1174 - 1228), die "Hinterburg", während der jüngere Sohn, Ulrich I., leer ausging und die dritte Burg errichtete. Nur ein rundes Jahrhundert später kam diese Burg wegen Geldverlegenheiten des Rittergeschlechtes durch Verkauf zwischenzeitlich je zur Hälfte in den Besitz der beiden Bistümer Worms und Speyer, wurde wiederum später aber von den Landschad zurückerworben (zur Gänze 1474). Die weitere Besitzgeschichte verlief analog zur Mittelburg, 1803 kam sie an Hessen, 1825 an die Freiherren von Dorth, 1925 an die Freiherren von Warsberg, die sie heute vermietet haben. Von der Vorderburg sind außer dem gotischen Palas und einem 26 m hohen Bergfried mit Eingang in 12 m Höhe nur noch Ruinen erhalten. Mit dem Ort Neckarsteinach ist die Burg durch Mauerzüge verbunden. Privat. Wappenschildpaar für Hans IV. Landschad (-1571) und seiner zweiten Frau Margarete von Erligheim (-1578) an einem Torbogen, außen im Scheitel des rundbogigen Zwingertors, datiert auf 1568.
Schadeck (Schwalbennest): Erbaut im 2. Viertel des 13. Jh., jüngste der vier Burgen, im 18. Jh. verfallen, rhombischer Palas, winkelförmige, zweiflügelige, 16m hohe und 3 m dicke Schildmauer zum Hang, Wehrgang mit Spitztonnengewölbe auf der Mauerkrone mit 2 runden Türmchen, das östliche im 19. Jh. mit einem Oktogon überhöht. Die Schildmauer ersetzt quasi den Bergfried, eine bei der beengten Hanglage vernünftige Lösung. Entsprechend ist der Zugang zur Schildmauer auch innen durch Pecherker gesichert, eine außergewöhnliche Konzeption, die an Burg Ehrenfels bei Rüdesheim am Rhein erinnert. Sie wurde erbaut von Bligger V Landschad von Steinach, weil sein Bruder Ulrich II. (1236-1257) von seinem Vater Ulrich I. die "Vorderburg" geerbt hatte und eine eigene Burg für ihn gebraucht wurde. 1335 Verkauf an die Bistümer Mainz und Worms, 1349 Verpfändung der ganzen Burg durch Mainz an Eberhard von Rosenberg. 1428 Verpfändung an Dieter II. von Landschad, es erfolgte nie mehr eine Auslösung, so daß die Landschad mit der Zeit wieder alle vier Burgen innehatten. Öffentlich zugänglich, kürzlich restauriert.
Ein
Allianzwappen aus der Renaissance
Dieser 82 cm hohe und
1,23 m breite Wappenstein aus
gelblichgrauem Sandstein befindet
sich auf der sog. Hinterburg, sekundär angebracht im Innenhof unter dem Treppenaufgang zum Turm. Das ist das Allianzwappen der Landschad
(Lantschadt) von Steinach und der von Helmstatt (Helmstadt).
Ein leicht beschädigter Wappenstein von ausgesuchter
künstlerischer Qualität, der heute durch eine davorgeschraubte
Plexiglasscheibe geschützt wird - daher die unvermeidbaren
Trübungen auf dem Photo (Tip: frühes Vormittagslicht ist am
Besten, bevor die südliche Mauer Schatten wirft). Die beiden
Vollwappen werden von einem Architekurrahmen
mit drei Engelköpfen am Architrav (der mittlere ist gut
erhalten, die beiden äußeren sind beschädigt) und
detailreichen Ranken auf den beiden seitlichen Pilastern
eingefaßt. Die Nennung der Familiennamen auf dem unteren Rand
erfolgt in erhaben gehauener Kapitalis-Schrift.
Man beachte insbesondere die Darstellung der Oberwappen: Während das heraldisch linke Helmstatt-Wappen eine Helmdecke nach allen Regeln der Kunst besitzt, im verzaddelten, fast unübersichtlichen Stil der Renaissance, so besitzt das heraldisch rechte Landschad-Wappen statt einer textilen Helmdecke das wuchernde Haupt- und Barthaar des Davidskopfes der Helmzier. Das Wappen der Landschad von Steinach zeigt in Gold eine schwarze Harfe. Die Helmzier ist ein gekröntes Männerhaupt mit wild wucherndem Haupt- und Barthaar, auch als Davidshaupt bezeichnet. Wenn das Wappen mit Helmdecken dargestellt wird, sind dieselben schwarz-golden, in den meisten Darstellungen ersetzt das Haar des Davidskopfes die Helmdecken. Das ist eine recht seltene Ausnahme, bietet sich hier aber wegen der wild wuchernden Haarpracht geradezu an, was letztendlich die Künstler der Renaissance auch gerne als Idee aufgegriffen haben - eine Darstellung, die uns heute als heraldisch gewagt erschiene, aber hier in Neckarsteinach durch genügend historische Beispiele belegt wird.
Die Symbolik des Wappens wird naheliegend interpretiert, denn die Wahl der Harfe kann sich auf das Minnesängertum von Bligger II beziehen. Auch die Interpretation der Helmzier als Davidshaupt schlägt in die selbe Kerbe. Welche Rolle die Harfe spielte, zeigt auch der Name der nahen Harfenburg.
Das Wappen der Landschad von Steinach lebt übrigens im heutigen Wappen von Neckarsteinach fort: Auch die Stadt führt in Gold eine schwarze Harfe.
Das Wappen derer von Helmstatt (Helmstadt): In Silber ein schwarzer auffliegender Rabe, kann golden gekrönt sein. Kleinod ein schwarzes und ein silbernes Büffelhorn. Helmdecken schwarz-silbern. Allein aufgrund des Schildbildes kann man die drei Kraichgauer Geschlechter eines gemeinsamen Stammes, die Göler von Ravensburg, die von Mentzingen und die von Helmstatt nicht unterscheiden, nur anhand ihrer Helmzier. Die von Helmstatt besaßen Rechte in und an Neckarsteinach und seinen Burgen im Verlauf der komplizierten Geschichte.
Die
Landschad von Steinach
Die Landschad von
Steinach stellten über mehr als 360 Jahre lang - insgesamt 13
Generationen - die Herren von Steinach am Neckar. Der erste
faßbare Herr von Steinach ist Bligger IX. von Steinach, 1286
erwähnt, der letzte ist Friedrich III. Landschad von Steinach,
geb. 1601, mit dessen Tod 1653 das Geschlecht erlosch. Seine
Erbin, Ursula Christine Landschad von Steinach, ehelichte Philipp
Ernst von Venningen.
Der traditionelle und in dieser Familie gehäuft auftretende Vorname Bligger (Blicker) ist germanischen Ursprungs. Ger = Speer steckt da drin, und der Name bedeutet soviel wie "Blitzspeer". Auch die Form Bleikhard oder Pleikard geht in die selbe Richtung.
Zwei Heiratsverbindungen der Landschad mit den Herren von Helmstatt sind bekannt:
Aus stilistischen Erwägungen und von der Jahreszahl 1556 her paßt das hier abgebildete Wappen der Renaissance zu dem letztgenannten Ehepaar. Die Datierung ist etwas schwierig zu finden und doch sogar zweimal vorhanden: Auf beiden Seiten befindet sich inmitten der floralen Ornamentik ein kleines schräggestelltes Band mit der Jahreszahl, auf halber Höhe des jeweiligen Pilasters.
Landschad nichts hat der Name zu tun mit Schaden anrichten. Vielmehr nannte sich das Geschlecht seit 1286 nach der Burg Schadeck, früher Schadheck, der vierten und letzten Neckarsteinacher Burgen. Schadheck bedeutet Schwalbennest und bezieht sich auf die Lage der Burg, die wie ein Schwalbennest am Berghang klebt, der hier so steil ist, daß der Erbauer ein künstliches Plateau in den Abhang schlagen mußte, um ausreichend Baugrundfläche zu haben, und daß die mächtige und hohe Schildmauer mit ihren beiden Türmchen praktisch auf einer Höhe mit der gegenüberliegenden Abbruchkante des Felshanges jenseits des Halsgrabens endet. Und im Gegenzug wurde die Hinterburg auch "Alt-Schadeck" genannt.
Ein wichtiges Familienmitglied ist Konrad von Steinach, von 1150 bis 1172 Bischof von Worms, er reiste als Brautwerber für Kaiser Friedrich I. Barbarossa nach Konstantinopel. Nach einem zwischenzeitlichen Tief erholte sich die Familie, kam wieder zu Macht, Geld und Ansehen, erwarb alle vier Burgen zurück. Ihr neu gewonnener Wohlstand drückte sich auch in der Erbauung der spätgotischen Pfarrkirche 1481-1483 aus. Die Landschad von Steinach sind zudem in hohen Ämtern am Hofe der Pfalzgrafen zu finden, z. B. war Landschad Hans Bleickardt I Marschall am Heidelberger Kurfürstenhof.
Bligger
von Steinach, der Minnesänger:
In der Manesseschen
Liederhandschrift C ist ein Autorenbildnis von Bligger von
Steinach, dem Minnesänger. Zwei Minnelieder und ein Spruch von
15 Versen sind von ihm überliefert. Auf der Illustration ist das
Harfenwappen des Minnesängers ganz anders abgebildet, als wir es
aus späterer Zeit gewohnt sind: In Blau eine goldene Harfe,
Helmzier zwei blaue Pfauenhälse mit goldenen Schopffedern und
ebensolchem Schnabel - wobei es a) eine frühe Form oder b) eine
Ungenauigkeit der Handschrift sein kann, die bei aller
Einmaligkeit und Schönheit kein verläßliches heraldisches
Dokument darstellt. Die Darstellung in der Liederhandschrift
zeigt den Minnesänger beim Diktat. Es handelt sich vermutlich um
Bligger II. (1152-1209 bezeugt), der Kaiser Heinrich VI.
nahestand. Die Identifizierung ist nicht sicher, weil die
Trennung der urkundlichen Bezeugungen Bligger von
Steinach 1142 bis 1209 und Zuordnung zu verschiedenen
Personen schwerfällt. Als Favorit gilt Bligger II der
Rest ist Spekulation.
Abb.: Hinterburg, Blick auf den Eingang zur Kernburg, links der Neckar. Durch dieses Tor mit Birnstabprofil betreten wir den eigentlichen Kern der Anlage von unregelmäßig fünfeckigem Grundriß, den Bereich, der Bergfried, Brunnen und Palas enthält. Der vollständig ausgemauerte Brunnen von mindestens 23 m Tiefe hat übrigens ein interessantes Detail: In ihm zweigt in 18 m Tiefe ein begehbarer Gang in Richtung Mittelburg ab.
Abb.: Hinterburg, Blick auf den übereck gestellten Bergfried aus Nordosten. Der aus Buckelquadern aufwendig gemauerte Bergfried hat 9 m Seitenlänge und 2.5 m Mauerstärke sowie einen Schrägsockel. Er ist vom Innenhof aus über 25 m hoch; sein rundbogiger Eingang liegt in 12 m Höhe über verzierten Konsolsteinen. Eine angebaute Treppe gibt heute Zugang zu dem Turm, von dem man eine vorzügliche Aussicht über das Neckartal hat. Hinter dem Bergfried der Halsgraben. Unterhalb des Bergfriedes die 1.2-1.8 m dicke Ringmauer, darunter die Mauer des inneren Zwingers (nach der Zerstörung 1344 angelegt). Der äußere Zwinger (nach 1426 errichtet) liegt bereits darunter im Schatten.
Literatur
und Quellen:
Siebmachers Wappenbücher
R. Irschlinger, Neckarsteinach - Aus der Geschichte der vier
Burgen, ihrer Bewohner und der Stadt, 1956
Friedrich-Wilhelm Krahe: Burgen des Deutschen Mittelalters,
Grundriß-Lexikon, Bechtermünz-Verlag 1996, ISBN 3-86047-219-4
http://www.burgenwelt.de/hinterburg/gelie.htm
F. Langendörfer, Die Landschad von Steinach, Dissertation,
Universität Heidelberg 1971
W. Möller, K. Krauß: Neckarsteinach, seine Herren, die Stadt
und seine Burgen, Mainz 1928, in: Starkenburg in seiner
Vergangenheit Bd. 4
http://www.burgenlexikon.eu/15.html?&cHash=12b4a24fa4&tx_ttnews%5Btt_news%5D=364&tx_ttnews%5BbackPid%5D=74
Ahnentafel der Landschad von Steinach in der ev. Pfarrkirche
http://www.burgenstrasse.de/showpage.php?SiteID=&layout=22&sel=u&sid=52&lang=de
Deutsche Inschriften DI 38, Bergstraße, Nr. 141 (Sebastian
Scholz), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di038mz04k0014103 - http://www.inschriften.net/landkreis-bergstrasse/inschrift/nr/di038-0141.html#content
Deutsche Inschriften DI 38, Bergstraße, Nr. 156 (Sebastian
Scholz), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di038mz04k0015600 - http://www.inschriften.net/landkreis-bergstrasse/inschrift/nr/di038-0156.html#content
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