Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 1028
Neuburg an der
Donau
Studienkirche
und Studienseminar
Studienkirche
Die Studienkirche
(Wolfgang-Wilhelm-Platz B89) ist dem Studienseminar im Norden
angebaut und bildet das Eck einer Vierflügelanlage um einen
rechteckigen Innenhof. Es handelt sich um eine einstige
Klosterkirche. 1698 erfolgte durch Kurfürst Johann-Wilhelm eine
Stiftung zum Bau eines Ursulinenklosters. Um 1700 erfolgte die
Grundsteinlegung für die Kirche. Der Baumeister ist Valerian
Brenner. Die Stukkaturen wurden von Nikolaus Perti ausgeführt.
Als 1813 das Ursulinenkloster aufgehoben wurde, wurde sie 1816 in
eine Seminar- und Studienkirche umgewidmet. 1953/54 wurde die
barocke Kirche restauriert.
Die Nordfassade zum Frauenplatz hin weist
ein prunkvolles Wappen im verkröpften Segmentbogengiebel auf.
Genealogie zum Bauherrn:
- Wolfgang Pfalzgraf
bei Rhein zu Zweibrücken, Herzog v. Bayern (26.9.1526 -
11.6.1569), 1532 zu Zweibrücken, 30.6.1557 Erwerb der
"jungen Pfalz" (Pfalz-Neuburg), wodurch die
ältere Linie Pfalz-Neuburg de facto auf
Pfalz-Zweibrücken übergeht, aus dem die jüngere Linie
Pfalz-Neuburg entsteht, 1559 (Tod des letzten
Pfalz-Neuburgers aus der älteren Linie) zu Neuburg und
Sulzbach, 1566 zu Sponheim, vermählt mit Anna v. Hessen
(26.10.1529 - 1591)
- Philipp Ludwig Pfalzgraf bei
Rhein zu Zweibrücken-Neuburg, Herzog v. Bayern
(2.10.1547 - 22.8.1614), 1569-1614 in Neuburg,
10.5.1614 Erwerb von Jülich, Berg, vermählt am
27.9.1574 in Neuburg mit Anna v.
Jülich-Kleve-Berg (1.3.1552 - 16.10.1632)
- Wolfgang Wilhelm
Pfalzgraf bei Rhein zu
Zweibrücken-Neuburg, Herzog v. Bayern
(1578 - 20.3.1653), wird der Begründer
der jüngeren Linie Pfalz-Neuburg, 1597
Student in Padua, 1613 katholisch, 1614
-1653 zu Neuburg, vermittels seiner
Mutter Mitherr der Herzogtümer Jülich
und Berg, 1624 Erhalt von Ravenstein,
1644 zu Hilpoltstein, vermählt in erster
Ehe mit Magdalene v. Bayern (4.7.1587 -
25.9.1628) und in zweiter, 11.11.1631 in
Zweibrücken geschlossener Ehe mit
Katharina Elisabeth Charlotte
Pfalzgräfin bei Rhein zu Zweibrücken
(11.1.1615 - 21.3.1651). Eine dritte,
1651 in Düsseldorf geschlossene Ehe mit
Maria Franziska Gräfin zu
Fürstenberg-Heiligenberg (18.5.1633 -
7.3.1702) blieb kinderlos.
- Philipp
Wilhelm Kurfürst v. der Pfalz
(1615 - 1690), aus erster Ehe,
genannt Prudens et Felix,
1653-1690 Herzog zu Neuburg, 1655
Herzog v. Jülich-Kleve-Berg,
1685 Kurfürst in der Kurpfalz zu
Heidelberg, übernimmt die
Kurpfalz nach Aussterben der
Simmerner Linie, 1670 Herr zu
Ravenstein, 16.2.1689 Zerstörung
Heidelbergs, heiratet in erster
Ehe am 9.6.1642 in Warschau Anna
Catharina Constantia von Polen
aus dem schwedischen Hause Wasa
(7.8.1619 - 1651, Tochter von
Sigismund (III) Konung af Sverige
Krol Polski (9.8.1587 Krol Polski
als Zygmund III., 17.11.1592 -
24.7.1599 König von Schweden)
und Konstanze v. Österreich, nur
ein als Baby gestorbenes Kind)
und am 11.8.1653 in
Langenschwalbach in zweiter Ehe
Elisabeth Amalie Magdalene
Landgräfin v. Hessen-Darmstadt
(1635 - 4.8.1709, unten
aufgeführten Nachkommen)
- Johann
Wilhelm Joseph Kurfürst
v. der Pfalz (19.4.1658 -
18.6.1716), genannt der
Prächtige, 1680 Herzog
v. Jülich und Berg, 1690-1716
Herzog zu Neuburg,
1690 Kurfürst in der
Kurpfalz, 1697 erbt er
Veldenz und Lauterecken,
23.7.1708 - 1714 war er
Reichs-Erztruchseß,
heiratete am 26.10.1678
in der Wiener Neustadt in
erster Ehe Maria Anna
Josepha Erzherzogin v.
Österreich (1654 - 1689,
zwei als Baby verstorbene
Kinder) und in zweiter
Ehe am 22.4.1691 in
Florenz Anna Maria Louise
Prinzessin de' Medici
(11.8.1667 - 18.2.1743,
ohne Nachkommen)
Das Wappen hat hier eine Form, wie sie dem
der Linie Pfalz-Neuburg nach der Erbschaft von Kleve-Jülich-Berg
1614 entspricht und wie es bis zur Wiedererlangung des
Erztruchsessenamtes geführt wurde:
- Hauptschild: geteilt
- oben: viermal zu 5 Feldern
gespalten
- Feld 1: Pfalz:
In Schwarz ein goldener Löwe, rot
gekrönt, gezungt und bewehrt. Altes
Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein. Nach
der Belehnung des Herzog Ludwig von
Bayern im Jahre 1214 mit der
Pfalzgrafschaft diente es als gemeinsames
Kennzeichen der altbayerischen und
pfälzischen Wittelsbacher.
- Feld 2: Haus Wittelsbach:
Silbern und Blau schräg gerautet.
Ursprünglich (seit 1204) war das das
Wappen der Grafen von Bogen, wurde aber
von den Wittelsbachern als Stammwappen
übernommen.
- Feld 3: Jülich:
In Gold ein schwarzer Löwe. Nachdem die
Herzöge 1609 ausstarben, werden die
Vereinigten Herzogtümer
Jülich-Kleve-Berg aufgeteilt.
- Feld 4: Herzogtum Kleve:
In Rot mit silbernem Herzschild ein
goldenes Glevenrad. Wurde 1521 mit Berg,
Jülich und der Mark zu den Vereinigten
Herzogtümern Jülich-Kleve-Berg
verbunden.
- Feld 5: Berg:
In Silber ein roter Löwe, gold bewehrt,
blau gekrönt
- unten: dreimal zu vier Feldern
gespalten
- Feld 6: Grafschaft Veldenz:
In Silber ein blauer Löwe, golden
bewehrt und golden bekrönt. Im Jahre
1444 fielen die Burg und Umland an der
Mittelmosel an den Grafen von
Pfalz-Zweibrücken.
- Feld 7: Grafschaft Mark:
In Gold ein silbern-rot geschachter
Balken.
- Feld 8: Grafschaft Ravensberg:
In Silber drei rote Sparren.
- Feld 9: Grafen von Moers:
In Gold ein schwarzer Balken
- Herzschild: ledig, leer, mit
Rankenlinien damasziert. Die Pfalzgrafen waren
Erztruchsessen bis 1623, sowie 1706-1744. Sie waren 1648
bis 1706 Inhaber des Erzschatzmeisteramtes. Die
Pfalzgrafen hatten zwar anläßlich ihrer Rehabilitierung
nach dem Westfälischen Frieden das Erzschatzmeisteramt
bekommen, doch das Erztruchsessenamt war verloren. In
Zeiten, in denen den Pfalzgrafen die Nutzung des
Reichsapfelschildes versagt blieb, griffen sie
ersatzweise auf den damaszierten Leerschild zurück.
Eine
erfolgreiche Familie
Johann Wilhelm Joseph Kurfürst
v. der Pfalz (19.4.1658 - 18.6.1716) ist eines von insgesamt 17
Kindern von Philipp Wilhelm Kurfürst v. der Pfalz (1615 - 1690)
und Elisabeth Amalie Magdalene Landgräfin v. Hessen-Darmstadt
(1635 - 4.8.1709). Man beachte bei diesen 17 Brüdern und
Schwestern vor allem die herausgehobene Stellung vieler davon in
Kirche und Reich, darunter Bischöfe, Erzbischöfe, Erzkanzler
des Reiches, Hochmeister des Deutschen Ordens und Gemahlinnen von
Königen und Kaiser.
- Eleonora Magdalena Theresia
Pfalzgräfin bei Rhein (6.1.1655 - 19.1.1720), dritte Gemahlin
von Kaiser Leopold I. (9.6.1640 - 5.5.1705) und
Mutter von Kaiser Joseph I. (26.7.1678 - 17.4.1711)
- Johann Wilhelm Joseph Kurfürst
v. der Pfalz (19.4.1658 - 18.6.1716), genannt der
Prächtige, 1680 Herzog v. Jülich und Berg, 1690-1716
Herzog zu Neuburg, 1690 Kurfürst
in der Kurpfalz, 1697 erbt er Veldenz und Lauterecken,
23.7.1708 - 1714 war er Reichs-Erztruchseß, heiratete am
26.10.1678 in der Wiener Neustadt in erster Ehe Maria
Anna Josepha Erzherzogin v. Österreich (1654 - 1689,
zwei als Baby verstorbene Kinder) und in zweiter Ehe am
22.4.1691 in Florenz Anna Maria Louise Prinzessin de'
Medici (11.8.1667 - 18.2.1743, ohne Nachkommen)
- Wolfgang Georg Friedrich Pfalzgraf bei
Rhein (5.6.1659 - 4.6.1683), rein geistliche Laufbahn,
Domherr in den Stiften zu Trient, Köln (1662),
Osnabrück (1666), Passau (1669), 1671 Canonicus bei St.
Lambert in Lüttich, Dechant an St. Gereon in Köln,
wiederum neue Positionen als Domherr in Münster (1675),
Hildesheim (1675), Straßburg (1675-1683), Mainz (1678),
Paderborn (1678), Breslau (1678), Brixen (1679), 1680
Chorbischof in Köln, 1680-1683 in Brixen, 1681 Domherr
in Hildesheim, 1682 Elekt von Breslau.
- Ludwig Anton Pfalzgraf
bei Rhein (9.6.1660 - 4.5.1694), rein geistliche
Laufbahn, Domherr in verschiedenen Stiften, Köln (1664),
Mainz (1668), Straßburg (1669), Speyer (1674), Münster
(1676), 1679 Canonicus an St. Lambert zu Lüttich,
Coadjutor des Hochmeisters des Deutschen Ordens,
1679-1680 Domherr in Brixen, 1685 Deutschmeister (Hochmeister
des Deutschen Ordens), 1688-1694 Afterdechant zu
Köln, 1689 Propst an der Fürstpropstei
Ellwangen, 1690 Dechant zu St. Gereon in Köln, 1691
Coadjutor in den Hochstiften Mainz und Worms,
3.1.1691/1693 Bischof von Worms,
21.4.1694 Elekt von Lüttich.
- Karl III. Philipp Kurfürst
v. der Pfalz (4.11.1661 - 31.12.1742), erst wie viele
seiner Brüder eine geistliche Laufbahn, Domherr in Köln
(1667-1688) und in Salzburg (1678-1685) sowie in Mainz
(1679-1688), 1678 Ritter im Malteser Orden, resignierte
zwecks Fortführung des Stammes, 1716-1742 Herzog
zu Neuburg, wird 1716 Kurfürst,
heiratet am 10.8.1688 in Berlin Louise Karoline
Prinzessin Radziwillówna (1667 - 23.3.1695, zwei weitere
Töchter und ein Sohn, alle als Kinder verstorben), in
zweiter Ehe am 15.12.1701 in Krakau Teresa Katarzyna
Lubomirska Prinzessin v. Ostrog (1685/1683 - 1712, zwei
Töchter, als Kinder verstorben), seine dritte Verbindung
war Maria Violanthe Therese v. Thurn u. Taxis (1.4.1683 -
2.11.1734). Mit diesem Kurfürsten endet die
Pfalz-Neuburger Linie als Kurfürsten von der Pfalz 1742,
übernommen wird das Kurfürstentum jetzt von der
Seitenlinie Sulzbach mit Karl Theodor.
- Alexander Sigmund von
der Pfalz (16.4.1663 - 24.1.1737), rein geistliche
Laufbahn, verschiedene Domherrenstellen1670-1681 Domherr
zu Augsburg, Eichstätt (1672-1705), Regensburg
(1673-1684), Münster (1690-1717), Mainz (-1712), 1681
Coadjutor des Bistums Augsburg, 1681-1693 Dompropst in
Konstanz, 1690/1691 Bischof von
Augsburg.
- Franz Ludwig (18.7.1664
- 1732), rein geistliche Laufbahn, verschiedene
Domherrenposten: Olmütz (1678), Münster (1679), Speyer
(1679), Köln (1683-1730), Breslau (1683-1732), Münster
(1687-1720), 1683 Bischof von Breslau, 1694-1728
Canonicus bei St. Lambert in Lüttich, 1694/1729-1732 Bischof
von Worms, Fürstpropst von Ellwangen,
Deutschmeister und Hochmeister des Deutschen
Ordens, 1716 Kurfürst, Erzbischof
von Trier, 1729-1732 Erzbischof von
Mainz und damit Erzkanzler des Reiches.
Für das Geburtsdatum von Franz Ludwig gibt es übrigens
drei Termine, den 18. Juli, der relativ wenig genannt
wird; Franz Ludwig selber hat einem Münzstecher
befohlen, dieses Datum auf einer Münze anzugeben.
Der Deutsche Orden hat sich von
vornherein auf den 26. Juli festgelegt. Die Mutter von Franz Ludwig hat in einem
Brief an eine Kammerfrau den 24. Juli genannt. Alle drei Geburtsdaten können belegt
werden.
- Friedrich Wilhelm Pfalzgraf bei Rhein
(20.7.1665 - 23.7.1689), 1685 Domherr in Konstanz, 1689
Domherr in Münster, als kaiserlicher General vor Mainz
gefallen.
- Marie Sophie Elisabeth Pfalzgräfin
bei Rhein (6.8.1666 - 4.8.1699), vermählt mit Dom
Pedro II. König von Portugal (26.4.1648 -
9.12.1706)
- Maria Anna Pfalzgräfin
bei Rhein zu Neuburg (28.10.1667 - 16.7.1740), vermählt
mit Carlos II. König von Spanien
(6.11.1661 - 1.11.1700)
- Philipp Wilhelm August Pfalzgraf bei
Rhein (19.11.1668 - 5.4.1693), vermählt mit Anna Maria
Franziska Herzogin v. Sachsen-Lauenburg-Ratzeburg
(13.6.1672 - 15.10.1741)
- Dorothea Sophia Pfalzgräfin
bei Rhein (8.7.1670 - 15.9.1748), vermählt in erster Ehe
mit Odoardo II. Farnese Erbprinz von Parma und
Piacenza und in zweiter Ehe mit Francesco I.
Maria Farnese Herzog v. Parma u. Piacenza
(Stiefbrüder, aber beider Mütter waren aus dem Hause
d'Este)
- Hedwig Elisabeth Amalie Pfalzgräfin
bei Rhein (18.7.1673 - 11.8.1722), vermählt mit Jakub
Ludwik Sobieski (2.11.1667/15.5.1668 - 19.12.1737)
- Leopoldine Eleonore Josepha
Pfalzgräfin bei Rhein (27.5.1679 - 8.3.1693)
Die in der Auflistung fehlenden drei Kinder
starben im Kleinkindesalter:
- Maria Adelheid Anna Pfalzgräfin bei
Rhein (6.1.1656 - 22.12.1656)
- Sophie Elisabeth Pfalzgräfin bei
Rhein (27.5.1657 - 7.2.1658)
- Johann Pfalzgraf bei Rhein (1.2.1675 -
2.2.1675)
Studienseminar
Anschließend erstreckt sich
der Bau des Studienseminars (Wolfgang-Wilhelm-Platz B90), des
ehemaligen Ursulinenklosters, 1698 begonnen, 1816 als Seminar im
säkularisierten Klostergebäude eingerichtet. 1980 wurde in dem
Gebäude eine Fachakademie für Gemeindepastoral eingerichtet.
1618 ist das Jahr der Grundsteinlegung des Jesuitenkollegs durch
Wolfgang Wilhelm.
Über dem modern gestalteten Portal
befindet sich optisch links das Wappen wie oben beschrieben,
aufgrund der Jahreszahl 1618 Herzog Wolfgang Wilhelm zuzuordnen
(aber natürlich später entstanden), optisch rechts das
königlich-bayerische Wappen, wie es 1806-1835 verwendet wurde:
- Hauptschild: Von Blau und Silber
schräg geweckt (Bayern, Haus
Wittelsbach)
- Herzschild: In Rot eine goldene Krone
über einem schräglinks gelegten goldenen Szepter,
schräggekreuzt mit einem schrägrechts gelegten
goldengegrifften silbernen Schwert.
Auf dem Schild ruht die Königskrone, wenn
das Wappen mit Orden dargestellt wird, so sind dies der Orden des
Hl. Hubertus, des Hl. Georg sowie der Orden vom Pfälzer Löwen.
An Prunkstücken wurden zwei gekrönte Löwen als Schildhalter
verwendet, jeder ein Panier mit blauen und silbernen Wecken und
goldenen Quasten und Schnüren haltend, ferner ein Wappenzelt,
oben mit Königskrone.
Zwischen "Lipp und Kelchesrand"
gab es 1806 übrigens noch eine Änderung: Der bayerische
Königstitel ab dem 1.1.1806 "Von Gottes Gnaden König von
Bayern, des Heiligen Römischen Reiches Erzpfalzgraf,
Erztruchseß und Kurfürst" war nur sehr kurzlebig, denn als
Bayern 1806 dem Rheinbund beitrat, fielen im Königstitel auch
die auf das Reich bezogenen Titel weg.
Literatur,
Quellen und Links
Hinweistafeln am Gebäude
Siebmacher's Wappenwerk
Geschichte von Pfalz-Neuburg: http://www.pfalzneuburg.de/page2/page2.html
Bayrisches Wappen: http://www.peter-marquardt.de/wappen/bayern.html, http://www.ccbuchner.de/downloads/115/4455_Bayerns_Identitaet.pdf
Virtueller Stadtrundgang in Neuburg: http://neuburg-donau.info/sehenswertes/rundgang/station1/station1.htm etc.
Territorialgeschichte: Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der
deutschen Länder - die deutschen Territorien vom Mittelalter bis
zur Gegenwart. C. H. Beck Verlag München 7. Auflage 2007, ISBN
978-3-406-54986-1
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf
CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Pfalz-Neuburg-Ausstellung: http://www.hdbg.de/pfalz/Neuburg_Ausstellung.htm
Seite der Stadt Neuburg: http://www.neuburg-donau.de/
Herrn Wolfgang Kaps ein herzliches Dankeschön für wertvolle
Hinweise.
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Wappen der Wittelsbacher (1): Pfalz
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