Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2763
Zwiefaltendorf (zu Riedlingen, Landkreis Biberach)

Pfarrkirche St. Michael in Zwiefaltendorf: Grabdenkmäler, Teil (2)

8.) Dietrich Speth von Zwiefalten und Agatha von Neipperg
Dieses Renaissance-Epitaph hebt sich durch seine Größe und künstlerische Qualität deutlich von den anderen Kunstwerken ab. Samt Sockel erreicht das Werk eine Höhe von 3,35 m. Die zentrale Bogennische mißt 1,27 m in der Breite und 1,85 m in der Höhe. Sie wird flankiert von zwei ca. 15 cm breiten Pilastern, die mit jeweils vier Wappenschilden belegt sind, die durch Schriftbänder über denselben namentlich zugeordnet sind. Oben schließen die Pfeiler mit einem Kapitell ab, in der Mitte des Schafts unterbricht jeweils eine Rollwerkkartusche mit einer Frauenmaske die Wappenreihe. Der rechteckige Sockelbereich hinter den Kirchenbänken trug einst eine umfangreiche Inschrift, die so beschädigt ist (aufsteigende Feuchtigkeit, Kirchenbänke), daß sie in weiten Teilen unleserlich ist. Der Aufsatz über der Hauptzone besteht aus einer nur von zwei Voluten flankierten großen Inschriftenzone und, durch einen Architrav mit Zahnleiste und Eierstab abgetrennt, einer zweiten, wesentlich schmäleren, die von zwei Engeln gehalten und oben von einem Rollwerkelement mit Abschlußornament (eine Art Akroterion) auf der Spitze verziert wird.

 

Die siebenzeilige oberste Inschrift lautet: "Für todes g(e)walt hülfft nichts auff erden / Durch i(h)n wir z(u)letzt erwirget (= erwürgt) werden / Solches betracht(e) o Menschenkind / Steh ab bey Zeit(en) von Deiner sünd(e) / Thu buß(e) mit ernst auß Hertze(ns) gründ(en) / Rühst dich also zur letzten stund(e) / Das(s) dein(e) seel(e) leb(e) Ewig gesund". Die zweite Inschrift ist in drei separate Blöcke von je vier Zeilen unterteilt und lautet: "Nach Gott(e)s Willen uns alles kom(me) / Gesegnet sey dess Herren nam(e) / Inn dem Elend ward unser trost / Sprachen Er lebt der uns erlöst // Auff den Wir in der not vertraut / Würdt uns wider mit di(e)ser haut / Umb geben das(s) Wir auff Erden / Vom tod wi(e)der Erweckt werden // Inn dem Fleisch werden wir Gott seh(e)n / Ist gewißlich wa(h)r unnd würdt gescheh(e)n / Wer wol(l)t(e) sich förchten vor dem todt / Christus Ihm sein(e) g(e)walt g(e)nommen hat".

Eine dritte Inschrift rahmt die oben bogenförmig abgeschlossene Nische des Zentralfeldes, außen von einem Eierstab begleitet: "Ob wir gleich hie(r) seind gestorben ab / Bund gelegt worden inn di(e)ss grab / Die Aschen in den Wind verstre(u)t / Doch solche hoffnung uns erfrewt / Das(s) wir mit Gottes Engelein // Sond stets in grossen frewden sein / Inn der Ewigen Seeligkait / Die uns Christus hat zu berait(et) / O Du drey hailige Gotthait / Bist uns gn(a)edig in Ewigkait". Dahinter kommt das Meisterzeichen HS für den Ulmer Künstler Hans Schaller, zusammen mit dem Steinmetzzeichen als Buchstabentrenner. Die vierte Inschrift schlingt sich als Band um die Silhouette des Christus: "O grundlose barmhertzigkeit / Bis(t) uns gn(a)edig in Ewigkeit". Die fünfte, die Sockelinschrift, ist jedoch so verdorben, daß wir heute chancenlos sind, den Wortlaut zu erfahren. Dort hätten wir genealogische Daten erwartet, das wäre es gewesen, das hätten wir jetzt gebaucht - nichts mehr da. So läßt uns das Epitaph ohne Eigennamen, ohne Lebensdaten und damit ohne Datierung zurück.

 

Im Zentralfeld dominiert die 1,25 m hohe Christusfigur in der Mitte, neben dem die beiden Ehepartner mit zum Gebet zusammengelegten Händen knien. Der dornengekrönte Christus mit Strahlennimbus steht wie am Kreuze, ist aber nicht daran fixiert, und er ergreift mit den Armen die Köpfe der neben ihm Knienden, wobei in dieser Geste des Handauflegens die Macht und Liebe des Erlösers zum Ausdruck kommt. Weiter oben im Zentralfeld sieht man Gottvater als in Wolken eingebettetes Brustbild, mit einer Krone auf dem Kopf und mit dynamisch sich wie im Wind aufbauschendem Gewand, mit lang auf die Brust herabwallendem Bart, mit der Rechten nach unten weisend, mit der Linken eine vor ihm befindliche Weltenkugel mit Bügel, Ring und Kreuz fassend. Direkt unter ihm befindet sich der zu Christus gehörende INRI-Schriftzug (titulus crucis), und dazwischen ist die Taube des Heiligen Geistes angebracht. Zu beiden Seiten halten zwei nackte Engel die "Waffen Christi" (arma christi), die Marterwerkzeuge, der optisch linke hält ein Rutenbündel in der Rechten und eine Geißel oder dreischwänzige Peitsche in der Linken, der andere auf der rechten Seite hält in der Rechten eine Lanze zur Seitenwunde und einen Stab mit Essig-Schwamm, in der Linken drei Kreuzesnägel. Etwas tiefer, schon zu den Seiten des Kopfes Christi, halten drei weitere Engel, davon einer bekleidet und zwei nackt, weitere Leidensattribute: Der optisch linke hält eine hochgeraffte Ecke des hinter Christus ausgebreiteten Tuchs, entweder als Leichentuch oder als purpurner Mantel interpretierbar, den Jesus bei der Verspottung trug, die beiden gegenüber die andere Ecke des Mantels, den Kelch mit dem Christus-Monogramm IHS, den Jesus beim letzten Abendmahl mit seinen Jüngern verwendete, und die groß dimensionierte Säule mit dem darum geschlungenen Seil erinnert an die Geißelung Christi. Hinter dem Christushaupt sieht man den über fast die ganze Breite der Nische reichenden Balken des crux commissa, an dem Christus lehnt. Ein Detail wird von der Kirchenbank fast verborgen: Zu Füßen von Christus windet sich eine Schlange, so entsteht durch das Niedertreten derselben eine Symbolik des Sieges über alles Böse, über die Verkörperung der Sünde und schließlich über den Teufel selbst.

 

Die beiden Ehepartner sind detailliert dargestellt, er ist in eine detailreich gearbeitete Rüstung gehüllt; den Helm mit hochgeklapptem Visier hat er neben sich abgestellt. Der barhäuptige, bärtige Kopf mit etwas bulligen, kräftigen Gesichtszügen wirkt etwas eingezogen wie bei einer vom Alter gebeugten Person. Rechts trägt er den Dolch, links das Schwert. Um den Hals trägt er eine dicke, farblich abgesetzte Kette. Zu seinen Füßen ist ein Löwe dargestellt. Die Ehefrau hat zu ihren Füßen, und das ist eine originelle Abwechslung zu den sonst üblichen Hündchen, ein Lamm. Sie ist in ein langes Gewand mit gebauschten Ärmeln gekleidet, in ihren gefalteten Händen hält sie einen Rosenkranz mit Medaillon.

 

In diesem unteren Sockelbereich waren früher auch einmal zwei Wappen angebracht, die Hauptwappen sozusagen, auch diese sind verschwunden, so daß wir ausschließlich die Ahnenprobe an den Pilastern zur Identifizierung haben. Die acht Wappen ergeben folgende Konstellation: Heraldisch rechts sehen wir von oben nach unten die Speth von Zwiefalten und Ehestetten ("SPAT", aus Courtoisie gewendet), in Rot schräg übereinandergelegt drei altertümliche silberne Schlüssel mit gezähntem Bart, als nächstes die Stain von Jettingen ("STAIN"), in Gold drei schwarze Wolfsangeln (Wolfsanker, Ring nach unten) übereinander.

 

Dann folgen nach der unterbrechenden weiblichen Maske das gewendete Wappen der Güss von Güssenberg ("GISSA"), in Blau ein goldener, mit drei roten, sechsstrahligen Sternen belegter Schrägbalken (Schrägrechtsbalken), und die von Berg ("BERG", ebenfalls aus Courtoisie gewendet), gespalten, rechts ledig und rot, links golden-blau gerautet.

 

Heraldisch links finden wir von oben nach unten analog die von Neipperg ("NEIPBERG"), in Rot drei (2:1) silberne Ringe, und die von Massenbach ("MASSABACH"), in Blau zwei goldene Balken (gleiches Wappen wie das der stammesverwandten von Gemmingen).

 

Dann folgen nach der unterbrechenden weiblichen Maske die von Helmstatt ("HELMSTATT"), in Silber ein flugbereiter (auffliegender) schwarzer Rabe, und die Rüdt von Collenberg ("RUD"), in Rot ein silberner Rüdenkopf mit schwarzem Halsband mit goldenen Beschlägen und ebensolchem Ring.

Diese Wappen passen zu Dietrich Speth von Zwiefalten (-1536) und seiner Frau, Agatha von Neipperg (-1533), deren viel einfachere Grabplatte bereits vorher besprochen worden ist. Das Epitaph ist aber erst später entstanden, wir erinnern uns, daß die Familie Speth erst 1550 nach dem Tod von Herzog Ulrich von Württemberg ihre Güter zurückbekam, was eine Entstehung vor diesem Jahr ausschließt, und auch der Bildhauer Hans Schaller war später tätig. Das heißt, daß vermutlich die Witwe des Sohnes oder die Enkel nach der Rückkehr der Familie, und als Wiederaufbau möglich war und wieder Geld für Epitaphien da war, den lang verstorbenen Großeltern dieses Epitaph gestiftet haben, irgendwann zwischen 1550 und 1610, vermutlich um 1585.

Es soll aber noch die Frage diskutiert werden, ob das Epitaph nicht für eine andere Person aus der zweiten Generation sein könnte. Die obige Zuordnung geht davon aus, daß ein Ehepaar mit je 4 Ahnenwappen für jeden Ehepartner dargestellt wird. Es wäre auch die Überlegung wert, den Sohn zu betrachten, den 1549 verstorbenen Ulrich Speth. Natürlich wäre es denkbar, daß Ulrich zwar mit seiner Frau dargestellt wird, aber ausschließlich mit seiner eigenen 8er-Ahnenprobe, unter Unterschlagung der Heraldik seiner Ehefrau. Da Ulrich aber auch schon vor dem frühesten Zeitpunkt der Herstellung verstorben war, wäre auch dies eine rückwirkende Stiftung gewesen. Hier stellt sich die Frage, ob die Witwe, die anfangs noch die Vormundschaft über die Enkelgeneration innehatte, vielleicht als Stifterin in Frage kommt, was näher an der Zeit des Wirkens von Hans Schaller liegt. Das ist natürlich prinzipiell möglich, aber unwahrscheinlich ist es, daß sie sich selbst gar nicht heraldisch verewigt hätte. Als selbstbewußte Führerin der Herrschaft hätte sie ihre eigene Position gewiß nicht heraldisch komplett untergehen lassen, ebensowenig hätten das ihre Söhne gemacht. Folglich ist es plausibler, daß hier die erste Generation von der dritten mit einem Epitaph geehrt wurde, nicht die zweite. Außerdem berichten ältere Quellen vom Anfang des 20. Jh., daß das eine der beiden verlorenen Wappen im Sockelbereich das der von Neipperg gewesen sei.

Die Schaffung dieses bedeutenden und künstlerisch herausragenden Epitaphs kann auch als politische Demonstration angesehen werden: Der einst vertriebene, in Ungnade gefallene, seiner Besitzungen verlustig gegangene Großvater wird hier nachträglich buchstäblich ins rechte Licht gerückt und rehabilitiert: So, da sind wir wieder! Jetzt sind wir wieder da, wo wir schon immer hingehörten, und das erlittene Unrecht wird jetzt dadurch kompensiert, daß der Betreffende ein nicht zu übersehendes Denkmal bekommt. So oder ähnlich kann man sich die politischen Intentionen der Witwe oder der Enkelgeneration vorstellen. Die Vergabe des Auftrags zu dem damals besten, größten, schönsten und vermutlich auch teuersten Epitaph der Kirche von einem renommierten Künstler aus Ulm war ein selbstbewußtes politisches Statement, und am besten war dazu jene Person geeignet, die durch den Verlauf der Geschichte am meisten gelitten hatte: Dietrich III.

Hilfreich ist auch der Vergleich mit einem ganz gleichen Epitaph vom gleichen Künstler, vom Ulmer Bildhauer Hans Schaller: In der evangelischen Pfarrkirche St. Margaretha in Salach steht ein Epitaph der Eheleute Albrecht VI. von Rechberg zu Hohenrechberg, Staufeneck, Falkenstein und Ober-Waldstetten und Margarethe geborene von Rechberg zu Hohenrechberg. Die Ähnlichkeit dieses nach 1576 entstandenen Grabdenkmals mit demjenigen in Zwiefaltendorf ist frappierend: die beiden knienden Eheleute, der losgelöste Christus beiderseits die Hand auflegend, die Arma Christi, selbst die Schlange, der Löwe und das Lamm, Dreifaltigkeit mit Taube und Gottvater, die Engel, selbst die Säule in gleicher Lage - alles gleich! Beide gehören einem bestimmten monumentalen Typus der in Ulm gefertigten Grabdenkmäler des späten 16. Jh. für katholische Adelige an, bei denen die Anbetungsszene in einer mehrgeschossigen Ädikula die zentrale Stelle einnimmt. Typisch ist die Kombination der inhaltlichen Sterbeinschrift mit mehreren anderen Inschriften, Bibelzitaten und Versinschriften z. B. Originell bei diesen beiden Epitaphien und absolut ähnlich ist der Brückenschlag zwischen der Christusfigur und den beiden Personen. Auch die Kombination eines zweifachen Vollwappens (2x Rechberg) mit einer 2x 4 Ahnenprobe (Rechberg, Knöringen, Dalberg, Welden; Rechberg, Crailsheim, Riedheim und Gundelsheim) ist absolut entsprechend, mit dem einzigen Unterschied, daß in Salach die Schilde nach innen geneigt sind und hier in Zwiefaltendorf gerade stehen. Dort ist es eindeutig und unzweifelhaft, daß die vier Schilde heraldisch rechts zum Ehemann und die vier Schilde heraldisch links zur Ehefrau gehören. Wegen dieser frappierenden konzeptionellen Ähnlichkeit darf das Gleiche auch hier für Zwiefaltendorf angenommen werden.

Fazit der Überlegungen: Erst nach 1550 konnte dieses Epitaph angefertigt worden sein, weil die Speth vorher nicht wieder in den Besitz ihrer eingezogenen Ländereien gekommen waren. Vermutlich ist es später entstanden, a) aus stilistischen Erwägungen, b) wegen der später liegenden Aktivität des Bildhaues Hans Schaller. Das Epitaph kann aufgrund der Wappenkombination nur entweder für Dietrich Speth (-1.12.1536) und Agatha von Neipperg (-28.12.1533) oder für einen Sohn aus dieser Ehe angefertigt worden sein. Es muß also vom Stifter rückwirkend für seine Vorfahren in Auftrag gegeben worden sein, weil beide in Frage kommenden Generationen schon tot waren, als man die Herrschaft in Zwiefaltendorf wiederherstellte. Das Epitaph kann keinesfalls für Angehörige der dritten Generation sein, weil weder die Ehefrauen noch die Eltern der Männer der 3. Generation zur Ahnenprobe passen. Es ist unwahrscheinlich, daß die Ehepartner zwar gleichberechtigt dargestellt werden, aber die Ahnenprobe ausschließlich die des Ehemannes wäre, zumal ein Vergleichsepitaph genau des gleichen Typs auch heraldisch genau so aufgebaut ist, daß die vier linken Wappen zur Ehefrau gehören. Deshalb ist dieses Grabdenkmal mit größter Wahrscheinlichkeit Dietrich Speth (-1536) und seiner Frau, Agatha von Neipperg (-1533) zuzuordnen, auch wenn wir das nicht mehr anhand der Inschrift verifizieren können.

Damit können wir auch die Eltern-Generation in Bezug auf die beiden dargestellten Personen beim Namen nennen: Auf Seiten des Ehemanns sind das Dietrich Speth von Ehestetten (-1492), württembergischer Hofmeister, und Ursula vom Stain zu Ronsberg und Jettingen, und auf Seiten der Ehefrau sind das Eberhard von Neipperg (-1506) und Agathe von Massenbach (-1504). In der Großeltern-Generation hätten wir auf der Seite des Ehemannes Dietrich Speth von Ehestetten und Agnes von Berg sowie Hans vom Stain zu Ronsberg und Jettingen und Ursula Güß von Güssenberg.

In der Großeltern-Generation seitens der Ehefrau haben wir Dieter von Neipperg (-1465) und Anna Rüdt von Collenberg sowie Berthold V. von Massenbach und Anna oder Agatha von Gemmingen. Uuuuups - das letzte paßt nicht! Vielleicht hat man sich gedacht, Massenbach und Gemmingen, das ist ja eh das gleiche Wappen, und im Grunde sind die Familien ja eines Stammes. Jedenfalls hat man statt Gemmingen Helmstatt genommen, und das finden wir eine Generation weiter zurück, denn Großvater Berthold V. von Massenbach war der Sohn von Berthold IV. von Massenbach und Christine von Helmstatt - Gott sei Dank, da haben wir das Wappen. Also erfolgte hier einfach ein Versatz um eine Generation, anstelle der Großmutter mütterlicherseits nahm man deren Schwiegermutter für die Ahnenprobe.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@48.2161678,9.5169271,20z - https://www.google.de/maps/@48.2161678,9.5169271,71m/data=!3m1!1e3
Zwiefaltendorf auf Leo-BW:
https://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/ORT/labw_ortslexikon/17492/x
Seelsorgeeinheit Riedlingen:
https://dekanat-biberach.drs.de/seelsorgeeinheiten/16-riedlingen.html
R. A. R.: Die Grabdenkmäler der Herren von Speth aus drei Jahrhunderten in der Pfarrkirche zu Zwiefaltendorf, in: Archiv für christliche Kunst: Organ des Rottenburger Diözesan-Kunstvereins:
Teil 1 in Jahrgang 1912, Nr. 8, S. 69-12
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cgi-bin/digi-downloadPdf.fcgi?projectname=afck1912&firstpage=78&lastpage=81
Teil 2 in Jahrgang 1912, Nr. 9, S. 81-84
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cgi-bin/digi-downloadPdf.fcgi?projectname=afck1912&firstpage=90&lastpage=93
Teil 3 in Jahrgang 1912, Nr. 10, S. 98-102
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cgi-bin/digi-downloadPdf.fcgi?projectname=afck1912&firstpage=107&lastpage=111
Teil 4 in Jahrgang 1912, Nr. 11, S. 107-109
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cgi-bin/digi-downloadPdf.fcgi?projectname=afck1912&firstpage=116&lastpage=118
Teil 5 in Jahrgang 1912, Nr. 12, S. 115-117
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cgi-bin/digi-downloadPdf.fcgi?projectname=afck1912&firstpage=124&lastpage=126
Teil 6 in Jahrgang 1913, Nr. 1, S. 7-10
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cgi-bin/digi-downloadPdf.fcgi?projectname=afck1913&firstpage=12&lastpage=15
Teil 7 in Jahrgang 1913, Nr. 2, S. 18-21
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cgi-bin/digi-downloadPdf.fcgi?projectname=afck1913&firstpage=25&lastpage=28
Teil 8 in Jahrgang 1913, Nr.3, S. 30-32
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cgi-bin/digi-downloadPdf.fcgi?projectname=afck1913&firstpage=37&lastpage=39
Volker Grub: Reichsritter im Lautertal - die Freiherren Speth von Schülzburg, ein Streifzug durch die Familiengeschichte, mit Beiträgen von Manfred Waßner, Verlag Regionalkultur, 2018, 160 S., ISBN-10: 3955050734, ISBN-13: 978-3955050733
Arthur Freiherr von Speth-Schülzburg: Stammbaum der Freiherren von Speth, 1903 -
https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D115040096X - https://portal.dnb.de/bookviewer/view/115040096X#page/1/mode/2up - download am besten über http://d-nb.info/115040096X/34. Cave, der Stammbaum enthält etliche Fehler.
Familie von Speth:
https://de.wikipedia.org/wiki/Speth_(Adelsgeschlecht)
Vergleichsepitaph von Hans Schaller: Deutsche Inschriften, Bd. 41, Göppingen, Nr. 297 (Harald Drös), in:
www.inschriften.net, urn: nbn:de:0238-di041h012k0029708 - http://www.inschriften.net/landkreis-goeppingen/inschrift/nr/di041-0297.html#content
Veröffentlichung der Innenaufnahmen aus der Kirche mit freundlicher Genehmigung von Herrn Pfarrer Walter Stegmann vom 23.3.2021, wofür ihm an dieser Stelle herzlich gedankt sei

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