Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 2976
Fröhstockheim
(zu Rödelsee, Landkreis Kitzingen, Unterfranken)
Evangelische St. Laurentius-Kirche: Epitaph für Ernst von Crailsheim
Die evangelische Kirche St. Laurentius befindet sich direkt nördlich des Schlosses. Der älteste Teil ist der Chorturm aus der Zeit um 1430, wobei das oberste Geschoß, früher aus Fachwerk, in der zweiten Hälfte des 19. Jh. nach einem Sturmschaden ersetzt wurde, nun massiv. An der Ostseite des Turmes ist der polygonale Chorabschluß angesetzt. Im Chor gibt es noch Fresken aus der ersten Hälfte des 15. Jh. Aus dem Jahr 1581 stammt der Taufstein. Das Langhaus entstand um 1600; an der West- und Südseite verläuft eine hölzerne Empore auf dicken Holzstützen. Unter Wolf von Crailsheim wurde in Fröhstockheim 1529 die Reformation eingeführt. Die Herren von Crailsheim hatten das Kirchenpatronatsrecht bis 1969 inne.
Das rechterhand im Chor aufgestellte Epitaph für Ernst von Crailsheim und seine drei Ehefrauen mißt 3,50 m in der Breite und 4,50 m in der Höhe. Es folgt einerseits dem klassischen Schema mit dem Gekreuzigten in der Mitte, männlichen Personen links und weiblichen Personen rechts, alle in Anbetung Christus zugewandt. Andererseits ist dieses Epitaph asymmetrisch, weil hier nur ein Ehemann, aber drei Ehefrauen berücksichtigt werden, die in voller Größe hintereinander gereiht sind und sich nicht in dichter Gruppierung einem symmetrischen Konzept unterordnen, sondern durch ihre Reihung die Mittelachse des Geschehens deutlich nach links verschieben. Der Ehemann, Ernst von Crailsheim, kniet auf einem Kissen, das wiederum auf ein kleines Bänkchen gelegt ist. Die drei Frauen hingegen knien direkt auf dem Boden, was ihnen gegenüber dem Ehemann eine tiefere Position gibt, ein Stilmittel, um der größeren Anzahl der Personen rechterhand des Kreuzes die Schwere zu nehmen und der einzelnen Figur links mehr optisches Gewicht zu verleihen.
Drei verschiedene Materialien kommen bei diesem Epitaph zum Einsatz: Die tragende Konstruktion mit Pilastern und Gebälk besteht aus rotem Sandstein, die Wappen sind alle aus graugelbem Sandstein gehauen und einzeln an der Rückwand befestigt, und die Figuren sind aus noch hellerem Material und besonders sorgfältig bearbeitet. Der Aufsatz ist ebenfalls aus hellgrauem Sandstein. Ganz außen kauern zwei Allegorien, links die Spes (Hoffnung) mit dem Anker, rechts die Caritas (Liebe) mit dem Kind an der Brust. Zwei große Engel flankieren die ovale Mittelszene mit der Auferstehung Christi. Ganz oben thront als dritte Allegorie Justitia mit erhobenem Schwert in der Rechten und einer Balkenwaage in der Linken.
Alle vier Personen haben auf dem rechteckigen Hauptfeld ihr Wappen, und diese vier Wappen sind unbeschriftet, im Gegensatz zu denen der Ahnenproben. Von links nach rechts sind das: Ernst von Crailsheim (1526-19.1.1596), der Erbauer des Schlosses, der zu Fröhstockheim, Neuhaus, Sommersdorf, Rügland (1584 von Hans von Vestenberg gekauft), Rosenberg (dito) und Thann saß, er war markgräflicher geheimer Rat und Statthalter zu Ansbach sowie Amtmann zu Crailsheim. Er führt als Wappen in Schwarz einen goldenen Balken, auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein rotes Kissen mit goldenen Quasten zwischen einem schwarzen, mit einem goldenen Balken belegten Paar Büffelhörner. Ernst von Crailsheim war der Sohn von Wolf von Crailsheim (-16.2.1556) und dessen erster Ehefrau, Elisabetha von Giech (-1529). Die zweite, 1530 angetraute Ehefrau des Vaters war Ursula von Vestenberg (-28.11.1553). Wolf von Crailsheim hatte insgesamt 23 Kinder; aus erster Ehe entsprossen 11 Kinder, 7 Söhne und 4 Töchter, und in der zweiten Ehe hatte er noch einmal 12 Kinder, 4 Söhne und 8 Töchter. Der Sohn Ernst von Crailsheim, um den es hier geht, brachte es auf drei Ehen und insgesamt 26 Kinder.
Ernst von Crailsheim wurde in Kitzingen geboren. Er trat in die Dienste des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und wurde zunächst Amtmann in Crailsheim. Ein paar Jahre später wurde er Oberamtmann in Kitzingen, Mainbernheim und Stefansberg, Eine noch größere Vertrauensstellung bekam Ernst von Crailsheim, als der Markgraf 1557 die beiden Fürstentümer Ansbach und Bayreuth in Personalunion regierte und auch noch 1577 die Vormundschaft für Herzog Albert Friedrich von Preußen übernommen hatte, weswegen er viel öfter und länger abwesend war. Ernst von Crailsheim wurde zum Geheimen Rat und zum Statthalter in Ansbach ernannt, deswegen bezog er 1577 dort ein Haus und wohnte abwechselnd dort und in Fröhstockheim. De facto führte er in Ansbach die Regierung, und er führte sie streng, und er konnte die Finanzlage des Landes konsolidieren. Er gründete 1581 das Heilsbronner Gymnasium, und unter seiner Leitung wurde mit dem Umbau der Residenzschlösser in Ansbach und in Bayreuth begonnen. Als der Markgraf für mehrere Jahre nach Preußen ging, übertrug er Ernst von Crailsheim die komplette Finanzverwaltung. Er hinterließ die eindeutige Weisung, ihn mit allem zu verschonen, was nicht hochwichtig sei.
Unter den zurückbleibenden Beamten gab es bald eine Parteienbildung. Ernst von Crailsheim hatte sich durch die rigorose Finanzkonsolidierung nicht nur Freunde gemacht, und der Grat zwischen "alles nicht Hochwichtige selbst erledigen" und dem Vorwurf der Eigenmächtigkeit ist dünn. Seine Gegner intrigierten immer mehr gegen ihn, auch im fernen Königsberg beim Markgrafen. Als dieser nach 6 Jahren Abwesenheit zurück nach Ansbach kam, kam es zu einigen personellen Veränderungen, und die fürstliche Ungnade brach 1589 über Ernst von Crailsheim herein. Seine Gegner unter den ansbachischen Räten legten ihm vier Hauptpunkte und 87 Nebenpunkte zur Last. Der Markgraf ließ sich von den Verleumdungen mehr und mehr vereinnahmen. Am 25.2.1589 kam Ernst von Crailsheim in Haft, und am 14.3.1589 sollte er vor ein markgräfliches Gericht in Ansbach kommen. Ihm wurde u. a. vorgeworfen, sich am fürstlichen Kammergut zum eigenen Vorteil vergriffen zu haben (tatsächlich hatte vielmehr der Markgraf Schulden bei Ernst), zum Nachteil des Fürstentums gehandelt zu haben (tatsächlich hat er die Finanzlage konsolidiert), die anderen Räte ehrverletzend beleidigt zu haben und an ihrer Amtsführung gehindert zu haben (tatsächlich hat er einfach nur konsequent die Regierung geführt), Entscheidungen eigenmächtig und nicht nach den meisten Stimmen getroffen zu haben (was für effizientes Handeln manchmal am besten ist) etc. Insgesamt waren es mittlerweile 128 Beschwerdepunkte. Er mußte vor seinem Fürsten öffentlich Abbitte leisten und aus seinem Privatvermögen eine gewaltige Summe zur Kompensation zahlen, zur Vermeidung noch größeren Schadens und eines Prozesses ungewissen Ausgangs. Im Arrest wurde er gezwungen, am 17.3.1589 eine Urkunde zu unterzeichnen, in der er alle Schuld auf sich nehmen und Besitzungen verschreiben mußte. Seine Gegner intrigierten derweil weiter fleißig gegen ihn. Schließlich prozessierte Ernst von Crailsheim in Speyer, erst gegen seinen Hauptfeind, Georg Ludwig von Seinsheim, der aber während des Prozesses starb, dann gegen den Markgrafen Georg Friedrich. Die Gegner reichten 379 Artikel ein, die Ernst alle widerlegte. Über einen Ausgang dieses Prozesses ist nichts bekannt, wahrscheinlich wurde die Sache nicht weiter vertieft, nachdem Ernst 1596 starb, ohne daß ihm Rehabilitation und Genugtuung widerfuhr. So wurden diesem tüchtigen Mann, der mit großem Sachverstand und Durchsetzungskraft zum Wohle des Fürstentums die Regierungsgeschäfte geführt hatte, seine letzten Lebensjahre durch die Intrigen seiner Gegner vergällt. Im Detail ist das in der Familienchronik von Sigmund Friedrich von Crailsheim nachzulesen.
Die ihm zugeordnete Inschrift lautet: "ALS TAUSEND UND FUNF HUNDERT JAHR / AUCH NEUNZIG SECHS DIE JAHR(ES)ZAHL WAR / DES JENNERS NEUNZEHNTER TAG, / MIT VIELER MENSCHEN GROSSER KLAG(E), / ERNEST VON CRAILSHEIM SANFT VERS(CH)IED / UND RUHT AN DIESEM ORT IN FRIED(EN). / SEIN ALTER WAR SIEBENZIG JAHR, / UND ETLICHE MONAT(E) DARUEBER ZWAR / WELCHES ER MIT HERR(E)NDI(E)NST ZU(GE)BRACHT / UND DADURG WURDE HOCHGEACHT'(ET) / MIT WEISHEIT WOHLBEGABT ER WAR / NUN LEBT ER BEI GOTT IMMERDAR." Er erlitt am 10.1.1596 in Fröhstockheim einen Schlaganfall. Seine letzte Frau war fortgereist, genau an jenem Tag war sie nach Sommersdorf gereist. Drei Tage lang konnte er nicht sprechen. Danach kam die Sprache zwar wieder, aber er verstarb trotzdem 9 Tage nach dem Schlag. Am 3.2.1596 wurde er im Chor der Kirche begraben. Die vierteilige Grabinschrift wurde von Pfarrer Schnurr verfaßt.
Wappen der von Crailsheim | Wappen der von Wallenrode |
Seine erste Ehefrau war Magdalena von Wallenrode (-4.10.1572), sie führt als Wappen in Rot eine silberne, kleeblattartig verzierte, viereckige, auf die Ecke gestellte Gürtelschnalle (Rinck), normalerweise mit durchgezogenem bzw. durchgestecktem, hier mit offenem Dorn, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein roter Flug, beiderseits belegt mit der Gürtelschnalle wie im Schild. Das Kleinod ist beschädigt; der rechte Flügel fehlt. Magdalena war die Tochter von Conrad von Wallenrode und Margarethe von Aufseß. Sie heiratete Ernst 1556.
Die ihr zugeordnete Inschrift lautet: "MAGDALENA VON WALLENROD / STARB AN EI(NE)M KIND, UND RUHET IN GOTT / DEN SIE ALLEZEIT VOR AUGEN HAETT / TUGEND UND EHR'(E) SIE LIEBEN THAET / WAR EINE HAEUSLICHE MATRON(E) / UND IHRES HAUSES ZIER UND KRON(E). / IM EHESTAND SIE ZWOELF KINDER / GEBAR / DER TREUE GOTT IHRE SEEL(E) BEWAHR(E)". Zu den 12 Kindern aus dieser Ehe gehören Friedrich (dreimal verheiratet), Cunigunda und Wolf Ludwig, der eine kurzlebige Linie zu Thann stiftete. Magdalena starb im Kindbett zu Neuhaus und wurde in der dortigen Kirche begraben.
Seine zweite Ehefrau war Maria Magdalena Schott von Schottenstein (-18.7.1583); sie führt als Wappen den Schild silbern-rot geviert, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein silbern-rot übereck geteiltes Paar Büffelhörner. Maria Magdalena war die Tochter von Johann (Hans) Schott von Schottenstein und Sybilla Nothafft von Wernberg. Sie heiratete Ernst 1573.
Die ihr zugeordnete Inschrift lautet: "EIN SELIGES END(E) IN CHRISTO NAHM, / DIE SCHOTTIN VON GESCHLECHT UND / STAMM / IM EHESTAND SIE SECHS KINDER GEBAR / IN LIEB UND LEID, WOLLUST UND PRACHT / DER WELT HAT SIE SICH NICHTS GEACHT(ET). / WAR FROMM UND FLEISSIG IM GEBET, / DEN ARMEN AUCH VIEL GUTES THAET. / MARIA MAGDALENA DIE HIESS." Zu den 6 Kindern aus dieser Ehe gehört Georg Friedrich, Stifter der 1617 erloschenen Linie zu Sommersdorf. Maria Magdalena starb zu Ansbach und ist in der dortigen Stiftskirche begraben.
Seine dritte Ehefrau war Anna von Dölzkau bzw. von Döltzig (5.2.1559-30.3.1600); sie führt als Wappen drei (2:1) Lehnstühle. Im Siebmacher wird das Wappen unter dem Namen Döltzig in Band: ThüA Seite: 34 Tafel: 25 geführt, rot-silbern gespalten mit drei (2:1) Lehnstühlen in verwechselten Tinkturen, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein oben mit einem grünen gestielten Kleeblatt besteckter, silbern-rot gespaltener Lehnstuhl zwischen einem rechts silbernen, links roten Flug. Der linke Flügel ist hier beschädigt und nur noch halb vorhanden. Die Familie stammt aus Klein-Dölzig im Hochstift Merseburg und ist im 17. Jh. erloschen. Anna war die Tochter von Bernhard von Dölzkau, pfälzischer Rat, Landrichter und Pfleger zu Waldeck, und Maria Schott von Schottenstein. Sie, die im Hause erzogen worden war (die Mutter kam aus der selben Familie wie die zweite Ehefrau von Ernst, daher die Verbindung), heiratete Ernst am 1.12.1584 zu Neuhaus. Sie überlebte ihren Mann und schloß am 10.3.1596 einen Vertrag mit ihren Söhnen und denen aus den anderen Ehen, und darin wurde ihr Fröhstockheim als Witwensitz zugesichert. Weiterhin wurde die Versorgung der Töchter mit Heiratsgut geregelt, und auch das von ihr eingebrachte Heiratsgut wurde auf Fröhstockheim versichert, immerhin 4000 fl. Sie starb in Neuhaus und wurde auch dort am 14.4.1600 begraben.
Wappen der Schott von Schottenstein | Wappen der von Dölzkau / von Döltzig |
Die ihr zugeordnete Inschrift lautet: "ANNA VON DOLZGA DIE DRITTE FRAU / NACH DIESEN BEIDEN SIE BESCHAU / NATUERLICH WIE SIE LEIBT UND LEBT / ALLHIER KUENSTLICH GEBILDET STEHT, / DER JUNKER SIE VON JUGEND AN, / IN SEI(NE)M HAUS WOHL HAT ZIEHEN LAHN / EHRBARKEIT UND GOTTSELIGKEIT, / DIE MITTLER'(E) FRAU SIE LEHREN THAET / RICHT(E)T SICH NACH IHREM JUNKER FEIN / IHM SIE GEBAR ACHT KINDERLEIN / TODT UND LEBEND DIE GOTTES SEIN". Zu den 8 Kindern aus dieser Ehe gehören Georg Friedrich (1588-1647), Herr zu Rügland, Rosenberg, Dürrenmungenau, Morstein etc., Ritterhauptmann des Kantons Altmühl, welcher mit seiner Frau, Walpurgis von Mandelsloh, die Familie mit 10 Kindern fortführte, und Wolf Bernhard, der eine kurzlebige und mit seinem Sohn Kraft 1703 wieder erloschene Linie zu Neuhaus stiftete.
Die Ahnenprobe erstreckt sich auf dem kompletten Architrav oben quer und den linken Pilaster; hier sind Beschriftungen eingehauen im Vergleich zu den vier Wappen des Zentralfeldes. Hier ist nicht alles so, wie es sein sollte: Anhand der Beschriftungen stellt man zum einen deutliche Lücken fest, allein drei am linken Pilaster und mehrere in der horizontalen Reihe. Zum anderen sind einige Wappen unvollendet, die Schilde sind leer, die Beschriftung fehlt, die Helmzier besteht aus einem unbehauenen Block, lediglich die stereotypen Helme und Helmdecken sind bereits aus dem Stein herausgemeißelt. Es gibt keine wirklich verläßliche Genealogie dazu. Sigmund Friedrich von Crailsheim bringt zwar eine von Pfarrer Mayer in Altenschönbach ausgearbeitete Genealogie zu den Wappen an der dortigen Decke für den nah verwandten Hans Siegmund von Crailsheim, aber auch er hält sich hinsichtlich der Richtigkeit da raus. In seinem eigenen Werk sind nur die Ahnen im Mannesstamm zu finden. Es fehlt im Bestand auch eine inhärente Logik der Anbringung. Eine Restaurierung hat zudem einiges verdorben und ohne Sinn kombiniert.
Oben quer sehen wir folgende Wappen von optisch links nach rechts:
Auf dem linken Pilaster sind von oben nach unten folgende Wappen angebracht:
Große Kunst in kleiner Dorfkirche: Mit diesem Epitaph begegnen wir einer herausragenden Persönlichkeit, die große Verantwortung im Fürstentum Ansbach hatte und an den Intrigen der Gegner scheiterte. Das Epitaph ist künstlerisch hervorragend in Bezug auf die Gestaltung der Figuren. Die Wappen und ihre Anordnung sind insgesamt unvollständig, unvollendet, beschädigt und nach Verlusten und Teilrestaurierungen in sich nicht mehr logisch. Die meisten Wappen lassen sich zuordnen, viele mit der bekannten Genealogie verifizieren. Wir sehen hier auch sehr selten zu findende Wappen wie das der von Dölzkau/Döltzig und das der Kemnather von Rosenberg.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@49.7306898,10.2303997,20z - https://www.google.de/maps/@49.7306898,10.2303997,81m/data=!3m1!1e3
St. Laurentius in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/St._Laurentius_(Fröhstockheim)
Kirchen in Rödelsee auf der Gemeindeseite: https://www.roedelsee.de/index.php?id=413
Evangelisch-Luth. Kirchengemeinden Rödelsee und Fröhstockheim: http://roedelsee-evangelisch.de/
Sigmund Friedrich von Crailsheim: Die Reichsfreiherren von
Crailsheim, Familiengeschichte, 1905: https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/8759219 - Teil 1-3: https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/8753645 - Teil 4: https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/8754013, Ernst von Crailsheim im zweiten pdf S. S 183 ff.
Johann Christian Siebenkees: Geschlechts- und
Wappenbeschreibungen zu dem Tyroffischen Wappenwerk, Band 1,
Nürnberg 1791, S. 162-163 - https://books.google.de/books?id=gd3StmybhJ4C - https://books.google.de/books?id=NwDZ-70q0TwC
Freiherrn von Crailsheim ein herzliches Dankeschön für die
Führung durch die Kirche am Tag des offenen Denkmals
Verwendung der Innenaufnahmen mit
freundlicher Erlaubnis von Frau Pfarrerin Raffaela Meiser vom
27.6.2022, wofür ihr an dieser Stelle herzlich gedankt sei.
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