Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 2395
Schlitz (Vogelsbergkreis)
evangelische Stadtkirche Schlitz, Epitaph für Hans von Schlitz gen. Görtz
An der hinteren Chorwand der evangelischen Stadtkirche ist das Epitaph für den 1585 verstorbenen Hans von Schlitz gen. Görtz aufgestellt. Finanziert wurde das aus Sandstein und Marmor von Andreas Herber angefertigte Epitaph von der Witwe, Margarete von Dörnberg, und des Verstorbenen Erben. Der Mittelteil des dreiteilig aufgebauten Epitaphs zeigt optisch links den zum Gebet niederknienden, barhäuptigen und bärtigen Verstorbenen in Prunkrüstung mit vor den Knien abgelegtem Helm, mit umgelegter weiß-schwarzer Schärpe und mit breitem, gefälteltem Kragen, und daneben seine Ehefrau, ebenfalls kniend und mit zum Gebet zusammengelegten Händen. Die beiden verschieden großen Figuren werden jeweils durch eine Rundbogenrahmung eingefaßt. Zwischen den beiden Bögen füllt ein Kruzifix den Zwickel und ist Gegenstand der Verehrung der beiden Personen. Zwei ganz außen angebrachte Säulen tragen ein hohes Gebälk mit einem Fries aus acht Vollwappen, auf dem sich der einstufige, mit einem flachen Dreiecksgiebel versehene und mit etlichen Figuren dekorierte Aufsatz erhebt. Oben sieht man den segnenden Christus mit Kreuzesbanner dem Grab entsteigend vor einem Inschriftenfeld. Der Sockelbereich des Epitaphs besteht aus einer rechteckigen Inschriftenzone zwischen zwei kräftigen Säulenbasen.
Der obere Text in der Aufsatzzone lautet: "ES WIRDT EINN DVRCHBRECHER FVR INEN HERAVFF FAREN SIE WERDEN DVRCHBRECHEN VND ZVM THOR AVS VND EIN ZIEHEN, VND IHR KÖNIG WIRDT FVR INEN HER GEHEN VND DER HERR FORNEN AN MICHA 5", in gängiger Form: Es wird ein Durchbrecher vor ihnen herauffahren; sie werden durchbrechen und zum Tor ausziehen, und ihr König wird vor ihnen her gehen und der Herr vornean (Buch Micha 2, Vers 13, vgl. auch Jesaja 52, Vers 12).
Der zum Ehemann gehörende, optisch linke Teil der mit goldenen Buchstaben auf schwarzem Untergrund ausgeführten Inschrift lautet: "HANS VON GORTZ ERBMARSCHALCK ZV FVLD(A) RVHT MIT SEI(NE)M LEIB HIE(R) INN GOTT(E)S HVLD DIE SEEL(E) GAB ER GOTT INN SEIN(E) HAND: LIES(S) DI(E)S(ES) CHRISTLICH(E) LOB IN SEI(NE)M LAND DAS(E) ER ZV KRIEG(S-) VND FRIEDENS ZEIT GOTTES WORT VND GERECHTIGKEIT GELIEBT: SEIN(E) EH(E) GEHALTEN REIN: BESCHWERT DER VNTERTHANEN KEIN: DVRCH MIL(D)T(ÄT)IGKEIT WORDEN BEKAN(N)D: GOTT GEB(E) I(H)M EIN FRO(EH)LICH(E) VRSTAND".
Das Epitaph besitz zwei 8er-Ahnenproben, je eine für den Ehemann und für die Ehefrau. Die Reihenfolge der Wappen beginnt oben in der Mitte des horizontalen Frieses und verläuft nach außen und dann abwärts. Zunächst werden die Wappen der Vorfahren von Hans von Schlitz gen. Görtz gelistet, die allesamt aus Courtoisie gewendet sind: Optisch ganz links außen auf dem Horizontalfries ist das Wappen der von Herda ("HERDT") angebracht, in Rot ein silbern gekleideter Mannesrumpf im Halbprofil mit schwarzen Eselsohren, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken wachsend der silbern gekleidete Mannesrumpf mit schwarzem Haar und ebensolchen Eselsohren (in der Literatur wird der Rumpf als schwarz angegeben, vgl. Siebmacher Band: Pr Seite: 166 Tafel: 214, Band: OstN Seite: 65 Tafel: 45, Band: Sa Seite: 32 Tafel: 35, Band: SaA Seite: 69 Tafel: 44). Das zweite Wappen von links stellt das Wappen der von Elkershausen gen. Klüppel ("KLVPFFIL") dar, in Rot drei (2:1) aufrechte silberne Beile mit naturfarbenem Stiel, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender, rotgekleideter Mannesrumpf mit roten Eselsohren mit drei silbernen Beilen auf der Außenseite (Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 74 Seite 15).
Das dritte Wappen von links, also das zweitwichtigste, mütterliche Wappen von Hans von Görtz, ist das der von Boineburg ("BOVMMELB."), silbern-schwarz geviert, auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein silbern-schwarz übereck geteiltes Paar Büffelhörner (Siebmacher Band: He Seite: 4 Tafel: 3, Band: Sa Seite: 8 Tafel: 7, Aschaffenburger Wappenbuch Tafel 20 Seite 114, 102, Münchener Kalender 1931). Das vierte Wappen von links auf dem Horizontalfries und das wichtigste, väterliche Wappen ist das der von Schlitz genannt Görtz ("GÖRIZ"), in Silber zwei schwarze, schrägrechte, oben dreimal gezinnte Balken (Zinnenschrägbalken), auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken ein silberner, sparrenweise mit zwei schwarzen, schrägen, oben gezinnten Balken (Zinnenschrägbalken) belegter Flug (Siebmacher Band: Han Seite: 15 Tafel: 16, Band: He Seite: 10 Tafel: 10, Aschaffenburger Wappenbuch Tafel 16 Seite 226).
Nach diesen vier Wappen für die Generation der Urgroßeltern knickt die Ahnenprobe für die noch weiter zurückliegende Generation der vier Ururgroßmütter senkrecht nach unten ab. Das oberste Wappen der Reihe ist das der von Thüngen ("TVNGEN"), in Silber ein goldener, mit hier vier nach links ausgebogenen, roten Pfählen belegter Balken, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender, rot mit silbernem Kragen gekleideter Mannesrumpf, auf dem Kopf eine rote, silbern gestulpte Mütze, eigentlich noch oben mit mehreren schwarzen Hahnenfederbüschen besteckt (fehlt hier, Siebmacher Band: Bay Seite: 60 Tafel: 64, Band: AnhA Seite: 87 Tafel: 52, Band: PrA Seite: 96 Tafel: 70, Band: Sa Seite: 17 Tafel: 16, Band: Erg Seite: 20, Band: Na Seite: 10 Tafel: 11, Aschaffenburger Wappenbuch Tafel 2, Seite 76, 118, 124, Münchener Kalender 1922; hier im Schild außergewöhnlich viele Spaltungen, normalerweise weniger, 5-6). Als nächstes folgt das Wappen der von Hutten zu Steckelberg ("HVTTEN"), in Rot zwei goldene Schrägbalken, auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein beiderseits mit dem Schildbild belegter Flug (bekannter ist das Wappen der von Hutten zu Stolzenberg mit dem wachsenden Mannesrumpf als Helmzier (Alter Siebmacher, Siebmacher Band: He Seite: 14 Tafel: 15, Band: Bay Seite: 41 Tafel: 39).
Das vorletzte Wappen der optisch linken Vertikalen ist das der von Schönborn ("SCHENBORN"), in Rot auf drei silbernen Spitzen ein schreitender goldener Löwe, eigentlich noch mit blauer Krone, auf dem Helm mit hier rot-silbernen (Lit.: auch rot-goldenen) Decken der goldene, eigentlich noch blau gekrönte Löwe zwischen zwei hier silbernen, korrekterweise aber rot-silbern geteilten oder ganz roten Büffelhörnern (Siebmacher Band: Bay Seite: 21 Tafel: 15, Band: OÖ Seite: 347 Tafel: 90-91, Gruber, Aschaffenburger Wappenbuch Tafel 43 Seite 53, 80, 85, 86, 100, 102, 113, 115). Das letzte Ahnenwappen der Schwertseite des Epitaphs ist das der von Lüngeln ("LIGELLN"), in Blau ein goldenes Hirschgeweih, auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein rechts goldenes und links blaues Hirschgeweih (Siebmacher 1, Tafel 142, dort abweichend, nur eine Hirschstange im Schild, vgl. auch das "Derivat" in Band: Bg11 Seite: 7 Tafel: 9, Luegel).
Diesen Teil der Genealogie können wir wie folgt zuordnen: Friedrich IV. von Schlitz gen. Görtz (-1560), der Sohn von Simon von Schlitz gen. von Görtz und dessen Frau Anna Klüppel von Elkershausen, hatte Catharina von Boineburg (-7.11.1555) geheiratet, die Tochter von Ludwig I. von Boineburg (1466-1537, Hofrichter zu Marburg, Statthalter an der Lahn, Rat des Kurfürsten von Köln, Land-Hofmeister und Vormundschaftsrats-Regent für den unmündigen Landgrafen Philipp von Hessen) und dessen erste Frau Mathilda (Mechthildis) von Hörda/Herda aus dem Haus Brandenburg. Die Großeltern von Friedrich IV. von Schlitz gen. Görtz (-1560) waren Constantin von Schlitz gen. Görtz und Katharina von Thüngen sowie Henne Klüppel von Elkershausen und Anna von Schönborn, die Tochter von Gilbrecht von Schönborn und Anna Gans von Otzberg. Die Großeltern von Catharina von Boineburg (-7.11.1555) waren Otto II. von Boineburg (-1466) zu Lengsfeld auf Felsberg und Anna von Lüngeln/Lugelin sowie Raban von Hörda/Herda zu Brandenburg, hessischer Rat und Statthalter in Kassel, und Katharina von Hutten. Anna von Lüngeln/Lugelin war die Tochter des Andreas von Lüngeln auf Felsberg und der Merge von Storndorf und die Erbin von Felsberg.
Der zur Ehefrau gehörende, optisch rechte Teil der Inschrift lautet: "FRAW MARG(A)REHT(E) HANS VON GORTZ GEMAHL VON DORINGENBERGCK VOLLER TRVBSAHL: HAT SAMPT I(H)RO IVNCKERN ERBEN MILD(E) AVS LIEB(E) VND TREW(E) HIE(R)HER DI(E)S BILD I(H)REM IVNCKERN ZV STETER EHR(E) VND GED(A)ECHTNIS LA(SSE)N SETZEN HER. GOTT WOLL(E) SIE TRO(E)STEN DVRCH SEIN WORT: VND AVCH HERBRINGEN AN DEN ORT WEN(N E)S ZEIT IST WIE SIE THVT BEGE(H)R(E)N VND DER HIM(M)LISCHEN FREVD(E) GEW(A)E(H)R(E)N: C.S."
Für die Ahnenprobe der Ehefrau, Margarethe von Dörnberg, beginnen wir wieder in der Mitte des Horizontalfrieses. Das erste und wichtigste Wappen, das eigene und väterliche der Ehefrau, ist das fünfte von optisch links auf dem Fries. es handelt sich um das Wappen der von Dörnberg ("DORINGENB."), golden-rot gespalten, auf dem Helm mit rot-goldenen Decken zwei Turnierlanzen, die rechte golden, die linke rot (Siebmacher Band: Bad Seite: 47 Tafel: 29, Band: ThüA Seite: 96 Tafel: 75, Band: Bay Seite: 31 Tafel: 28, Band: Frkft Seite: 1 Tafel: 1, Band: He Seite: 7 Tafel: 6, Band: Pr Seite: 40 Tafel: 48, Münchener Kalender 1934). Gleich optisch rechts daneben folgt das mütterliche Wappen, das der von Plesse ("PLES"), in Gold ein quergelegter roter Maueranker, auf dem gekrönten Helm mit rot-goldenen Decken ein quergelegter roter Maueranker vor einem goldenen Schaft, der oben mit grünen Pfauenfedern besteckt ist (Siebmacher Band: OstN Seite: 152 Tafel: 99, Band: ThüA Seite: 68 Tafel: 53).
Das dritte Wappen der Ahnenprobe der Ehefrau ist das der von Carben ("KARBE"), geteilt, oben in Gold ein wachsender roter Löwe, unten in Blau eine silberne Lilie, auf dem Helm mit hier rot-silbernen Decken ein hier roter, silbern gestulpter Turnierhut, oben mit einem schwarzen Hahnenfederbusch besteckt (Lit.: an silberner Kugel, Aschaffenburger Wappenbuch Tafel 37 Seite 88, 52, Siebmacher Band: NaA Seite: 19 Tafel: 26, Zobel Tafel 62). Das letzte Wappen des Horizontalfrieses zeigt das Wappen der Grafen von Oldenburg ("ALTENBVRG"), geviert, Feld 1 und 4: in Gold zwei rote Balken, Feld 2 und 3: in Blau ein goldenes, kleeblattendiges, normalerweise fußgespitztes Kreuz, auf dem gekrönten Helm mit rechts blau-goldenen und links rot-goldenen Decken ein goldenes, kleeblattendiges Kreuz zwischen zwei hier golden-rot übereck geteilten, normalerweise goldenen und mit zwei roten Balken belegten Büffelhörnern (Siebmacher Band: Souv2 Seite: 37 Tafel: 40-42).
In der Vertikalen folgt das fünfte Wappen der Ahnenprobe der Ehefrau, das der von Eschwege ("ESCHWE"). Es ist hier silbern-rot gespalten, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein rot-silbern zwölffach geständertes Rädchen an einer senkrechten Halterung. In der Literatur wird das Wappen etwas anders beschrieben, von Rot und Silber gespalten, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein rot-silbern gespaltenes Sporenrad (Jahrbuch des Deutschen Adels, Bd. 1, 1896), oder ein fächerartiges rundes Schirmbrett, von der Mitte aus strahlenförmig in 12 oder mehr Teile silbern-rot wechselnd geteilt, an goldenem Griff (Jagdklapper, Siebmacher Band: Han Seite: 6 Tafel: 6, Band Brau Seite: 5 Tafel: 3). Das sechste Wappen der Ahnenprobe ist das der Grafen von Tecklenburg ("TECKELNBVR"); es ist geviert (normalerweise werden die Inhalte ausgetauscht geführt, das Stammwappen in Feld 1 und 4, nicht wie hier in 2 und 3): Feld 1 und 4: hier in Rot (falsch, muß Blau sein) ein hier silberner (falsch, muß golden sein) Anker, Feld 2 und 3: in Silber drei (2:1) rote Seeblätter, auf dem Helm mit hier blau-silbernen Decken die Figuren des Schildes schwebend zwischen zwei grünen Fasanenfedern (völlig erratisch, Pfau, vgl. Siebmacher Band: Pr Seite: 406 Tafel: 452, Band: FstM Seite: 48 Tafel: 106).
Das zweitunterste Wappen der Vertikalreihe ist das der von Mansbach ("MANSBACH"), es ist hier silbern-rot (nach Lit. rot-silbern) zu acht Plätzen geständert, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender Mannesrumpf, dessen Gewand wie der Schild bezeichnet ist (Siebmacher Band: Pr Seite: 253 Tafel: 303, Jahrbuch des Deutschen Adels, Bd. 2, 1898). Das letzte Wappen der Ahnenprobe und das unterste Wappen der Vertikalreihe der Spindelseite gehört zu den von Hardenberg ("HARDENBERG"), in Silber ein schwarzer Eberkopf, auf dem Helm mit hier rot-silbernen (Lit.: schwarz-silbernen) Decken ein schwarzer Eberkopf (nach Lit. noch besteckt mit fünf schwarzen oder schwarz-silbernen Straußenfedern, Siebmacher Band: Bad Seite: 53 Tafel: 33, Band: Pr Seite: 11 Tafel: 11, Band: PrGfN Seite: 10 Tafel: 7, Band: PrGfN Seite: 32 Tafel: 24, Band: Me Seite: 10 Tafel: 7, Band: NÖ1 Seite: 164 Tafel: 78, Band: OstN Seite: 59 Tafel: 41).
Diesen Teil der Genealogie können wir wie folgt zuordnen: Margarethe von Dörnberg war die Tochter von Emmerich von Dörnberg zu Herzberg (-5.5.1557) und dessen zweiter Frau (Heirat 1529) Marie von Plesse. Die Großeltern väterlicherseits waren Wilhelm von Dörnberg (1478-1530) zu Neustadt bei Treysa und die 1501 geehelichte Margarethe von Carben (1480-1537). Die vier Urgroßeltern dieser väterlichen Seite waren Wilhelm von Dörnberg (1425-1494) zu Frankenhausen und Eva (Anna?) von Eschwege, sowie Emmerich von Carben, Burggraf von Friedberg, und dessen Frau, Barbara von Mansbach. Mütterlicherseits sind Margarethes Großeltern Gottschalk von Plesse und Adelheid Gräfin von Oldenburg. Dazu sei angemerkt, daß Schwennicke als Ehemann für Adelheid von Oldenburg abweichend Dietrich III. von Plesse angibt, was aber nicht zur Ahnenprobe passen würde, denn Gottschalk von Plesse hatte als Eltern Dietrich IV. von Plesse und Margaretha Gräfin von Hardenberg. Die Eltern von Adelheid von Oldenburg waren Gerhard VI. Graf von Oldenburg (1430-22.2.1500) und Adelheid von Tecklenburg (-2.3.1477).
Literatur,
Links und Quellen:
Stadtkirche Schlitz: https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtkirche_Schlitz
Evangelische Christusgemeinde Schlitzerland: https://www.ecg-schlitzerland.de
Evangelisches Dekanat Vogelsberg: https://www.vogelsberg-evangelisch.de/gemeinden/christusgemeinde-schlitzerland.html
Geschichte von Schlitz und Stadtrundgang: http://www.schlitz.de/index.php4?page=53&nav=42&ref=www.schlitz.de&sm=https%3A&sb=
Siebmachers Wappenbücher wie angegeben
Otto Gruber: Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels,
Trier 1962-1965, incl. Nachtrag Trier 1967, ebenfalls
veröffentlicht in verschiedenen Jahrgängen der
'landeskundlichen Vierteljahresblätter'
Jahrbuch des Deutschen Adels, Bd. 1, 1896
Historischer Stadtrundgang Schlitz http://www.schlitz.de/Historischer-Stadtrundgang-Deutsch---Englisch,__p53.php4
Dehio Hessen S. 733
Genealogie: http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I538340&tree=1 - http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I254119&tree=1 - http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I254118&tree=1 - http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I538341&tree=1 - http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I540249&tree=1 - http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I540250&tree=1
Genealogie: https://www.geni.com/people/Wilhelm-von-D%C3%B6rnberg/6000000038916225376 - https://www.geni.com/people/Margarethe/6000000038624662935
Johannes Hohlfeld: Ahnentafeln berühmter Deutscher, Folge 4,
Leipzig 1938, Zentralstelle für Deutsche Personen- und
Familiengeschichte Stamm- und Ahnentafelwerk der Zentralstelle,
306
Hans von Görtz 1585 und Margarethe von Dörnberg, Schlitz, in:
Grabdenkmäler http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/1742
Genealogie: Ludwig von Boyneburg zu Lengsfeld, in: Hessische
Biographie http://www.lagis-hessen.de/pnd/117751499
Veröffentlichung der Innenaufnahmen aus der Stadtkirche Schlitz
mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Siegfried Schmidt
vom 21.12.2016, wofür ihm an dieser Stelle herzlich gedankt sei.
Rudolf Buttlar-Elberberg: Stammbuch der Althessischen
Ritterschaft, Kassel 1888: http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=PPN513401067 - http://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/PPN513401067/PPN513401067___LOG_0001.pdf
ev. Stadtkirche: Epitaph für Georg von Schachten - ev. Stadtkirche: Epitaph für mehrere Kinder - ev. Stadtkirche: Epitaph für Wilhelm Balthasar von Schlitz gen. von Görtz - ev. Stadtkirche: Epitaph für Johann Volpert von Schlitz gen. von Görtz - ev. Stadtkirche: Grabplatte für Sidonia Christina von Schlitz gen. von Görtz
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