Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 2895
Würzburg (Unterfranken)
Hof Friedberg (Hof Klein-Maidbronn)
Der Hof Friedberg (Hof Klein-Maidbronn) liegt in der Bronnbachergasse 43, zwischen dem Hof Groß-Maidbronn und dem Eckhaus zum Dominikanerplatz. Es handelt sich um eine dreiflügelige Anlage mit Vorderhaus und rustizierter Tordurchfahrt, Seitenflügel und dem eigentlichen Haupthaus hinten quer, einen 11 m x 14 m großen Innenhof einschließend. Nach hinten gibt es noch einen zweiten Hof. Die freie Seite im Westen wurde durch eine Arkadenmauer geschlossen, und auch der Seitenflügel besitzt Arkaden aus abwechselnd rotem und gelbgrauem Sandstein. Alle drei Flügel sind dreigeschossig. Das sechsachsige Haupthaus besitzt einen zentral angeordneten, zwei Achsen breiten Torbogen, der von einer Rustikablende mit radial angeordneten Keilsteinen eingefaßt wird. Dieses repräsentative Stadthaus wurde 1711-1715 vom Architekten Joseph Greissing erbaut. Das Vorderhaus ist dabei stilistisch früher und dürfte um 1711 entstanden sein. Es zeigt eine stilistische Nähe zum Amtsschloß Ebenhausen und zum Amtshaus in Künzelsau jeweils vom gleichen Baumeister. Bemerkenswert sind das schräg hinterlegte Portal und das zum Portal hin doppelt verkröpfte Abschlußprofil des Sockels. Das zweiflügelige Hinterhaus ist stilistisch später anzusetzen, eher gegen Ende der angegebenen Bauzeit. Typisch für Greissings Stil sind die geohrten Fensterrahmungen und die alternierende Verwendung der beiden Sandsteinfarben in der Band-Rustika, wie man es auch am Priesterseminar (Jesuitenkolleg) und am Roten Bau des Bürgerspitals sehen kann, beide stilistisch eng verwandt mit diesem barocken Stadthaus. Auch die nicht mehr existierenden Stallungen waren genau so aufwendig mit alternierenden Sandsteinfarben gebaut worden. Die Profile und Motive lassen sich auch am Rückermainhof vom gleichen Architekten wiederfinden. Insgesamt ist der Hof Friedberg eine wertvolle Barockanlage und eines der wenigen erhaltenen barocken Bürgerhäuser mit einem einzigartig gestalteten Innenhof.
Das Interessanteste an dem Anwesen ist der Bauherr, dessen Wappen am Haupthaus über dem Portal angebracht ist. Es handelt sich um eine Persönlichkeit, ohne den Würzburg eine seiner größten Attraktionen nicht hätte, die fürstbischöfliche Residenz. Wie es dazu kam, ist eine lange, kuriose und tragikomische Geschichte. Gallus Jacob oder auch Jakob (1670-ca. 1736/1737) stammte aus Tauberbischofsheim. Er war bürgerlicher Herkunft und der Sohn des Seilermeisters Johann Stefan Jacob. Nach dem Studium an der Würzburger Universität stieg er in Hofdiensten unter Johann Philipp von Greiffenclau-Vollraths auf, wurde 1698 Kammerdiener und 1699 Hofkammerrat. Er wurde 1707 Direktor der fürstbischöflichen Hofkammer, 1709 fürstlich würzburgischer Geheimrat und verdiente prächtig. Da das Hochstift ein souveränes Territorium des Heiligen Römischen Reiches war, war seine Stellung cum grano salis die eines heutigen Finanzministers eines Landes. Er hatte eine sehr wichtige Position, denn in seinen Händen lag die Finanzierung und die Gegenfinanzierung der Würzburger Truppen im Spanischen Erbfolgekrieg, denn wenn man sie nicht selbst brauchte, verlieh man die Truppen gerne mal gegen entsprechende Zahlungen, das senkte die Unterhaltskosten. Verpflegung und Ausrüstung mußten organisiert und bezahlt werden, die Kosten mußten wieder in Wien eingetrieben werden, denn schließlich half man hier, kaiserliche Interessen zu verteidigen.
Zunächst hatte der Bauherr dieses Barockhauses am Schneller in der Nähe des Juliusspitals gewohnt. Im Jahre 1711 kaufte Gallus Jacob am 14. Januar den Hof Friedberg in der Bronnbachergasse von der Familie Schild, die ihrerseits den Hof um ca. 1670 erworben hatte. Er hatte es eilig mit dem Bauen und hatte schon zwei Wochen vor Unterzeichnung des Kaufvertrages Baupläne beim Oberrat der Stadt eingereicht. Er begann wohl zuerst mit dem Vorderhaus, und die Jahreszahl 1715 am Hinterhaus markiert wohl den Abschluß der Arbeiten. Die enge Verbundenheit mit dem Fürstbischof zeigt sich auch in der Wahl des Baumeisters, der eine ebenso enge Bindung an den gleichen Fürstbischof hatte. Und dienstlich schloß Gallus Jacob, der in seiner Funktion auch oberster Bauaufseher aller fürstbischöflichen Bauprojekte war, so viele Akkorde mit dem Baumeister Joseph Greissing ab, daß der Schritt zu einem privaten Bauauftrag nur noch ein ganz kleiner war: Bewährtes Team.
Kaiser Karl VI. zeigte sich auch dem Vermittler der benötigten Truppen gegenüber erkenntlich: Er ernannte ihn zum kaiserlichen Hofkammerrat (1712) und Hofkriegsrat, und er verlieh ihm am 27.6.1717 zu Wien den rittermäßigen Adelsstand, das Prädikat "von Hollach" (heutige Schreibweise: von Hohlach, nach einem bei Aub gelegenen und seit kurzem in seinem Besitz befindlichen Rittergut, wo 1718 das barocke Herrenhaus errichtet wurde), das privilegium denominandi, eine Wappenvermehrung, den kaiserlichen Schutz und Schirm, die Salva Guardia, die Rotwachsfreiheit und das Palatinat ad personam (Österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel RAA 208.16). Das ihm verliehene Wappen ist geteilt, oben in Blau eine silberne Muschel (Jakobsmuschel, Pilgermuschel), unten in Blau drei goldene Schrägbalken (Schrägrechtsbalken), auf dem Helm mit rechts blau-silbernen und links blau-goldenen Decken eine silberne Muschel (Jakobsmuschel, Pilgermuschel, redendes Wappensymbol für den Familiennamen Jacob) zwischen einem blauen, beiderseits mit einem goldenen sechszackigen Stern belegten Flug. Hier am Haus (Abb. oben und unten links), wo das Wappen über dem auf 1715 datierten Keilstein des Haupthausportals angebracht ist, wurde leider alles undifferenziert golden überstrichen. Wie es sein sollte, ist am Computer korrigiert worden (Abb. unten rechts), als Anregung zur Verbesserung vor Ort, wenn mal Geld für zwei Farbtöpfe da sein sollte, Silber für die Muschel und Blau für die Felder oben und unten. Das Wappen ist nicht im Siebmacher enthalten, aber im Rietstap ("Coupé, au 1, d'azur, à une coquille de Saint-Jacques d'argent, au 2, d'azur, à trois bandes d'or, cimier: la coquille entre un vol d'azur, chaque aile chargé d'une étoile (5) d'or, lambrequin à dextre d'argent et d'azur, à senestre d'or et d'azur") und in den Tyroffschen Wappenbüchern. Gallus Jacob hatte im Jahr 1700 Maria Josepha Ganzhorn aus einer wohlhabenden Würzburger Beamtenfamilie geheiratet. Er hatte Nachfahren.
Als nach dem Tod von Johann Philipp von Greiffenclau-Vollraths (regierte 1699-1719) zum Nachfolger der bisherige Dompropst Johann Philipp Franz von Schönborn (1719-1724) gewählt wurde, drehte sich der Wind kräftig. Leider war allzu bekannt, daß sich Gallus Jacob von Hollach schamlos bereichert hatte, wie so viele vorher und nachher in vergleichbaren Positionen. Große Summen flossen über den Schreibtisch des Hofkammerdirektors, und da wurde in die eigene Tasche abgezweigt, so der Vorwurf. Und er war bestechlich - ohne entsprechende Zahlungen konnte man bei ihm gar nichts erreichen, so der gängige Tenor der Klagen gegen ihn. Er wurde grundsätzlich nur tätig, wenn man ihn dafür noch einmal gesondert entlohnte. Das war zwar kriminell, aber damals üblich, wenn auch vielleicht nicht in dem von ihm praktizierten Ausmaß, und wurde vom Dienstherrn geduldet, auch vorher und nachher. Gallus Jacob von Hollach hatte es aber reichlich übertrieben und war bei der Bevölkerung und beim Domkapitel deswegen ziemlich unbeliebt. Insbesondere der bisherige Dompropst haßte den Emporkömmling mit der stets offenen Hand. Und wenn letzterer ersterem noch seinerzeit Schuldenwirtschaft und Verschwendungssucht vorgeworfen hatte, ist das eine ganz ungünstige Ausgangslage, wenn der jetzt Chef wird. Andererseits ist die Rivalität zwischen den Familien Schönborn und Greiffenclau hinreichend bekannt, um nicht zu übersehen, daß hier ein Protegé der Gegenseite stellvertretend zur Strecke gebracht wurde, und hier konnte man sehr leicht einen Hebel ansetzen. Johann Philipp von Greiffenclau-Vollraths hatte seinen Kammerdirektor, der durchaus das gesamte Bau- und Finanzwesen des Hochstifts mit großem Sachverstand geleitet hatte, protegiert und ihm sogar 1716 noch 10000 Taler zum Geschenk gemacht als Belohnung für seine Verdienste. Gallus Jacob war nicht ohne Grund aufgrund seines Sachverstandes quasi Greiffenclaus rechte Hand in allen Finanzfragen, und Gallus war ein 100%iger Vertreter der Greiffenclau-Partei, der sich erfolgreich gegen alle Einmischungsversuche des Schönborn-Clans in die fürstbischöflichen Angelegenheiten gestemmt hatte. Das wurde ihm eigentlich zum Verhängnis, mehr als die eigentlichen kriminellen Handlungen. Jetzt, 1719, war Schluß damit. Der neue Fürstbischof entließ ihn auf der Stelle und setzte eine Untersuchungskommission ein. Er drohte ihm einen Prozeß wegen Unterschlagung an, was einen riesigen Skandal gegeben hätte und Gallus Jacob von Hollach vielleicht den Kopf gekostet hätte. Gallus Jacob von Hollach versuchte sich zu retten, indem er immer höhere Summen zum Freikaufen ins Spiel brachte, was der neue Fürstbischof gerne hörte und entsprechend hochtrieb.
Bei der Summe von 640000 fl., im heutigen Wert ein gut zweistelliges Millionenvermögen, zu zahlen innerhalb eines halben Jahres, wurde man sich einig: Herausgabe des Vermögens in bar und in Form abgetretenen Besitzes innerhalb der gesetzten Halbjahresfrist, dafür keine Anklage, kein Prozeß, und der Kopf blieb auf dem Rumpf. Die Höhe der Summe wird erst im Vergleich deutlich: Es war fast so viel wie der gesamte Jahreshaushalt des Hochstifts, das waren damals 750000 fl. So wurde Gallus Jacob seine "Millionen" los, und mit diesem unfreiwilligen Grundstock konnte der neue baubegeisterte Fürstbischof die Verwirklichung der Würzburger Residenz beginnen. Er hatte quasi fast einen kompletten Landes-Jahreshaushalt zusätzlich zum Ausgeben bekommen. Deshalb kann man sagen, daß ohne Gallus Jacob von Hollach und seine tragische Rolle die Residenz wahrscheinlich nie in Angriff genommen worden wäre. Insgesamt hatte am Ende die ganze Würzburger Residenz mehr als das Doppelte gekostet, 1500000 fl. Gallus Jacob von Hollach hatte also fast die Hälfte der Bausumme gezahlt. Die aktive und passive Bestechlichkeit war aber in jener Zeit dermaßen üblich, daß auch die Schönborn-Zeit keine Ausnahme darstellte. Es ist zwar richtig, daß letztendlich nie die Schuld des Hofkammerdirektors mit Belegen festgestellt wurde, und deshalb neigt man in dubio pro reo zu. Doch die schiere Summe, diese unermeßlich hohe Summe, die er letztlich locker machen konnte, ist Fakt genug, um zu erkennen, daß das nicht von seinem regulären Gehalt angespart worden ist. Es ist offensichtlich, daß dieses Geld auf kriminelle Weise angesammelt worden sein muß, auch wenn es letztlich keine Anklage und kein Verfahren gab, um das rechtskräftig zu belegen.
Gallus Jacob von Hollach hatte verloren, aber er ging nicht mit Würde: Er ging nach Wien zum Jammern und erhob Klage beim Kaiser gegen den Fürstbischof, mit dem Ergebnis, daß es erstens nichts brachte und zweitens jetzt der Würzburger Fürstbischof richtig sauer auf ihn war: Erst veruntreuen und dann noch anschwärzen! 1724 glaubte Gallus Jacob von Hollach, mit dem erneuten Wechsel auf dem Würzburger Bischofsstuhl wäre seine Stunde wieder gekommen, mitnichten: Christoph Franz von Hutten war zu Zeiten der Selbstbedienung des Kammerdirektors damals schon Domdekan und wußte genau, was er nicht haben wollte: Noch einmal Günstlingswirtschaft, Korruption und Veruntreuung in dem einschlägig bekannten Maße. Er hatte nicht ein Fünkchen Interesse an dem geschaßten Finanzmann, der durch die ganze Angelegenheit "verbrannt" war. Dieser kehrte nach Würzburg zurück, ohne weitere Beachtung zu finden, und starb ca. 12 Jahre später, 1736 oder 1737. Er war so in die Bedeutungslosigkeit herabgesunken, daß man noch nicht einmal das Todesjahr genau kennt. Aber in Würzburg konnte er sich täglich anschauen, wie die von ihm finanzierte Residenz Form annahm, wie sein Geld zu einem der schönsten Barockschlösser Deutschlands umgewandelt wurde. Nach dem Tod des Bauherrn kam der Hof Friedberg an seine Witwe, die ihn 1762 an den Weinhändler Joseph Kaspar Fleischmann verkaufte. Danach wechselte der Besitzer häufig. Das Rittergut Hohlach bei Simmershofen kam 1761 an den Johann Christian von Oettinger, kaiserlicher Proviantdirektor, und dann 1810-1935 an die Freiherren von Würtzburg.
Unter den nachfolgenden Besitzern des Hofes Friedberg schwand die Bausubstanz der Wirtschaftsgebäude im zweiten, nördlichen Hof. Der Hof Friedberg wurde beim Bombenangriff am 16.3.1945 nur teilzerstört; die prächtigen Fassaden blieben alle erhalten, ebenso die Erdgeschoßgewölbe. Das prächtige Stiegenhaus mit seinen Balustraden und Hermen ging verloren. Ebenso waren alle Stuckdecken unrettbar verloren. Die Stallungen waren nur ausgebrannt, wurden aber dennoch abgerissen. Jahrzehntelang passierte nichts mit der Ruine, zeitweise waren hier Notwohnungen, die aber dann für illegal erklärt und wieder entfernt wurden. Schließlich kaufte die Stadt Würzburg 1963 das Anwesen, um den Bestand zu retten und eine Vernichtung der noch vorhandenen Bausubstanz zu verhindern. Danach wurde mit der Berliner Treuhandelsgesellschaft ein Investor gefunden, der einerseits den barocken Charme denkmalpflegerisch einwandfrei bewahrte und andererseits den Bereich gewinnbringend belebte. Erst 1969/1970 ging man an den Wiederaufbau. Heute ist im Haupthaus Gastronomie (Café-Restaurant, erst das Bronnbach-Wirtshaus, dann ab 2014 Burger & Bier), im Seitenflügel sind Geschäfte, in den oberen Etagen sind Büro- und Praxisräume sowie Wohnungen. Das Erdgeschoß blieb erhalten, die beiden oberen Geschosse wurden vor dem Wiederaufbau bei allen drei Trakten abgerissen, weil das Mauerwerk mittlerweile zu marode geworden war. Die Erdgeschoßarkaden und die Portale sind also noch originale Substanz. Alle Fassaden des ersten Hofs entsprechen weitgehend dem Ursprungskonzept, aber der zweite Hof wurde komplett verändert. Nach einem Umbau der angrenzenden Bereiche dient der Hof als Durchgangsbereich zu einer Geschäftspassage (Dominikanerpassage) mit Kräuterladen und Gastronomie, ein Weg, der rückwärtig wieder zum Dominikanerplatz führt.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@49.7962281,9.930583,20z - https://www.google.de/maps/@49.7962281,9.930583,81m/data=!3m1!1e3
Kuno Mieskes: Die Palaisbauten der Greiffenclau-Zeit in Würzburg
(1699-1719), hrsg. von der Gesellschaft für fränkische
Geschichte, VIII. Reihe: Quellen und Darstellungen zur
fränkischen Kunstgeschichte, Verlag Ph. C. W. Schmidt, 1.
Auflage 2020, 480 S., ISBN-10: 3866528191, ISBN-13:
978-3866528192, S. 115-130. Dieses Kapitel orientiert sich an
seiner Zuordnung Groß-Maidbronn und Klein-Maidbronn.
Johannes Mack: Der Baumeister und Architekt Joseph Greissing,
mainfränkischer Barock vor Balthasar Neumann, hrsg. von der
Gesellschaft für fränkische Geschichte, VIII. Reihe: Quellen
und Darstellungen zur fränkischen Kunstgeschichte, c/o Verlag
Ph. C. W. Schmidt, 1. Auflage 2009, 797 S., ISBN-10: 3866528167,
ISBN-13: 978-3866528161, S. 479-480, S. 629-630. Bei Mack wird
die Zuordnung Groß-Maidbronn und Klein-Maidbronn umgekehrt in
Bezug auf Mieskes verwendet.
Hof Friedberg im Würzburg-Wiki: https://wuerzburgwiki.de/wiki/Hof_Friedberg
Gallus Jacob im Würzburg-Wiki: https://wuerzburgwiki.de/wiki/Gallus_Jacob
Gallus Jacob in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Gallus_Jacob
Österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel RAA 208.16: https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=2474514
Dieter Michael Feineis: Johann Gallus Jacob von Hollach, in:
Würzburger Diözesangeschichtsblätter, Bd. 77, hrsg. von
Wolfgang Weiß i. A. des Würzburger Diözesangeschichtsvereins,
Würzburg 2014, S. 187 ff.
Max Hermann von Freeden: Aufstieg, Glanz und Ende des Gallus
Jakob, ein barockes Lebensbild aus Franken, in: Max Hermann von
Freeden: Erbe und Auftrag, von fränkischer Kunst und Kultur,
Mainfränkische Studien 44, Würzburg 1988
Hans-Peter Baum: Gallus Jakob und die Finanzierung des
Residenzbaues, in: Geschichte der Stadt Würzburg, Bd. II, vom
Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an Bayern 1814, hrsg. von
Ulrich Wagner, Verlag Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8,
S. 291-293
Thomas Heiler: Die Finanzen des Hochstifts Würzburg im 18.
Jahrhundert, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 47
(1985), S. 159-189
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