Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 3076
Dürnkrut
(Bezirk Gänserndorf, Niederösterreich)
Das Schloß Dürnkrut
Beschreibung
des Schlosses Dürnkrut
Schloß Dürnkrut ist eine ca.
30 m x 35 m messende, durchgehend zweigeschossige und hellgelb
verputzte Vierflügelanlage mit Innenhof, auf einer Anhöhe
direkt an der Hauptstraße in der Ortsmitte gelegen. Der Zugang
erfolgt über eine steile Rampe an der Südostseite, wo das
mittig angeordnete Portal von einem hohen und das
Erscheinungsbild prägenden Turm überhöht wird. Dieser mit der
Außenfassade fluchtende Turm besitzt insgesamt sechs Geschosse,
wobei die unteren vier bereits auf einem Vischer-Stich aus dem
Jahr 1672 belegt sind, der obere Aufsatz allerdings stammt aus
der Zeit des Historismus. Die treppenartig ansteigende Rampe
überspannt den Rest der alten Gräben, früher wasserführend,
aber heute trockengelegt. Das Portal wird von zwei Atlanten
flankiert, die einen Balkon tragen, das verweist auf das frühe
18. Jh. Im Mauerwerk erkennt man aber noch die beiden
Rollenschlitze einer älteren Zugbrückenanlage, die vor dem
barocken Umbau den Zugang kontrollierte. Durch die Bauplastik des
18. Jh. wurde das jedoch konstruktiv hinfällig.
Mit geringem Abstand wird das Schloß außen von einer Bastion mit vier Eckrondellen umgeben, heute als Terrasse dienend und mit steinernen Balustraden versehen. Früher war hier noch ein zusätzliches Wehrgeschoß mit Scharten und Zinnenkranz. Das heute in Marktgemeindebesitz befindliche Schloß wird einerseits von der Gemeindeverwaltung genutzt, andererseits ist hier ein Museum für Archäologie und Paläontologie untergebracht. Der Schloßplatz wird von zwei ca. 55 m langen, parallel stehenden, zweigeschossigen Gebäudetrakten flankiert, ehemaligen Wirtschaftsgebäuden des Meierhofs. Davon ist der links des Zuwegs zum Schloß historisch und restauriert, der auf der rechten Seite aber nach Verlust rekonstruiert. Ursprünglich gab es am südöstlichen Ende noch einen Querflügel, der ging verloren und wurde nicht wiederaufgebaut. Der Südflügel besitzt eine Sala terrena mit Malereien, die exotische Vegetation zum Thema hat. Außenbesichtigung ist problemlos möglich, Innenbesichtigung nach Absprache mit der Gemeindeverwaltung.
Von der
Burg zum Renaissance-Schloß
Dürnkrut ist wie auch
Jedenspeigen vor allem historisch wegen der im flachen Gelände
zwischen den beiden Burgen geschlagenen Schlacht vom 26.8.1278
ein Begriff, eine große Ritterschlacht, in der Rudolf von
Habsburg seinen Gegner, König Ottokar II. Przemysl von
Böhmen, bezwang und die den Beginn der jahrhundertelangen
Herrschaft und der Macht des Hauses Habsburg bedeutete. Aber
weder Burg Dürnkrut noch Burg Jedenspeigen spielten jedoch bei
der offenen Feldschlacht eine Rolle. Dürnkrut war im 14. Jh.
Teil der landesfürstlichen Herrschaft Orth. Vor Ort erscheinen
seit 1361 die Zelkinger als landesfürstliche Dienstmannen, erst
im Dienst der Schaunberger und dann der Habsburger. Dann wurde
Dürnkrut, das vermutlich bereits ab dem 12. Jh. eine erste
mittelalterliche Burg besaß, ab 1419 als Lehen an die Fronauer
vergeben, erst an Gerhard Fronauer, dann 1464 an dessen Sohn
Gamaret Fronauer. Die Burg mußte sich während der
Hussiteneinfälle bewähren, denn die Bevölkerung fand hier
Schutz. Das Lehen kam ab 1503 an die Herren von Lembach. In deren
Zeit fielen Osmanenheere ein, richteten große Schäden an, aber
scheiterten bei der Einnahme der Burg. Schließlich ging das
Lehen 1580 durch Verkauf an die von Landau. Das heutige Schloß
geht zurück auf einen im 16. Jh. neu gebauten Herrschaftssitz,
der unter Siegmund von Landau 1580 umgebaut wurde und 1603 zum
"Festen Schloß" umgestaltet wird. Die Jahreszahl 1603
ist am hofseitigen Tor angebracht. Entsprechend folgt die Anlage
den Bauprinzipien der Renaissance mit Vierflügelanlage,
Symmetrie, Bastionen etc. Älterer Baubestand wurde beim Neubau
so weit wie möglich integriert; das älteste Mauerwerk ist an
der Westecke und ein bißchen auch an der Südecke zu finden.
Auch die Außenmauern und die Torhalle unter dem Turm enthalten
spätmittelalterliches Mauerwerk, während alle hofseitigen und
inneren Mauern dem 16 Jh. oder einem noch späteren Umbau
entstammen. Diese Rücksicht auf älteres Mauerwerk bedingt die
Unregelmäßigkeit der Fenster-Anordnung. Auch das Vorschloß
entstand Ende des 16. bzw. Anfang des 17. Jh. 1621 zog Kaiser
Ferdinand II. das Lehen ein, weil sich Siegmund Freiherr von
Landau protestantisch und damit oppositionell positioniert hatte.
Teuffenbach
und Althann
Rudolf von Teuffenbach (auch:
Tiefenbach, 26.11.1582-4.3.1653), Feldherr im Dreißigjährigen
Krieg, Hofkriegsrat, Generalwachtmeister und Oberbefehlshaber der
kaiserlichen Truppen in Ungarn, bekam die Herrschaft 1622 von der
Hofkammer zunächst als Lehen, dann 1636 als freies Eigentum; aus
dieser Zeit stammt die Einrichtung der frühbarocken
Schloßkapelle in der Südecke. Der Raum besitzt nicht nur reiche
Stuckdekoration, sondern auch in fünf Stuckfeldern angebrachte
Malerei in einer besonderen Technik, bei der Öl-Leinwand-Bilder
auf Putz geklebt wird (Marouflage). Als nächstes folgte die
Familie von Althann als Besitzer, denn Michael Wenzel Franz Graf
von Althann (-17.5.1686) war der Stiefsohn und Erbe von Rudolf
von Teuffenbach. Seine Mutter, Maria Eva Elisabeth Gräfin von
Sternberg (-11.3.1668), war nämlich zuvor in erster Ehe mit
Michael Adolph von Althann Graf von der Goldburg und Murstetten
(1574-) verheiratet gewesen, ehe sie in zweiter Ehe Rudolf von
Teuffenbach heiratete. Michael Wenzel Franz Graf von Althann war
kaiserlicher wirklicher geheimer Rat, kaiserlicher Gesandter in
Polen und Schweden, Oberster Landrichter in Mähren,
Landeshauptmann in Glatz und er war Herr der Herrschaften
Grulich, Mittelwald, Schönfeld, Welfersdorf, Langenau,
Schnallenstein, Ebersdorf, Ebenthal und Dürnkrut. 1696 wurde die
Herrschaft Dürnkrut samt Schloß von ihm wieder verkauft.
Jakob Graf
von Hamilton und sein Wappen
Der Besitzer ab 1696 war Jakob
Graf von Hamilton (1642-5.6.1717); unter ihm wurde das
Schloß im barocken Stil wohnlich um- und ausgebaut. Dabei wurden
auch die Dachlandschaft eingeebnet und der Turm (ehemaliger
Bergfried) in der Westecke abgetragen; letzterer ist noch 1672
auf einem Vischer-Stich mit einer Zwiebelhaube zu sehen. Ihm ist
das über dem Portal angebrachte Wappen zuzurechnen, geviert,
Feld 1 und 4: in Rot drei (2:1) Fünfblätter von Hermelin
(Stammwappen Hamilton), Feld 2 und 3: in Silber ein schwarzes,
einmastiges Segelschiff mit Riemen (Grafschaft Arran). Englischer
Blason: Quarterly: 1st and 4th Gules, three cinquefoils pierced
Ermine (for Hamilton), 2nd and 3rd Argent, a lymphad or galley
Sable with one mast, the sail furled and oars out (for the
Earldom of Arran). Hier wird das Wappen ohne Kleinod geführt;
die schottische Familie verwendete einen naturfarbenen
Eichenstamm mit Blättern und Eicheln, in der Mitte durchsteckt
von einer goldenen Rahmensäge (engl.: Crest: out of a ducal
coronet an oak tree fructed and penetrated transversely in the
main stem by a frame saw Proper, the frame Or. Die Familie
Hamilton gehört zu den bedeutendsten schottischen Clans, die im
Laufe der Zeit eine Vielzahl an Peerage-Titeln verliehen bekommen
haben.
Jakob Graf von Hamilton war der Sohn von Sir Alexander Hamilton (1613-1669) aus Holborn bei London und Lady Elizabeth Bedingfield of Oxburgh (-1683) aus Redlingfield (Suffolk). Die Großeltern väterlicherseits waren James Hamilton (12.8.1575-23.3.1618), 2nd Lord Paisley, seit 1603 Lord Abercorn, seit 1606 1st Earl of Abercorn, und Marion Boyd (-26.8.1632), eine Tochter von Thomas Boyd, 5th Lord Boyd of Kilmarcock und Margaret Campbell. Der Urgroßvater des Besitzers von Schloß Dürnkrut war Claud Hamilton, welcher von König James VI. von Schottland den Titel des Lord Paisley bekommen hatte. Die Ururgroßeltern in väterlicher Linie waren James Hamilton, 2nd Earl of Arran, und Margaret Douglas.
Da Jakob nicht der Linie der Erstgeborenen entstammte, führte er die genannten Titel nicht. Sein Onkel James Hamilton wurde der zweite Earl of Abercorn, und sein Onkel Claud wurde der zweite Baron Hamilton of Strabane. Jakobs Grafentitel ist vielmehr ein Titel des Reichs. Der Grafenstand für das Reich und die Erblande, verbunden mit der Anrede "Hoch- und Wohlgeboren", wurde dem kaiserlichen Kämmerer und Landvogt zu Burgau, kurpfälzischen geheimen Rat, Obersten Kämmerer und Obrist über das Leibregiment am 12.10.1695 verliehen (österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel RAA 168.18). Die dem Akt beigelegte Wappenskizze sieht in Feld 1 noch einen goldenen, dreilätzigen Turnierkragen vor, der logischerweise auch in Feld 4 zu ergänzen wäre. So ist es auch in den Tyroffschen Wappenbüchern abgebildet. Von einem Turnierkragen ist aber am Schloß nichts zu sehen, und er ergibt auch nur innerhalb des englischen Systems Sinn.
Jakob Graf von Hamilton entstammte einer katholisch und damit pro-Stuart positionierten Familie. Nachdem 1649 der Stuart-König Charles I. hingerichtet worden war, standen die Aktien für Stuart-Anhänger schlecht, und die Familie emigrierte auf das europäische Festland. Jakob von Hamilton machte erst eine Karriere im pfalzgräflichen Militär, stieg aber schnell in Hofämter auf. Er wurde pfalz-neuburgischer Kämmerer, Oberst-Stallmeister und Geheimer Rat und übernahm diplomatische Missionen. Außerdem war er neuburgischer Landschaftskommissar. In verschiedenen kurpfälzischen Ämtern war er Pfleger, so in Heideck und Hilpoltstein. 1681-1694 war er kurpfälzischer Oberst-Kämmerer. Ab 1689 war er kurpfälzischer Oberamtmann des Oberamtes Kreuznach. Dann wechselte er in österreichische bzw. kaiserliche Dienste. Er wurde 1693 Landvogt und Landeshauptmann der Markgrafschaft Burgau, die zu Vorderösterreich zählte. Und er diente dem Hause Habsburg als Diplomat und außenpolitischer Berater. Von seinen bisherigen Besitzungen im pfälzischen Territorium veräußerte er wieder Etliches. Doch jetzt kamen Besitzungen im Süden hinzu, beginnend 1693-1694 mit der Herrschaft Uttenweiler, dann folgte 1696 der Erwerb von Dürnkrut in Niederösterreich. 1698 kaufte er von der kaiserlichen Hofkammer die reichsunmittelbare Grafschaft Neuburg am Inn, zu der die Burgen Frauenhaus und Neuenfels gehörten, und die Grafschaft Wernstein am Inn in Oberösterreich. 1696 wurde er in den niederösterreichischen Herrenstand aufgenommen, 1702 wurde er Landmann in Oberösterreich. Das mährische Inkolat hatte er 1698 erhalten, das ungarische Indigenat im Jahre 1715.
Jakob Graf von Hamilton heiratete erst Marie Sophie Freiin von Weichs zu Rösberg und dann in zweiter Ehe Maria Franziska von Rindsmaul. Aus der ersten Ehe stammte Julius Franz Xaverius Reichgraf von Hamilton (1685-13.7.1759), der Maria Ernestina Josepha von Starhemberg-Wildberg und danach in zweiter Ehe Maria Helena Regina Eleonore von Starhemberg-Schaunberg (1695-1727) und schließlich in dritter Ehe Maria Josepha Gräfin von Rottal (-1763) heiratete. Ein Sohn aus erster Ehe war Anton Johann Nepomuk Otto Jacob Benedikt Adam Reichsgraf von Hamilton (23.3.1722-24.3.1776), Geheimer Rat und Kämmerer, Komtur des Johanniterordens, Generalfeldwachtmeister und dann Feldmarschallleutnant, der unvermählt blieb. Der Letzte der Grafenfamilie war sein Bruder, Maximilian Reichsgraf von Hamilton (17.3.1714-31.10.1776), Bischof von Olmütz. Es gab noch einen dritten Enkel des Bauherrn, Nikolaus von Hamilton (12.8.1715-4.12.1765) auf Dürnkrut, Lichtenstein, Hundschitz, Radlowitz und Kraschowitz, Hofrat, Stadthauptmann von Triest und Fiume, Oberst-Landrichter in Mähren, dessen Ehe mit Gräfin Maria Anna von Sinzendorf kinderlos blieb.
Koháry
und Sachsen-Coburg-Gotha
1704 mußte sich das Schloß
noch einmal bewähren, als die Kuruzzen (bewaffnete
Aufständische im Königreich Ungarn, die sich gegen die
Habsburger richteten) die Mauern angriffen, erfolglos. Nach dem
Erlöschen der Familie Hamilton 1776 wechselte das Schloß 1778
durch Verkauf an Ferenc József (Franz Joseph) Graf Koháry de
Csabrág et Szitnya (4.9.1767-27.6.1826), zum Zeitpunkt des
Kaufes noch minderjährig, später Vizekanzler der ungarischen
Hofkanzlei. Neben Dürnkrut gehörtem diesem äußert
vermögenden ungarischen Magnaten in Niederösterreich außerdem
die Herrschaften Walterskirchen und Ebenthal. Dessen Erbtochter
Maria Antonia Gabriele Koháry heiratete Ferdinand Georg von
Sachsen-Coburg-Saalfeld (28.3.1785-27.8.1851), General der
Kavallerie in österreichischen Diensten. Da der Ehemann
gesellschaftlich höher stand, wurde aus dem Anlaß der Heirat
der Schwiegervater, Graf Koháry, am 15.11.1815 in den
Fürstenstand erhoben als erster und zugleich letzter Fürst
Koháry. Durch die Heirat wurde die Linie
Sachsen-Coburg-Saalfeld-Koháry begründet. Die 1831
heimgefallenen Manneslehen des Fürsten Koháry gewährte der
Kaiser dem Schwiegersohn. Das Paar lebte hauptsächlich in Wien
in der Favoritenstraße 7 (ex Palais Coburg, heute Palais
Erzherzog Carl Ludwig). Ferdinand Georg, der durch die Heirat und
Erbschaft zu einem der drei größten Landbesitzer Ungarns
geworden war, war es, der dem Schloßturm nach 1830 durch
Aufstockung um zwei Phantasiegeschosse sein unverkennbar
romantisch- historistisches Aussehen gab. Weitere Zutaten dieser
Zeit sind die Bogenstellungen vor dem Südost- und dem
Nordwesttrakt, im Nordwesten mit einer ins Obergeschoß
führenden Treppenanlage. Durch diese Einbauten wurde der früher
rechteckige Hof annähernd quadratisch.
An der Brüstung des Balkons ist ein Wappenschild des Hauses Sachsen-Coburg-Gotha angebracht, bei dem aber einige Partien stark verwittert sind. Zu erkennen ist jedoch der grundlegende Aufbau des mittleren Wappens des Linie, geviert mit Herzschild, Feld 1: Landgrafschaft Thüringen und Herzogtum Gotha, in Blau ein golden gekrönter und bewehrter Löwe, von Silber und Rot achtmal geteilt, hier gewendet, Feld 2: Markgrafschaft Meißen, in Gold ein schwarzer Löwe, hier ist nur der Schwanz erhalten, Feld 3: gefürstete Grafschaft Henneberg, in Gold auf grünem Dreiberg eine schwarze Henne mit rotem Kamm und ebensolchem Kehllappen, Feld 4: Herzogtum Coburg, in Schwarz ein goldener, rot bewehrter und ebenso gezungter, ungekrönter Löwe, hier nur rudimentär eine Vorder- und eine Hinterpranke erhalten, Herzschild: Herzogtum Sachsen, von Schwarz und Gold neunmal geteilt, darüber ein grüner schrägrechter Rautenkranz.
Das war eine interessante Familien-Linie, denn Ferdinand Georgs Sohn, Ferdinand, wurde 1837 als Ferdinand II. König von Portugal, und sein Enkel, auch Ferdinand, wurde 1887 erst Fürst und dann als Ferdinand I. Zar von Bulgarien. 1866 gab es ein Intermezzo in Dürnkrut, als sich der Generalstab der preußischen Armee hier einquartierte. Die Gemeinde Dürnkrut kaufte das mittlerweile stark heruntergewirtschaftete Schloß 1985 und richtete es nach umfassender Restaurierung für ihre Zwecke als Kultur- und Gemeindezentrum ein; dabei wurde der Bau in großem Ausmaß erneuert.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@48.4734352,16.8486172,19z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@48.4733447,16.8487719,115m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Schloß Dürnkrut bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Dürnkrut
Schloß Dürnkrut auf NÖ-Burgen online, Institut für
Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit: http://noeburgen.imareal.sbg.ac.at/result/burgid/306
Schloß Dürnkrut auf Burgen-Austria: http://www.burgen-austria.com/archive.php?id=320
Rudolf von Tiefenbach: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_von_Tiefenbach
Haus Hamilton auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Hamilton - https://en.wikipedia.org/wiki/Clan_Hamilton
Jakob von Hamilton auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_von_Hamilton
Hamilton, Grafen von Abercorn: https://de.wikipedia.org/wiki/Duke_of_Abercorn
österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel RAA 168.18 https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=2259824
Genealogie von Jakob von Hamilton: https://www.geni.com/people/Johann-Hamilton/6000000108679866839
Genealogie der Hamiliton: http://w.genealogy.euweb.cz/hamilton/hamilton2.html
Ferenc József (Franz Joseph) Graf Koháry de Csabrág et
Szitnya: https://de.wikipedia.org/wiki/Ferenc_J%C3%B3zsef_Koh%C3%A1ry
Sachsen-Coburg-Koháry: https://de.wikipedia.org/wiki/Sachsen-Coburg-Koh%C3%A1ry
Maria Antonia Koháry: https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Antonie_Gabriele_von_Koh%C3%A1ry
Schloß Dürnkrut auf Burgenkunde-AT: http://burgenkunde.at/niederoesterreich/noe_schloss_duernkrut/noe_schloss_duernkrut.htm
Schloß Dürnkrut auf Wehrbauten-AT: http://www.wehrbauten.at/noe/duernkrut/duernkrut.html
Schloß Dürnkrut auf Gedächtnis des Landes: https://www.gedaechtnisdeslandes.at/orte/action/show/controller/Ort/ort/duernkrut.html
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf
CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
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