Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2334
Königseggwald (Landkreis Ravensburg)

Der Schloßkomplex von Königseggwald

Der Schloßkomplex von Königseggwald befindet sich im Westen des Ortes links der in Süd-Nord-Richtung verlaufenden Hauptstraße. Die Pfarrkirche St. Georg, das Schloß, der westlich gelegene Schloßpark und die Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude, Forstamt und Spital bilden das Ensemble herrschaftlicher Bauten im Dorf. Das dreistöckige Schloß steht in Nord-Süd-Richtung mit dem Hauptzugang im Osten. Nach Westen öffnet es sich auf eine halbkreisförmige Terrasse, und hier ist das Gebäude an den Endpunkten zu zwei kleinen Eckflügeln vorgezogen. Im Osten ist dem Mittelrisalit ein großer Altan vorgebaut. Von der südlichen Schmalseite aus führt eine gedeckte Brücke zur Herrschaftsloge in der Kirche. Das Schloß wird privat bewohnt und ist nicht zu besichtigen. Auf der Ostseite ist ein großes, farbig gefaßtes Königsegg-Wappen im sich über dem dreiachsigen Mittelrisalit erhebenden Dreiecksgiebel des insgesamt 17 Fensterachsen breiten Baus angebracht (ohne Abb.).

Die Familie der Grafen von Königsegg hieß ursprünglich Fronhofen nach der gleichnamigen Stammburg bei Fronreute im Landkreis Ravensburg. Die männlichen Vertreter der Familie waren im 12. Jh. welfische, im 13. Jh. staufische Ministerialen, später auch des Heiligen Römischen Reiches. Ein Zweig der Familie nannte sich 1251 mit Eberhardus de Kunigsegge nach der Burg Königsegg, die 3 km östlich des Dorfes südöstlich des Königseggsees im Wald liegt. Königseggwald war bereits 1174 ein Besitz der Herren von Fronhofen gewesen, zunächst als Lehen, ab dem 19.12.1311 als Eigengut, genau wie die Burg Königsegg, auf der sie zunächst wohnten. Genaugenommen war der Ort wohl im 13. Jh. Zubehör der Burg Königsegg und wie diese um 1300 ein Lehen der Grafen von Grüningen-Landau. Nach dem Eigentumsübergang an die bisherigen Lehensnehmer erfolgte 1485 die Belehnung mit dem Blutbann. Die Familie hatte zwei Ämter inne: Zum einen oblag ihr der Keßlerschutz, also der Schutz der fahrenden Kesselhersteller- und -flicker als königliches Privileg seit 1294. Zum anderen hatte die Familie die österreichische Landvogtei in Schwaben inne.

1510 wurden die von Königsegg mit Hans VII. Freiherren. Die reichsunmittelbare Grafschaft Rothenfels im Allgäu wurde 1563/64/65 von Johann Jakob I. Frhr. von Königsegg erworben; Vorbesitzer waren die Grafen von Montfort-Tettnang. Marquard und Georg von Königsegg, letzterer der Stammvater der Linien Rothenfels und Aulendorf, in die sich die Familie 1588 teilte, bekamen am 6.3.1621 eine Bestätigung des Reichsfreiherrenstandes. Georgs Sohn Hugo begründete die Rothenfelser Linie, und sein Bruder Johann Georg die Aulendorfer Linie. Beide Brüder wurden von Kaiser Ferdinand II. am 29.7.1629 in den Reichsgrafenstand erhoben. Den genauen Verlauf der Grafschaftsgrenzen regelten Hugo II. von Königsegg-Rothenfels und Johann Georg von Königsegg-Aulendorf in einem am 9.10.1662 geschlossenen Vertrag. Die Rothenfelser Linie hatte ihren Schwerpunkt im Allgäu, Hauptort der Linie war Immenstadt. Rothenfels wurde 1804 aufgrund einer finanziellen Notlage an Österreich verkauft bzw. gegen Güter in Ungarn getauscht. Österreich war froh, dadurch eine Landbrücke zu seinen vorderösterreichischen Gebieten zu bekommen. Ironie des Schicksals: Im Frieden von Preßburg kamen die betreffenden Gebiete an Bayern, welches die Ländereien vorher heiß begehrt hatte. Die Grafen von Königsegg verloren 1918 die ungarischen Güter, und die ungarische Linie stieg bis zur völligen Mittellosigkeit ab.

Die Aulendorfer Linie, die das Schloß in Königseggwald besitzt, hatte als Schwerpunkt Oberschwaben und besaß die alten Stammgüter Königsegg, Aulendorf und Ebenweiler und als Neuerwerbungen Hüttenreute, Hoßkirch und Grodt. Durch Erbschaft bekam diese Linie auch noch das Schloß Halbturn im Burgenland, welches als Weingut betrieben wird. 1681 verließ der Zweig nach einer erneuten Erbteilung die Burg Königsegg und zog nach Königseggwald, wo ein mittelalterlicher Vorgängerbau des heutigen Schlosses stand, eine Wasserburg. Das heute zu sehende, klassizistische Schloß wurde 1765-1770 unter Zuhilfenahme des französischen Architekten Pierre Michel d’Ixnard erbaut und 1976-1977 renoviert. Die reichsunmittelbare Herrschaft mit 160 Quadratkilometer Land und 3000 Einwohnern wurde 1806 mediatisiert und kam an Württemberg. Kurzfristig siedelte man nach Ungarn über, wo man aufgrund des Breunerschen Erbes Besitzungen hatte. Großer Unterschied zur Rothenfelser Linie: Es geschah nicht aus wirtschaftlicher Notwendigkeit, und man gab nie die oberschwäbischen Güter auf und zog sich angesichts des erstarkenden Nationalismus der Länder beim Zerfall des Habsburgerreiches rechtzeitig wieder nach Oberschwaben zurück. Schloß Aulendorf mußte 1941 verkauft werden und kam 1987 in Landesbesitz. Zentrum der Familie wurde allein Schloß Königseggwald. Chef der Aulendorfer Linie ist derzeit Johannes Graf zu Königsegg-Aulendorf (13.04.1925-), vermählt mit Stephanie Freiin von Waldbott-Bassenheim (19.11.1929-). Die Verwaltung wird seit 1994 von seinem Sohn Maximilian Erbgraf zu Königsegg-Aulendorf (16.6.1958-) geleitet, vermählt mit Marie Valerie Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau (2.3.1966-). .

Parallel zur Hauptstraße bilden niedrige, unscheinbare Wirtschaftsgebäude den östlichen Abschluß des Schloßkomplexes. Ein Trakt derselben trägt über der Reihe von fünf Fenstern einen auf das Jahr 1764 datierten Wappenstein mit dem Allianzwappen von Carl Seyfried Eusebius Ferdinand Graf von Königsegg und Aulendorf (8.5.1695-30.10.1765), Sohn von Franz Maximilian Eusebius Graf von Königsegg und Aulendorf (7.5.1669-17.2.1710) und Maria Antonia Gräfin Breuner (12.8.1669-6.5.1740), und von seiner Ehefrau Maria Friderica Rosalia Carolina Prinzessin zu Oettingen-Spielberg (27.11.1699-15.1.1759). Zwei widersehende Löwen dienen als Schildhalter.

Der Wappenschild von Carl Seyfried Eusebius Ferdinand Graf von Königsegg und Aulendorf ist von Rot und Gold schräg gerautet. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu rot-goldenen Decken ein roter Straußenfederbusch. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: Gf Seite: 16 Tafel: 35-37, Band: NÖ1 Seite: 242 Tafel: 122-123, Band: Wü Seite: 2 Tafel: 2, weiterhin wird es abgebildet im Scheiblerschen Wappenbuch, Folio 37, mit leichten farblichen Variationen im Oberwappen. Die Großeltern des Grafen waren übrigens Anton Eusebius Graf von Königsegg und Aulendorf (25.5.1639-1.6.1692), Dorothea Genovefa von Thurn, Seyfried Christoph Graf Breuner (-8.5.1698) und Maria Barbara Elisabeth von Breuner.

Der Schild der Ehefrau, Maria Friderica Rosalia Carolina Prinzessin zu Oettingen-Spielberg, zeigt als Hauptschild das klassische Wappen der Familie, vier Reihen mit golden-rotem Eisenhutfeh und einem blauen Herzschild, über allem ein silberner Leistenschragen. Doch der blaue, unter dem Schragen liegende Herzschild wird hier völlig überdeckt von einem ganz anderen, auf dem Schragen liegenden Herzschild. Jener trägt das Wappenbild der von Schwendi, in Blau ein goldener Balken, oben von vier, unten von drei silbernen Rauten begleitet (in blau-silbern gerautetem Schild ein goldener Balken). Das ist eine sehr seltene Variante des Oettinger Wappens, das nur in der Linie Spielberg auftritt, denn die Eltern der Frau waren Franz Albrecht Fürst zu Oettingen-Spielberg (10.11.1663-6.2.1737) und Johanna Margarethe Freiin von Schwendi (27.6.1672-25.4.1727). Letztere war die Erbin von Schwendi, Achstetten usw.

Die Großeltern von Maria Friderica Rosalia Carolina waren Johann Franz Graf zu Oettingen-Spielberg (13.6.1631-25.11.1665, 1679 Domherr zu Eichstätt und Passau, 1685 Domherr zu Salzburg, 1685 Resignation, 1685 zu Spielberg, 1688 kaiserlicher Kämmerer, 1694 zu 1/2 Oettingen, Dürrwangen und Schneidheim, 1701 zu Sammenheim, 1715 kaiserlicher Geheimrat, Reichshofrat, 18.7.1734 Reichsfürst), Ludovica Rosalia Anna Henrika Gräfin von Attems (1634-1.6.1709), Franz Ignaz von Schwendi Freiherr zu Hohenlandsberg (24.1.1628-17.5.1686) und Maria Margareta Johanna Gräfin Fugger von Kirchberg und zu Weißenhorn (30.6.1650-2.12.1719). Das Wappen Schwendi wird beschrieben im Siebmacher Band: WüA Seite: 138 Tafel: 76, weiterhin ist es im Scheiblerschen Wappenbuch auf Folio 154 abgebildet. Weil die von Schwendi mit Johanna Margarethes Bruder Marquard von Schwendi (16.6.1671-1689) im Mannesstamm ausstarben und die von Oettingen-Spielberg die Herrschaft Schwendi erbten, wurde das Wappen als Herzschild übernommen. Der Bruder von Maria Friderica Rosalia Carolina, Anton Ernst Joseph Ignaz Fürst zu Oettingen-Spielberg (12.2.1712-23.5.1768) wurde Herr von Schwendi, danach dessen Nachkommen. Die von Oettingen-Spielberg barockisierten im Ort Schwendi 1724 die durch Marquard von Schwendi 1561 erbaute Pfarrkirche St. Stephanus, in der sich Epitaphien der erloschenen Familie befinden.

Im Oktober 1820 wurde die Herrschaft Schwendi von den Fürsten von Oettingen-Spielberg an die Freiherren von Süßkind verkauft, die sich ab 1901 Freiherren von Süßkind-Schwendi nannten und seit 1821 das Wappensymbol der Herren von Schwendi in den Feldern 1 und 4 in ihrem vermehrten Wappen hatten. Johann Gottlieb Süßkind aus einem württembergischen Bürgergeschlecht war mit Aktienspekulationen in Augsburg zu einem der reichsten Männer Europas geworden. Seinen Reichtum investierte er in insgesamt sechs Landgüter. Neben Schwendi hatte er auch Schloß Bächingen erworben. Ein Schloß der Herren von Schwendi sucht man im gleichnamigen Ort vergebens, denn es brannte schon 1695 ab, wurde zwar anschließend wiederaufgebaut, aber 1804 abgebrochen. Statt dessen findet man heute das Neue Schloß der Freiherren von Süßkind, das 1851-1853 durch Max-Theodor Freiherr von Süßkind-Schwendi im historisierenden Stil erbaut wurde.

Südlich der Pfarrkirche St. Georg steht ein Verwaltungsgebäude der Grafen von Königsegg (Kirchplatz 3). Das dreistöckige Gebäude hat im Erdgeschoß einen modernen, auf das Jahr 1952 datierten Wappenstein an der linken Seite der platzseitigen Gebäudelängsseite (Nordseite). Zwei ovale Schilde werden unter einer gemeinsamen Krone einander zugeneigt; zwei widersehende Löwen dienen als Schildhalter. Es handelt sich um das Allianzwappen von Dr. phil. h. c. Maria Joseph Erwin Leo Franz Maximilian Karl Borromäus Aloys Johannes der Evangelist Georg Klemens Eusebius Alfred Graf von Königsegg-Aulendorf (19.3.1891-14.3.1951), der am 15.10.1918 in Wien Lucia Emma Antonia Maria Josepha Gräfin von Wilczek (9.6.1895-6.12.1977) geheiratet hatte.

Seine Eltern waren Franz Xaver Johann Baptist Eusebius Graf von Königsegg-Aulendorf (29.12.1858-26.4.1927) und Maria Hedwig Sidonie Bernhardina von Neipperg (22.7.1859-23.10.1916); ihre Eltern waren Maria Joseph Antonius von Padua Jordan Raphael Johann Nepomuk Graf Wilczek Freiherr und Bannerherr von Hultschin und Gutenland (12.3.1861-3.9.1929) und Elisabeth Wilhelmina Maria Cyrilla Methudia Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau (4.7.1865-10.7.1941).

Der heraldisch rechte Schild trägt die Schrägrauten der Grafen von Königsegg wie beschrieben. Der heraldisch linke Schild der Grafen von Wilczek, einer zum polnisch-schlesischen Uradel der Wappengenossenschaft Koziel gerechneten und in Österreich-Ungarn blühenden Familie, ist geviert mit Herzschild: Feld 1 und 4: in Gold ein auf beiden Köpfen golden gekrönter, golden bewehrter schwarzer Doppeladler (Gnadenzeichen), Feld 2 und 3: in Blau aus einer offenen goldenen Krone herauswachsend zwei auswärts gekrümmte schwarze (sic!) oder "natürliche" Gemsbockhörner (Drahotus, Drahotusch, ein im 17. Jh. ausgestorbenes mährisches Adelsgeschlecht, vgl. Siebmacher Band SchlA2 Seite: 27 Tafel: 18 und Mä Seite: 27 Tafel: 19), Herzschild: auf grünem Boden in Rot ein aufspringender silberner, schwarz bewehrter Bock/Gemsbock, mit einer beiderseits golden eingefaßten schwarzen Binde um den Leib, welche in der Mitte mit drei golden eingefaßten rautenförmigen Türkisen (blauen Steinen) geziert ist, von denen man den mittleren ganz und die beiden anderen nur halb sieht, am Rücken hat die Binde einen goldenen Ring (stark und nicht zum Vorteil modifiziertes Stammwappen Wilczek).

Das Wappen wird beschrieben in den Siebmacher-Bänden Niederösterreich und Österreichisch-Schlesien. Die von Wilczek erlangten den Freiherrenstand mit "Frei- und Bannerherr von Hultschin und Gutenland" am 1.4.1500, den ungarischen Grafenstand am 16.11.1709 sowie den Reichsgrafenstand am 8.4.1714, den böhmischen Grafenstand 29.6.1729. Ungarisches Indigenat (Heimatrecht und Aufnahme in den einheimischen Adel) 1715, Bestätigung des Magnatenstandes in Polen von König August III am 13.1.1784 (Magnaten waren in Polen der Hochadel, ferner geistliche und weltliche Senatoren oder Reichsräte). 1769 preußische Adelsanerkennung, 1787 preußischer Freiherrenstand für Matthias v. Wilczek. Zum ab 1713 geführten vermehrten Wappen gehören drei hier nicht abgebildete Kleinode, Helm 1 (Mitte): gekrönt, ein wachsender silberner, schwarz bewehrter Bock mit der Binde um den Leib wie beim Herzschild beschrieben (stark, und nicht zum Vorteil verändertes Stammkleinod), Helm 2 (rechts): gekrönt, ein auf beiden Köpfen golden gekrönter schwarzer, goldenbewehrter Doppeladler (Gnadenzeichen), Helm 3 (links): gekrönt, aus der Helmkrone herauswachsend zwei auswärts gekrümmte schwarze Gemsbockhörner (Kleinod Drahotusch), Decken rechts schwarz-golden, links rot-silbern, oder, je nach Quelle, rechts schwarz-golden, mittig schwarz-silbern und links rot-silbern. An Prunkstücken zwei Gemsböcke wie im Herzschild beschrieben. Devise: AEQUAM SERVARE MENTEM.

Literatur, Links und Quellen:
Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder - die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C. H. Beck Verlag München 7. Auflage 2007, ISBN 978-3-406-54986-1
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
von Schwendi:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwendi_(Adelsgeschlecht)
von Süßkind:
https://de.wikipedia.org/wiki/Freiherren_von_Süßkind
Burg Königsegg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Königsegg
von Königsegg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Königsegg_(Adelsgeschlecht)
Grafschaft Königsegg-Rothenfels:
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Königsegg-Rothenfels
Geschichte der von Königsegg:
http://www.koenigsegg.de/familie/geschichte/
von Oettingen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Oettingen_(fränkisch-schwäbisches_Adelsgeschlecht)
Scheiblersches Wappenbuch, Bayerische Staatsbibliothek Cod. icon. 312 c
Gemeindegeschichte Schwendi:
http://www.schwendi.de/,Lde/Home/zahlen+_+daten/Schwendi.html
Gemeinde Königseggwald:
https://de.wikipedia.org/wiki/Königseggwald
Gemeinde Königseggwald:
http://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/ORT/labw_ortslexikon/19774/Königseggwald+[Altgemeinde-Teilort]
Baumeister:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Michel_d'Ixnard
Wolfgang Willig: Landadel-Schlösser in Baden-Württemberg, eine kulturhistorische Spurensuche, Selbstverlag Willig, Balingen, 1. Auflage 2010, ISBN 978-3-9813887-0-1, S. 265.
Horst Boxler: Die Reichsgrafen zu Königsegg, in: Adel im Wandel, Oberschwaben von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, hrsg. im Auftrag der Gesellschaft Oberschwaben für Geschichte und Kultur e. V. von Mark Hengerer und Elmar Kuhn, Band 1, Thorbecke Verlag, 2006, ISBN 3-7995-0216-5 bzw. 978-3-7995-0216-0
Horst Boxler: Die Geschichte der Reichsgrafen zu Königsegg seit dem 15. Jh., Bannholz 2005, 2 Bände, 1167 S.
Horst Boxler: Die Herren von Entringen und die Frühgeschichte der Grafen zu Königsegg, Bannholz 1993, 297 S.

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