Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 3020
Satzvey
(zu Mechernich, Kreis Euskirchen)
Burg Satzvey
Burg Satzvey liegt im Südosten des gleichnamigen Mechernicher Stadtteils, am Rande eines kommaförmigen, vom Veybach gespeisten Sees, dem letzten Rest der einst umfangreicheren Wassergrabenanlage. Der Zugang erfolgt von Norden her durch ein malerisches, zweitürmiges Tor aus dem ausgehenden 15. Jh., dessen spitzbogige Durchfahrtsöffnung in einer Zugbrückenblende liegt. So malerisch die geschweiften Hauben auch aussehen, sie entsprechen nicht dem mittelalterlichen Aussehen, sondern wurden erst im beginnenden 20. aufgesetzt. Der Blick von dieser Seite ist der malerischste, weil man so am meisten der historischen Bausubstanz auf einmal sieht und durch den See der Eindruck des ursprünglichen Kontextes am besten zu Tage tritt. Betritt man aber den dreieckigen Burghof, wird deutlich, daß die gesamte Anlage im 19. Jh. stark überformt worden ist, denn nicht nur die nordwestlichen und südwestlichen Trakte der Nebengebäude stammen aus der Zeit späterer Umgestaltung, sondern auch das aus einem spätmittelalterlichen Burghaus entstandene Herrenhaus selbst offenbart zum Hof hin deutlich mehr als zum Wasser hin seine durch den historistischen Wiederaufbau geprägte Baugeschichte. Nach Norden schließt sich ein trapezförmiger zweiter Wirtschaftshof an, rundum von Gebäuden umgeben, zu denen auch die Burgbäckerei gehört. Jenseits des Veybachs liegt zur Eisenbahn hin ein großer Reitplatz, der regelmäßig für die Reenactment-Turniere der Ritterspiele benutzt wird.
Das ursprüngliche Layout der Burg war ein erheblich anderes, es gab zwei Inseln, die beide von den Wassergräben umgeben waren, eine mit dem Herrenhaus und eine mit der Vorburg. Diese Gräben sind alle zugeschüttet worden. Zudem war das alte, über einem Kellergeschoß zweistöckige Burghaus mit einem über einem Rundbogenfries vorkragenden Wehrgang als oberem Abschluß und mit runden Eckwarten ursprünglich von einer dicht anschließenden Zwingeranlage umgeben, deren Reste noch im 18. Jh. auf historischen Ansichten zu sehen sind und die im 19. Jh. fast ganz abgebrochen worden ist. Ende des 19. Jh. wurde das Burghaus erweitert. Hofseitig wurde eine komplette Raumfolge angebaut, und an der Südseite wurde ein neuer Flügel mit Rundturm in der Fassadenmitte angebaut. An der Nordseite wurde ebenfalls ein Anbau angefügt, aber in den Dimensionen kleiner. Letzterer lehnt sich an den spätmittelalterlichen Flankenturm des Burghauses an. Das Wehrgeschoß des Burghauses wurde zu Wohnräumen umgebaut. Im Süden und Westen wurde die historische Struktur gänzlich aufgegeben zugunsten eines neuen Wirtschaftshofes, der neue Gebäude zur Aufnahme der Gastronomie erhielt.
Die Besitzgeschichte beginnt mit dem Bonner Stift Dietkirchen, das hier seit dem 12. Jh. Rechte und Grundbesitz hatte. Ein Vogt verwaltete die Güter des Stifts, und für diesen wurde eine erste Burg als Amtssitz errichtet. Der erste nachweisbare Vogt war 1368 Otto von Vey. Der Lehnsherr war der Erzbischof von Köln. Ein Wechsel der Besitzerfamilie erfolgte, als die Tochter von Ottos Sohn Reinhard von Vey 1391 ihrem Ehemann Heinrich von Krauthausen die Burg zubrachte. Dieser baute die Anlage erheblich um und errichtete zwischen 1396 und 1406 die Burg Satzvey mit Burghaus, Zwinger und Torhaus auf der Weiherinsel. Die Familie der von Krauthausen erlosch 1485, dann kam Satzvey an Heinrich von Melre. 1561 kamen die Burg und das Vogtamt an Heinrich Spies von Büllesheim, durch Erbgang. Sein Sohn Friedrich Wilhelm Spies von Büllesheim wurde 1574 der erste Lehensherr auf der Burg. Die Lehensverhältnisse wurden kompliziert, als die Truppen des Herzogs von Jülich 1577-1581 Satzvey besetzten, und ab da mußte der Herr von Satzvey sowohl dem Kölner Erzbischof als auch dem Jülicher Herzog den Treueeid leisten. Johann Franz Spies von Büllesheim verkaufte 1737 Burg und Herrschaft für 39000 Reichstaler an Karl Kaspar von Gymnich. Im Jahre 1825 erlosch diese Familie mit Johanna Maria von und zu Gymnich, und Satzvey war zum Erbe von Johannas Patenkind bestimmt, nämlich Max Felix Reichsgraf Wolff Metternich zur Gracht.
Die von Gymnich sind die ältere Linie der Familie; sie führten das Wappen ohne den Turnierkragen. Die jüngere Linie sind die Beissel von Gymnich, die sich bereits im Spätmittelalter von der älteren Linie abgespalten hatte und den Turnierkragen als Differenzierungsmerkmal in ihr Wappen aufgenommen hatten. Die ältere Linie erlosch im Mannesstamm bereits 1806 mit Clemens August von und zu Gymnich, kurkölnischer Kammerherr und kurfürstlich mainzischer Militärgouverneur von Stadt und Festung Mainz. Johanna von Gymnich war seine Tochter und Erbin; sie blieb unvermählt und war Stiftsdame zu Neuss. So kam Satzvey an die Wolff-Metternich zur Gracht. Dessen Sohn Dietrich Wolff-Metternich zur Gracht (10.9.1853-21.7.1923), vermählt mit Mechtildis Berghe von Trips (24.5.1853-13.4.1921), war seit 1878 Burgherr und baute die Burg um, so daß ihr heutiges Erscheinungsbild weitgehend auf die Baumaßnahmen dieser Zeit zurückgeht.
Über dem äußeren Eingangstor ist das vermehrte Wappen der gräflichen Familie Wolff-Metternich zur Gracht angebracht, geviert, Feld 1 und 4: geteilt, oben in Blau ein silberner, dreilätziger Turnierkragen, unten in Silber ein einwärts schreitender, natürlicher Wolf, Stammwappen Wolff-Metternich, Feld 2 und 3: in Gold eine rote Lilie, auf jedem ihrer beiden gekrümmten Blätter sitzt rechts gekehrt ein grüner Papagei (oder Sittich) mit goldenem Halsband (von Elmpt-Burgau). Hier wird der Schild von einer gräflichen Rangkrone mit 9 sichtbaren Perlen bedeckt. Statt dieser wären auch zwei Helme möglich, Helm 1 (rechts): zu blau-silbernen Decken Kopf und Hals eines natürlichen Wolfes wachsend, Stammhelm, Helm 2 (links): zu rot-goldenen Decken zwischen zwei goldenen Hörnern die rote Lilie mit den beiden Papageien, von Elmpt-Burgau.
Eigentlich handelt es sich bei den Wolff um hessischen Uradel, einst Wolff von Gutenberg genannt. Stammburg ist Gudensberg (Gutenberg) bei Fritzlar. Zur Bezeichnung "Wolff-Metternich" kam es 1439, als ein Herr Wolff von Gutenberg die Erbin Sibylla von Metternich aus diesem alten westfälisch-niederrheinischen Geschlecht heiratete und den Kombinationsnamen annahm. Das Schloß Metternich fiel dabei auch an die Wolff. Zur Erweiterung "zur Gracht" kam es unter dessen Enkel Hieronymus Wolff-Metternich, der Katharina von Buschfeld heiratete, die Erbin zur Gracht und Forst. Der Rittersitz Gracht liegt bei Liblar. 1637 wurden die Wolff-Metternich zur Gracht in Person des Johann Adolf Wolff-Metternich zur Gracht, kurkölnischer Geheimrat, Reichshofrat und Landhofmeister von Kaiser Ferdinand II in den Reichsfreiherrenstand erhoben. 1731 wurde der Nachfahr des Genannten, Franz Joseph Wolff-Metternich zur Gracht, kurkölnischer Gesandter und Reichshofrat, in den Reichsgrafenstand erhoben. Bei dieser Erhebung kam es zu einer Vermehrung des Wappens wie oben beschrieben.
Das auf 1882 datierte Allianzwappen von Dietrich Wolff-Metternich zur Gracht (10.9.1853-21.7.1923) und seiner Frau, Mechtildis Berghe von Trips (24.5.1853-13.4.1921), ist an den südwestlichen Wirtschaftsgebäuden angebracht. Der Schild für den Ehemann folgt der oben gegebenen Beschreibung. Das Wappen der Berghe von Trips ist geviert, Feld 1: normalerweise wie Feld 4, hier aber fünfmal rot-silbern geteilt, die silbernen Plätze mit schwarzen Fäden schräggegittert, Feld 2 und 3: in Silber drei blaue Pfähle und in der oberen rechten Ecke ein golden bordiertes rotes Freiviertel (erloschene von Breyl), Feld 4: fünfmal silbern-rot geteilt, die silbernen Plätze mit schwarzen Fäden schräggegittert (Stammwappen Berghe von Trips). Hier wird das Wappen ohne Oberwappen geführt, theoretisch möglich wären drei gekrönte Helme, Helm 1 (Mitte): zu rot-silbernen Decken ein links abfliegendes silbernes Banner, dieses belegt mit einem fünfmal silbern-rot geteilten Schildchen, die silbernen Plätze mit schwarzen Fäden schräggegittert, und mit einem über dem Banner rechts abfliegenden Bande mit der Inschrift: "In hoc signo vinces", Helm 2 (rechts): zu rot-goldenen Decken wachsend Hals und Kopf eines hermelinfarbenen Leoparden (das war im Stammwappen der Berghe von Trips einmal ein silberner Rüdenrumpf), Helm 3 (links): zu blau-silbernen Decken eine weiße und blaue Straußenfeder (erloschene von Breyl).
Die Familie der Berghe von Trips gehört zum limburgischen Uradel. Anfangs hieß sie nur von Berghe; durch Heirat zwischen Wilhelm von Berghe und Margaretha von Pallandt aus dem Haus Wildenburg kam die Herrschaft Trips (bei Geilenkirchen, im Wurmtal) im 15. Jh. an die Familie. Die Wappenvereinigung mit den von/van Breyl basiert auf einer 1555 erfolgten Heirat zwischen Wilhelm von Berghe gen.Trips und Judith van Breyl, wurde aber erst anläßlich der Erhebung in den Reichsgrafenstand am 27.3.1796 vollzogen. Der Begünstigte war Franz Adolf Anselm von Berghe gen. Trips (27.6.1732-23.6.1799), Herr zu Hemmersbach, Siedorf und Junkersdorff, kurpfälzisch-bayrischer wirklicher geheimer Rat, Oberst-Jägermeister und General-Busch-Inspektor im Herzogtum Berg. Die Familie erlosch in der zweiten Hälfte des 20. Jh. Der Name lebt fort durch mehrfach erfolgte Adoption, 1.) Clemens Graf Berghe von Trips (1908-1992) adoptierte 1988 seine Großnichte Karen von Brauchitsch (1959-), die den Schild der von Brauchitsch dem Wappen der Berghe von Trips als Herzschild auflegte, 2.) Franziska Gräfin Berghe von Trips (1906-1991) adoptierte 1984 Maximilian Freiherr von Loë (1965-), 3.) Elisabeth Gräfin Berghe von Trips (1904-1993) adoptierte 1991 ihre Großnichte Verena Freiin von Loë (1962-).
An die neuere Genealogie und einen erneuten Besitzübergang erinnern zwei hölzerne, rautenförmige Totenschilde, die auf der Galerie rechterhand des Torbaus an der Wand angebracht sind. Der eine Schild trägt ein Ehewappen, heraldisch rechts Beissel von Gymnich, in Silber ein rotes, durchgehendes, gedorntes Kreuz, oben überdeckt von einem schwarzen, dreilätzigen Turnierkragen. Der andere Schild ist das vermehrte Wappen der Wolff-Metternich zur Gracht. Beide Schilde sind unter einer gräflichen Rangkrone mit 9 Perlen zusammengestellt. Diese Tafel erinnert an Adeline Helene Huberta Maria Gräfin Beissel von Gymnich, geb. Reichsgräfin Wolff-Metternich (27.12.1920-19.5.2010), die letzte Besitzerin von Satzvey aus der Familie, die den Besitz durch Heirat an die Beissel von Gymnich brachte, die jüngere Linie und Abspaltung der von Gymnich. Gräfin Adeline war die Tochter von Max (Max Felix Herman Josephus Hubertus Maria) Wolff-Metternich zur Gracht (30.8.1879-24.12.1949) und Helene (Helena Konstanze Hermance Hortense Marie) von Schrader (16.10.1882-8.9.1982). Ihre Großeltern waren väterlicherseits Dietrich Wolff-Metternich zur Gracht (10.9.1853-21.7.1923) und Mechtildis Berghe von Trips (24.5.1853-13.4.1921), sowie mütterlicherseits Karl Freiherr von Schrader und Alide de Villers de Pité.
Der andere Totenschild gleicher Machart ist für besagten Ehemann, Franz Josef (Franz Josef Hubert Maria) Graf Beissel von Gymnich (30.6.1916-29.2.2008). Hier sehen wir nur das Wappen der Beissel von Gymnich, dafür aber als Vollwappen, die nun verwendete Helmzier ist zu rot-silbernen Decken ein roter Turnierhut mit silbernem Stulp, darauf eine stehende, rotbewehrte silberne Ente vor einem schwarzen Hahnenfederbusch (alternative Beschreibung als schwarze Schilfstaude). Durch diese 1944 erfolgte Heirat kam Satzvey an die Beissel von Gymnich. Graf Franz-Josef war der Sohn von Clemens Hubert Maria Beissel von Gymnich (1889-1952) und Gerda (Gerda Luise Henriette Ottilie) von Abercron (8.8.1892-15.9.1975). Seine Großeltern väterlicherseits waren Otto Beissel von Gymnich (1851-1931) und Auguste von Künsberg (1854-1920); die Großeltern mütterlicherseits waren Magnus Friedrich Lucian von Abercron und Gertrud Elisabeth von Ohlendorff. Heutiger Besitzer von Burg Satzvey ist Franz Josef Graf Beissel von Gymnich jun., Antiquitätenhändler und Auktionator, der die Burg nicht mehr mit Land und Forstwirtschaft finanzieren konnte und daher einen damals neuen Weg beschritt, nämlich die Burg für Veranstaltungen und Events aller Art öffnete und seit 1981 mit Ritterspielen (traditionell über Pfingsten und noch einmal im Herbst), Oldtimertreffen und weiteren Veranstaltungen mit historischem Hintergrund belebte. Er heiratete 1984 Jeannette Brogan, eine amerikanische Diplomatentochter, Autorin und sozial engagierte Stiftungsgründerin. Die von der Tochter geführte Firma Patricia Gräfin Beissel GmbH Konzepte & Entertainment organisiert neben Ritterspielen, Frühlingsmarkt, Konzerten, Halloween-Spektakel, Burgweihnacht etc. auch private Feiern wie Hochzeiten, Geburtstage, Familienfeiern sowie Betriebsfeiern und Tagungen. Patricia Gräfin Beissel von Gymnich, begeisterte Stunt- und Action-Reiterin und Mitglied der Ritter der Burg Satzvey, hatte 2012 das gesamte operative Geschäft der Burg übernommen. Auch Bruder Max Dominic Graf Beissel von Gymnich wirkt bei Veranstaltungen auf der Burg und im Kuratorium der Jeannette Gräfin Beissel von Gymnich-Stiftung mit.
Rechts und links des Tordurchgangs sind diese beiden Wappenschilde in die Mauer eingelassen, noch nicht zugeordnet, Hinweise willkommen. Der eine Schild zeigt innerhalb eines Bordes, belegt mit zwei Sternen in den beiden oberen Ecken und einem dreilappigen Blatt in der unteren Spitze, eine Mauer mit sieben Bogenöffnungen balkenweise, besetzt mit drei Zinnentürmen, der mittlere höher. Der andere Schild ist geviert, Feld 1 und 4: ein Dreilappenkreuz, Feld 2 und 3: ein Zinnenturm mit Tor und zwei Fenstern.
Und noch ein Wappen gibt es an der Burg zu entdecken, auch wenn es nichts mit der Besitzgeschichte der Burg zu tun hat, sondern als hübsche Antiquität links der Treppe zum Herrenhaus an der Außenwand montiert ist: Diese Kaminplatte zeigt das Wappen der Herzöge von Lothringen, einmal geteilt und dreimal gespalten sowie mit Herzschild, Feld 1: siebenmal rot-silbern geteilt (Königreich Ungarn, Alt-Ungarn), Feld 2: blau, mit goldenen Lilien besät, darüber eigentlich noch ein roter Turnierkragen (Königreich Neapel), Feld 3: in Silber ein goldenes Jerusalemkreuz (Königreich Jerusalem), Feld 4: in Gold vier rote Pfähle (Königreich Aragon), Feld 5: eigentlich innerhalb eines roten Bordes Blau mit goldenen Lilien besät (Anjou), Feld 6: in Blau ein goldener Löwe, rot bewehrt und gezungt, einwärts gewendet (Herzogtum Geldern), Feld 7: in Gold ein schwarzer Löwe, rot bewehrt und gezungt (Herzogtum Jülich), Feld 8: in Blau zwei voneinander abgewendete aufrechte goldene Barben, bewinkelt von vier goldenen widergekreuzten Steckkreuzchen (Herzogtum Bar), Herzschild: in Gold ein roter Schrägbalken, nach der Figur belegt mit drei silbernen Alérions (Herzogtum Lothringen). Als Schildhalter dienen zwei Adler mit dem Lothringerkreuz um den Hals, und dieses Kreuz ist auch in der Krone und in den Ecken der Kaminplatte allgegenwärtig.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@50.6198889,6.7067159,19.04z - https://www.google.de/maps/@50.6200393,6.7068151,87m/data=!3m1!1e3
Webseite der Burg: https://www.burgsatzvey.de/ - Geschichte: https://www.burgsatzvey.de/burg-satzvey/historie/
Burg Satzvey in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Satzvey
Jens Friedhoff: Burg Satzvey in der EDIDAT-Datenbank: http://www.ms-visucom.de/cgi-bin/ebidat.pl?id=3655
Burg Satzvey in Alle Burgen: https://www.alleburgen.de/bd.php?id=19438
Berghe von Trips: https://de.wikipedia.org/wiki/Berghe_von_Trips_(Adelsgeschlecht)
Familie von Gymnich und Familie Beissel von Gymnich: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gymnich_(Adelsgeschlecht)
Ortsregister - Namensregister - Regional-Index
Zurück zur Übersicht Heraldik
©
Copyright bzw. Urheberrecht an Text, Graphik und Photos: Bernhard
Peter 2022
Impressum