Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 2592
Saffig (Landkreis Mayen-Koblenz)
Pfarrkirche
St. Cäcilia
Im Ortskern von Saffig steht die barocke
Pfarrkirche St. Cäcilia im Westen der Hauptstraße am Hang. Sie
richtet die Turmfassade mit der markanten Zwiebelhaube auf dem
dreigeschossigen, mit halber Seitenlänge aus der Fassade
hervortretenden Turm nach Nordosten, und den dreiseitig
abgeschlossenen, nur wenig über den Querbau hinausragenden Chor
nach Südwesten, dorthin, wo früher das Schloß der von der
Leyen stand und wo sich heute ein weitläufiger Park befindet.
Das Langhaus ist dreijochig. Im Südosten befinden sich
überdimensionierte moderne Erweiterungsbauten, 1958-1960
entstanden, mit einer verglasten Halle als Zwischentrakt. Die
beiden Herrschaftsoratorien befinden sich im Querhaus; davon war
einst das linke (südöstliche) Oratorium mit einer hölzernen
Brücke mit dem nicht mehr existenten Schloß verbunden. Unter
den beiden Oratorien liegen im Erdgeschoß Sakristei und
Ornatkammer. Unter dem Chor der Kirche befindet sich die Gruft
der von der Leyen. Die Ausstattung ist teilweise original bzw.
mit Originalteilen wiederhergestellt, teilweise passend
zusammengesammelt. Das Cäcilienpatrozinium ist eine Seltenheit
im Bereich des Bistums Trier, aber das lag daran, daß die
Patronatsrechte der Kirche bis 1725 beim adligen Cäcilienstift
in Köln lagen, weil es sich bei Saffig um ein kurkölnisches
Lehen handelt.
Die Hauptlinie der von der Leyen
hatte Saffig seit 1476 in ihrem Besitz, und sei erbten es 1481
als Folge einer 1456 geschaffenen Heiratsverbindung zwischen
Georg I. von der Leyen (1434-30.4.1509) und Eva von Mauchenheim
zu Zweibrücken (-27.2.1512). Belehnt wurde ihr Sohn,
Bartholomäus von der Leyen. Saffig wurde Sitz einer eigenen
Linie, die drei Generationen lang bestand und 1703 erlosch. Die
alte gotische Kirche wurde im Barock durch einen Neubau ersetzt,
der 1739-1742 entstand. Vorangegangen war ein Besitzwechsel
innerhalb der Linien der Familie, so daß die kleine Residenz mit
neuem Elan durch die neuen Besitzer modernisiert wurde. Die
Pläne erstellte Balthasar Neumann (1686-1753); die Ausführung
übernahmen Georg Seitz und sein Sohn Johannes. Damit sind drei
der berühmtesten Namen der barocken Architektur hier vereint, in
einem Ort, dem man das gar nicht zutraut. Die Urheberschaft der
Pläne erklärt aber, wieso sich hier in die Vulkaneifel eine
Kirche vom dem Typus der mainfränkischen Landkirchen
eingeschlichen hat. Balthasar Neumann sah die Kirche jedoch erst
zwei Jahre nach Fertigstellung persönlich, als er am 11.5.1744
anläßlich einer Reise hier vorbeikam. Johann Carl Caspar Franz
Graf von der Leyen, der die erloschene Saffiger Linie beerbt
hatte, verlegte zudem die Residenz von Blieskastel wieder nach
Koblenz, sodaß man auch näher am Ort des Geschehens war. Er
starb jedoch im selben Jahr, als die neue Kirche begonnen wurde.
Ausgeführt wurde der Neubau im wesentlichen von seiner Witwe und
seinem Sohn.
Und besagte Witwe ist der Schlüssel
dafür, warum man überhaupt Balthasar Neumann als Entwerfer und
die Seitz-Familie als ausführende Baumeister bekam: Maria Sophia
von Schönborn (11.9.1670-16.9.1742) war die Schwester von gleich
vier Schönborn-Fürstbischöfen! Ihre vier berühmten
fürstbischöflichen Brüder waren Johann Philipp Franz von
Schönborn in Würzburg (zur Bauzeit schon verstorben), Friedrich
Carl von Schönborn in Bamberg und Würzburg, Damian Hugo Philipp
Anton von Schönborn in Speyer und Konstanz und Franz Georg von
Schönborn in Trier. Und so reichte man sich die Baumeister unter
den äußerst baufreudigen Geschwistern weiter, wobei auch die
Schwester etwas vom Glanz abbekam. Ein Allianzwappen von der
Leyen und Schönborn ist an den Herrschaftsemporen im
"Querhaus" angebracht (ohne Abb., nicht vom Eingang aus
sichtbar). Aber die Witwe verstarb im Jahr der Fertigstellung, so
daß der Sohn die bauplastische Heraldik am Chorbogen
(Triumphbogen) bestimmt.
Zunächst widmen wir uns den heraldischen
Zeugnissen der alten Saffiger Linie: Im Eingangsbereich der
Kirche ist rechterhand gleich neben der Tür eine Grabplatte aus
schwarzem Marmor für Karl Kaspar Freiherr von der Leyen
zu Saffig (8.2.1652-19.2.1703) angebracht. Das zentrale
Vollwappen stallt dasjenige der von der Leyen dar,
in Blau ein silberner Pfahl, auf dem blau-silbern bewulsteten
Helm mit blau-silbernen Decken ein wachsender silberner
Rüdenrumpf mit rotem Halsband zwischen einem blauen, mit
silbernen gestürzten Lindenblättchen bestreuten Flug (Gruber,
Zobel, Wolfert Tafel 9 Seite 48, 124, Siebmacher Band: FstC
Seite: 146 Tafel: 219). Er war der Letzte der Saffiger Linie,
denn sein einziger Sohn starb vor ihm.
Die Inschrift im unteren Drittel der Platte
in golden gefaßter Kapitalis lautet: "P(IAE) M(EMORIAE) /
ILLUST(ISSIMI) D(OMINI) D(OMINI) CAROLI CASPARI A PETRA D(OMI)NI
IN / SAFFIGH EFFEREN ET WESLINGEN EMI(NENTISSIMI) / ARCHIEPISCOPI
ET ELECTORIS TREVIR(ENSIS) / CONSILIARII INTIMI SVPREMI AVLAE /
MARESCHALLI ET SATRAPAE IN MVNS/TER COBEREN ET ALCKEN / QVI A
VARIIS AD REGES ET PRIN/CIPES LEGATIONIBVS FAMAM ET / GLORIAM AB
VLTIMA AVTEM AD / JOSEPHVM ROMANORVM REGEM / IN CASTRIS ANTE
LANDAVIVM / DIVTVRNVM NORBVM REPORTAVIT / ET OBIIT PRAE MORTVIS
LIBERIS / XIX FEBR(VARII) CONDOLETE FAMILIAE PETRINAE / VIXIT ANN
LI DIES XI VIDVA MARIA / FRANCISCA L(IBERA) B(ARONA) A PETRA EX
ADENDORFP / R(EQUIESCAT) I(N) P(ACEM)". - Zum frommen
Angedenken an den vornehmen Herrn, Herrn Karl Kaspar von der
Leyen, Herr in Saffig, Efferen und Wesseling, des erlauchten
Bischofs und Kurfürsten von Trier geheimer Rat, Oberhofmarschall
und Amtmann in Münstermaifeld, Kobern und Alken, der Ruhm und
Ehre bei zahlreichen diplomatischen Missionen zu Königen und
Fürsten erwarb, der von seiner letzten Mission, die ihn zum
Römischen Kaiser Joseph im Lager zu Landau führte, eine
langwierige Erkrankung mitbrachte, und verstarb am 19. Februar
1703, nachdem seine Nachkommen schon vor ihm gestorben waren,
betrauert von der Familie von der Leyen, nachdem er 51 Jahre und
11 Tage gelebt hatte; seine Witwe Maria Franziska Freifrau von
der Leyen zu Adendorf, möge er in Frieden ruhen. Die Jahreszahl
1703 ist in einem Chronogramm der entsprechenden Zeile
verschlüsselt: CONDOLETE FAMILIAE PETRINAE -> C + D + L + M +
I + L + I + I = 100 + 500 + 50 + 1000 + 1 + 50 + 1 + 1 = 1703.
In den vier Ecken rings um das zentrale
Vollwappen befinden sich die vier Ahnenwappen. Heraldisch oben
rechts ist der Wappenschild der von der Leyen wiederholt,
in Blau ein silberner Pfahl. Der Schild steht für den Vater, Hans
Georg II. Freiherr von der Leyen zu Saffig, und den
Großvater väterlicherseits, Hans Georg I. von der Leyen
zu Saffig (-1633), den Begründer der Saffiger Linie, die nur
drei Generationen bestand. Denn durch die Heirat mit Maria
Franziska von der Leyen und zu Hohengeroldseck (21.8.1661-1715),
ging das Erbe zu Saffig an die Linie Hohengeroldseck. Der Schild
heraldisch links oben trägt das gevierte Wappen der Raitz
von Frentz zu Kendenich, Feld 1 und 4: in Schwarz ein
goldenes durchgehendes Kreuz, Feld 2 und 3: in Silber zwei rote
Sparren. Er steht für die Mutter, Maria Anna Raitz von
Frentz, und den Großvater mütterlicherseits, Adolf
Sigismund Raitz von Frentz-Kendenich.
Heraldisch rechts unten befindet sich der
Schild der von Orsbeck, in Gold ein von vier
grünen, nierenförmigen Seeblättern bewinkelter roter Schragen
(Andreaskreuz). Das Wappen steht für die Großmutter
väterlicherseits, Elisabeth von Orsbeck
(-1627), die erste Ehefrau von Hans Georg I. von der Leyen zu
Saffig (-1633). Das vierte und letzte Wappen der Ahnenprobe,
heraldisch links unten auf dem schlechtesten Platz positioniert,
trägt das Schildbild der von Aldenbrück gen. Velbrück,
in Gold ein blauer Balken. Die hier nicht dargestellte Helmzier
wäre zu blau-goldenen Decken wachsend ein blauer Brackenkopf mit
goldenem Halsband (Westfälisches Wappenbuch). Hier steht es für
die Großmutter mütterlicherseits, Catharina von
Aldenbrück gen. Velbrück zu Beffort, die Adolf
Sigismund Raitz von Frentz-Kendenich geheiratet hatte.
Am Chorscheitelbogen ist ein Allianzwappen
angebracht, bestehend aus zwei unter einer Krone
zusammengestellten und einander zugeneigten Ovalkartuschen. Die
heraldisch rechte Kartusche trägt das Wappen der von der
Leyen, in Blau ein silberner Pfahl. Das andere
Wappenbild ist das der Grafen von Hatzfeld und Gleichen,
gespalten, zweimal geteilt und mit Herzschild, Feld 1: in Silber
ein schwarzer Doppeladler (Gnadenzeichen), Feld
2: in Blau ein silberner Löwe, golden gekrönt (Grafschaft
Gleichen), Feld 3: in Silber eine rote Rose mit goldenem
Butzen (Herrschaft Crottorf), Feld 4: in Silber
3 (2:1) rote Mispelblüten mit goldenem Butzen und grünen
Kelchblättern (Herrschaft Wildenburg), Feld 5:
in Gold ein golden gekrönter, schwarzer Adler (hier der
schlesische Adler mit silbernem Brustmond), Feld 6: eigentlich
rot-silbern geteilt und 5x gespalten mit wechselnden Tinkturen,
hier vereinfacht silbern-rot geteilt und nur dreimal gespalten (Herrschaft
Rosenberg), Herzschild: in Gold ein schwarzer Maueranker
(Hatzfeld).
War die zuvor beschrieben Grabplatte für
den letzten der Saffiger Linie und die Vergangenheit, so ist
dieses Allianzwappen für die Zukunft, denn hier hatte die Linie
zu Hohengeroldseck das Erbe in Saffig übernommen. Es handelt
sich um Friedrich Ferdinand Franz Anton Graf von der
Leyen und zu Hohengeroldseck (7.1.1709-16.2.1760),
kaiserlicher wirklicher Geheimrat, kurtrierischer
Oberlandhofmeister, vermählt am 8.10.1733 in Breslau mit Maria
Eva Charlotte Augusta Gräfin zu Gleichen und Hatzfeld
(6.7.1715-26.7.1774), Tochter von Franz Graf von Gleichen und
Hatzfeld (16.4.1676-27.2.1738) und Anna Charlotte Elisabeth von
Stadion (22.9.1689-11.8.1763). Friedrich Ferdinand Franz
Anton Graf von der Leyen war Herr zu Blieskastel,
Adendorf, Münchweiler, Nievern, Saffig, Argenfels, Forbach,
Simpelveld und hatte damit fast den gesamten Besitz der Familie
in seiner Hand vereint. Außerdem war er Ritter des Ordens vom
Goldenen Vlies. Das Ehewappen seiner Eltern ist am Quellpavillon
im Schloßpark angebracht. Der Sohn der beiden hier am
Chorscheitelbogen verewigten Eheleute war Franz Georg Carl Anton
Graf von der Leyen und zu Hohengeroldseck (26.8.1736-26.9.1775),
welcher das Blieskasteler Schloß vollendete und dessen Wappen in
der wieder von ihm als Residenz benutzten Stadt Blieskastel zu
finden sind.
Überblick
über die Genealogie der von der Leyen und Querverbindungen zu
anderen Wappenfundstellen:
(fett alle
für die Abfolge der Linien relevanten Personen,
fett und
dunkelrot die hier mit Wappen
vertretenen Personen oder Bauherren, hellrot Wappenfundstellen,
fett
und hellrot hier beschriebene
Wappenfundstelle),
- Johann von der Leyen, vermählt mit
Kunigunde von Eltz (-> Anschluß an die Ahnenprobe auf dem
Allerheiligenaltar im Trierer Dom für Fürstbischof
Lothar von Metternich, ihren Ururenkel)
- Johann von der Leyen (-1480),
vermählt mit Eva von Wiltz, Erbin von
Hartelstein und Giersch (-> Teil einer
Ahnenprobe für den Wormser Fürstbischof Georg von
Schönenberg am Bischofshof in Ladenburg, -> Anschluß an
die Ahnenprobe auf dem Johannesaltar im Trierer
Dom für Fürstbischof Georg von Schönenberg)
- Elisabeth von der
Leyen, Erbin von Hartelstein, vermählt
mit Philipp von Schönenberg (-1509) (-> Teil
einer Ahnenprobe für den Wormser
Fürstbischof Georg
von Schönenberg am Bischofshof in
Ladenburg, -> Anschluß an die
Ahnenprobe auf dem Johannesaltar im
Trierer Dom für Fürstbischof Georg von
Schönenberg)
- Georg I. von der Leyen
(1434-30.4.1509), vermählt mit Eva Mauchenheimer
von Zweibrücken (-27.2.1512) (-> Anschluß an
die Ahnenprobe auf dem Allerheiligenaltar im
Trierer Dom für Fürstbischof Lothar von
Metternich, ihren Urenkel)
- Bartholomäus von der
Leyen (-21.8.1539), 1512 Belehnung mit
Saffig, kurkölnischer Rat,
Landhofmeister und Kanzler, Amtmann zu
Andernach, Herr zu Saffig und Gondorf,
Besitzer von Adendorf, vermählt mit
Katharina von Pallant (-1554), Tochter
von Gerhard von Pallandt und Hedwig von
Hanxler (-> Anschluß an die
Ahnenprobe auf dem Allerheiligenaltar im
Trierer Dom für Fürstbischof Lothar von
Metternich, ihren Enkel)
- Georg II. von
der Leyen zu Saffig, 1521 Domherr
in Trier, 1527 Kanoniker an St.
Severin in Köln, resignierte
1522, kurkölnischer Rat und
Landhofmeister, 1554 Amtmann zu
Andernach, kurtrierischer
Marschall, vermählt mit Anna
Waldbott von Bassenheim, der
Tochter von Anton Waldbott von
Bassenheim (-17.2.1537) und
Elisabeth von Greiffenclau zu
Volrads
- Georg
IV. von der Leyen
(-1615), zu Saffig,
Mitherr zu Eltz und
Leiningen, kurkölnischer
Rat und Amtmann zu
Andernach,
Landhofmeister, 28.3.1577
Kauf der Güter des
Philipp Schütz von
Holzhausen in Saffig,
vermählt in erster Ehe
mit Catharina von Eltz zu
Pyrmont (->
Ehewappen am von der
Leyenschen Hof in
Andernach), Tochter
von Heinrich von Eltz
Herr zu Eltz, Pyrmont und
Rübenach (-25.10.1557)
und dessen Frau Margarete
von Elter (d'Autel), und
in zweiter Ehe vor 1654
mit Katharina Schilling
von Lahnstein, Tochter
von Werner Schilling von
Lahnstein und der Amalie
von Staffel
- Hans
Georg I. von der Leyen zu
Saffig (-1633),
aus erster Ehe, Saffiger
Linie, Mitherr
zu Eltz, 1612
kurkölnischer Amtmann in
Andernach, vermählt in
erster Ehe mit Elisabeth
von Orsbeck (-1627) (->
Ahnenprobe auf Grabplatte
in Pfarrkirche Saffig) und
in zweiter Ehe mit Anna
Maria Margarethe von
Metternich (-6.7.1675),
alle Kinder aus erster
Ehe
- Eremund
von der Leyen zu Saffig,
Domherr zu Trier und
Worms
- Maria
Rosina Katharina von der
Leyen zu Saffig (-1661)
- Hans
Georg II. Freiherr von
der Leyen zu Saffig, vermählt
am 22.11.1650 in Köln
mit Maria
Anna Raitz von Frentz, der
Tochter von Adolf
Sigismund Raitz von
Frentz-Kendenich und Catharina
von Aldenbrück gen.
Velbrück zu Beffort (->
Ahnenprobe auf Grabplatte
in Pfarrkirche Saffig)
- Karl
Kaspar Freiherr von der
Leyen zu Saffig
(8.2.1652-19.2.1703), zu
Saffig, Efferen und
Wesseling, kurtrierischer
Geheimer Rat und Amtmann
zu Münstermaifeld,
Kobern und Alken,
Oberstmarschall, (->
Grabplatte in der
Pfarrkirche Saffig),
Erlöschen
der Saffiger Linie,
vermählt mit Maria
Franziska von der Leyen
und zu Hohengeroldseck
(21.8.1661-1715), s. u., Erbe
geht an die Linie
Hohengeroldseck
- Johann
Hugo von der Leyen zu
Saffig (1680-1680)
- Anna
Maria von der Leyen zu
Saffig (25.3.1618-)
- Eva
Margarethe von der Leyen
zu Saffig (-24.4.1668)
- Anna
Katharina von der Leyen
zu Saffig (-1653), aus
erster Ehe, vermählt mit
Otto von dem Bongart
(-22.4.1638)
- Maria
von der Leyen zu Saffig
(-16.12.1660), aus erster
Ehe, vermählt mit Johann
Gerhard von Metternich
- Hans
Kaspar von der Leyen zu
Gondorf
(1592-19.1.1640), aus
erster Ehe, Gondorfer
Linie, (->
Grabplatte an der
Gondorfer Kirche), vermählt in
erster Ehe mit Katharina
von Metternich (->
Ehewappen an der
Gondorfer Vorburg) und in
zweiter Ehe mit Anna
Margarethe von dem
Bongart (-1646)
- Anna
Katharina von der Leyen
zu Gondorf
(1.7.1619-12.3.1658), aus
erster Ehe
- Lothar
Damian von der Leyen zu
Gondorf (8.9.1620-), aus
erster Ehe
- Anna
Juliane von der Leyen zu
Gondorf (8.9.1631-1650),
aus zweiter Ehe
- Jutta
Antoinette von der Leyen
zu Gondorf
(10.3.1633-18.8.1703),
aus zweiter Ehe
- Maria
Ursula von der Leyen zu
Gondorf (-1646), aus
zweiter Ehe
- Eva
Cordula von der Leyen zu
Gondorf (-10.11.1684),
aus zweiter Ehe
- Johann
Emmerich Kaspar von der
Leyen zu Gondorf
(1637-1640), aus zweiter
Ehe
- Lothar
Ferdinand Freiherr von
der Leyen zu Bongart
(2.10.1638-1669), aus
zweiter Ehe
- Johann
Heinrich von der Leyen zu
Gondorf
(27.9.1639-5.3.1640), aus
zweiter Ehe
- Lothar
Ferdinand von der Leyen
(-11.1.1662), Begründer
der Linie zu Nickenich,
aus zweiter Ehe,
vermählt 1627 in erster
Ehe mit Maria Sophia
Brömser von Rüdesheim
(-17.11.1649), Tochter
von Johann Reichard
Brömser von Rüdesheim
und Maria Waldbott von
Bassenheim, in zweiter
Ehe vermählt mit
Elisabeth von
Metzenhausen
- Heinrich
Ferdinand Freiherr von
der Leyen zu Nickenich
(1639-8.3.1714), aus
erster Ehe, (->
Bauherr des Torbogens in
Nickenich, -> Epitaph
im Mainzer Dom)
- Philipp
Friedrich von der Leyen
(19.7.1644-), aus erster
Ehe
- Philipp
Ferdinand von der Leyen
(25.9.1645-31.8.1667, aus
erster Ehe, gefallen bei
Gent
- Elenore
Anna Margaretha von der
Leyen (1643-16.12.1698),
aus erster Ehe, Äbtissin
im Kloster Engelport
- Anna
Ursula von der Leyen
(10.3.1647-), aus erster
Ehe, Nonne im Kloster
Oberwerth in Koblenz
- Maria
Elisabeth von der Leyen
(5.3.1649-), aus erster
Ehe
- Maria
Margaretha von der Leyen
(14.5.1641-20.8.1691),
aus erster Ehe, vermählt
mit Georg Reinhard von
Breitbach-Bürresheim
(-17.5.1710), (->
Ehewappen auf den
Schlußsteinen der
Arkaden von Schloß
Bürresheim).
- Ferdinand
Damian von
Breitbach-Bürresheim, Erbe
des Besitzes in Nickenich
von seinem Onkel
- Karl
Friedrich von der Leyen
(28.1.1657-9.2.1657), aus
zweiter Ehe
- Johann
Konrad Freiherr von der
Leyen zu Saffig
(-23.6.1655), Domherr in
Mainz, Trier, Eichstätt
und Worms
- Amalie
von der Leyen zu Saffig
(-20.9.1694), Nonne in
Boppard
- Katharina
von der Leyen zu Saffig
(1540-18.3.1592),
vermählt in erster Ehe
mit Johann Schilling von
Lahnstein (-15.10.1564),
in zweiter Ehe mit Damian
Kämmerer von Worms gen.
von Dalberg (->
Anschluß an die
Ahnenprobe auf der
Grabplatte für Johann
Franz Karl von Ostein im
Würzburger Domkreuzgang),
Nachkommen, und in
dritter Ehe mit Wilhelm
von Metternich (->
Anschluß an die
Ahnenprobe auf dem
Allerheiligenaltar im
Trierer Dom für
Fürstbischof Lothar von
Metternich, ihren Sohn)
- Johann von der
Leyen (1526-1567), 1531 Domherr
zu Trier, 1536 Domherr zu
Würzburg, 1537 Domherr zu
Münster, vor 1544 Domherr zu
Speyer, 1548 Chorbischof zu
Trier, 1555 Coadjutor in Trier,
1556 Fürsterzbischof und
Kurfürst von Trier, (->
Wappen an der Koblenzer alten
Burg)
- Hermann von
der Leyen
- Christina von
der Leyen, vermählt mit Hermann
Weyer von Nickenich, danach in
zweiter Ehe mit Philipp von
Nassau zu Sporkenburg
(1530-18.11.1582)
- Johann Kaspar
Michael von der Leyen
(-27.11.1577), 1537 Domherr zu
Münster, resignierte 1558; 1554
Amtmann zu Kobern, 1560
kurtrierischer Amtmann zu
Münstermaifeld, kurkölnischer
und kurtrierischer Rat, Besitzer
des Gutes Adendorf, vermählt mit
Eva von Pallant (-29.4.1569)
- Johann
Friedrich von der Leyen
(-24.6.1619),
kurkölnischer Kämmerer
und kurtrierischer Rat,
zu Adendorf, Arzdorf,
Kreuzberg, 1596
Mannrichter zu Prüm
- Damian
von der Leyen
(-17.3.1636), Domherr zu
Trier, 1585 Resignation,
zu Adendorf, Arzdorf,
Kreuzberg, Rheinheim,
Münchweilerthal, 1600
kurtrierischer Amtmann in
Cochem, Daun und Ulmen;
1602 kurtrierischer
Geheimer Rat, 1609
Amtmann in Boppard,
Oberwesel, 1612
kurtrierischer
Landhofmeister, 1612 zu
Boppard, Wesel und
Wellmich, 1615 Amtmann zu
Pfalzel und Grimburg;
kaiserlicher Rat und
Statthalter von Trier,
vermählt mit Anna
Katharina Waldbott von
Bassenheim
(22.12.1587-6.8.1666)
- Antonetta
von der Leyen
(-18.8.1639)
- Ursula
Margarethe von der Leyen,
Nonne
- Lothar
Friedrich von der Leyen
(-1640), Domherr zu Trier
und Worms
- Maria
Katharina von der Leyen (->
Wappen in Ahnenprobe des
Sohnes auf einem
kurtrierischen
Wappenkalender im
Bischöflichen Museum
Trier, Inv. Nr. G 566), vermählt
mit Wilhelm von Orsbeck,
deren Sohn war Johann
Hugo von Orsbeck,
Kurfürst von Trier (->
vielfältige Wappenfunde)
- Karl
Kaspar von der Leyen
(1618-1676), 1623 Domherr
zu Trier, 1630 Kapitular,
1650 Koadjutor, 1652
Erzbischof und Kurfürst
von Trier, (->
Wappen an der Kurie
Zolvern in Trier, die er
für seinen Bruder
umbauen ließ, -> Wappen an
Koblenzer Bastionsresten
am Moselufer, -> Wappen in Merl an der
Mosel, Pfarrkirche St.
Michael, Glasfenster im
Chor, -> Wappen im Trierer Dom,
in der Stuckausstattung
des Westchores), erbaute
mit Bruder zusammen
Schloß Blieskastel
- Hugo
Ernst Freiherr von der
Leyen
(-1.5.1665), vermählt
mit Maria Sophie Quadt
von Buschfeld, Begründer
der Linie zu
Hohengeroldseck,
zu Adendorf, in
Blieskastel, 1653
Reichsfreiherr, Amtmann
zu Sinzig, Remagen und
Neuenahr
- Anna
Katharina Elisabeth von
der Leyen u. zu
Hohengeroldseck
(16.12.1652-17.6.1738),
vermählt mit Charles
Joseph Marquis
d'Haraucourt (-21.8.1715)
- Maria
Agnes von der Leyen und
zu Hohengeroldseck
(21.11.1653-1731), Nonne
in Boppard
- Johann
Carl Caspar Franz Graf
von der Leyen
und zu Hohengeroldseck
(1655-30.11.1739), zu
Adendorf, Blieskastel,
1705 Belehnung mit
Hohengeroldseck, 7.3.1711
Aufnahme in das
Schwäbische
Reichgrafenkollegium,
22.11.1711 Reichsgraf,
kurtrierischer,
kurmainzischer und
kurpfälzischer
Geheimrat, kurtrierischer
Erbtruchseß, Amtmann zu
Hammerstein, Sinzig,
Remagen und Neuenahr, beerbt
die Saffiger Linie,
verlegte die Residenz von
Blieskastel wieder nach
Koblenz,
vermählt am 28.12.1687
in Mainz mit Maria Sophia
von Schönborn
(11.9.1670-16.9.1742),
der Tochter von Melchior
Friedrich Graf von
Schönborn
(16.3.1644-19.5.1717) und
Maria Anna Sophia Johanna
Freiin von Boineburg und
Lengsfeld
(16.10.1652-11.4.1726),
und damit einer Schwester
des damaligen Kurfürsten
von Trier Franz Georg von
Schönborn, (->
Ehewappen an der
Quellgrotte in Saffig,
-> Ehewappen an der
Herrschaftsloge der
Pfarrkirche in Saffig,
-> einfaches Wappen an
der Heiligkreuz-Kapelle
bei Blieskastel, die er
zusammen mit dem Bruder
erbaute)
- Hugo
Franz Anton von der Leyen
und zu Hohengeroldseck
(23.9.1694-), ohne
Nachkommen
- Sophia
Marianna von der Leyen
und zu Hohengeroldseck
(13.9.1695-15.10.1775),
Nonne
- Anna
Eva Charlotte Elisabeth
von der Leyen und zu
Hohengeroldseck
(30.11.1697-1778), ohne
Nachkommen
- Maria
Anna von der Leyen und zu
Hohengeroldseck
(30.1.1700-25.7.1723),
ohne Nachkommen
- Anna
Eva Carolina von der
Leyen und zu
Hohengeroldseck
(24.6.1701-1726), ohne
Nachkommen
- Clara
Elisabeth Catharina von
der Leyen und zu
Hohengeroldseck
(1706-19.4.1780), Nonne
- Johann
Franz Anton Joseph von
der Leyen und zu
Hohengeroldseck
(2.12.1707-), ohne
Nachkommen
- Friedrich
Ferdinand Franz Anton
Graf von der Leyen und zu
Hohengeroldseck
(7.1.1709-16.2.1760),
kaiserlicher wirklicher
Geheimrat, kurtrierischer
Oberlandhofmeister,
Erwerb der Herrschaft
Blieskastel, Herr zu
Adendorf, Münchweiler,
Nievern, Saffig,
Argenfels, Forbach,
Simpelveld, Ritter des
Ordens vom Goldenen
Vlies, vermählt am
8.10.1733 in Breslau mit Maria
Eva Charlotte Augusta
Gräfin zu Gleichen und
Hatzfeld
(6.7.1715-26.7.1774),
Tochter von Franz Graf
von Gleichen und Hatzfeld
(16.4.1676-27.2.1738) und
Anna Charlotte Elisabeth
von Stadion
(22.9.1689-11.8.1763),
(->
Ehewappen am Chorbogen
der Pfarrkirche Saffig)
- Sophia
Charlotte Maria Anna
Walpurga Eva Gräfin von
der Leyen und zu
Hohengeroldseck
(14.12.1735-9.2.1807),
vermählt am 4.8.1762 in
Koblenz mit Lothar-Franz
Wilhelm Henrich Hyacinth
Victor Graf und Marquis
von und zu Hoensbroech
(30.12.1722-20.8.1796)
- Franz
Georg Carl Anton Graf von
der Leyen und zu
Hohengeroldseck
(26.8.1736-26.9.1775), zu
Blieskastel (->
Wappen am ehem.
Waisenhaus, jetzt Rathaus
von Blieskastel), Vollender
des Blieskasteler
Schlosses, Herr zu
Gondorf, Arenfels,
Nievern, Saffig,
Adendorf, kaiserlicher
und kurtrierischer
wirklicher Geheimrat,
Kämmerer und
Erbtruchseß, Burggraf zu
Friedberg, verlegte
Residenz wieder von
Koblenz nach Blieskastel,
vermählt am 16.9.1765 in
Mainz mit Maria Anna
Helene Josephina
Kämmerer von Worms gen.
von Dalberg
(1745-10.7.1804),
Nachkommen (->
Ehewappen an der Kath.
Stadtpfarrkirche St. Anna
und St. Philipp in
Blieskastel, ehem.
Schloßkirche, ganz oben
im Giebel)
- Damian
Friedrich Philipp Franz
von der Leyen und zu
Hohengeroldseck
(3.1.1738-5.9.1817),
Dompropst zu Mainz,
Domherr zu Trier, Köln,
Bamberg und Würzburg,
kurmainzischer Geheimer
Rat
- Franz
Erwin Karl Kaspar von der
Leyen und zu
Hohengeroldseck
(31.12.1741-5.2.1809),
Domkustos und
Domscholaster zu Trier,
Domherr zu Bamberg und
Würzburg,
würzburgischer Geheimer
Rat
- Maria
Philippina Friderica von
der Leyen und zu
Hohengeroldseck
(2.8.1713-), ohne
Nachkommen
- Damian
Adolf Anton Freiherr von
der Leyen und zu
Hohengeroldseck
(3.8.1657-4.9.1687), zu
Blieskastel und Burweiler,
verlegte die
Residenz von Blieskastel
wieder nach Koblenz, ->
einfaches Wappen an der
Heiligkreuz-Kapelle bei
Blieskastel, die er
zusammen mit dem Bruder
erbaute), vermählt
mit Amalia Anna Franziska
Freiin Raitz von Frentz,
der Tochter von Johann
Sigismund Raitz von
Frentz-Kendenich und
Adriana von Zweiffel
- Johanna
Maria Theresia von der
Leyen und zu
Hohengeroldseck
(24.11.1658-1659/1660)
- Hugo
Lothar von der Leyen und
zu Hohengeroldseck
(1.4.1660-), 1676 Domherr
zu Mainz und Trier
- Maria
Franziska von der Leyen
und zu Hohengeroldseck
(21.8.1661-1715),
vermählt mit Karl
Kaspar Freiherr von der
Leyen zu Saffig
(8.2.1652-19.2.1703),
Anschluß siehe oben
- Ernst
von der Leyen und zu
Hohengeroldseck
(17.4.1663-)
- Heinrich
Hugo von der Leyen und zu
Hohengeroldseck
(13.8.1664-1665)
- Damian
Hartard von der Leyen
(1624-6.12.1678), 1632
Domherr zu Trier, Propst
zu St. Alban in Mainz,
1654 Archidiakon, 1663
Propst zu Koblenz,
Dompropst zu Mainz, 1666
Dompropst zu Köln, 1675
Erzbischof und Kurfürst
von Mainz, Fürstbischof
von Worms, (->
Wappen am Mainzer
Schloß, -> Wappen an
der Kurie Zolvern in
Trier, die von seinem
Bruder für ihn umgebaut
wurde, -> Wappen in
Mainz an einem Wohn- und
Geschäftshaus in der
Schönbornstraße 13), erbaute
mit Bruder zusammen
Schloß Blieskastel
- Johann
Michael von der Leyen
(-20.2.1647), gefallen
- Anna
Antoinette von der Leyen
(-18.9.1659), vermählt
mit Johann Kämmerer von
Worms gen. von Dalberg
(-13.1.1670)
- Klara
Gertrud von der Leyen,
Clarissin zu Köln
- Anna
Leonora von der Leyen
- Elisabeth
Felizitas von der Leyen
- Bartholomäus
von der Leyen (-18.12.1587), 1532
Domherr, 1548 Domscholaster zu
Trier, 1558 Domherr zu Münster,
1568 Domdechant zu Trier, 1587
Priester zu Altenahr
- Johann von der
Leyen (-1592), 1556 Amtmann zu
Koblenz, 1566 Amtmann zu
Münstermaifeld, kurtrierischer
Rat
- Margarethe von
der Leyen, Äbtissin im Kloster
Oberwerth in Koblenz
- Katharina von
der Leyen, vermählt erst mit
Damian Quadt von Landskron, dann
in zweiter Ehe mit Hans von
Metternich (1500-1562)
- Johann von der Leyen,
vermählt in erster Ehe mit Margarethe
von Heringen
- Georg III. von
der Leyen zu Olbrück (-1553),
vermählt mit Anna Bayer von
Boppard, Nachkommen
- Katharina von
der Leyen, vermählt mit Wilhelm
d'Autel (-1559), Sohn von Johann
d'Autel und Lucie (Zige) von
Warsberg (->
Ahnenprobe auf dem Epitaph für
Heinrich von Metzenhausen in der
Pfarrkirche St. Martin in
Junglinster, Luxemburg)
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@50.3782797,7.4177512,19.75z - https://www.google.de/maps/@50.3782797,7.4177528,120m/data=!3m1!1e3
Hinweistafel am Baudenkmal
von der Leyen: https://de.wikipedia.org/wiki/Leyen_(Adelsgeschlecht)
Humbrachts Stammtafeln
Otto Gruber: Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels,
Trier 1962-1965, incl. Nachtrag Trier 1967, ebenfalls
veröffentlicht in verschiedenen Jahrgängen der
'landeskundlichen Vierteljahresblätter'
Alfred F. Wolfert, Aschaffenburger Wappenbuch, Veröffentlichung
des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg e. V.,
Aschaffenburg 1983
Siebmachers Wappenbücher wie angegeben
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf
CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Hans Rith, Angela Nachtsheim: Kleiner Kirchenführer durch die
Barockkirche St. Cäcilia Saffig, hrsg. von der Pfarrgemeinde
Saffig
Pfarrei St. Cäcilia: https://www.pfarreiengemeinschaft-plaidt.de/unsere-pfarreien/st-cäcilia-saffig/ - https://www.pfarreiengemeinschaft-plaidt.de/unsere-pfarreien/st-cäcilia-saffig/geschichte/
Barockkirche St. Cäcilia: https://www.eifel.info/a-barockkirche-st-caecilia
Liste der Kulturdenkmäler in Saffig: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kulturdenkmäler_in_Saffig
Schloßpark und Quellpavillon
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