Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2706
Ballenstedt (Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt)

Schloß Ballenstedt

Schloß Ballenstedt liegt am Westrand des Ortes an der höchsten Stelle und am Ende einer schnurgeraden, 1 km langen und von Hofbeamtenhäusern gesäumten Allee. Westlich des Schlosses bricht das Gelände abrupt zum Schloßteich hin ab. Im Norden des Schlosses liegt der sich bis zur Quedlinburger Straße erstreckende Schloßpark, ebenfalls abfallendes Gelände. Somit liegt die Schloßanlage markant hoch über dem Ort, und selbst beim Passieren der unteren Schloßgebäude geht es noch steil hangaufwärts.

Das Schloß selbst besteht aus einer nach Osten offenen Dreiflügelanlage von ca. 60 m Länge und 45 m Breite, einen Hof von ca. 40 m Tiefe und 20 m Breite hufeisenförmig einschließend. Diese Gruppe vereint Baukörper aus ganz unterschiedlichen Epochen; der älteste ist das romanische Westwerk an der Nordwestecke. Das verweist auf die Wurzeln dieses Schlosses in einem Kloster: Graf Esico (Esicus) von Ballenstedt, der früheste namentlich bekannte Vorfahr der Askanier und eventuell ein Bruder der Uta von Naumburg, gründete hier im Bereich seiner eigenen Burg im Jahre 1043 ein Kollegiatstift St. Pankratius und Abundus, und König Heinrich III. gab dazu 17 Hufe Land in Rieder und Badeborn anläßlich der Weihe des Stifts durch Erzbischof Adalbert von Bremen im Jahr 1046. Aus dem Kollegiatstift, das dem Benediktinerkloster Nienburg als Propstei unterstellt worden war, wurde 1123 unter Graf Otto dem Reichen, der 1106 als erster seiner Familie den Titel "von Ballenstedt" führte, und seinem Sohn Albrecht dem Bären ein Benediktinerkloster, das bis 1525 bestand. Deshalb wird Ballenstedt auch als "die Wiege Anhalts" bezeichnet, weil hier zwei der berühmtesten Askanier lebten. Eigentlich ist Ballenstedt sogar nicht nur der Anfangspunkt, sondern auch der Endpunkt einer der bedeutsamsten Dynastien Deutschlands.

links Nordflügel, rechts Nordostflügel

Anfangs existierten das Eigenkloster und die Grafenburg in engster Nachbarschaft nebeneinander, bis Graf Otto seine um 1120 über dem Selketal erbaute Burg Anhalt als neue Hauptresidenz wählte und Ballenstedt ganz zum Kloster wurde. Nach der teilweisen Zerstörung im Bauernkrieg 1525 wurde das Kloster aufgegeben; der letzte Abt, Matthias Ribke, und der verbliebene Konvent überschrieben das zerstörte Kloster an Wolfgang Fürst von Anhalt-Köthen (1.8.1492-23.3.1566, regierte 1508-1562), der sich der Reformation angeschlossen hatte und nach der Unterzeichnung der Resignationsurkunde des Abtes den gesamten Besitz säkularisierte. Die Anlage wurde von ihm als Jagdschloß genutzt. Um 1530 ließ er den Westflügel wiederherstellen. Im ehemaligen Speisesaal (Remter) des Klosters im Westflügel liegt heute die Gaststätte "Klosterstuben" des Schlosses. 1578 erneuerte Joachim Ernst Fürst von Anhalt (1536-1586) die Klosterkirche. 1626 verwüsteten Wallensteins Truppen das Schloß.

Bis 1765 blieb Ballenstedt eine Nebenresidenz der Askanier, die bevorzugt für Jagdaufenthalte aufgesucht wurde. Unter Victor Amadeus Fürst von Anhalt-Bernburg (6.10.1634-14.2.1718) wurde der zweigeschossige, zum Hang hin dreigeschossige Südflügel ab 1692 neu gebaut, um anstelle des Westflügels als Wohntrakt zu dienen. Ab 1766 wurde der Südflügel für Friedrich Albrecht Fürst von Anhalt-Bernburg (15.8.1735-9.4.1796) erneut umgebaut; dabei wurden der Weiße Saal und eine Rokoko-Enfilade für seine Wohnzwecke eingerichtet; die Räume haben Rocaille-Stuckdecken. Als Baumeister für den Umbau waren zuerst Martin Peltier de Belfort (-1769), nach dessen Tod Johann Gottfried Meinecke und der Bernburger Bauinspektor Johann Georg Strauch tätig. 1788 bekam das so genannte Römische Zimmer Leinwandbespannungen mit Darstellungen römischer Ruinenszenen, ein Werk des Berliner Prospektenmalers Johann Fischer, der hier nach Vorlagen von Hubert Robert und Charles-Louis Clérisseau arbeitete. Im Südflügel befinden sich die einzig authentisch erhaltenen Räume des Schlosses. Heute ist in diesem Bereich eine Ausstellung zu den Askaniern zu sehen. Von außen wirkt dieser Flügel mangels gestalterischer und verzierender Elemente eher nüchtern.

Nordflügel, Hofseite

Der jüngste Flügel ist der zweigeschossige, palaisartige Nordflügel (auch: Kirchflügel) mit Sockel, Eckquaderung und Mittelrisalit mit Frontispiz sowie mit Mansarddach, der unter Victor Friedrich Fürst von Anhalt-Bernburg (21.9.1700-18.5.1765) erbaut wurde. Erst 1748 wurde die alte Klosterkirche unter Belassung des massiven Westwerkes abgebrochen. In diesem befindet sich eine Kapelle mit der mutmaßlichen Grablege Albrecht des Bären, des ersten askanischen Markgrafen von Brandenburg, und seiner Frau Sophie, wobei die Grablege 1937-1938 von Paul Schultze-Naumburg als Weihestätte neu gestaltet wurde. Unter Verwendung romanischer Bauteile wurde ab 1748 eine neue protestantische Emporenkirche mit Muldengewölbe in den Nordflügel eingebaut, die nach außen nicht als solche in Erscheinung tritt. Dem Kanzelaltar gegenüber liegt die Fürstenloge. Unter dieser rechteckigen Saalkirche liegt noch die romanische Krypta der alten Klosterkirche. Die Kirche liegt in der östlichen Hälfte, während im westlichen Teil die Privatgemächer des Fürsten lagen. Zum Hof hin besitzt dieser unter Leitung des Braunschweiger Landbaumeisters Martin Peltier de Belfort errichtete Flügel einen repräsentativen Eingang mit Freitreppe und vier Pilastern.

Nordflügel, Dreiecksgiebel

Im hofseitigen Dreiecksgiebel des Nordflügels sind zwei Wappenkartuschen einander wie bei einem Allianzwappen in extremer Schräglage unter einem gemeinsam genutzten, mit Hermelin gestulpten Fürstenhut zugeneigt, nur daß die eine Kartusche anstelle eines zweiten heraldischen Inhalts die Initialen des Bauherrn trägt. In der optisch linken Kartusche befindet sich das Anhalter Wappen, gespalten: rechts in Silber ein halber, roter, goldbewehrter Adler am Spalt (Brandenburg), links von Gold und Schwarz neunmal geteilt (Ballenstedt), darüber ein grüner schrägrechter Rautenkranz (insgesamt Sachsen). In der anderen Kartusche verweisen die miteinander verschränkten Buchstaben V und F auf Victor Friedrich Fürst von Anhalt-Bernburg (21.9.1700-18.5.1765) als Bauherrn. Dieser Fürst, Sohn von Carl Friedrich Fürst von Anhalt-Bernburg (13.7.1668-22.4.1721) und Sophia Albertina Gräfin zu Solms-Sonnenwalde (2.10.1672-12.6.1708), heiratete zweimal, in erster Ehe am 15.11.1724 in Dessau Louise Prinzessin von Anhalt-Dessau (21.8.1709-29.7.1732) und in zweiter Ehe am 22.5.1733 in Potsdam Markgräfin Sophie Friederike Albertine von Brandenburg-Sonnenburg (21.4.1712-7.9.1750). Aus der ersten Ehe entsproß eine Tochter, aus der zweiten entsprossen der Thronfolger und vier Töchter. Daneben hatte er noch eine unstandesgemäße Verbindung mit Constantine Friederike Schmidt, und aus dieser Verbindung entsproß Louise Friederike Wilhelmine von Bähr (1752-6.7.1820), die am 15.1.1752 den Reichsadel erhielt. Fürst Victor Friedrich hatte seine Hauptresidenz noch in Bernburg, erst sein Sohn verlegte die Residenz nach Ballenstedt.

Detail

An der Nordostecke der Dreiflügelanlage angesetzt ist ein weiterer, einzelner, ca. 65 m langer Flügel, der 1704 als Gästehaus und Gerichtssaal des Amtes Ballenstedt erbaut wurde und Anfang des 19. Jh. im gleichen Stil bis zum Schloßtor verlängert wurde. Dort im Nordostflügel ist heute ein Filmmuseum mit ca. 5000 Ausstellungsstücken zur Filmgeschichte eingerichtet. Zwischen Nordflügel und Nordostflügel befindet sich der Durchgang zum Schloßpark. Am Verbinder Kirchflügel-Nordostflügel ist eine Bautafel in die Wand eingelassen, die nur aus Initialen und Jahr besteht: "V A F Z A MDCCIV" steht für Victor Amadeus Fürst zu Anhalt und das Baujahr 1704.

Verbinder Kirchflügel-Nordostflügel

Etwas tiefer am Hang liegt im Osten das große, ca. 30 m lange und 20 m breite Schloßtheater, das 1787-1788 unter Friedrich Albrecht Fürst von Anhalt-Bernburg (15.8.1735-9.4.1796) als Hoftheater im klassizistischen Stil erbaut wurde und 1992 eine Sanierung erfuhr. Der auf drei Seiten von zwei Emporen umgebene Zuschauerraum faßt 349 Personen. Es ist eine der ältesten Bühnen in Deutschland und wird immer noch bespielt, zuletzt vom Nordharzer Städtebundtheater, wird seit neuerer Zeit aber von der Stadt Ballenstedt betrieben. Der im Stil des Klassizismus im Jahre 1810 errichtete ehemalige Marstall im Süden der Schloßanlage ist heute Café und Seniorenwohnpark.

Nordostflügel

Noch ein Stück tiefer befindet sich südlich des Schloßplatzes das Schloßhotel Großer Gasthof Ballenstedt, das Fürst Victor Friedrich 1732-1733 als imposantes dreigeschossiges Jagdzeughaus errichten ließ, um hier sein ganzes Jagdgerät für seine Parforcejagden zu lagern, Fang- und Prellnetze, Tücher, Pferdegeschirre, Jagdhörner und vor allem Jagdwaffen. Im Giebel des Mittelrisalits illustriert ein Relief mit zwei Hirschen und Jagdgerät den Bestimmungszweck des Gebäudes. Hier gab es Wohnräume für die Bediensteten, und hier wurden die Gäste der Parforcejagd-Gesellschaften einquartiert. Im Hof lagen Pferdeställe und Hundezwinger. Auch ein Holzlager entstand dort.

Nach dem Tod des Jagdliebhabers übernahm sein Sohn Friedrich Albrecht Fürst von Anhalt-Bernburg (15.8.1735-9.4.1796) die Regierung und verlegte die ständige Residenz von Bernburg nach Ballenstedt. Unter ihm erlebte Ballenstedt eine kulturelle Blütezeit. Noch 1765 ließ er von dem wallonischen Baumeister Martin Peltier de Belfort das Jagd- und Zeughaus vom zum "Großen Gasthof" umbauen, um ihn zum Zentrum des höfischen Lebens der frischgebackenen Residenzstadt zu machen. Unter anderem wurde der von Peltier entworfene Redoutensaal eingebaut, ein runder Saal in den beiden Obergeschossen des Mittelrisalits mitsamt einer in Rundbögen geöffneten Galerie auf dorischen Holzsäulen. Nach einer bewegten Geschichte, die das Gebäude derart mitnahm, daß das baufällige und seit 1980 gesperrte Haus 1995-1996 abgerissen wurde, wurde es 1996-1997 durch eine denkmalgerechte Rekonstruktion ersetzt. Das vom damaligen Eigentümer, der Düsseldorfer Ferdinand-Lentjes-Holding, am 29.11.1997 wiedereröffnete Hotel gehört seit 2001 zur van der Valk-Gruppe.

Der Schloßpark erhielt seine heutige Gestalt unter Friederike Caroline Juliane von Holstein-Sonderburg-Glücksburg, Ehefrau von Herzog Alexander Carl von Anhalt-Bernburg. Sie beauftragte den berühmten preußischen Landschaftsarchitekten und königlich-preußischen General-Gartenbaudirektor Peter Joseph Lenné (1789-1866), der den barocken Lustgarten, der ab 1765 unter Einbeziehung einer Gartenanlage vor 1700 gestaltet worden war, 1858-1863 erweiterte und in einen terrassierten Landschaftsgarten mit großer Wasserachse verwandelte. Auf der Ebene des Schlosses liegt auf der Nordterrasse ein zentralsymmetrisches Becken in einer Flucht mit dem Aussichtsaltan, der die Form des ersteren zur Hälfte aufgreift. Tiefer am Hang und etwas nach Osten versetzt entstand die große Süd-Nord-Achse, beginnend mit dem 1986-1990 auf den Fundamenten eines Vorgängerbaus errichteten Musik-Pavillon und dem runden Bassin mit Drachenfontäne, gefolgt von dem länglichen Kaskadenbassin mit Pergola (1945 zerstört), Albanischer Mauer (1945 zerstört) und seitlichen Freitreppen, dem großen Kreuzbassin (Fontänen 1960 entfernt) und schließlich dem runden Bassin mit Glockenfontäne als nördlichem Abschluß. 1907 schuf der Berliner Bildhauer Arthur Schulz ein Denkmal für Herzogin Friederike, das bis 1950 östlich der Wasserachse auf dem Friederikenhügel nahe der östlich entlangführenden Straße Trift stand, etwa auf Höhe der Einmündung der Rathenau-Straße. Die Stadt Ballenstedt versucht derzeit, den Park schrittweise nach den ursprünglichen Planvorlagen von Lenné zu rekonstruieren und ihn dann auch als Kulisse für entsprechende Kulturveranstaltungen wie den alljährlich stattfindenden Musiksommer zu nutzen.

Nordflügel, im Hintergrund frühromanisches Westwerk

Die Bernburger Linie der Askanier, die 1806 den Herzogstitel für Fürst Alexius Friedrich Christian von Anhalt-Bernburg (1767-1834) erlangt hatte, erlosch 1863 mit Alexander Karl Herzog zu Anhalt-Bernburg (2.3.1805-19.8.1863), welcher 1834 Herzog wurde. Er hatte am 30.10.1834 in Gottorf Friederike Karoline Juliane Prinzessin von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (9.10.1811-10.7.1902) geheiratet, doch die Ehe blieb kinderlos. Der Besitz der Bernburger Linie fiel an die Dessauer Linie. Schloß Ballenstedt war bis 1945 in Besitz der fürstlichen Familie, die es als Jagdschloß, Witwensitz für Friederike und zeitweilige Sommerresidenz nutzte. 1918 dankte das Haus Anhalt zwar ab, blieb aber nach wie vor im Besitz der Schlösser. Nach der Enteignung und Vertreibung der Fürsten wurde Schloß Ballenstedt 1945-1948 als sowjetisches Lazarett und Verwaltungssitz des Landkreises Ballenstedt und nach Leerstand ab 1949 als Ingenieurschule für Forstwirtschaft genutzt. Der letzte Herzog, der aber wegen seiner Minderjährigkeit nie selbst regierte, war Joachim Ernst Herzog von Anhalt (11.1.1901-18.2.1947), der 1944 verhaftet wurde und ins KZ Dachau kam, dann 1945 von den Sowjets ins Internierungslager Buchenwald gesteckt wurde, wo er im Alter von 46 Jahren aufgrund der Lagerbedingungen verstarb. 1990 zog die Ingenieurschule  aus. Heutiger Eigentümer des Schlosses ist die Stadt Ballenstedt, die die Anlage als Kulturzentrum betreibt; Rückübertragungsversuche der Erben des letzten Herzogs scheiterten. Eduard Prinz von Anhalt kaufte hingegen das nahegelegene Jagdschloß Röhrkopf von der Treuhand, das aber 2013 an privat veräußert wurde. Ab 1990 begannen umfassende Sanierungsmaßnahmen in allen Bereichen des Schlosses Ballenstedt. 1995 konnte die restaurierte Schloßkirche wiedereröffnet werden.

Nordflügel, Hofseite

Literatur, Links und Quellen:
Position in Google Maps: https://www.google.de/maps/@51.718216,11.2185421,17.5z - https://www.google.de/maps/@51.7186523,11.2183686,111m/data=!3m1!1e3
Schloß Ballenstedt auf den Seiten der Stadt:
https://www.ballenstedt.de/kultur-und-tourismus/sehenswuerdigkeiten-in-ballenstedt/schloss
Schloß Ballenstedt bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Ballenstedt
Schloßhotel Ballenstedt und seine Geschichte:
https://ballenstedt.vandervalk.de/uber-uns/allgemein/historie-des-schlosshotels
Klosterstuben: http://www.klosterstuben-ballenstedt.de/ - Geschichte:
http://www.klosterstuben-ballenstedt.de/index.php/historie
Filmmuseum Ballenstedt:
http://www.filmmuseum-ballenstedt.de/ausstellung/infos/
Askanier auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Askanier
Fürstentum Anhalt-Bernburg auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fürstentum_Anhalt-Bernburg
Schloßtheater Ballenstedt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlosstheater_Ballenstedt
Geschichte des Schloßtheaters:
http://www.ballenstedt-harz.de/schlosstheater-ballenstedt/
Schloß Ballenstedt: Residenz der Askanier und Anhaltiner. In: Faszination Burgen und Schlösser. Sachsen-Anhalt. Weltbild, 2006, S. 81-85:
http://www.ballenstedt-blog.de/schloss-ballenstedt/
Andreas Janek: Ballenstedt, Führer durch Ballenstedt und Umgebung, Books on Demand, Norderstedt 2020, 94 S., ISBN-10: 3751905545, ISBN-13: 978-3751905541
Informationstafeln im Gang des Westflügels
Schloßpark Ballenstedt:
http://www.harz-saale.de/wordpress/der-schlosspark-zu-ballenstedt-am-harz/
Videos auf Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=hU0FU5eJe-Y - https://www.youtube.com/watch?v=D1t2fU264H4
Schloß Ballenstedt auf den Seiten der Mitteldeutschen Medienförderung:
https://www.mdm-online.de/LGSuche_load.do?pk=%2523aalbM4EQ9ik%253D
Schloßkirche und Krypta auf den Seiten der Mitteldeutschen Medienförderung:
https://www.mdm-online.de/LGSuche_load.do?pk=%2523edJlnf5XhhU%253D
Schloßpark auf den Seiten der Mitteldeutschen Medienförderung:
https://www.mdm-online.de/LGSuche_load.do?pk=%2523OwinuOgjqM8%253D

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