Bernhard Peter, Gernot Ramsauer und Alex Hoffmann
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 1407
Nürnberg (Mittelfranken)

St. Martha in Nürnberg, Glasfenster (5)
Wappenscheiben

Zwischen Behaim-Fenster und Ottnandt-Fenster befindet sich ein Fenster, in dem verschiedene Fragmente und Wappenscheiben zusammengestellt sind, zeitlich und inhaltlich unzusammenhängend. Die runden Scheiben stammen auch nicht ursprünglich aus dem Chor, sondern aus anderen Fenstern, sie wurden hier zusammengestellt. Auch wenn sie sich aus kunstgeschichtlicher und religionsgeschichtlicher Sicht sicher nicht mit den mittelalterlichen Fenstern in der Nachbarschaft messen lassen können, sind sie doch für die Heraldik von großem Interesse.

Diese runde Wappenscheibe von 1670 (Datierung unterbricht unten den außen umlaufenden Lorbeerkranz) gehört zu Georg Christoph I. Behaim, 1599-1676, 1675/76 vorderster Losunger, verheiratet in erster Ehe 1623 mit Katharina Pfinzing und 1634 in zweiter Ehe mit Maria Helena Gugel. Die typische Kombination der Beischilde für die beiden Ehefrauen macht die personengenaue Zuordnung möglich. Das große Hauptwappen ist das Behaim-Stammwappen, von Silber und Rot gespalten, belegt mit einem schrägrechten schwarzen Wellenbalken. Auf dem rot-silbern bewulsteten Helm mit rot-silbernen Decken ein auffliegender silberner Adler mit einer schwarzen Krone um den Hals. Das Behaim-Wappen findet sich in beiden spiegelbildlichen Variationen, einmal Rot auf der rechten Seite, einmal Silber, einmal mit schräglinkem und einmal mit schrägrechtem Wellenbalken, die unterschiedlichen Versionen bestehen parallel.

Später erfuhr das Behaim-Wappen eine Vermehrung, und die Behaim nannten sich Behaim von Schwarzbach. Das ist insofern interessant, als es normalerweise eigentlich Usus und gute heraldische Tradition ist, falls Namen und Bild im Sinne eines redenden Wappens übereinstimmen, daß das Wappen einen Begriff des Namens aufnimmt und bildhaft beschreibt, daß also der Name als Bild umgesetzt wird. Die Behaim haben diese Tradition umgekehrt, zuerst war das Wappen da und dann kam der „redende“, also jetzt dem Bild entsprechende Name hinzu. Das Stammwappen mit dem schwarzen Wellenschrägbalken war schon ein paar Jahrhunderte in Gebrauch, da erwarb Christoph Jakob Behaim besondere Verdienste und sollte in den Freiherrenstand erhoben werden. Es fehlte aber eine Grundherrschaft, nach der man sich "Behaim von....." nennen konnte, denn anders als die meisten Nürnberger Ratsfamilien hatten die Behaim keinen größeren zusammenhängenden Grundbesitz erworben. Man fand in Böhmen das passende Örtchen Schwarzbach. Die Familie Behaim hatte nichts mit diesem Ort zu tun, eine Herkunft aus Böhmen kann auch nicht belegt werden, auch wenn der Name auf eine Zu- oder Rückwanderung aus Böhmen verweisen könnte, denn auch in den ältesten Quellen wurden sie nur "civis Nurenbergensis" genannt, Nürnberger Bürger, und sie gehörten dem Kaufmannsstand an. Der schwarze Bach (Wellenschrägbalken) im Wappen paßt zu Schwarzbach und Behaim klingt nach Böhmen, fertig war eine wunderbare und fast glaubhafte Legende. So kam es, daß die "Herrschaft" im Namen eigentlich nur aus dem Wappenmotiv abgeleitet wurde und fiktiv war. Eine echte Grundherrschaft bekamen die Behaim dann doch noch durch Glück im Los, als die Pfinzing ausstarben und die Behaim gemeinsam mit den Volckamer für die Administration der Tetzelstiftung und der Herrschaft Kirchensittenbach ausgelost wurden. Als „Behaim von Schwarzbach auf Kirchensittenbach“ wurden sie dann auch 1809 in den bayerischen Adel immatrikuliert. Damit war den Behaim das Schicksal wirklich wohlgesonnen: Den einen Titel hatten sie frei nach graphischer Vorlage abgeleitet, den anderen Titel hatten sie anstrengungslos per Los gewonnen.

Der optisch linke Beischild ist das Wappen Pfinzing. Der Hauptschild ist golden-schwarz geteilt, das ist das ab ca. 1330 übernommene Wappen der eingeheirateten Geuschmid, der Herzschild ist golden-blau-silbern zweimal geteilt, das ist das Wappen von Henfenfeld. Das eigentliche Wappen der Pfinzing fehlt hier. Nach einem von Kaiser Karl V. in Arras ausgestellten Diplom vom 29.9.1554 ist das Wappen der Pfinzing von Henfenfeld geviert, Feld 1 und 4: von Gold und Rot geteilt, oben ein halber schwarzer Adler, unten ein silberner Ring (Pfinzing), Feld 2 und 3: von Gold und Schwarz geteilt (Geuschmid), Herzschild: von Gold, Blau und Silber geteilt (Henfenfeld). Hier liegt also eine vereinfachte Version vor ohne das eigentliche Stammwappen.

Der optisch rechte Beischild ist das Wappen Gugel (Gugel von Diepoltsdorf), in Gold ein blauer, mit drei nach der Figur gelegten goldenen Lilien belegter Schrägbalken (Schrägrechtsbalken). Die blaue Farbe ist hier so gut wie verschwunden. Die hier nicht abgebildete Helmzier wäre auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein wachsender, wie der Schild bez. Mannesrumpf, auf dem Kopf eine blaue, golden gestulpte Mütze. Bei den Gugel handelt es sich um ein ratsfähiges Geschlecht der Reichsstadt, das in der Nürnberger Linie bis 1804 blühte. Es gibt einen Wappenbrief von Kaiser Maximilian I. vom 12.8.1502 und eine Wappenbesserung von Kaiser Karl V. vom 20.4.1543 für Christoph Gugel. Das Wappen von 1502 hatte noch Rot statt Gold, nämlich in Rot einen blauen, mit drei nach der Figur gelegten goldenen Lilien belegten Schrägbalken (Schrägrechtsbalken), auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein wachsender, wie der Schild bez. Mannesrumpf, auf dem Kopf eine rote, golden gestulpte Mütze. Damit enthielt es einen Verstoß gegen die Farbregeln, der wurde bei der Wappenbesserung beseitigt. Die bayerische Linie der Gugel wurde 1806 als Freiherren eingetragen. Die Güter der Familie zu Diepoltsdorf bei Lauf kamen 1872 an die v. Loefen (durch Heirat). Das Wappen wird beschrieben im Schöler, S. 52, Tafel 47, und im Siebmacher Band: Bay Seite: 38 Tafel: 35 und Band: Bad Seite: 53 Tafel: 32.

Wir sehen in dieser Wappenscheibe den Imhoff-Wappenschild, in Rot einen goldenen See-Löwen mit einem über dem Kopf schwingenden Fischschwanz, auf dem linken Vorderbein stehend, das rechte vorwärts streckend. Das Wappen ist gewendet, denn die Lanzenruhe der Tartsche ist optisch rechts, und der See-Löwe blickt auch in diese Richtung. Da diese Scheiben einst aus dem Kontext gerissen wurden, ist davon auszugehen, daß er sich früher einem Gegenstück zuwandte.

Linke Abb.: Kontext der Wappenscheiben im betreffenden Fenster. Abb. rechts: Schlichte Rundscheibe mit dem Wappenschild der Welser (Welser von Neunhof), in silbern-rot gespaltenem Schild eine Lilie in verwechselten Farben (vgl. Siebmacher Band: Bay Seite: 63 Tafel: 67)

Diese Wappenscheibe enthält die Jahreszahl 1430 (stilistisch aber später) und zwei Wappenschilde. Der heraldisch rechte ist geviert, Feld 1 und 4: Kreß (Kreß von Kressenstein), in Rot ein schräglinks gestelltes silbernes Schwert. Feld 2: Haller (Haller von Hallerstein), in Rot ein schwarz gefüllter, schräger, linker, silberner Sturzsparren. Feld 3: Waldstromer (Waldstromer von Reichelsdorf), in Rot zwei zweizinkige, silberne, schräggekreuzte (ins Andreaskreuz gestellte) Streugabeln. Der heraldisch linke Schild ist gespalten, rechts Waldstromer, links Kreß. Diese Verflechtungen könnten zu folgender familiärer Konstellation passen: Konrad Kreß, gest.1430, heiratete 1392 Beatrix Haller. Nach deren Tod 1406 heiratete er erneut und zwar 1407 Walburga Waldstromer, die 1435 verstarb. Der erste Schild wäre also geviert aus Ehemann in 1 und 4 und Ehefrau 1 in Feld 2 und Ehefrau 2 in Feld 3. Sechs Jahre danach heiratete der ältere Bruder Walburgas, Hans Waldstromer, gest. 1467, die Tochter von Konrad Kreß aus dessen erster Ehe, Ursula. Diese kreuzweisen Verheiratungen würden den vielen Unterteilungen Sinn geben.

Eine weitere Wappenscheibe mit dem gewendeten Imhoff-Wappenschild, in Rot ein goldener See-Löwe mit einem über dem Kopf schwingenden Fischschwanz, auf dem linken Vorderbein stehend, das rechte vorwärts streckend. Sie ist von gleichen Dimensionen und stilistischen Eigenschaften wie die oben gezeigte Welser-Scheibe gegenüber, gleiche Schildform, gleiche Bearbeitung des blauen Untergrundes, so daß beide evtl. für ein Paar gelten können.

Diese ist eine der schönsten Rundscheiben der Kirche mit Wappenschmuck, sowohl von der Qualität, als auch von der heraldischen Qualität der Inhalte. Zwei stark asymmetrisch verzogene und dem in der Kreishälfte gegebenem Platz angepaßte Kartuschen mit eingerollten oberen und unteren Spitzen bilden ein Ehewappen innerhalb eines Lorbeerkranzrahmens, der von vier schneckenförmig eingerollten Elementen durchbrochen wird, deren unterstes die Datierung "1614" trägt. Das heraldisch rechte Wappen ist der Imhoff-Wappenschild, in Rot ein goldener See-Löwe mit einem über dem Kopf schwingenden Fischschwanz, auf dem linken Vorderbein stehend, das rechte vorwärts streckend. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre auf dem Helm mit rot-goldenen Decken das Schildbild. Das Imhoff-Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: Bay Seite: 41 Tafel: 40, ferner im Band: NÖ1 Seite: 208 Tafel: 99, Band: Wü Seite: 9 Tafel: 10, Band: Reu Seite: 5 Tafel: 4, Band: Erg Seite: 15, Band: Pr Seite: 48 Tafel: 60, Band: PrGfN Seite: 12 Tafel: 8.

Das Wappen der Ehefrau ist das der Familie Rehling: Der Schild ist geviert, Feld 1 und 4: in Blau zwei silberne Spitzen, deren jede oben mit einer silbernen Rose besteckt ist, auch die dazwischen gestürzte blaue Spitze ist mit einer blauen Rose besteckt (Stammwappen Rehling). Feld 2 und 3: silbern-schwarz gespalten mit einem Zickzackbalken in verwechselten Farben (von Misbeck). Die hier nicht dargestellten zwei Helme wären: Helm 1 (rechts): auf dem Helm mit blau-silbernen Decken ein Paar Büffelhörner, mit den silbernen Spitzen und Rosen belegt (Stammhelm Rehling), dazwischen ein Pfauenstoß. Helm 2 (links): auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein Flug, beiderseits silbern-schwarz gespalten mit einem Zickzackbalken in verwechselten Farben (Kleinod v. Misbeck).

Diese Wappenkombination paßt zu Andreas III Imhoff, geb. 1562, gest. 1636, Vorderster Losunger, der 1589 Regina Rehlinger, geb. 1566, gest. 1638, geheiratet hatte.

Die Rehling sind ein bedeutendes Patriziergeschlecht der Stadt Augsburg. In einzelnen Zweigen wurden sie auch landsässig und reichsritterschaftlich. Der Stammsitz ist Schernegg bei Rehlingen. Im Salzburgischen hatten sie größere Besitzungen (Radeck, Goldenstein etc.). Im Jahre 1660 wurden sie in den Freiherrenstand erhoben. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: Bay Seite: 53 Tafel: 54, Band: Bay Seite: 105 Tafel: 128, Band: Erg Seite: 18, Band: Wü Seite: 11 Tafel: 13 und Band: NÖ1 Seite: 374 Tafel: 207 und Band: Salz Seite: 54 Tafel: 22. Das älteste Wappen (Nr. 1) zeigte nur die silbernen Spitzen, noch ganz ohne Rosen. Dann gab es zwei Formen, eine mit zwei Rosen (Nr. 2), für Konrad v. Rehling 1335, eine mit drei Rosen wie hier (Nr. 3). Das Stammwappen, wie es dann schließlich von allen Linien geführt wurde, in welcher Kombination auch immer, wurde 1450 von Ulrich Rehlinger zuerst angenommen. Die Stammhelmzier war auf dem Helm mit blau-silbernen Decken ein Paar Büffelhörner, mit den silbernen Spitzen und Rosen belegt. Als Bernhard Rehlinger im Jahre 1503 die Erbtochter des elsässischen Geschlechtes von Misbeck heiratete, kam es zur Wappenvereinigung und der Form, wie wir sie hier in St. Martha sehen (Nr. 4). Diese Wappenvereinigung wird in Diplomen von 1541 (eine Form mit dem Wappen Nr. 1 als Herzschild), 1559 und 1564 bestätigt.

Ein anderes geviertes Rehling-Wappen entstand, als Hans Rehlinger (1483-6.5.1553, Rat von Kaiser Karl V. und Ferdinand I.), etwa um die selbe Zeit, also Anfang d. 16. Jh., mit Anna die Erbtochter des Augsburger Patriziergeschlechts von Dietenheimer ehelichte. Der neue Schild (Nr. 5) war geviert, Feld 1 und 4: in Blau zwei silberne Spitzen, deren jede oben mit einer silbernen Rose besteckt ist (Stammwappen Rehling mit nur zwei Rosen). Feld 2 und 3: Silbern-schwarz geteilt, oben aus der Teilung wachsend Kopf und Beine eines schwarzen Käfers (Hirschkäfer, Schröter). Auf dem Helm mit rechts blau-silbernen, links schwarz-silbernen Decken das Stammkleinod Rehling wie beschrieben, alternativ zwei Helme, Helm 1 (rechts): Stammhelm Rehling, Helm 2 (links): ein offener Flug, beiderseits wie Feld 2 und 3 bez. Zu dieser Vereinigung gibt es in Füssen an der Friedhofskirche St. Sebastian an deren Südwand zwei passende Grabmonumente, und dort wird der Betreffende in den Inschriften Hans Rochlinger bzw. Ioannes Röchlinger genannt. Es wird ferner eine Form des Wappens beschrieben mit dem Wappen Nr. 1 als Herzschild. Ein entsprechendes Diplom datiert von 1665.

Ein weiteres, nur kurzfristig geführtes Wappen der Familie Rehling ist das von Jakob Rehlinger, der von Kaiser Maximilian I. 1515 eine Wappenbesserung bekam wegen seines Einsatzes im Krieg gegen die Venezianer. Nur Jakobs Sohn Gabriel hat es noch geführt, als dieser starb, war diese Sonderform Geschichte. Dieses Wappen hatte drei Spitzen statt deren zwei (Nr. 6), ohne Rosen und ähnelt damit dem alten Stammwappen (Nr. 1).

Um die Verwirrung um die verschiedenen gevierten Wappen vollständig zu machen, gab es noch ein geviertes Wappen, das Kaiser Maximilian II. im Jahre 1564 dem Hans Bernhard Rehling verlieh. Dieser Schild (Nr. 7) ist geviert, Feld 1 und 4: in Blau zwei silberne Spitzen, deren jede oben mit einer silbernen Rose besteckt ist (Stammwappen Rehling mit nur zwei Rosen). Feld 2 und 3: in Blau eine schräglinksgestellte silberne Gabel (von Münrichshausen). Helm 1 (rechts): Stammkleinod Rehling, Helm 2 (links): ein blauer Flug, beiderseits belegt mit der Gabel, alternativ die Gabel zwischen einem Flug. Helmdecken blau-silbern. Manchmal liegt die Gabel auch in Rot.

Und dann gab es noch ein Wappen von 1654, das Kaiser Ferdinand III. dem Hans Christoph von Rehling gab und welches den Bogen zurück zum allerersten Wappen schlägt (Nr. 8). Der Schild ist geviert, Feld 1 und 4: in Blau zwei silberne Spitzen, deren jede oben mit einer silbernen Rose besteckt ist (Stammwappen Rehling mit nur zwei Rosen). Feld 2 und 3: in Blau zwei silberne Spitzen (allererstes Rehling-Wappen). Helm 1 (rechts): Stammkleinod Rehling, Helm 2 (links): drei fächerförmig gestellte silbern-blau mit einer gestürzten Spitze geteilte Schirmbrettchen. Helmdecken blau-silbern.

Die unterste Reihe des Fensters hat drei fast die ganze Fläche ausfüllende rechteckige Scheiben. In der Mitte wird ein Heiliger mit Buch in der Linken und silberner Jakobsmuschel in der Rechten dargestellt. In den beiden äußeren Scheiben befindet sich jeweils ein Vollwappen identischen heraldischen Inhalts, in Rot zwei schräggekreuzte silberne Krummstäbe mit goldenem Bund unterhalb der Krümme. Auf dem Helm mit eigentlich rot-silbernen, hier gänzlich roten Decken ein wachsender, rot mit silbernem Kragen gekleideter und golden gekrönter Frauenrumpf, anstelle der Arme zwei rote Flügel. Das ist das Wappen der Beheim von Weißenburg, ein sehr selten in der Literatur verzeichnetes Wappen. Eine Wiedergabe findet sich als Konturzeichnung in einer "Sammlung von Wappen aus verschiedenen, besonders deutschen Ländern", Bayerische Staatsbibliothek München, Cod. icon. 307, S. 593 unter "Edle Beheim", ferner als kolorierte Abbildung in dem 1555 in Nürnberg entstandenen Band "Insigel und Wappen Eines Fürsichtigen Ersamen und weysen Raths und der Löblichen Gemainen Statt Nürnberg, heute Library of Congress, Washington D.C., Signatur: 2011rosen0017, S. 100, vgl. auch S. 89 ohne Oberwappen.

Literatur, Links und Quellen:
Veröffentlichung der Innenaufnahmen aus St. Martha mit freundlicher Erlaubnis vom Presbyterium der ev.-ref. Gemeinde St. Martha und von Herrn Pfarrer Georg Rieger vom 9.7.2010, wofür beiden an dieser Stelle ganz herzlich gedankt sei.
St. Martha, Nürnberg: http://www.stmartha.de
Geschichte von St. Martha:
http://www.stmartha.de/11661-0-281-81.html - http://www.stmartha.de/11289-0-281-81.html
Kirche St. Martha:
http://www.stmartha.de/11273-283-281-81.html
Epochen der Baukunst:
http://baukunst-nuernberg.de/epoche.php?epoche=Gotik&objekt=Marthakirche
Ursula Meyer-Eisfeld: Die Glasmalerei in der St. Martha-Kirche zu Nürnberg: Ein Führer durch die Inhalte, Edelmann, 2000, ISBN 978-3-87191-291-7.
Siebmachers Wappenbücher, insbesondere der Band Bayern
Eugen Schöler, Historische Familienwappen in Franken, Verlag Degener / Bauer Raspe, Neustadt an der Aisch, 3. Aufl. 1999, Nachdruck 2002, ISBN 3-87947-112-6

Peter Fleischmann, Rat und Patriziat in Nürnberg. Nürnberger Forschungen, Einzelarbeiten zur Nürnberger Geschichte, herausgegeben vom Verein für Geschichte der Stadt Nürnberg. Bände 31/1, 31/2, 21/3 (Stammbäume) und 31/4. VDS Verlagsdruckerei Schmidt, Neustadt an der Aisch. ISBN 978-3-87191-333-4.
Barbara Schenck: Die evangelisch-reformierte Gemeinde St. Martha in Nürnberg, 2000
Nürnberger Patriziat im Historischen Lexikon Bayerns:
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45240
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Dr. Robert Strauch für die Identifizierung des Wappens der Beheim von Weißenburg
Beheim von Weißenburg:
http://codicon.digitale-sammlungen.de/Blatt_bsb00020245,00549.html und Rosenwald-Kollektion http://www.loc.gov/rr/rarebook/rosenwald-MandR.html - darin ein Wappenbuch Nürnberger Familien (Rosenwald 17): http://hdl.loc.gov/loc.rbc/rosenwald.0017.2 - http://lcweb2.loc.gov/service/rbc/rbc0001/2011/2011rosen0017/2011rosen0017.pdf
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Konrad Max Scharinger für wertvolle Hinweise zu Hans Rehlinger und den Füssener Grabmonumenten.

St. Martha: Waldstromer-Fenster - St. Martha: Groß-Fenster - St. Martha: Rieter-Fenster - St. Martha: Stromer-Fenster - St. Martha: Wappen-Medaillons - St. Martha: Ottnandt-Fenster - St. Martha: Schürstab-Fenster - St. Martha: Kirchenpforte

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