Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 3126
Hagnau am Bodensee (Bodenseekreis)

Das Gasthaus Zum Löwen in Hagnau (Hansjakobstraße 2)

Das Gasthaus Zum Löwen ist einer von mehreren im Ort zu findenden historischen Klosterhöfen, an der Schnittstelle von Mitteldorf und Unterdorf an der Nordseite eines kleinen Platzes lokalisiert, ca. 110 m westlich der Kirche St. Johann Baptist und 130 m südlich der Bundesstraße (Hansjakobstraße 2). Der langgestreckte Bau besteht aus einem trapezförmigen, lang nach hinten sich erstreckenden Hauptflügel und einem kleinen westlich angebauten Seitenflügel. Die Schauseite ist die malerische Fachwerkfassade zum Platz hin, der den Abschluß der Dr.-Fritz-Zimmermann-Straße bildet.

Im Jahre 1733 wurde das Haus zum Amtshaus der jeweiligen Ortsherrschaft bestimmt. An der Südseite sind am steinernen Erdgeschoß zwei Wappentafeln beiderseits des Eingangs angebracht. Rechts des Eingangs verweist die Tafel auf die Reichsabtei Weingarten. Die andere Tafel links des Eingangs verweist auf das Kloster Einsiedeln in der Schweiz. Die beiden Klöster Einsiedeln und Weingarten hatten nacheinander die Vogtei über Hagnau inne. Das Kloster Weingarten bekam einen Teil des Dorfs von den Welfen selbst als Zuwendung, und schon 1270 hatte Weingarten eine eigene Güterverwaltung in Hagnau. Die Vogtei gab das Kloster im 13. Jh. als Lehen an die von Schmalegg zu Ittendorf, 1371 kam sie an die Erben, die von Hohenfels. Burkhard von Ellerbach verkaufte 1432 die Vogtei und die Herrschaft Ittendorf zurück an das Kloster Weingarten, und das wiederum gab sie im Jahre 1434 an die Stadt Überlingen. Weingarten übte im Bezirk des Klosterhofs die niedere Gerichtsbarkeit aus, im restlichen Gebiet wurde sie durch die Stadt Überlingen ausgeübt. Das Kloster Einsiedeln, das bereits 1652 die dem Kloster Salem gehörende Grundherrschaft erworben hatte, kaufte 1656 die Vogtei, und 1693 brachte Weingarten die Orts- und Grundherrschaft und auch die landeshoheitlichen Rechte endgültig an sich.

Mit der Säkularisation und der Aufhebung der Macht der Klöster kam das Haus in private Hände. Schon 1807 wurde hier eine Gastwirtschaft betrieben, seitdem ist der Name "Zum Löwen" belegt. Das Gasthaus beherbergte 1800-1821 einen damals berühmten Dauergast, den Grafen von Zuccato, der die Festung Hohentwiel kampflos den Franzosen übergeben hatte und hier im Exil lebte. Nach ihm nennt man heute noch einen Teil des heutigen Appartements "Grafenzimmer". Ein weiterer berühmter Dauergast war Hofmaler Reinhard Sebastian Zimmermann, der hier 1879-1890 gerne im Sommer weilte und malte. 1890 gab man die Gastwirtschaft auf und betrieb im Haus eine Bäckerei. Ferdinand Spannagel aus Langenargen übernahm 1905 das Anwesen und die Bäckerei und eröffnete zusammen mit seiner Frau, Pauline geb. Binzler aus Kressbronn, ab ca. 1920 auch wieder eine Gastwirtschaft. Heute wird das Gasthaus von der Familie in vierter Generation betrieben, denn 1950 wurde der Betrieb von Bäckermeister Karl Brendlin und seiner Frau Klara geb. Spannagel übernommen, und diese waren es, die das schöne Fachwerk wieder freilegten, und 1985 folgte die dritte Generation mit Hans Bröcker und Ursula geb. Brendlin, bis schließlich 2007 Urs und Wiebke Bröcker in den Betrieb einstiegen.

Die Tafel für die Reichsabtei Weingarten rechts des Eingangs zeigt in den beiden oberen Ecken zwei Wappenschilde für das Hochstift Konstanz, in Silber ein durchgehendes rotes Balkenkreuz, und das nachlässig angestrichene Wappen für den Konstanzer Fürstbischof aus der Familie von Rodt (es gab drei, Marquard Rudolf von Rodt (amtierte 1689-1704), Kardinal Franz Konrad von Rodt (amtierte 1750-1775) und Maximilian Christof von Rodt (amtierte 1775-1800), von der Zeit her ist der erste am wahrscheinlichsten), gespalten, rechts golden (mit Damaszierung), links in Rot ein silberner Balken, sowie in der Mitte beherrschend nicht ein Abtswappen, sondern das Weingartener Heilig-Blut-Reliquiar, das auch die Mitren der Äbte ziert und auf den Wappen der Äbte immer wieder zu sehen ist. Auch im Langhausfresko von Weingarten ist dieses Reliquiar auf einem roten Kissen dargestellt. Hier steht es als pars pro toto für die Abtei Weingarten. Es handelt sich bei dieser Reliquie dem Glauben nach um Blut aus der Seitenwunde Christi, vermischt mit der Erde von Golgota. Diese erst verschollene, dann nach einem Bericht von 1048 wiederaufgefundene Reliquie wurde 1049 in drei Teile aufgeteilt, einen Teil bekam Papst Leo IX., einen weiteren der Herzog von Mantua und das dritte Drittel Kaiser Heinrich III. Dieser kaiserliche Anteil kam über Balduin V. Graf von Flandern 1069 an dessen Tochter Judith und 1094 an das Kloster Weingarten.

Zunächst machte man wenig aus dem neuen Besitz. Erst Abt Berthold (1200-1232) ließ die Reliquie das erste Mal kostbar fassen, und dabei entstand die auch heute noch übliche Form mit einem Mittelteil, der an eine Kaiserkrone erinnert und rechts, links und unten kurze Kreuzarme hat, und einem daraus hervorwachsenden gekreuzigten Christus oben. Das Zentrum bildet ein hufeisenförmiger Bergkristall in einer mehrfachen Rahmung. Abt Berthold forcierte die Heilig-Blut-Verehrung und sammelte damit in Zusammenhang stehende Wundergeschichten. Das war der Anfang entsprechender Pilgerströme und Wallfahrten. Abt Sebastian Hyller ließ die Reliquie im Jahre 1726 neu in Gold und mit Edelsteinbesatz fassen. Im 18. Jh. blühte die Verehrung der Reliquie förmlich auf und bescherte dem Kloster zahlreiche Wallfahrer und Einnahmen. Ein nächstes Reliquiar wurde 1736 angefertigt.

Mit der Aufhebung der geistlichen Territorialherrschaften und der Säkularisation gingen Kloster und Reliquie in württembergischen Staatsbesitz über. Für das eingezogene wertvolle barocke Originalbehältnis gab es 1809 eine häßliche und wertlose Kopie von der württembergischen Finanzverwaltung. Seit 1931 ist die Reliquie im stuckmarmornen Heilig-Blut-Altar hinter Panzerglas ausgestellt. Die aus Spenden finanzierte heutige Fassung stammt aus dem Jahr 1956 und wurde von Goldschmiedemeister Johann Michael Wilm angefertigt; die barocken Fassungen gelten als verloren. Auch heute noch spielen der Blutfreitag und der Blutritt eine große Rolle in Weingarten. Die aus Felsen wachsenden Weinreben mit grünen Blättern und blauen Trauben auf dem Reliefstein sind das redende Wappensymbol Weingartens.

Der zweite Reliefstein verweist auf das Benediktiner-Kloster Einsiedeln (Abbatia territorialis Sanctissimae Virginis Mariae Einsiedlensis) im Schweizer im Kanton Schwyz. Im Zentrum wächst Maria mit dem Jesuskind auf dem Arm aus weißen Wolken hervor. Insgesamt 5 Wappenschilde umgeben sie. In der optisch oberen linken Ecke befindet sich das Klosterwappen von Einsiedeln, in Gold zwei schwarz, auffliegende Raben übereinander (Band: Klö Seite: 14-16 Tafel: 23-25). Das sind die Raben des hl. Meinrad. Sie verfolgten dessen Mörder, der Sage nach zwei Landstreicher, mit großem Gekreische bis nach Zürich und sorgten dafür, daß deren ruchlose Tat ans Licht und vor Gericht gebracht wurde.

Das Wappen unten in der Mitte, das eine Abts-Mitra trägt und hinter dem der goldene Krummstab als Amtszeichen steht, zeigt in Gold drei schwarze, aneinanderstoßende Rauten übereinander. Das ist das persönliche Wappen des Abtes Placidus Reimann (Siebmacher Band: Bg7 Seite: 92 Tafel: 94, dort ohne Tinkturen), deshalb sind die Amts- und Würdezeichen auch hier positioniert. Die Kartusche optisch unten links zeigt in Blau zwei schräggekreuzte, gestürzte, silberne Schifferstachel mit goldenen Stielen (das Wappen des Klosters Fahr). Das ist ein 1130 gegründetes Frauenkloster am Rande der Stadt Zürich direkt an der Limmat, das seit der Schenkung des Geländes durch Freiherr Lüthold von Regensberg mit der Auflage, dort einen Frauenkonvent zu gründen, mit Einsiedeln ein Doppelkloster unter der Leitung des Abtes von Einsiedeln bildet, also nie eine eigene Äbtissin hatte. Das Symbol des Klosters Fahr hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Der Name des Klosters leitet sich von einer Fähre über die Limmat ab. Das erstmals 1243 erscheinende Propsteisiegel zeigt entsprechend ein Boot mit zwei Riemen. Im 14. Jh. wechselte man zu den Riemen alleine als pars pro toto: Auf dem Siegel des Propstes Markward von Grünenberg gibt es nur noch die schräggekreuzten Riemen. Kurz darauf wechselte das Siegelbild erneut, und man verwendete zwei gekreuzte Schifferstachel (Fährstachel, Schiffshaken, Bootshaken), die oft bei Fähren zum Einsatz kamen. Als Wappen wurde dieses Symbol erst seit dem 16. Jh. umgesetzt. Die Grundfarbe des Feldes ist immer Blau, die Tinktur der Schifferstachel variiert im Befund und kann silbern, silbern-golden oder ganz golden sein. Und die fünfte und letzte Wappenkartusche optisch unten rechts zeigt in Rot auf grünem Grund einen silbernen, geflügelten Basilisken, ein Fabelwesen: halb Vogel, halb Drache (das Wappen der 960 gegründeten Vorarlberger Propstei St. Gerold im großen Walsertal, die seit dem 13. Jh. zum Benediktinerkloster Einsiedeln gehört).

Abb. links: Kloster Einsiedeln. Abb. rechts: Propstei St. Gerold.

Alle vier Elemente zusammen verweisen auf den Einsiedler Fürstabt Placidus Reimann. Von diesem Abt gibt es eine auf das Jahr 1635 datierte Wappenglasscheibe und eine weitere aus dem Jahr 1667, wo diese vier Elemente in einem gevierten Schild zusammengestellt werden, Feld 1: in Gold einwärts zwei schwarz, auffliegende Raben übereinander (Klosterwappen), Feld 2: in Gold drei schwarze, aneinanderstoßende Rauten übereinander (persönliches Wappen), Feld 3: in Gold ein grüner, golden bewehrter Basilisk, ein Fabelwesen: halb Vogel, halb Drache (Propstei St. Gerold), Feld 4: in Blau zwei schräggekreuzte, gestürzte, silberne Schiffshaken mit goldenen Stielen (Kloster Fahr). Bis auf Variationen bei der Tingierung sind alle vier Einzelkomponenten wiederzufinden. Bei der genannten Wappenglasscheibe wird Maria mit dem Kinde in einem ovalen Medaillon über der Mitra dargestellt.

Abb. links: Kloster Fahr. Abb. rechts: Mitra und Krummstab.

Placidus Reimann (19.8.1594-10.7.1670) stammte aus Einsiedeln und war der Sohn des Stiftskanzlers Johann Jakob Reimann und dessen Frau, Ursula Weidmann. Er trat bei den Benediktinern ein und legte am 3.4.1611 die Profeß ab. 1611-1617 studierte er die klassischen humanistischen Fächer an der Universität Dillingen. Er unterbrach krankheitsbedingt seine Studien ohne Abschluß und kehrte nach Einsiedeln zurück. Dort setzte man ihn als Subkustos ein, bis er nach Dillingen zurückkehren konnte. Am 10.4.1617 wurde er Baccalaureus der Philosophie. Erneut kehrte er krankheitsbedingt zurück nach Einsiedeln. Am 20.5.1617 empfing er die Subdiakonsweihe, am 23.12.1617 die Diakonsweihe. Am 22.9.1618 empfing er die Priesterweihe. 1618 wurde er zum Vorsteher der Klosterschule gemacht, 1620 zum Custos und noch im selben Jahr Novizenmeister. Ab 1622 wurde er als Pfarrer und Beichtiger im Benediktinerinnen-Kloster Münsterlingen eingesetzt. 1628-1629 war er Statthalter und Ökonom in Einsiedeln. Am 9.3.1629 wählte man ihn im ersten Wahlgang erfolgreich zum Einsiedler Abt als Nachfolger von Augustin Hoffmann, damals war er 34 Jahre alt. Die Bestätigung in Rom erfolgte am 29.10.1629, seine Benediktion am 25.11.1629. Friedrich II. verlieh ihm am 5.3.1632 die Regalien, und sowohl an diesem Tage als auch noch einmal am 30.6.1634 bestätigte er dem Kloster seine Freiheiten und Privilegien. Auch Ferdinand III. bestätigte am 1.2.1639 diese Privilegien und verlieh dem Abt am 21.2.1639 erneut die Regalien.

Des Abtes Amtszeit war geprägt vom selbstbewußten Kampf um die Stellung und Privilegien des Klosters, einerseits gab es einen langewährenden Streit mit dem Kanton Schwyz hinsichtlich der Landeshoheit und Autonomie des Klosters, der Steuerfreiheit und der Wahlfreiheit, andererseits gab es einen ebenso langwierigen Streit mit dem Konstanzer Bischof um die Exemtion des Klosters, ob einfache oder volle Exemtion, und bei dieser Frage ging es auch um die geistliche Gerichtsbarkeit in den Pfarreien des Klosters. Zeitweise bestrafte der Bischof ihn mit Suspension und Interdikt, und seinen Dekan und seine Kapitulare mit Exkommunikation. Im Kloster engagierte er sich sehr für die interne Ausbildung, zog Lehrer heran und vermehrte die Klosterbibliothek, auch das Stiftsarchiv bekam eine neue Ordnung. 1664 richtete er eine Buchdruckerei im Kloster ein, die bis 1798 bestand. Von der Stadt Überlingen erwarb er die Herrschaft Ittendorf. In seine Amtszeit fiel der Dreißigjährige Krieg, und in dieser Zeit wurde das Kloster Zufluchtsort für viele Äbte und Mönche, die in Deutschland aus ihren Klöstern vertrieben worden waren. Ein Bruder des Abtes, Wolfgang Reimann, folgte übrigens ihrem gemeinsamem Vater als Stiftskanzler nach. Ein weiterer Bruder, Augustin Reimann, wurde 1626 Gotteshausammann in Einsiedeln, und ein nächster Bruder, Johann Georg Reimann, war Vogt der Waldstatt.

Übrigens hat der Abt von Einsiedeln auch noch heute einen besonderen Status, denn es handelt sich beim Kloster Einsiedeln um ein exemtes Kloster und um eine "Abbatia nullius": Der Abt besitzt bischöfliche Rechte. Im Kloster nimmt der Abt die kirchenrechtliche Stellung eines Bischofs ein. Er dürfte nach der kirchlichen Amtsheraldik einen Galero mit beiderseits sechs grünen Fiocchi und einen Krummstab mit Velum (Schweißtuch) führen, und das machen die Äbte jüngerer Zeit auch.

Abb. links: Placidus Reimann. Abb. rechts: Herren von Ellerbach.

Der Schild optisch oben rechts ist von Gold (nur noch Spuren, weitgehend abgewittert) und Grün geviert, auf dem Helm mit grün-goldenen Decken zwei golden-grün übereck geteilte Büffelhörner. Es ist das einzige Wappen, das nicht kartuschenförmig gefaßt ist und das ein "richtiges" Oberwappen mit Helmzier trägt. Dieses Wappen gehört somit nicht zum Kloster und seinem Abt, sondern zur Familie von Ellerbach. Dieser Familie, die früher zeitweise die Vogtei in Hagnau innehatte, verdanken die beiden Klöster viel: Ritter Burkhard von Ellerbach verkaufte 1432 den Ort Hagnau als eigene Vogtei an das Kloster Weingarten. Die Familie ist mit Eitel Hans von Ellerbach zu Laupheim am 7.8.1570 im Mannesstamm erloschen. Die Erinnerung an die Familie, von denen die Vogtei einmal kam, lebt in diesem Wappenstein fort.

Liste der Äbte von Einsiedeln:
auszugsweise und ausbaufähig, Abt mit Basisdaten, hier mit Wappen vertretener Abt, ggf. sonstige bekannte Wappen, sonstige Wappenfundstellen

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@47.6754491,9.3186374,20z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@47.6754491,9.3186374,87m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Gasthaus zum Löwen:
https://loewen-hagnau.de/ - Geschichte: https://loewen-hagnau.de/tradition/
Hagnau auf Leo-BW:
https://www.leo-bw.de/detail-gis/-/Detail/details/ORT/labw_ortslexikon/17922/Hagnau+am+Bodensee - https://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/ORT/labw_ortslexikon/17923/Hagnau+am+Bodensee+FN
Webseite von Hagnau zu historischen Gebäuden:
https://www.gemeinde-hagnau.de/de/Entdecken/Historische-Gebaeude-Denkmaeler
Webseite von Hagnau zu den Klosterhöfen:
https://www.gemeinde-hagnau.de/de/Entdecken/Historische-Gebaeude-Denkmaeler/Klosterhoefe
Die Heilig-Blut-Reliquie:
https://blutfreitagsgemeinschaft-weingarten.de/index.php/blutfreitag-2/die-heilig-blut-reliquie
Die Heilig-Blut-Reliquie:
https://www.stadt-weingarten.de/kultur-freizeit-tourismus/tourismus/barock-basilika-blutfreitag/Heilig-Blut-Reliquie
Heilig-Blut-Wallfahrt
https://katholisch-weingarten.de/heilig-blut-reliquie/
Herren von Ellerbach auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ellerbach_(Adelsgeschlecht)
Franz von Krones: von Ellerbach, in: Allgemeine Deutsche Biographie,
https://www.deutsche-biographie.de/pnd139763740.html#adbcontent - https://www.deutsche-biographie.de/sfz13060.html
Kloster Einsiedeln im Projekt "Süddeutscher Barock" von Pius Bieri:
https://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Werke/a-g/Einsiedeln_Kloster.html
Placidus Reimann in Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Plazidus_Reimann
Placidus Reimann im historischen Lexikon der Schweiz:
https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/025732/2010-08-20/
Placidus Reimann im Profeßbuch von Einsiedeln:
https://professbuch.kloster-einsiedeln.ch/abbot/40 - https://professbuch.kloster-einsiedeln.ch/person/216
Placisus Reimann in den Deutschen Biographien:
https://www.deutsche-biographie.de/sfz76314.html
Liste der Äbte von Einsiedeln:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Äbte_des_Klosters_Einsiedeln
Wappen Einsiedler Äbte im Staatsarchiv Schwyz SG.CII.6258
https://query.staatsarchiv.sz.ch/detail.aspx?ID=319119 - https://query.staatsarchiv.sz.ch/bild.aspx?VEID=319119&DEID=10&SQNZNR=1
Guttäterbuch Einsiedeln:
https://blog.nationalmuseum.ch/2017/09/das-guttaeterbuch-ein-fruehneuzeitliches-sponsorenbuch/ - Abt Ulrich Wittwiler: https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/2017/08/KAE_A_WD_11a-0005.jpg
Wappen Placidus Reimann:
https://vitrosearch.ch/de/objects/2646595 und https://vitrosearch.ch/de/objects/2646669
Wappen Augustin Hoffmann:
https://vitrosearch.ch/de/objects/2704501
Wappen Augustin Reding:
https://vitrosearch.ch/de/objects/2472053 und https://vitrosearch.ch/de/objects/2473907 und https://vitrosearch.ch/de/objects/2646701
Placidus Reimann:
https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=mhv-001:1964:57::171#12
Rolf Kälin: Neues Konventsiegel für das Kloster Fahr, in: Archives héraldiques suisses = Schweizer Archiv für Heraldik = Archivio
araldico svizzero: Archivum heraldicum, Band: 123 (2009), Heft: 1 DOI:
https://doi.org/10.5169/seals-746948
Staatsarchiv Schwyz Signatur: SG.CII.6255
https://query.staatsarchiv.sz.ch/detail.aspx?ID=319116 - https://query.staatsarchiv.sz.ch/bild.aspx?VEID=319116&DEID=10&SQNZNR=1
Staatsarchiv Schwyz Signatur: SG.CII.6321
https://query.staatsarchiv.sz.ch/detail.aspx?ID=319182 - https://query.staatsarchiv.sz.ch/bild.aspx?VEID=319182&DEID=10&SQNZNR=1

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