Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 333
Aschaffenburg (Regierungsbezirk Unterfranken)

Frühstückspavillon im Schloßgarten

Die Anlage eines Schloßgartens in Aschaffenburg war anfangs eine städtebauliche Notlösung und wurde doch zu einem der schönsten städtischen Flußpanoramen. Früher bestand der Schloßgarten nur aus dem kleinen Grünstreifen rings um das Schloß Johannisburg. Als man im späten 18. Jh. einen Schloßgarten anlegen wollte, scheiterte die Idee fast am zur Verfügung stehenden Platz. Im Südwesten war das tiefgelegene Mainufer mit entsprechendem Überschwemmungsrisiko, im Südosten und Nordosten die dichte Bebauung der Stadt, und im Nordwesten gab es den tiefen Geländeeinschnitt, wo die Straße Schloßberg zum Uferniveau herunterführt. Anschließend kam eine ehemalige dreieckige Bastion der Stadtbefestigung, auf deren Fläche das Kapuzinerkloster stand, dahinter der Stadtgraben.

Hier war die einzige Expansionsmöglichkeit. Der Kurfürst Friedrich Karl Joseph von Erthal pachtete hier von den Kapuzinern einen schmalen Geländestreifen, auf dem er eine reizvolle Promenade parallel zum Fluß anlegen ließ. Am Ende dieser Promenade ließ Friedrich Karl Joseph von Erthal 1782 auf dem dort anstehenden Felsen hoch über dem Main einen Frühstückspavillon im klassizistischen Stil errichten (Frühstückstempel). Der Baumeister des über kreisförmigem Grundriß erbauten Pavillons mit überkuppeltem Spiegelsaal, Portalädikulen und rechteckigem Anbau war Emanuel Joseph d'Herigoyen. Nach dem nahen Kloster, von dem der Geländestreifen gepachtet worden war, wurde das Bauwerk auch "Kapuziner-Salon" genannt. 1785 wurde der angrenzende Stadtgraben in die Gestaltung als Landschaftspark einbezogen. Der einstige Wehrgang, der über dem sich zum Mainufer öffnenden Theoderichstor verlief, wurde geöffnet und 1788 von d'Herigoyen in einen Laubengang umgewandelt, der mit Zierpflanzen bestückt und von Weinreben berankt wurde, so daß man von der Schloßterrasse über eine kleine Treppe auf die das Zwischental überbrückende Verbindungsgalerie (sog. steinerner Gang) gelangen konnte und von da aus auf die Promenade.

Früher endete der Schloßpark an diesem Pavillon, später wurde er jenseits eines weiteren tiefen Geländeeinschnittes nach Westen verlängert, wo unter bayerischer Herrschaft 1843-48 nach den Plänen von Friedrich von Gärtner das Pompejanum entstand. 1850 fuhr man in der Umgestaltung des ehemaligen Stadtgrabens fort und erweiterte den Baumbestand erheblich. Weitere private Wein- und Obstgärten auf dem Ziegelberg wurden hinzugekauft. In den 1950er Jahren erweiterte die Stadt Aschaffenburg die Anlagen noch weiter nach Westen um die neu angelegte St.-Germain-Terrasse. Alle drei Bauwerke, von Ost nach West das Schloß Johannisburg, der Frühstückspavillon und das Pompejanum von König Ludwig I. von Bayern bilden mit den dazwischenliegenden Gartenanlagen im mediterranen Stil mit Feigen, Agaven, Schwarzkiefern und Pyramidenpappeln ein äußerst reizvolles Mainpanorama und eines der schönsten Gesichter der Stadt Aschaffenburg. Hier wurde zu ganz verschiedenen Zeiten eine südländisch inspirierte Ideallandschaft mit reizvollen architektonischen Akzenten über dem Mainufer geschaffen, und durch die Krümmung des Flusses und die Maininsel hat man von hier einen Blick auf das Stadtpanorama und die malerische Landschaft zugleich.

 

Der Bauherr, Kurfürst Friedrich Karl Joseph von Erthal, ist in vielerlei Hinsicht eine interessante Persönlichkeit an einer Zeitenwende. Er war der letzte Fürstbischof von Mainz. Er erlebte die französische Revolution und die Eroberung von Mainz durch Revolutionstruppen. Selber Kirchenfürst, war er doch auch ein Kind der Aufklärung und gehörte zu den reformerischen Kräften im Kurstaat. Sproß einer alten fränkischen Adelsfamilie und glänzend mit dem rheinischen und fränkischen stiftsfähigen Adel vernetzt, war er zugleich Angehöriger der letzter Generation seiner Familie vor dem Aussterben und Repräsentant einer Struktur kurz vor deren Untergang. Er war in dieser Zeit des politischen Umbruchs in vielerlei Hinsicht Letzter der alten Zeit und Erster der neuen Zeit, weist eine der längsten Regierungszeiten der Mainzer Fürstbischöfe auf und erlebte eine der stürmischsten und ereignisreichsten Regierungszeiten.

Friedrich Karl Joseph von Erthal studierte in Mainz, Würzburg und Reims. Er wurde in drei Hochstiften Domizellar, 1731 in Mainz (da war er 12 Jahre alt), daneben auch in Bamberg und in Würzburg, letzteres nur vorübergehend. In Bamberg wurde er Domkapitular, Geheimer Rat und Domcantor. 1745 empfing er die Subdiakonatsweihe. 1753 wurde er in Mainz Mitglied des Domkapitels. 1758 wurde er in Mainz zum Geheimen Rat und Hofratspräsident, also zum Präsidenten des Kurfürstlichen Regierungsrates, ernannt. 1764 wurde er Rektor der Mainzer Universität, 1768 Domkustos, 1769 Kurmainzischer Gesandter und bevollmächtigter Minister am kaiserlichen Hof, und schließlich wurde er am 18.7.1774 zum Mainzer Fürsterzbischof gewählt, am 26.7.1774 auch zum Wormser Fürstbischof. Am 11.9.1774, also erst nach seiner Wahl, empfing er die Priesterweihe, und erst im darauffolgenden Jahr, am 14.5.1775 die Bischofsweihe. 1774 setzte er eine Kommission zur Reform des Landschulwesens ein und brach mit seiner bisherigen, eher konservativen Haltung und ließ der Aufklärung freie Bahn. 1777 führte er die bereits von seinem Vorgänger geschaffene, aber zwischenzeitlich ausgesetzte moderne Verwaltung wieder ein. Am 18.10.1785 schloß er sich dem preußischen Fürstenbund an, 1792 dem Bündnis gegen Frankreich. 1792 wurde Mainz von den Revolutionstruppen besetzt, nachdem die Stadt am 22.10. kampflos kapituliert hatte, und der Fürstbischof mußte fliehen, zunächst zu seinem Bruder nach Würzburg, dann nach Heiligenstadt, später nach Erfurt, während in Mainz die erste Demokratie auf deutschem Boden unter Führung des Mainzer Jakobinerklubs entstand. Erst im Oktober 1793 konnte er zurückkehren. Sein Schloß Favorite, die Sommerresidenz der Mainzer Erzbischöfe, war im Krieg 1793 zerstört worden. Doch schon am 12.6.1794 verließ er Mainz für immer, und Ende 1797 wurde nach dem Abzug der Österreicher die Stadt Mainz den Franzosen überlassen. Im Frieden von Campo Formio vereinbarten Österreich und Frankreich die Abtretung der linksrheinischen Gebiete. Aschaffenburg wurde nun die ständige Residenz des seines Stammlandes verlustig gegangenen Fürstbischofs, während in den linksrheinischen Gebieten, im Kernland des wichtigsten deutschen geistlichen Fürstentums, die französischen Revolutionäre und später Napoléon machten, was sie wollten. Und das hieß im Falle Mainz: Reform im Konkordat 1801, Einsetzung des Bischofs Joseph Ludwig Colmar. Nach Erthals Tod 1802 erhielt er sein Grab in der Aschaffenburger Stiftskirche.

Abb.: Wappen an der Ostseite

Das Wappen des Mainzer und Wormser Fürstbischofs Friedrich Karl Joseph von Erthal (regierte 1774-1802) ist wie folgt aufgebaut: Hauptschild: geviert, Feld 1 und 4: in Rot ein silbernes, sechsspeichiges Rad, Erzstift Mainz, Feld 2 und 3: in Schwarz ein schräg aufwärts gerichteter silberner Schlüssel, begleitet von 4:4 goldenen Schindeln, Hochstift Worms. Darauf liegt ein schwarzes, silbern bordiertes Tatzenkreuz, das mit einem goldenen Lilienkreuz (Glevenkreuz) belegt ist und einen goldenen, mit einem schwarzen Adler belegten Mittelschild trägt (Hochmeisterkreuz des Deutschen Ordens). Zuoberst liegt der Herzschild mit dem Stammwappen der von Erthal; dieser ist wiederum geviert, Feld 1 und 4: in Rot zwei silberne Balken, Feld 2 und 3: ledig und blau tingiert.

Abb.: Wappen an der Ostseite, Ausschnittsvergrößerung

Dem im klassizistischen Stil dargestellten Wappen fehlen sowohl ein Oberwappen als auch die früher typischen Amtsinsignien eines Fürstbischofs, mit Ausnahme des hier vorhandenen Kurhutes. Das ist typisch für den Wappenbesitzer, weil er als ein von der Aufklärung beeinflußter Reformer auf dem Bischofsstuhl seine Funktion im Reich als Kurfürst und Erzkanzler des deutschen Kaiserreichs als deutlich wichtiger ansah als seine geistliche Funktion. Friedrich Karl Joseph von Erthal ließ auf seinen Repräsentationsgemälden auch die weltlich-staatlichen Herrschaftsinsignien als Landesherr in den Vordergrund rücken und präsentierte sich selbst meist in nichtkirchlicher Kleidung. Als einer der wichtigsten Kurfürsten des Reichs zielt seine Repräsentation auf Zurschaustellung der Teilhabe an der kaiserlichen Reichsmacht. Dagegen traten die kirchlichen Funktionen und bischöflichen Aufgaben in den Hintergrund. So sehen wir an der Wappenkomposition einen deutlich hervorgehobenen Kurhut, aber keine klassischen Amtsinsignien eines Fürstbischofs. Das ist kein Einzelfall, denn auch im Park Schönbusch im Stadtteil Nilkheim auf der anderen Mainseite, wo dieses Wappen ein weiteres Mal am Pavillon gefunden werden kann (siehe entsprechendes Kapitel), sind weder Schwert, noch Krummstab, noch Inful zu sehen. Auch auf der anderen, zum Pompejanum gerichteten Seite ist ein Wappen gleichen Inhalts angebracht (Abb. unten).

Abb.: Wappen an der Westseite

Eine Besonderheit ist die Aufnahme des Hochmeisterkreuzes des Deutschen Ordens in das Wappen. Hochmeister waren aber während von Erthals Amtszeit zuerst Karl Alexander von Lothringen, dann Maximilian Franz von Österreich und schließlich Karl Ludwig von Österreich. Friedrich Karl Joseph von Erthal selbst war nie Deutsch- oder Hochmeister, noch nicht einmal Deutschordensritter. Vielmehr ist das vor dem politischen Hintergrund der Zeit zu sehen: Er sah sich als derjenige Landesherr, der die Funktionen und Besitzungen des Ordens in seinem Hoheitsgebiet unter seine besondere Aufmerksamkeit und Verantwortung genommen hatte. Auch sein Nachfolger im Amt, Karl Theodor Reichsfreiherr von Dalberg (1802-1803), hatte das Hochmeisterkreuz in einer Variante seines Wappens. Es gab eine Zeit, als der Hochmeister und der Mainzer Fürstbischof ein und dieselbe Person waren. Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg war es, der diese Positionen in Personalunion innehatte, und derselbe ließ das Mainzer Deutschordenshaus errichten. In seiner geplanten Funktion hatte er es aufgrund seines Todes vor Vollendung des Deutschhauses nie nutzen können. Das Deutschhaus wurde de facto nie von einem Hochmeister bewohnt oder genutzt. Doch unter Kurfürst Friedrich Karl Joseph von Erthal wurde das Deutschhaus wieder Residenz, als der im Oktober 1792 vor der französischen Besatzung geflohene Kurfürst im Herbst 1793 zurückkehrte und hier sein Quartier wählte. In der Zwischenzeit hatten die Franzosen die Kommende Mainz 1792 aufgelöst.

Doch das wäre den Ereignissen weit vorgegriffen, denn hier führt der Kurfürst das Hochmeisterkreuz schon 10 Jahre vor der Auflösung der Kommende Mainz, nämlich im Jahre 1782. Was ist der wirkliche Grund? Am 5.11.1729 wurde eine "Erbverbrüderung im Leben und über den Tod hinaus" zur Erhaltung der katholischen Religion geschlossen zwischen Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg, Mainzer Fürstbischof einerseits und Hoch- und Deutschmeister andererseits als erste Partei, sowie dem Domstift Mainz und den Deutschordens-Balleien Franken und Elsaß-Burgund als andere Partei. Inhalt war die Übereinkunft, an allen Quatembertagen (viermal im Jahr stattfindende Bußtage im Kirchenjahr, ungefähr am Beginn der Jahreszeiten gelegen) in Mainz (Domstift), in Ellingen (Hauptsitz der Ballei Franken), in Altshausen (Hauptsitz der Ballei Elsaß-Burgund) und in Mergentheim (Sitz des Hochmeistertums) für alle verstorbenen Mitglieder der Vertragspartner das Totenoffizium an allen vier Orten zu rezitieren und für alle zu beten. Desgleichen soll, wo auch immer ein Mitglied der Konfraternität verstirbt, an allen vier Orten am 1., 7. und am 30. Tag nach dem Tode Exequien (kirchliche Begräbnisfeiern) gehalten werden. Es war also nicht eine Erbverbrüderung wie unter Adelshäusern, bei denen es um wechselseitige Erbfolge und Nachfolge in den Besitzungen geht, also um Macht und Besitz, sondern eine, die eine besondere Bruderschaft des wechselseitigen Totengedenkens schuf. Und aufgrund dieser bis 1809 bestehenden und dann zwangsaufgelösten Erbverbrüderung konnte sich der Fürstbischof, der nie selbst ein Deutschordensamt bekleidete, dieser Verbindung zum Hochmeistertum erfreuen und diesen Zusammenhang heraldisch in Szene setzen.

Abb.: Hervorhebung des Hochmeisterkreuzes des Deutschen Ordens (Wappen an der Ostseite)

Es gibt aber trotz aller Innigkeit der Verbrüderung ein granum salis: Friedrich Karl Joseph von Erthal (lebte 3.1.1719-25.7.1802) war ein Reformer. Eigentlich wurde er im Interregnum 1774 als Fuchs im Schafspelz gewählt, denn nach Emmerich Joseph von Breidbach-Bürresheim, der teilweise in Bezug auf die Trennung von Kirche und Staat und die Beschneidung von Macht und des Wohlstandes der Klöster mit den Revolutionären am selben Strang zog, wünschte sich das Kapitel jemanden, der dessen ganze Veränderungen wieder rückgängig machte und in Opposition zu den Aufklärern ging. Friedrich Karl Joseph von Erthal galt damals als Wortführer der konservativen Kapitelmitglieder. Doch man täuschte sich darin gewaltig, denn die Zeichen der Zeit standen auf Reformen, und wer sich ihnen verschloß, ging unter. Friedrich Karl Joseph von Erthal knüpfte schon bald nach seinem Amtsantritt an die Reformen seines Amtsvorgängers an und ging sogar darüber hinaus, was die Anpassung an den rationalistischen Zeitgeist der Aufklärung und die Reform der Kirche betraf. Es war ein schwieriger politischer Spagat zwischen der Wahrnehmung des Reformbedarfs einerseits und den konservativen Kräften im Kurfürstentum andererseits. Er löste etliche Klöster auf, allein 1781 drei reichbegüterte Mainzer Abteien (Altmünster, Kartause und Reichklara), die zugunsten des Universitätsfonds enteignet wurden. Manche Klöster wurden in adlige Stifte umgewandelt. Am liebsten hätte der Kurfürst das ganze Ordenswesen in seinem Staate aufgehoben. Der kirchliche Umwandlungsprozeß lag in der Zeit, man vergleiche nur die josephinischen Reformen in Österreich; es wurde mehr Wert auf die Verinnerlichung der Glaubenswerte und Praxis der Seelsorge und weniger auf die "äußeren Werke" wie Rituale und klösterliche Lebensformen gelegt. Ebenso wichtig waren die politische Ent-Bindung von Rom und Stärkung der bischöflichen Selbständigkeit sowie die Abkopplung der Orden von Rom und den dortigen Oberen und Unterstellung derselben unter die bischöfliche Oberherrschaft. Sein Fernziel war eine katholische deutsche Nationalkirche. Vor diesem Hintergrund ist die Aufnahme des Hochmeisterkreuzes auch ein Symbol für eine politische Ambition der Kontrollerlangung über kirchliche Orden, auch über einen Orden, zu dem aufgrund einer Erbverbrüderung eine besonders herausgehobene Beziehung bestand, ein Zeichen, das zu setzen kein Mainzer Fürstbischof vor ihm gewagt hatte, ein Zeichen der Zeit, daß die Waagschale des Landesherrn schwerer wiegt als die Waagschale kirchlicher Institutionen.

Friedrich Karl Joseph von Erthal war übrigens der ältere Bruder von Franz Ludwig Karl Philipp Anton von Erthal (16.9.1730-14.2.1795), welcher in Würzburg und Bamberg Fürstbischof war. Mit ihrem gemeinsamen ältesten Bruder, Lothar Franz Michael Freiherr von und zu Erthal (1717-4.12.1805), kurmainzischer Geheimrat, Oberforstmeister und Hofgerichtspräsident, erlosch die ursprünglich fränkische Adelsfamilie. Dieser drei Brüder Eltern waren der kurmainzische Obermarschall Philipp Christoph Freiherr von Erthal (1689-1748) und Maria Eva Freiin von Bettendorff (1695/1696-1738), deren Ehewappen übrigens zweimal außen am Erthaler Hof in Mainz angebracht ist.

Literatur, Links und Quellen:
Liste der Baudenkmäler in Aschaffenburg: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmäler_in_Aschaffenburg
Schloßgarten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlossgarten_(Aschaffenburg)
Schloßgarten:
http://www.schloesser.bayern.de/deutsch/garten/objekte/as_pom.htm
Siebmachers Wappenbücher, insbesondere Band Bistümer
Die Wappen der Hochstifte, Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich 1648-1803, hrsg. von Erwin Gatz, erstellt von Clemens Brodkorb, Reinhard Heydenreuter und Heribert Staufer, Schnell & Steiner Verlag 2007, ISBN 978-3-7954-1637-9
Friedrich Karl Joseph von Erthal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Karl_Joseph_von_Erthal
Emanuel Leser: Friedrich Karl Joseph Freiherr von Erthal, in: Allgemeine Deutsche Biographie, Bd. 7, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 552-557, online: https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Friedrich_Karl_(Kurfürst)
Heribert Raab: Friedrich Karl Freiherr von Erthal, in: Neue Deutsche Biographie, Bd. 5, Duncker & Humblot, Berlin 1961, ISBN 3-428-00186-9, S. 517 f., online:
http://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00016321/images/index.html?seite=533
Friedrich Karl Joseph von Erthal: http://www.aschaffenburg.de/de/Kultur__Tourismus/Stadtportrait/Aschaffenburger_Persoenlichkeiten/normal/chf/index_1643.html - http://www.regionalgeschichte.net/bibliothek/texte/biographien/erthal-friedrich-karl-joseph.html
Zu den Reformen von
Friedrich Karl Joseph von Erthal im Bereich der Klöster: http://www.katholikenkreis.de/Theologie-Dateien/Philippina.htm
Adelheid Simon O.S.B.: Philippine von Guttenberg, die letzte Äbtissin von Eibingen vor der Säkularisation, in: Lebens- und Kultur-Bilder aus der Geschichte des fränkischen Geschlechts von Guttenberg, hrsg. von Wilhelm Engel, in: Veröffentlichungen der Gesellschaft für fränkische Geschichte, 12./13. Band, Ferdinand Schöningh, Würzburg, 1958
Die Mainzer Republik:
http://www.landtag.rlp.de/icc/internet-de/med/0ea/0ea33015-eb65-d313-ad6f-812086d35f8f,11111111-1111-1111-1111-111111111111.
Bernhard Demel: Das Priesterseminar des Deutschen Ordens zu Bad Mergentheim, Bonn-Bad Godesberg, 1972, S. 173
Dietrich Wehner: Bischofswappen - Stetigkeit und Wandel, die Entwicklung des kirchlichen Wappenwesens vom Ende der Reichskirche bis heute, dargestellt am Beispiel der Bischöfe der fünf ursprünglichen Diözesen der Oberrheinischen Kirchenprovinz, Dissertation, Universität Osnabrück, 2006/2007, S. 22, 124, online:
https://repositorium.uni-osnabrueck.de/bitstream/urn:nbn:de:gbv:700-2006122918/2/E-Diss609_thesis.pdf
Wolfgang Kaps: Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg (1664-1732), Hoch- und Deutschmeister des Deutschen Ordens (1694-1732), seine Bautätigkeit im Deutschen Orden, Abschnitt 5.6.
www.franzludwig.de/wp-content/uploads/2010/02/Spuren_als_HM.pdf S. 20
Aschaffenburger Entdeckerpfade:
www.aschaffenburg.de/upl_files/c/ch/Entdeckerpfad_03.pdf - http://www.aschaffenburg.de/upl_files/c/ch/Entdeckerpfad_05.pdf
Alfred F. Wolfert, Aschaffenburger Wappenbuch, Veröffentlichung des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg e. V., Aschaffenburg 1983, Seite 89

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