Bernhard
Peter, Gernot Ramsauer und Alex Hoffmann
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 1483
Nürnberg (Mittelfranken)
Heraldische Denkmäler auf dem Johannisfriedhof (3)
Metallplatte 21: Die kreisrund umlaufende Inschrift liest sich: "Anno domini 1548 Jar den 23. April Ist der erber und vest Anthoni Tetzel der Elter in Gott verschiden". Das Vollwappen ist das der Familie Tetzel, in Rot eine aufspringende silberne Katze, auf dem rot-silbern bewulsteten Helm mit rot-silbernen Decken die silberne Katze wachsend. Unter diesem Schild sind radial drei weitere Schilde angebracht, kleiner und ohne Oberwappen, als Beischilde für die Ehefrauen. Heraldisch ganz rechts ist das Wappen der Rieter, in von Schwarz und Gold geteiltem Schild eine rotgewandete, golden gekrönte Meerjungfrau (Sirene, Melusine) mit zwei silbernen Fischschwänzen. In der Mitte ist das redende Wappen der Wolf, in Gold ein schwarzer (natürlicher) Wolf, und der dritte Beischild in dieser Runde ist das Wappen der Volckamer, ihr Wappen ist von Silber und Blau geteilt, oben ein oberhalbes rotes Rad mit drei Speichen, unten eine silberne Lilie.
Hier handelt es sich um Anton II. Tetzel, der 1487-1548 lebte, 1534 als Alter Genannter in den Rat kam und Rugherr wurde, aber dem Rat nur 4 Jahre lang angehörte, ehe er ausschied, und der in erster Ehe 1510 Anna Rieter (gest. 1514) heiratete, die Witwe von Karl Haller, danach Cordula Wolf (gest. 1521), ebenfalls eine Witwe, und schließlich in dritter Ehe am 6.8.1521 Katharina Volckamer (gest. 1540). In dieser letzten Ehe bekam Anton dann den ersehnten Stammhalter.
Metallplatte 22: Die um den Dreipaß herumlaufende Inschrift lautet: "Das ist der Ollhaffen Begrebdnus den(e)n Gott genedich wol sein am(en)" Die Platte ist nicht datiert. Drei Schilde bilden einen Dreipaß, wobei die beiden unteren den dritten oben so überlappen, daß das Motiv einfach den verbliebenen Raum ausfüllt und keine eigene Schildstruktur mehr hat. Oben in der Mitte ist das gewendete Wappen der Oelhafen, in Blau ein goldener Löwe, der ein ebensolches Henkelgefäß trägt, unten rechts ist das Wappen der Pfinzing bzw. der Geuschmid, golden-schwarz geteilt, und das dritte Wappenbild ist das der Rieter, in von Schwarz und Gold geteiltem Schild eine rotgewandete, golden gekrönte Meerjungfrau (Sirene, Melusine) mit zwei silbernen Fischschwänzen.
Bei dieser Kombination von Wappen handelt es sich um Sixtus I. Oelhafen (ca. 1466 - 1539), einen von drei Brüdern, die aus der Heimatstadt Nördlingen fortzogen und woanders bessere Aufstiegschancen suchten. Er war der jüngste Sohn von Georg Oelhafen (gest. 1485), und er machte eine juristische Ausbildung, kam in die Kanzlei des Mainzer Erzbischofs und später an den Hof des Kaisers. Dort wurde er Sekretär und schließlich Hofrat. Er war erst 23 Jahre alt, als er vom Kaiser Friedrich III den erblichen Reichsadel im Jahre 1489 verliehen bekam. Sixtus I. legte den Grundstein zu dem beispiellosen Aufstieg der Familie, während seine beiden älteren Brüder eine Priesterlaufbahn einschlugen, der eine in Ulm, der andere in Nürnberg zu St. Sebald. Sixtus kaufte auch 1512 die beiden Dörfer Ober- und Unterschöllenbach im Norden der Reichsstadt, wovon die Familie später nach Errichtung eines Ansitzes ihren Beinamen ableitete. In erster Ehe heiratete Sixtus Oelhafen 1501 Anna Pfinzing (geb. 1480), die Tochter von Seifried III. Pfinzing. Sie starb aber schon früh, bereits 1506. Danach heiratete Sixtus Oelhafen Barbara Rieter (gest. 1540). Gemeinsam hatten sie zwölf Kinder. Erst 1519 wurde Sixtus übrigens Bürger von Nürnberg. Albrecht Dürer malte 1503 sein Portrait.
Metallplatte 23: Die aufgrund ihrer Verschnörkelungen schwer lesbare Inschrift in der unter den beiden Wappen angebrachten Kartusche besagt: "Mortem Aeterni Coniuncti. Herrn Georg Tobias Oelhaffen von Schölnbach etc. Seiner Eheliebsten Frauen Susanna Qafarina (sic!) gebohrnen Gumpelsheim und ihrer Erben Begräbnus." Georg Tobias Oelhafen (16321685), Sohn des berühmten Tobias Oelhafen und Anna Sabina Volckamer, war ein Nürnberger Diplomat. Das gewendete Wappen Oelhafen des Ehemannes ist geviert, Feld 1 und 4: in Blau ein goldener Löwe, der ein ebensolches Henkelgefäß trägt, Feld 2 und 3: geteilt, oben in Gold ein schwarzer Adler, unten in Rot ein silberner Ring. Zwei Helme: Helm 1 (rechts): auf dem gekrönten Helm mit blau-goldenen Decken die Figur von Feld 1 wachsend, Helm 2 (links): auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender schwarzer Adler, der einen silbernen Ring im Schnabel hält.
Das vermehrte Wappen der Oelhafen wird beschrieben im Siebmacher Band: Bay Seite: 100 Tafel: 121. So ist es auch in der Schragschen Wappenrolle abgebildet. Wir sehen hier das Ergebnis einer Wappenverbesserung von 1501 durch Kaiser Maximilian I., der dem oben erwähnten Sixtus I. aufgrund seiner Heirat mit einer Frau aus dem Hause Pfinzing gestattete, das Pfinzing-Wappen (diesmal nicht das Geuschmid-Wappen, sondern das echte Pfinzing-Wappen) in den gevierten Schild aufzunehmen. Gegenüber das Wappen der Gumpelsheim ist geviert, Feld 1 und 4: in Blau ein goldener, mit drei roten Vögeln (natürlichen Gimpeln) belegter Schrägbalken (Schrägrechtsbalken), Feld 2 und 3: in golden-schwarz schräglinksgeteiltem Feld ein aufspringender, rotgehörnter und -bewehrter Steinbock in verwechselten Farben. Auf dem Helm mit rechts rot-goldenen und links schwarz-goldenen Decken ein wachsender, schwarzer, rotbewehrter und -gehörnter Steinbock. Im Rietstap/Rolland wird es als regensburgisches Geschlecht "Gumpelshamer" geführt. Im Siebmacher findet sich das Geschlecht in Band: BayA1 Seite: 142 Tafel: 147 unter "Gumpelzhaimer". Ursprünglich kam die Familie laut Siebmacher aus Wasserburg am Inn, von da zog sie 1600 nach Regensburg. Sie hatten den Ansitz Wackersham bei Wasserburg wahrscheinlich von den Langheimern übernommen (nach Siebmacher). Die Gebrüder Jacob und Georg Gumpelsheim erhielten von Kaiser Rudolf II. im Jahre 1599 ein Adelsdiplom. Ihr Stammwappen (Schrägbalken mit Gimpeln, vgl. auch Siebmacher Band: BayA2 Seite: 56 Tafel: 37, andere Farbangaben) wurde bei dessen Vermehrung am 1.10.1641 (mit Adelsbestätigung, Begünstigter: Esaias Gumpelsheim, Reichsquartiermeister) mit dem der Langheimer (so nach Siebmacher BayA1 Seite: 142, Steinbock) geviert, und ihre eigene Helmzier, der Pomeranzenbaum mit den Gimpeln, wurde zugunsten der Langheimer-Helmzier unter den Tisch fallen gelassen. Nach Unterlagen des Österreichischen Staatsarchivs waren es jedoch die Sunthaimer (Sünthaimer), deren Wappen mit dem der von Gumpelzhaim durch Vierung vereinigt wurde.
Metallplatte 24: Die kreisrund umlaufende Inschrift lautet: "Des Erbarn Michael Irnsingers Von Keelhaim Uns seiner Erben Begrebnus anno Domini 1559". Das Wappen der Irnsinger wird im Schöler auf Tafel 27 abgebildet, es zeigt in rot-silbern geviertem Schild einen an den Rändern anstoßenden achtzackigen Stern in verwechselten Farben. Im Siebmacher Band: Bg1 Seite: 62 Tafel: 88 analog, allerdings wird der Stern dort falsch als sechszackig beschrieben. Nicht nur ist hier das Original achtzackig, sondern bei einem gevierten Schild ist es auch viel plausibler, eine gleiche oder vielfache Symmetrie bei der gemeinen Figur zu haben, insbesondere wenn das Konzept der verwechselten Farben vorliegt. In Siebmacher Band: Bg4 Seite: 17 Tafel: 20 ist es richtig. Die Helmzier ist ein wachsender nackter Mann, in jeder Hand einen Stern haltend, rechts einen roten, links einen silbernen, Decken und Wulst rot-silbern (nach Siebmacher Band: Bg4 Seite: 17 Tafel: 20, in Band: Bg1 Seite: 62 Tafel: 88 ist der Mann entgegen den Aussagen des Textes bekleidet abgebildet). Michael Irnsinger war aus Kelheim gebürtig.
Metallplatte 25: Zwei Schilde sind hier als Ehewappen unter der gemeinsamen Helmzier des Ehemannes vereinigt. Die um den Dreipaß herumlaufende Inschrift besagt: "Die Begrebnus der Erbarn Jacob welsers Ehrentraut Thumerin seiner hausfraw Und irer nachkomen Anno 1529". Das Wappen der Welser zeigt in silbern-rot gespaltenem Schild eine Lilie in verwechselten Farben (Siebmacher Band: Bay Seite: 63 Tafel: 67). Die Helmzier ist ein Flug, jeweils mit dem Schildbild belegt. Die Welser sind ein bedeutendes Patrizier- und Ratsgeschlecht nicht nur in Nürnberg, sondern auch in Augsburg gewesen. 1567 wurde die ältere Linie, die in Nürnberg, in den Freiherrenstand erhoben. Der in Augsburg geborene Jakob I. Welser (1468-1541) war derjenige, der am 24.8.1493 in Nürnberg das Bürgerrecht für die Familie erwarb und den sog. Welserhof erbauen ließ. In der Frauenkirche zu Nürnberg begegnet er uns als Stifter des Hochaltares. Er hatte am 17.6.1493 Ehrentraud Thumer (gest. 1529) geheiratet, die Tochter von Hans Thumer (1477 aus der Steiermark nach Nürnberg gezogen, trieb gemeinsam mit den Groß Handelsgeschäfte und wurde einer der drei reichsten Bürger Nürnbergs, gest. 1498). Jakob Welser wurde 1494 Genannter des Größeren Rates, 1504 jüngerer Bürgermeister. Enge Handelsverbindungen bestanden zu den Memminger Vöhlin, wo er gelernt hatte, und zu den Scheurl. Doch die Welser-Vöhlin-Gesellschaft trennte sich nach Differenzen, und daraufhin gründete Welser in Nürnberg seine eigene Welser-Gesellschaft. Er stiftete den Marienaltar in der Frauenkirche, schloß sich aber wenig später der Reformation an und nahm auch an dem Nürnberger Religionsgespräch 1525 teil. Er wurde nach seinem Tod ebenfalls hier im Grab seiner Frau bestattet. Aus diesem Anlaß wurde eine zweite Bronzetafel angebracht mit der Inschrift: "Anno 1541 den 19. Februar verschid der Erbar Weyß herr Jacob Welser Dem Got genedig. Anno 1529 den 3. Octob. verschid die Erbar und Tugenthaft Fraw Erentraudt sein eewirti der got gnedig."
Das Wappen Thumer für seine Ehefrau (Schöler Tafel 58) zeigt in Schwarz übereinander oben rechtsgekehrt die vordere, und unten linksgekehrt die hintere Hälfte eines silbernen, an den Schnittflächen roten Fisches (Zander). Die hier nicht dargestellte Stamm-Helmzier wäre zu schwarz-silbernen Decken ein wie der Schild bez. Flügel (Siebmacher Band: BayA1 Seite: 56 Tafel: 57). In Siebmacher Band: BayA3 Seite: 111 Tafel: 73 wird eine andere Helmzier beschrieben, ein silbernes und ein schwarzes Büffelhorn, entsprechend einer Besserung, wobei auch der Stechhelm durch einen Bügelhelm ersetzt wurde und die untere Fischhälfte gewendet wurde. Johann Thumer wurde am 27.1.1537 in den Reichsadelsstand erhoben durch Kaiser Karl V. zu Ulm. Der Name erfuhr eine kuriose Übertragung auf eine ganz andere Familie: Georg Thumer kaufte um 1545 den Künschrotenberg, der nach ihm Thumenberg genannt wurde, und später nannten sich die Nachbesitzer, die Dilherr, Dilherr von Thumenberg. So kam der Name des eigentlich steiermärkischen Geschlechtes mittelbar an die Dilherr. Die Familie Thumer ist 1616 in Regensburg mit Hans Christoph Thumer erloschen.
Metallplatte 26: Die in Kreisform umlaufende Inschrift erklärt: "Des Erbarn Georg Zuckeisen, Martha seiner Ehwirtin, und Irer Erben Begrebnus." Die Jahreszahl 1617 befindet sich im zentralen Rund rechts und links der Helmzier. Zwei Schilde sind hier als Ehewappen unter der gemeinsamen Helmzier des Ehemannes vereinigt. Das gewendete Wappen Zuckeisen zeigt die Dreiviertelfigur eines Mannes mit gestulpter Mütze, der ein Schwert balkenweise über dem Kopf zieht, eine Hand am Heft, die andere an der Scheide. Auf dem gekrönten Helm die Schildfigur wachsend (ohne Literaturbeleg, Hinweise willkommen).
Das Wappenbild der Ehefrau, von der wir nur den Vornamen Martha erfahren, ist ein schreitendes Pferd, um den Hals ein Kummet mit zwei Griffhörnern (ohne Literaturbeleg, Hinweise willkommen).
Metallplatte 27: Die um die Scheibe herumlaufende Inschrift lautet: "Des Erbarn Sebald Hoffmans, F. Dorothea seiner Ersten, F. Helena seiner andern Ehewirthin und derer leibserben Begräbtn. Ao 1637." Das Vollwappen Hoffmann (geteilt, oben zwei Rosen, unten zwei Schrägrechtsbalken, auf dem bewulsteten Helm ein beiderseits wie der Schild bez. Flug) wird unten von zwei Beischilden für seine beiden Ehefrauen beseitet, heraldisch rechts ein Reiter mit Hut, heraldisch links über einem Dreiberg ein wachsender Mann, in der Rechten drei Ähren emporhaltend, die Linke an der Gürteltasche (ohne Literaturbeleg, Hinweise willkommen).
Metallplatte 28: Die kreisrund umlaufende Inschrift liest sich: "Hans Inderfelder vo(n) Inderfeldt und Katharina sein Ehwirtin und irer Beider Erben." Die Jahreszahl 1597 ist im zentralen Rund rechts und links der Helmzier eingetieft. Das Wappen der Inderfelder von Inderfeld zeigt einen schrägrechts gelegten Anker ohne Stock, auf dem bewulsteten Helm fünf Pfauenfedern zwischen zwei Büffelhörnern (ohne Literaturbeleg, Hinweise willkommen).
Metallplatte 29: Zwei Schilde sind hier als Ehewappen unter der gemeinsamen Helmzier des Ehemannes vereinigt. Die um die Scheibe umlaufende Inschrift verrät: "Des E:(hrbarn) unnd V:(esten) Paulus Grundherrn, unnd frawen Ursula ein geborne Paumgartnerin, und Ihrer Erben Beg:(räbnis)." Die Jahreszahl 1615 steht unten zwischen beiden Schilden. Das Wappen der Grundherr (Grundherr von Altenthann und Weiherhaus) zeigt in Rot einen oberhalben, golden gekrönten, silbernen Löwen mit roter Zunge, auf dem rot-silbern bewulsteten Helm mit ebensolchen Decken der Löwe wie beschrieben wachsend. Das Wappen wird im Siebmacher (Band: Bay Seite: 80 Tafel: 92) beschrieben. Das Wappen der Paumgartner ist von Silber und Schwarz geteilt, oben ein rot bewehrter grüner Sittich mit rotem Halsband, unten eine silberne Lilie. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu schwarz-silbernen Decken eine silberne Lilie, auf der der Sittich sitzt. Es handelt sich um Paulus IV. Grundherr (1568-1652), der nicht als ratsfähig angesehen wurde, sondern 1618 Amtmann des Leihhauses wurde, und dessen Frau Ursula Paumgartner (gest. 1639). Paulus IV. Grundherr war der Bruder der bekannteren Leonhard IV. (1563-1624) und Ulrich III (1570-1654), alles Söhne von Leonhard III. (1526-1578) und Helena Ebner.
Literatur,
Links und Quellen:
Siebmachers
Wappenbücher, insbesondere der Band Bayern
Eugen Schöler, Historische Familienwappen in Franken, Verlag
Degener / Bauer Raspe, Neustadt an der Aisch, 3. Aufl. 1999,
Nachdruck 2002, ISBN 3-87947-112-6
Peter Fleischmann, Rat und Patriziat in Nürnberg. Nürnberger
Forschungen, Einzelarbeiten zur Nürnberger Geschichte,
herausgegeben vom Verein für Geschichte der Stadt Nürnberg.
Bände 31/1, 31/2, 21/3 (Stammbäume) und 31/4. VDS
Verlagsdruckerei Schmidt, Neustadt an der Aisch. ISBN
978-3-87191-333-4.
Otto Glossner, Der St.-Johannisfriedhof zu Nürnberg, bearbeitet
von Illa Maron-Hahn. Deutscher Kunstverlag, 4. Auflage 1991,
München, Berlin.
Kurt Pilz, St. Johannis und St. Rochus in Nürnberg, die
Kirchhöfe mit den Vorstädten St. Johannis und Gostenhof.
Nürnberg: Carl, 1984, ISBN 3-418-00488-1
Herbert Liedel, Helmut Dollhopf, Der Johannisfriedhof zu
Nürnberg, Stürtz, 1984,Würzburg, ISBN 3-8003-0234-9
Ein herzliches Dankeschön für wertvolle Hinweise an Herrn Rolf
Zobel
Gumpelsheim: http://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=2380915
Gumpelsheim: ein herzliches Dankeschön für wertvolle Hinweise
an Herrn Alexander Gumpp
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